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The Curse

von

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Die Waldprüfung

Miranda, Felicity und Anthony ließen sich auffällig viel Zeit, doch Shawna konnte es nach dem Abendessen gar nicht abwarten, schnell in ihren Schlafsaal zu kommen, um sich einen passenden Umhang herauszusuchen. Ihr normaler Reiseumhang wäre vermutlich zu unpraktisch, da sie damit rechnete, ein wenig Bewegungsfreiheit zu brauchen. Aus diesem Grund beschloss sie, nur einen leichten Mantel überzuwerfen und entschied sich somit dafür, lieber zu frieren als nachher vor irgendwelchen Problemen zu stehen.

„Ich will nicht wissen, was der Kerl mit uns vorhat...“, murmelte Felicity matt, als die Zwillinge den Schlafsaal schließlich ebenfalls erreichten und Shawna dort bereits fertig angezogen und mit gezogenem Zauberstab vorfanden.

„Du bist echt begeistert von diesem Blackwell, kann das sein?“, murrte Miranda, als sie an ihrer Mitschülerin herunterschaute, und irgendwie fühlte sich Shawna nun ertappt.

Begeistert war vielleicht nicht das richtige Wort, begeistert war etwas Positives, und sie wusste nicht, ob ihre Einstellung ihm gegenüber positiv war, doch sie konnte nicht leugnen, dass dieser neue Lehrer sie mit jeder neuen Begegnung mehr faszinierte. Je öfter sie mit ihm zu tun bekam, desto mehr wollte sie von ihm wissen. Zwar war sie sich dessen bewusst, dass sie ihn nicht einfach fragen konnte - das gehörte sich einfach nicht - doch trotzdem hätte sie es unheimlich gern getan. Sie hätte sich zu gern mit ihm zusammengesetzt und ihn nach allem Möglichen gefragt, nach Oberflächlichem sowie tiefgründigeren Dingen. Noch nie hatte es einen Menschen gegeben, über den sie einfach alles hatte wissen wollen, und es war ein merkwürdiges, beunruhigendes Gefühl, dass es bei diesem ersten Mal ausgerechnet ein Lehrer war, doch sie konnte nichts dagegen ausrichten.

„Wenn du weiter da rumstehst, kommst du zu spät. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du das willst?“, sprach Miranda sie schließlich wieder an, wobei ihr Gesicht ziemlich ungeduldig wirkte.

„Äh... Nein, nicht wirklich...“, nuschelte die Schwarzhaarige und steckte ihren Zauberstab weg, ehe die drei sich schließlich auf den Weg zu den Blumenbeeten machten, wo sie gerade noch pünktlich ankamen.

Das Wetter hätte besser sein können, ging es Shawna durch den Kopf, als sie einen Blick in den Himmel warf. Dieser war mit dichten, dunklen Wolken überzogen und hier und da kamen bereits erste Regentropfen herab, und noch dazu wehte ein eisiger Wind. Das Mädchen zog den Mantel enger zusammen, im Nachhinein war es vielleicht doch ein Fehler gewesen, sich nur so dünn anzuziehen, doch sie ahnte, dass Blackwell ihr nicht erlauben würde, sich noch einmal umzuziehen. Immerhin hatte er sie vorgewarnt, es war ihre eigene Schuld.

Tatsächlich wurde die gesamte Klasse bereits von Professor Blackwell erwartet, welcher heute die violette Kleidung weggelassen hatte und in einem vollkommen schwarzen Umhang vor den Schülern stand. Dieser verschluckte ihn fast völlig unter dem dunklen Himmel, doch dennoch beherrschte er es wieder einmal meisterhaft, sich bemerkbar zu machen.

„Wie ich sehe, haben Sie sich meine Worte fast alle zu Herzen genommen. Das überrascht mich angenehm!“

Die Stimme des Professors war an sich leise, doch er sprach mit solch einer Ausdruckskraft zu den jungen Erwachsenen, dass sie sich fast nicht zu atmen trauten, da sie befürchteten, selbst das könnte in dieser Situation zu laut sein.

„Willkommen zu Ihrer zweiten Stunde in Verteidigung gegen die dunklen Künste! Ich habe mir Ihre Tests gründlich angeschaut und kann eine gewisse Enttäuschung nicht verbergen! Es ist traurig, sehen zu müssen, dass der Stoff der ersten Schuljahre bei Ihnen so große Lücken hat.“ Er ging vor der Klasse auf und ab, während er sprach. „Selbstverständlich gilt das nicht für Sie alle, doch diejenigen, die ich gerade meine, werden sich wohl von selbst angesprochen fühlen. Aufgrund dieses... Defizits, mit dem ich ehrlich gesagt nicht in einem solchen Ausmaß gerechnet hätte, sehe ich mich gezwungen, vor Beginn des eigentlichen Unterrichts noch einige Grundlagen mit Ihnen durchzugehen.“

Mit diesen Worten wandte er sich nun wieder den Schülern zu.

„Versetzen Sie sich in eine Situation hinein. Sie duellieren sich mit einem Gegner. In welchem Moment ist dieser keine Gefahr mehr für Sie?“

Shawna dachte nach, und offenbar tat das auch der Rest der Klasse, denn kein einziger Arm war in der Luft zu sehen und nach wie vor wurde kein Wort gesprochen.

Wann war ein Gegner ungefährlich? Wenn man ihn geschlagen hatte, fiel ihr als erstes ein, doch das war Unsinn. Es ging um ein Duell. Ein im Duell geschlagener Gegner konnte hinterher wieder aufspringen und sie hinterrücks angreifen, das war es also nicht.

Kurz warf das Mädchen einen Blick in die Runde, welche nach wie vor ebenso ratlos war wie sie selbst.

„Wenn er nicht mehr kämpfen kann?“, fragte sie schließlich ein wenig kleinlaut, doch deutlich genug, dass Blackwell es hören konnte.

Mit einem kleinen Wink seiner Hand gebot er den ersten Schülerreihen, beiseite zu treten, und selbstverständlich wagte es niemand, sich nicht daran zu halten, so dass er Shawna nun direkt gegenüberstand. Die Schwarzhaarige spürte, wie in ihrem Hals langsam ein Kloß anschwoll. Sie wusste beim besten Willen nicht, was nun auf sie zukam, denn man konnte dem Lehrer nicht ansehen, ob die zögerliche Antwort ihn zufrieden gestellt hatte.

„Miss Shawna Mallory, nicht wahr...? Wenn er nicht mehr kämpfen kann, meinen Sie? Das ist durchaus ein richtiger Ansatz“ - Shawna atmete auf - „doch es ist mir noch etwas zu ungenau. Wann kann Ihr Kontrahent nicht mehr kämpfen? Diese Frage richtet sich an alle!“

Diesmal dauerte es länger, bis schließlich ein Junge aus Hufflepuff, wie Shawna sich anhand seines kanariengelb-schwarz gestreiften Schals denken konnte, die Hand langsam in die Luft streckte und auf ein Nicken Blackwells hin seine Vermutung äußerte.

„Wenn er bewusstlos ist?“

Shawna kannte den Namen des Jungen nicht, doch der Professor würde ihr diese Frage gleich beantworten.

„Daniel... Brown? Ja, Daniel Brown. Natürlich ist das richtig, ein bewusstloser Gegner kann nicht kämpfen. Die Frage ist nur, wie Sie das auf die Schnelle erreichen wollen. Wenn er Sie angreift, wenn er sich schnell bewegt, wie wollen Sie ihn in diesen Zustand bringen? Weitere Vorschläge? Vielleicht einmal jemand aus den anderen Häusern? Gryffindor? Die Gryffindors haben insgesamt am schlimmsten abgeschnitten, wenn ich das mal so anmerken darf. Also, wie sieht es aus?“

Die Zwillinge konnten sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als Blackwell das andere Haus so heruntermachte. Es steckten eben doch Slytherins in ihnen, doch lange hielt dieses Gefühl nicht an, nicht nur, weil Nathaniel McLean nun die Hand erhob, sondern auch wegen des Gefühls, ständig von Professor Blackwell beobachtet zu werden.

„Man darf ihn nicht angreifen lassen!“

Diese Antwort schien dem Lehrer zu genügen, oder sie entnervte ihn vollkommen, jedenfalls löste er die Spannung nun auf.

„Ja, Mr McLean, ganz recht. Man darf ihn nicht angreifen lassen, oder um es genauer auszudrücken: Ein Gegner ist in genau dem Moment ungefährlich, in dem er seine Waffe verliert!“

Ein Raunen ging durch die Menge und auch Shawna schlug sich vor den Kopf. Daran hätte sie denken können. Sie warf einen Blick zu dem Professor herüber. War er jetzt enttäuscht? Hätte er mehr von ihr erwartet? Und vor allem - warum interessierte sie das? Blackwell jedoch würdigte sie keines Blickes, sondern wandte sich stattdessen an ein Mädchen aus Ravenclaw mit glattem, dunklem Haar und konzentriertem Blick.

„Miss Callaway!“

Das Mädchen sah selbstsicher aus, anscheinend hatte sie keine besonders große Sorge darum, die Frage des Lehrers nicht beantworten zu können.

„Da wir jetzt wissen, dass es um Entwaffnung geht, nennen Sie uns bitte die Formel für einen Entwaffnungszauber, und sprechen Sie laut, denn dieser Spruch wird für die kommende Stunde wichtig sein!“

„Die Formel lautet Expelliarmus, Sir!“, sprach die Ravenclaw deutlich, woraufhin Nathaniel und Edward, die beiden Gryffindor-Jungen, deren Namen Shawna kannte, einander vielsagende Blicke zuwarfen und die Antwort des Mädchens stumm nachäfften, was vom Professor jedoch nicht unbemerkt blieb.

„McLean und O’Reilly, solche Albernheiten will ich nicht noch einmal erleben. Gryffindor verliert fünf Punkte!“

Ein verärgertes Grummeln ging durch die Reihen der Gryffindors, doch davon nahm niemand mehr Notiz.

„Das ist richtig. Ich werde den Spruch nicht wiederholen, ich hoffe für Sie, dass Sie ihn sich alle gemerkt haben. Nun, dann kann die Stunde ja endlich beginnen! Sie werden sich jetzt in Paare aufteilen, und ich möchte die Barker-Zwillinge bitten, sich zu trennen. Sie werden gleich den Verbotenen Wald betreten“ - Nun hielt die Klasse wirklich den Atem an - „und wenn Sie sich begegnen, sollen Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben, nur zur Sicherheit.“

Miranda und Felicity, welche sich die ganze Zeit ein wenig aneinander gedrängt hatten, schauten einander nun beunruhigt an, rückten jedoch widerwillig auseinander, Felicity in Anthonys Richtung und Miranda in Shawnas.

„Sehr schön, na das ging ja wenigstens schnell! Jetzt hören Sie mir alle sehr gut zu. Ich habe ein Stück des Verbotenen Waldes abgegrenzt. Sie erkennen diese Grenze an einer blau leuchtenden Linie, und wenn ich es erlebe, dass auch nur einer von Ihnen diese Linie übertritt, dann wollen Sie die Strafe dafür nicht kennenlernen! Sie werden sich also in Ihren Paaren innerhalb dieses Waldstückes bewegen und... nun ja, sehen, dass Sie heil wieder herauskommen...! Sollte einem von Ihnen etwas passieren, wird der Partner rote Funken versprühen und ich bin auf der Stelle bei Ihnen. Auf meinen Pfiff!“

Mit diesen und nur mit diesen Worten stieß Blackwell einen kurzen, lauten Pfiff aus und die Schülerpaare betraten mit unsicheren Schritten den Wald. Anscheinend war das Gebiet, welches der Lehrer abgegrenzt hatte, recht groß, denn schon bald waren Shawna und Miranda vollkommen allein.

Der Waldboden war uneben und inzwischen hatte der Regen richtig eingesetzt und fiel nun durch die Baumkronen. Es war Herbst, weswegen bereits eine dichte Schicht aus Laub auf der Erde lag, und durch die Nässe wurde es ekelhaft glitschig, was den beiden Mädchen das Vorankommen nicht gerade erleichterte.

„Ich hätte mir wirklich etwas Wärmeres anziehen sollen...“, murmelte die Schwarzhaarige in sich hinein, während sie sich das feucht werdende Haar zurückstrich, „Es ist eiskalt hier.“

„Sag mal, wozu hat er eigentlich gesagt, wir sollen uns den Entwaffnungszauber merken? Wir sollen uns ja nicht gegenseitig angreifen, und ein Expelliarmus wird uns nicht viel nützen, wenn wir hier auf“ Sie schluckte. „... Werwölfe oder so etwas stoßen!“

Shawna musste im Stillen zugeben, dass ihre Freundin Recht hatte, und sie stellte sich dieselbe Frage wie sie. Wozu sollten sie diesen Spruch dann beherrschen? Sicher, es war immer gut, seinen Gegner entwaffnen zu können, doch Alastair Blackwell war kein Mensch, der seine Zeit mit unnützen Informationen verschwendete, also musste es irgendeinen Zweck haben.

„Lass uns lieber über was anderes reden...“, murmelte sie der Blonden beunruhigt zu, „Das macht mir alles Angst hier. Lass uns sehen, dass wir die Stunde heil überstehen und dann bloß schnell weg von hier!“

„Mal ehrlich, dieser Blackwell ist doch irre! Der Wald hier ist nicht umsonst verboten, es ist gefährlich hier! Was, wenn wir...“

„Psst!“, unterbrach Shawna ihre Freundin und zog sofort ihren Zauberstab heraus. Zwar war die Luft ohnehin erfüllt von einem leisen Rauschen, da der Regen noch immer sanft auf die Blätter fiel, doch die Schwarzhaarige war sich sicher, dass sie gerade eben noch etwas anderes gehört hatte. Etwas wie ein Knacken, als wäre jemand in der Nähe. Mit angestrengt geöffneten Augen versuchte sie, durch die Finsternis etwas erkennen zu können, doch nach wie vor zeichneten sich lediglich die schwarzen Silhouetten der Bäume vor dem etwas weniger schwarzen Hintergrund ab. Nichts bewegte sich, jedenfalls nicht soweit sie es erkennen konnte.

„Ist da jemand?“, rief sie gedämpft aus und trat einen Schritt vor, doch Miranda packte sie sofort am Arm und zog sie zurück, sich eng an sie drückend und mit gepresster Stimme flüsternd: „Lass uns abhauen, bitte, ich hab kein gutes Gefühl...!“

Bereits im nächsten Augenblick hätte Shawna am liebsten die Zeit zurückgedreht, um auf das Bauchgefühl der Blonden hören zu können, denn schneller als sie hätte reagieren können schoss plötzlich eine Gestalt hinter einem Busch hervor und riss den Arm hoch.

EXPELLIARMUS!“, schrie Shawna instinktiv heraus und stieß die Hand mit dem Zauberstab in die Richtung dieses schattenhaften Wesens, während Miranda so laut aufkreischte, dass sie die Zauberformel, die der Fremde hatte sprechen wollen, völlig übertönte. Dieser wurde ein Stück nach hinten geschleudert, stolperte über irgendetwas am Boden und ergriff, kaum hatte er wieder Halt gefunden, die Flucht, die beiden Mädchen mit einem schweren Schrecken in den Gliedern zurücklassend.

Miranda ließ sich auf die Knie fallen. Normalerweise ekelte es sie vollkommen an, ihre Kleidung nass oder dreckig zu machen, doch in dieser Situation war es ihr anscheinend egal. Einen Moment brauchte sie, bis der Schock sie wirklich erreicht hatte, doch schließlich schlug hob sie eine Hand vor den Mund und brach in Tränen aus. Shawna war nicht minder erschrocken, doch scheinbar ging sie um einiges gefasster damit um, weswegen sie erst einmal ein leises „Lumos“ sprach, um mit ihrem Zauberstab Licht zu machen, sich dann ebenfalls ins nasse Laub kniete und ihre Freundin sanft in den Arm nahm, ihr mit zitternder Stimme zuredend: „Es ist doch gut, alles okay, keinem ist was passiert...! Hey... Willst du hier raus? Soll ich rote Funken sprühen? Dann kommt der Professor und holt uns!“

Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, wandte sich Miranda ihr zu, die geröteten Augen voller Panik geweitet und den Mund halb geöffnet, ehe sie den Kopf heftig schüttelte.

„Nein!“, keuchte sie, „Nicht! V-Verstehst du nicht? Er war es! Der Professor! D-Die Prüfung! Wie sollte es sonst sein?! Ich sag es dir, er ist wahnsinnig!“

Shawna brauchte eine Weile, um zu begreifen, was die andere damit sagen wollte.

„Nein... Du meinst doch nicht etwa, dass...“

Diesmal war sie es, die unterbrochen wurde, als plötzlich hinter ihr erneut eine Gestalt eilig aus dem Gebüsch kam, eingehüllt in einen langen, schwarzen Umhang. In der linken Hand trug diese ebenfalls einen Zauberstab, an dessen Spitze ein Licht brannte, und kaum hatte sie die beiden erblickt, riss sie sich die Kapuze vom Kopf.

„Ist hier etwas passiert?!“, ertönte die Stimme Alastair Blackwells, und es war das erste Mal, dass man ihm wirklich ansah, dass er ebenso beunruhigt war wie die beiden selbst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lumine
2010-09-17T18:02:52+00:00 17.09.2010 20:02
Alas der super Hero!! e__e

Aber schön das er doch ein Mensch ist mit Sorgen und so xDDD
Ich frage mich wer der Fremde war! D: der ist dooch doof, die armen Mädchen xDD
Von:  RogueTitan
2010-09-04T22:04:34+00:00 05.09.2010 00:04
ach du schei** 0.0
was geht denn da ab?
ist ja heftig okay ich glaub nicht das es alas war-.- obwohl da bin ich mir irgendwie dann doch nicht so sicher...
okay ich trau ihm alles zu oó
tse~
sowas aber auch-.- einfach eine arme kleine blondiene anzugreifen
schämen sollte man sich
sowas aber auch.. arme miranda>///< ich würdauch sofort anfangen zu heulen
Von:  Luzi
2009-11-25T15:06:38+00:00 25.11.2009 16:06
harrharr.XDD
Ich hätte nich wie Miranda reagiert. x3 Eher wie Shawna... XDD So was hat ich selber mal. <3<

Aber Shawna hat toll reagiert. x3 Und ich kann mir ja denken, wer das war. XDD Aber kann auch wirklich so sein.

LG, Luzi
Von:  KageNoTenshi
2009-11-25T14:13:09+00:00 25.11.2009 15:13
Huiuiuiuiui!
Eine tolle Prüfung! Ich glaub ich hätte wie Miranda reagiert xD *TotalerSchisserIst* ODer eben wie Shawna! In solchen Situationen kann man ja nie wissen, wie man reagiert xD

Mich würd interessieren was für eine Strafe auf das verlassen des Areals stünde x3


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