Zum Inhalt der Seite

The Curse

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kälte

Beim Mittagessen hätte Shawna einiges darum gegeben, eine Gryffindor zu sein, allein schon um mit den vier anderen an deren Tisch essen - oder vielmehr einfach sitzen zu können. Nathaniels jüngere Schwester Lorena hatte in der letzten Doppelstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste gehabt und erzählte in diesem Moment - so sah es für Shawna jedenfalls aus - aufgeregt jedes Detail dieser Stunde an ihren Bruder und dessen drei Freunde. Da die Siebzehnjährige selbst jedoch nun einmal nicht dort sitzen konnte, begnügte sie sich damit, sich wieder einmal ihre Gedanken zu machen.

Verteidigung gegen die dunklen Künste als Unterrichtsfach interessierte sie nicht sonderlich, es war für sie ein Fach wie jedes andere. Sie strengte sich an und verschaffte sich gute Noten, doch man konnte nicht sagen, dass sie sich auch nur annähernd so hineinhängte wie in ihren Zaubertrankunterricht. Was sie wirklich interessierte, war der neue Lehrer. Sie nervte sich schon beinahe selbst damit, dass sie kaum noch an etwas anderes dachte, denn selbst in ihrem Traum der letzten Nacht war sie nicht vom Gesicht Blackwells verschont geblieben.

Shawna aß heute nichts zum Mittag, sondern hatte wie gestern Abend den Blick zum Lehrertisch gerichtet, um den Neuen zu beobachten, welcher seinen Teller ebenfalls nicht angerührt hatte. Das überraschte sie. Gestern Abend hatte er nichts gegessen, jetzt tat er es ebenfalls nicht, und heute Morgen zum Frühstück war er nicht einmal erschienen.

„Dieser Kerl wird noch sein blaues Wunder erleben!“

Shawna schreckte hoch. Diese Worte waren so unheimlich wütend gesprochen worden, dass man sie eigentlich gar nicht hätte überhören können, doch scheinbar hatte der halbe Slytherin-Tisch dies getan. Es war Victor Farrington gewesen, der sie gesprochen hatte, gerade als er und zwei seiner Freunde die Große Halle betreten hatten.

Richtig... Victor Farrington besuchte ebenfalls den fünften Jahrgang, und wahrscheinlich hatten Gryffindor und Slytherin noch immer gemeinsam Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste, also müsste er inzwischen eigentlich auch wissen, wie es dort so war. Ob er sich wohl darüber so aufregte? Shawna würde ihn nicht danach fragen können. Schade.

Als Miranda, Felicity und Anthony mit dem Essen fertig waren, konnte es Shawna kaum erwarten, zum Klassenzimmer zu kommen, was sonst ganz und gar nicht ihre Art war.

„Nun dräng doch nicht so!“, murrte Miranda, „Blackwell ist doch noch da, wir können noch gar nicht rein, Mensch!“

Doch die Schwarzhaarige ließ sich nicht aufhalten, sondern ging einfach allein los. Sie wusste nicht, wieso dieser Lehrer sie so faszinierte, doch er tat es eben, und aus diesem Grund wollte sie ihm näher auf den Grund gehen, seinen Methoden, seinem Wesen. So war Shawna Mallory, wenn etwas sie faszinierte, beschäftigte sie sich mehr als ausgiebig damit. Einzig und allein Anthony wunderte sich darüber, die Zwillinge kannten sie immerhin nicht anders.

Das Interesse der Siebzehnjährigen schwand nicht im Geringsten, als sie schließlich vor dem Klassenzimmer stand - als erste - und die Tür plötzlich von innen geöffnet wurde. Sie hatte ganz genau gesehen, und da war sie nicht die einzige, dass Professor Blackwell noch in der Großen Halle gewesen war, als sie sie verlassen hatte, also wie konnte er jetzt hier sein? Die Lehrer an dieser Schule bewegten sich nicht anders fort als die Schüler, von Angell Weston einmal abgesehen, der - zur Verärgerung einiger anderer Lehrer - des Öfteren einmal auf dem Besen durch die Korridore schoss.

Als Miranda, Felicity und Anthony schließlich ebenfalls eintraten, zusammen mit dem Rest der Klasse, konnten sie keinen Einspruch mehr dagegen einlegen, dass sich Shawna einen Platz in der ersten Reihe gesucht hatte, obwohl man ihnen ansah, dass sie sich dabei nicht allzu wohl fühlten.

Als der Lehrer pünktlich mit dem Läuten der Glocke zum Stundenbeginn aus seinem Büro trat, sahen die übrigen Schüler nicht minder überrascht aus, als es Shawna vorhin bereits gewesen war. Zwar sprach keiner ein lautes Wort, doch konnte man durch fast jede Bankreihe die getuschelte Frage „Wo kommt der denn jetzt her?“ vernehmen. Dass es in Hogwarts einige Geheimgänge gab, war jedem klar, auch wenn man nicht unbedingt wusste, wo sich diese befanden, doch die zweifelten dennoch daran, dass einer davon wirklich in dieses Büro führen sollte. So dauerte es einige Minuten, in welchen Blackwell einfach vor der Klasse stand, beobachtend, und sich die Schüler aus Slytherin und Gryffindor leise unterhielten, so dass man, wenn man nicht gerade dazwischen saß, wohl nur ein allgemeines Zischen hätte wahrnehmen können.

„Anscheinend lag ich falsch mit der Annahme, dass sich zumindest die Siebtklässler an dieser Schule zu benehmen wüssten.“

Blackwells plötzliches Sprechen brachte den gesamten Raum mit einem Schlag zum Schweigen. Seine Stimme war unglaublich, tief, melodiös und an sich ruhig, doch trotzdem lag etwas so Strenges und Starkes darin, dass der beim besten Willen nicht laute Tonfall das Flüstern der etwa vierzig bis sechzig Schüler ohne Weiteres übertönte. Nach einer halben, vollkommen stummen Minute zog der Professor eine Augenbraue hinauf und verzog das Gesicht zu einem amüsierten Schmunzeln.

„Ach so ist das! Die Damen und Herren wünschen, dass ich meine Stunde höchstpersönlich eröffne? Bitte, wie Sie möchten! Wir treffen eine Vereinbarung.“ In diesem Augenblick wurde das Gesicht des Mannes wieder eiskalt. „Sobald ich diesen Raum betrete, herrscht hier Ruhe, ist das klar? Ich sehe es Ihnen allen heute noch einmal nach, weil es unsere erste gemeinsame Stunde ist, aber wenn ich ein solches Benehmen noch einmal erlebe, werden Sie mit den Konsequenzen rechnen müssen.“

Blackwell streckte den rechten Arm aus, scheinbar um auf einen Schüler zu zeigen, und als Shawna bemerkte, dass seine Hand auf sie wies, saß sie noch stocksteifer und stiller dort als ohnehin schon. Sie rechnete damit, dass er nun nahtlos mit dem Unterricht beginnen und ihr eine wahnsinnig komplizierte Aufgabe stellen würde, doch stattdessen sprach er - ohne das Mädchen auch nur anzusehen - weiter zur Klasse.

„Nehmen Sie sich ein Beispiel an Miss Mallory!“ Woher er ihren Namen kannte, war ihr schleierhaft. „So gehört es sich, still sein und aufpassen. Ich würde Slytherin dafür glatt fünf Punkte zuschreiben, wenn es nicht eine Selbstverständlichkeit wäre. Eigentlich, wenn ich es mir so überlege, sollte ich Ihnen allen sogar jeweils fünf Punkte für Ihre Häuser abziehen, aber davon sehe ich - wie gesagt - heute, und nur heute, noch einmal ab.“

Mit diesen Worten verstummte Professor Blackwell, und obwohl Shawna sich nicht umdrehte, spürte sie dennoch unzählige Blicke der Marke „Was für eine Streberin!“ auf sich liegen.

„Fangen wir also mit dem Unterricht an!“

Die rettenden Worte. Nach dieser Ansprache wagte es niemand mehr, Blackwells Unterricht nicht zu folgen. Der Neue war gewöhnungsbedürftig, wahrscheinlich müsste man später noch austesten, wie weit man es bei ihm treiben konnte.

„Wie ich mir von Professor Greifenstein habe sagen lassen“, begann der Professor nun, „ist Ihr Wissen um die dunklen Künste und die Verteidigung gegen eben diese bereits breit gefächert. Mein Vorgänger, Professor Laurencine, scheint Ihnen bereits alles beigebracht zu haben, was Sie für Ihre UTZ-Prüfungen benötigen. Sehr erstaunlich, ich habe es noch nicht oft erlebt, dass ein Lehrer solch eine gute Vorarbeit bei einer Klasse geleistet hat. Wir werden dieses Jahr, Ihr letztes Jahr, demnach hauptsächlich dafür nutzen, den Stoff, den Sie bisher erlernt haben, zu wiederholen und zu vertiefen, angefangen von Ihren ersten Wochen hier in Hogwarts. Ich hoffe natürlich, dass ich auf diesem Gebiet keine Enttäuschungen erleben muss, und immerhin...“ Er sprach die nächsten Worte mit einem fast schon sadistischen Mitschwang. „... wäre das auch ziemlich peinlich für Sie, nicht wahr?“

Das stimmte. Dieser Jahrgang bestand aus einer Horde ziemlicher Stur- und Hitzköpfe, von denen sich keiner eine solche Blöße geben wollte. Zum Glück, dachte Shawna bei sich, hatte sie für Verteidigung gegen die dunklen Künste immer recht gut üben können, so dass die Techniken bei ihr wohl nicht perfekt, aber dennoch gut genug saßen, was das E, welches sie in ihrer Prüfung dafür erhalten hatte, immerhin auch bestätigte.

„Da wir heute leider nicht das Glück einer Doppelstunde haben“, fuhr Blackwell ohne weitere Umschweife fort, „kann ich mein Vorhaben heute noch nicht umsetzen. Sie dürfen sich freuen, denn die Doppelstunde, die wir am Mittwoch haben werden, fällt aus“

Die Klasse wollte bereits erleichtert aufatmen, als Blackwell mit einem fast spöttischen Grinsen hinzufügte: „- am Vormittag. Ich habe den Direktor gebeten, sie diese Woche zu verlegen.“

Ratlose Blicke wurden zwischen den Schülern ausgetauscht.

„Anstelle der Doppelstunde vor dem Mittagessen, werden wir den Unterricht nach dem Abendessen abhalten. Um Punkt acht Uhr abends wird sich dieser gesamte Kurs bei Professor Greenwoods Blumenbeten einfinden, schreiben Sie sich das auf. Ich werde es nicht tolerieren, wenn irgendeiner von Ihnen meint, zu spät kommen zu müssen.“

Sofort war der Raum erfüllt von raschelndem Pergament und kratzenden Federn, während Blackwell weitere Anweisungen erteilte.

„Ziehen Sie warme Kleidung über, wir werden eine ganze Weile draußen sein. Mitzubringen haben Sie nichts weiter als Ihre Zauberstäbe und - was ich als Selbstverständlichkeit betrachte - einen klaren Verstand. Ich werde Ihnen noch nicht verraten, mit was Sie es am Mittwoch zu tun bekommen, doch lassen Sie sich gesagt sein, dass ich voraussetze, dass Sie alle in der Lage sind, mit brenzligen Situationen umzugehen. Sollte dies nicht der Fall sein...“

Er brach ab. Eine bedrohliche Stille legte sich über den Raum. Jeder, wirklich jeder Schüler hatte den Blick mittlerweile dem Professor zugewandt, welcher nun schweigend an seinem Pult lehnte und, obwohl seine Augen sich zu keiner Seite bewegten, die Klasse mit all ihren Details überblickte.

Ab hier ging der Unterricht relativ still voran. Der Professor hatte einen kleinen, schriftlichen Test vorbereitet, welcher sich hauptsächlich mit den einfacheren Schutzzaubern befasste. Während die Schüler allesamt auf ihren Plätzen saßen und die Fragen mit mehr oder weniger großem Wissen zu beantworten versuchten, ließ es sich Blackwell nicht nehmen, zwischen den Reihen herumzugehen und hin und wieder auf die Blätter zu schauen. Er sprach dabei kein Wort und bewegte sich lautlos wie immer, doch Shawna spürte, als er direkt hinter ihr stehen blieb, wie die Luft um sie herum plötzlich ein wenig kühler zu werden schien. Sie bekam eine Gänsehaut. Der Professor stand - so kam es ihr vor - viel länger hinter ihr als hinter einem der anderen, und mit jeder zusätzlichen Sekunde wurde ihr ein wenig unbehaglicher, doch sie wollte sich nichts anmerken lassen und behielt den Blick streng auf ihr Pergament geheftet, wo sie die sechste Aufgabe mittlerweile zum dritten Mal las, ohne sich darauf konzentrieren zu können.

Nennen Sie die Formel und den Gegenfluch für einen einfachen Schockzauber, beschreiben Sie kurz die Wirkungsweise und geben Sie ein Beispiel dafür, wie man seine Anwendung effektiver gestaltet.

Was wollte er von ihr wissen? Je öfter sie die Frage durchlas, desto mehr fiel ihr auf, was sie ablenkte, angefangen bei der Handschrift. Klein, regelmäßig und äußerst sauber. Es war nicht ein einziger Tintenklecks auf dem Bogen, nicht ein Wort war durchgestrichen oder korrigiert worden, und sämtliche Fragen waren mit violetter Tinte geschrieben. Blackwell schien eine Vorliebe für diese Farbe zu haben, dachte sie sich. Und er musste ein Perfektionist sein, so streng, so sauber und ordentlich wie er alles machte, nicht nur diesen Test, auch den ganzen restlichen Unterricht. Dieser Professor duldete keine Ausreißer, anders als Laurencine, bei welchem es Gang und Gebe gewesen war, dass hin und wieder ein Schüler (oder je nach eigener Laune auch mehrere) zu spät zum Unterricht erschienen war. Solange sie die Mitschüler nicht gestört hatten, war es für ihren alten Lehrer kein Problem gewesen, doch der Neue war anders.

Zum fünfzehnten Mal flogen die grünen Augen nun über diese Frage. Schockzauber, Gegenfluch, Wirkungsweise... Sie wusste die Antwort, irgendwo in ihrem Kopf war sie versteckt, doch solange sie die Kälte dieses Mannes noch so dicht bei sich spürte, würde sie nicht darauf kommen.

Als hätte Blackwell ihre Gedanken gelesen - mittlerweile war sie überzeugt davon, dass er dies tatsächlich konnte - setzte er sich in genau diesem Moment wieder in Bewegung, um weiter durch die anderen Reihen zu gehen, und tatsächlich. Kaum hatte er sich einige Schritte von ihr entfernt, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen und sie hätte sich vor den Kopf schlagen können, bei einer solch einfachen Frage so lange nachgegrübelt zu haben.

Pünktlich zum Ende der Stunde, mit dem Läuten der Pausenglocke und einem Schlenker seines Zauberstabs, sammelte Professor Blackwell die Testbögen ein, stieg die kleine Treppe hinauf, die zu seinem Büro führte, und wandte sich noch einmal an die Schüler. „Mittwoch Abend um Punkt acht Uhr an den Blumenbeeten, und seien Sie versichert, dass ich es merken werde, wenn auch nur einer von Ihnen fehlt!“

Als er schließlich in seinem Büro verschwunden war, war es, als läge ein Bann auf der Klasse. In vollkommenes Schweigen gehüllt packten die Siebtklässler aller Häuser ihre Sachen zusammen und verließen den Raum, um erst dort ihre Sprache wiederzufinden - mehr oder weniger.

„Das... das war...“, stammelte Miranda, welche ihren kleinen Gefühlsausbruch in der Winkelgasse inzwischen vollkommen vergessen hatte. Felicity und Anthony konnten nur nicken, alle drei sahen völlig erstaunt aus, man konnte jedoch nicht deuten, ob in einem positiven oder negativen Sinn.

Nur Shawna selbst war es anzusehen. Sie hatte den Klassenraum zwar mit den anderen dreien verlassen, doch irgendwie war sie nicht wirklich bei ihnen. Sie war die Stunde in all ihren Details noch einmal durchgegangen, und ihre Gefühle hingen nun an dem Punkt fest, als der Professor hinter ihr stehen geblieben war. Für einen Moment hatte sie versucht, sich auf ihn zu konzentrieren, hatte versucht, irgendein Geräusch aufzuschnappen, den Rhythmus seines Atems, das Rascheln seiner Kleidung, irgendetwas, doch irgendwie war er vollkommen ungreifbar für sie. Alles, was sie wahrgenommen hatte, war diese Kälte, eine Kälte, die ihr, wie ihr schien, bis in die Seele gekrochen war...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lumine
2010-09-17T14:23:20+00:00 17.09.2010 16:23
Woah Alas is doch cool xD wie der drauf ist!
Ich mag ihn xD aber als Lehrer möchte ich ihn nicht haben, der erinnert mich einfach an meinen klassenlehrer und der war auch grausam u3u so gemein zu uns xD
Und ich bin immer durchgefallen bei dem xDDD
Von:  RogueTitan
2010-07-03T15:15:23+00:00 03.07.2010 17:15
also ich musste grad an ein lilanes sexuel frustriertes gummibärchen denken..
ich frag mich nur warum...
mh na egalXD

abar aus irgend einem grund ist der geile lehrer suspekt...
aber egalXD er ist geil~
aber ey das mit der kälte.. too cool for you würd ich mal sagenxD
sorry ich habs heute mit den dummen sprüchen, nicht hauen>.<
*duck*
aber etwas wundert mich noch mehr.. wie zum teufel ist der so schnell in der klasse erschienen? hat der nen doppelgänger oder sowas?
oder hat der sich einfach teleportiert?
das macht mich echt stutzig... und woher kannte er shawnas namen...
man~ mehr fragen als antworten ey
Von:  JustUseShatter
2009-11-22T18:32:59+00:00 22.11.2009 19:32
mwahahahahahar >DDDD
Alas die olle zau e3e ~ njahar >D die Story verheißt spannend zu werden /zu bleiben , also streng dich an xD ~

Ich mag den Lehrer für Verwandlung voll xDD ~ & Alas natürlich auch, auch wenn er sagenw ir mal speziell ist xDD ~
wobei o_o violett hum? violett erinnert mich an lila & lila ist die Farbe der sexuellen Frustration >D ouw jaah ~ XDD

Njup what ever ^___^ ich liebe deinen schreibstil aber das habe ich denke ich mal schon oft gesagt n'est pas ? xD ~

^3^ auf zum nächsten Kappi +cheer+

die Dosää xD ~
Von:  Luzi
2009-11-15T01:17:38+00:00 15.11.2009 02:17
Mir macht der nicht Angst, ich find den hamma geil. XD

Ich liebe es, wie du es immer bestens beschreibst, wenn Shwana geschockt ist oder fasziniert. <3 Oder wenn sie an einen ihrer Brüder denken muss, einfach nur bestens. So gefühlsvoll, beschreibungsvoll und und .... Keine Ahnung, nur toll, wie man es so oft nirgends anders liest. x3

LG, Luzi
Von:  KageNoTenshi
2009-11-09T16:13:14+00:00 09.11.2009 17:13
Okay, damit du happy bist! Dann schreib ich dir halt nen Kommi xD

Das nenn ich mal nen guten Lehrer... nicht so wie... UMBRIDGE xD
Scheinbar weiß der Mann was von seinem Handwerk, doch macht er mir auch irgendwie jetzt schon Angst!
Man fühlt eine Kälte, die bis tief in die Seele dringt? Er wird doch nich etwa zu einem kleinen Teil Dementor sein? ;) Solls ja geben xD

Naja, bin wie immer gespannt auf das nächste Kappi!°


Zurück