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The Curse

von

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Verwandlung

Als Shawna viel zu früh am nächsten Morgen erwachte, schmerzte ihr gesamter Körper. Ihre Glieder waren schwer und ihre Muskeln brannten, doch ihr war klar, dass es sich dabei nicht um einen normalen Muskelkater handelte, wie sie ihn nach der gestrigen Prüfung ohnehin erwartet hatte. Der Kopf des Mädchens fühlte sich völlig dicht an, wie bei einer heftigen Erkältung, und in den ersten Minuten hatte sie Schwierigkeiten damit, ihre Augen zu öffnen. Halbblind tastete sie in der Dunkelheit neben sich herum, um den kleinen, magischen Wecker zu finden, den sie stets irgendwo neben ihr Kopfkissen legte, um ihn auch sicher zu hören. Leicht stupste sie die Uhr an, woraufhin von dieser silberne Ziffern in die Luft stiegen und ihr fast boshaft verkündeten, dass es gerade erst halb vier am Morgen war. Seufzend ließ sie den Wecker wieder neben sich fallen und drehte sich unter einem leisen Ächzen auf die Seite, so dass sie ihm den Rücken kehrte. Bei vollem Bewusstsein war Shawna noch nicht, fühlte sich benebelt und hatte die Hoffnung, noch einmal einschlafen zu können, denn immerhin musste sie frühestens um sechs Uhr aufstehen, wenn sie vor dem Unterricht noch zum Frühstück gehen wollte. Es war Donnerstag, wenn sie sich nicht täuschte.

Verdammt...

Je mehr Gedanken ihr spontan in den Kopf schossen, desto wacher wurde sie, und das ausgerechnet heute, wo sie den ganzen Tag Unterricht hatte, und anstrengenden noch dazu.

Inzwischen glaubte sie nicht mehr daran, noch einmal einzuschlafen, weswegen sie sich nun mehr oder minder freiwillig auf all das einließ, was ihr durch den Kopf ging. Nachdem sie gedanklich noch einmal durchgegangen war, welche Fächer heute auf sie zukamen, schweiften ihre Gedanken zu dem Traum, den sie letzte Nacht gehabt hatte. An viel erinnerte sie sich mittlerweile schon nicht mehr, die meisten konkreten Bilder waren bereits aus ihrem Gedächtnis verschwunden, doch eines hatte sich eingebrannt, nämlich das letzte. Die Augen, in die sie gesehen hatte, bevor sie aufgewacht war. Es war, als sähen diese sie noch immer an, und die Schwarzhaarige musste gar nicht darüber nachdenken, um genau zu wissen, in wessen Gesicht sie gehörten.

Meine Güte, Shawna!, schalt sie sich selbst stumm, Hör auf damit! Obwohl sie nichts dafür konnte und dies auch wusste, war sie wütend auf sich, dass sie immer wieder an diesen Mann denken musste. Zum Glück würde sie ihn heute nicht sehen - zumindest nicht im Unterricht - vielleicht konnte sie sich dann ein wenig von ihm ablenken. Wie war das noch? Sie hatte heute vier Fächer, jeweils in einer Doppelstunde. Vormittags Verwandlung und Kräuterkunde und nach dem Essen dann Pflege magischer Geschöpfe und Zauberkunst. Schade, dachte sie sich, dass es nicht Arithmantik war. Zwar wurden beide Fächer vom selben Lehrer unterrichtet und waren sich daher in ihrer Art ein wenig ähnlich, doch war Arithmantik immer perfekt, wenn sie sich von irgendetwas ablenken musste - abgesehen von Zaubertränke, doch das verstand sich für Shawna von selbst. Bis es soweit war, musste sich aber doch irgendetwas finden lassen, womit sie die Zeit herumbringen konnte, überlegte sie noch eine Weile, ehe sie schließlich doch nach ihren Zaubertrankbüchern griff.
 

Zum Frühstück war Shawna heute Morgen nicht gegangen, und sie war auch nicht hungrig, als sie zusammen mit dem Rest der Klasse um Punkt neun Uhr im Klassenzimmer für Verwandlung ankam. Die Minuten verstrichen, doch von Professor Weston war keine Spur zu sehen. Dass seine Klasse stets offen stand - genau wie sein Büro - war nichts Neues, doch normalerweise war er entweder schon da oder kam vielleicht fünf Minuten zu spät. Inzwischen war die Stunde jedoch bereits seit zwanzig Minuten im Gange und er war noch nicht erschienen.

Gerade wollte Shawna anfangen, sich leichte Sorgen zu machen, als der dunkelbraune Schopf des Lehrers schließlich doch an der Tür erschien. Anstatt jedoch hereinzukommen, blieb er bloß im Türrahmen stehen und ruckte mit dem Kopf in Richtung des Korridors.

„Alles wieder einpacken, wir sind heute auf den Ländereien!“

Ohne groß darüber nachzudenken gehorchte die Klasse einfach. Keiner hatte Lust, sich mit Weston anzulegen, und das aus einem ganz anderen Grund als bei Blackwell. Der Verwandlungslehrer war einfach sympathisch und noch dazu freundlich zu jedem, und selbst den Slytherins verdarb das die Lust, ihn irgendwie zu provozieren. Knappe fünf Minuten später hatten sich sämtliche Schüler der Klasse gemeinsam mit dem Professor auf den Ländereien versammelt, jedoch nicht im Geringsten so nah am Verbotenen Wald wie am letzten Abend. Diese Tatsache beruhigte sie alle sehr.

„Ich muss mich entschuldigen!“, sprach Professor Weston die Klasse an, „Ich hätte Ihnen eigentlich schon letzte Stunde sagen müssen, dass wir heute hier sind, das muss mir wohl entfallen sein!“ Er musste recht laut sprechen, da es heute ziemlich windig war und die Gräser und das Gebüsch rauschten.

„Wie Sie ja hoffentlich noch alle wissen, befassen wir uns dieses Jahr mit der Verwandlung komplexerer Säugetiere, und zu diesem Zweck werde ich es mir nicht nehmen lassen, einen von Ihnen zu missbrauchen! Na, irgendwelche Freiwilligen?“

Unter den Schülern wurden zwar einige Blicke ausgetauscht, doch keine einzige Hand hob sich letztlich, so dass Professor Weston schließlich die Arme in die Hüften stemmte und den Kopf schief legte.

„Was ist denn mit Ihnen los? Stehen Sie unter einem Schweigefluch? Dann werde ich wohl selbst jemanden aussuchen müssen!“

Die weltoffenen Augen des Lehrers schweiften durch die Runde und musterten jeden der dort Stehenden einmal. Anscheinend konnte er sich nicht so recht entscheiden, doch auch dafür fand er eine Lösung. Der Professor glänzte neben seiner Vergangenheit noch mit einer Menschenkenntnis, die es ihm ermöglichte, seinem Gegenüber bloß in die Augen zu sehen und dadurch dessen Gefühle zu erahnen, und so hätte sich Shawna eigentlich nicht wundern dürfen, als sein Blick schließlich an ihr hängen blieb.

„Shawna! Kommen Sie her zu mir, Sie werden mir jetzt helfen, der Klasse die heutige Verwandlung zu demonstrieren!“, sprach er mit ruhiger, aber dennoch lauter Stimme, und obwohl sie momentan wirklich keine Lust hatte, von der gesamten Klasse angestarrt zu werden, ging sie schließlich schweigend zu ihm nach vorn.

Anders als gestern Abend bei Blackwell machte sie sich keine Sorgen, so direkt von dem Lehrer angesprochen zu werden, obwohl die Situation jetzt doch um einiges riskanter für sie war als die gestrige. Es war schon immer so gewesen, dass sie sich bei Weston wohl gefühlt hatte. Zwar hatte er sie niemals so fasziniert wie Alastair Blackwell, doch das hatte den Vorteil, dass sie ganz unbefangen mit ihm umgehen konnte.

„Sind Sie bereit, Shawna? Die Verwandlung wird Ihnen nicht wehtun, aber da Sie sich meines Wissens nach noch nie in etwas anderes verwandelt haben, sollte ich Sie am besten vorwarnen, dass es sich sehr merkwürdig anfühlen wird.“

Er wandte sich an die Klasse.

„Hat von Ihnen jemand Erfahrung damit? Oder kann mir jemand sagen, wie es sich anfühlt, wenn man sich verwandelt? ... Nein? Na macht nichts, ich wüsste auch nicht, dass das in einem Ihrer Bücher stünde. Gut! Dann wieder zu Ihnen, Shawna. Wie gesagt, es wird Ihnen nicht wehtun. Wenn der Körper sich verwandelt, verändert sich seine gesamte Struktur, und das spürt man selbstverständlich. Ihnen wird erst einmal warm werden, sehr warm. Am besten ziehen Sie so viel aus wie möglich, den Mantel und den Pullunder zum Beispiel. Zu der Wärme wird nach einigen Sekunden ein Kribbeln kommen. Das könnte sich beim ersten Mal zwar etwas unangenehm anfühlen, aber ich verspreche Ihnen noch einmal, dass es nicht schmerzhaft wird. Sind Sie bereit?“

Während Weston seine Erklärung beendet hatte, hatte Shawna seine Anweisung befolgt und sich so weit es möglich war ausgezogen. Unter ihre Bluse hatte sie sich heute Morgen noch ein T-Shirt gezogen, da sie ziemlich gefroren hatte, und in diesem stand sie nun da. Es war eiskalt, hoffentlich stimmte es, was der Professor gesagt hatte, dachte sie sich, ehe sie ihn schließlich anschaute und nickte.

„Ja, Sir, Sie können anfangen.“

„Gut! Dann entspannen Sie sich, wenn es bei dem Wind hier geht!“, entgegnete Weston und zog seinen Zauberstab heraus.

Shawna schloss die Augen und atmete einige Male tief durch. Sie versuchte, alles um sich herum auszublenden und ihren Körper so gut es ging zu entspannen, so dass sie schließlich recht gelöst war, als Weston begann, den Zauber zu sprechen. Sachte setzte er die Spitze seines Zauberstabes gegen Shawnas Stirn und sprach dreimal mit deutlicher Stimme die Formel aus.

Fast unmittelbar nachdem der Professor sein Werkzeug wieder von ihr genommen hatte, setzte die von ihm beschriebene Wirkung auch schon ein. Sie spürte, wie eine immer stärker werdende Hitze in ihr aufstieg, von unten nach oben, bis sie schließlich den letzten Winkel ihres Körpers durchströmt hatte. Es war anfangs noch eine wirklich angenehme Wärme, doch nach einer Weile begann das Mädchen zu schwitzen, und das fand sie schon nicht mehr so schön. Sie konnte spüren, wie einzelne Schweißperlen über ihr Gesicht bis in ihren Nacken rannen, als schließlich das geschah, was Weston ihr als nächstes angekündigt hatte. Anfangend in ihrer Körpermitte breitete sich ein Kribbeln in ihr aus, bis in ihre Finger- und Zehenspitzen, immer stärker wurde es, als wäre ihr gesamter Körper eingeschlafen, und bald schon noch stärker. Aus dem Kribbeln wurde ein leichtes, unangenehmes Stechen, als würde man immer wieder eine Nadel gegen ihre Haut drücken, ohne sie dabei jedoch zu verletzen. Inzwischen hatte sie das Gefühl, in der Luft zu schweben, und der letzte klare Gedanke, den sie fassen konnte, war der, dass sie eben kaum noch klar denken konnte. Zwar blieb ihr noch ein menschliches Bewusstsein, doch rückte dieses mehr und mehr in den Hintergrund, bis es bloß noch eine Nebensache war und einer gewissen Leichtigkeit und Unbekümmertheit wich. Nach einigen wenigen Sekunden hörte das Kribbeln schließlich auf, ebenso wie die Wärme in ihr, doch kalt war ihr auch nicht. Shawna spürte wieder festen Boden unter den Füßen, und noch bevor sie irgendetwas anderes wahrnahm, hörte sie bereits ein erstauntes Flüstern durch die Reihen ihrer Mitschüler gehen.

„Shawna, hören Sie mich? Sie können Ihre Augen jetzt wieder öffnen!“

Die Stimme Angell Westons drang zwar zu ihr durch, doch es war, als würde er eine fremde Sprache sprechen, welche sie bloß bruchstückweise verstand, als hätte sie gerade erst angefangen, sie zu erlernen. Dennoch öffnete sie ihre Augen schließlich wieder und schaute in die Runde - aus einer völlig anderen Perspektive.

Normalerweise musste sie sich ziemlich anstrengen, um einigermaßen zwischen den anderen hindurchschauen zu können, doch das hatte sich jetzt geändert. Sie sah ohne jede Mühe über deren Köpfe hinweg, und selbst auf den Lehrer - sie glaubte zumindest, dass der dunkelhaarige Mann dort ihr Lehrer war - konnte sie hinabblicken. Es störte sie gar nicht, dass all diese Leute um sie herum sie anstarrten. Sie bemerkte es zwar, doch irgendwie war es nicht wichtig, irgendwie war gar nichts wichtig. Die Siebtklässlerin spürte den unwiderstehlichen Drang in sich, einfach loszulaufen, bis sie erschöpft war.

Ruhigen Schrittes entfernte sich der erwachsene Mann nun ein kleines Stück von ihr, vielleicht zwei Meter, und hob noch einmal seinen Zauberstab in die Luft. Mit diesem zeichnete er die Umrisse von etwas Großem in die Luft und sprach ein leises Zauberwort, welches Shawna nun endgültig nicht mehr verstand, woraufhin genau an der Stelle, wo er eben noch gezeichnet hatte, ein mindestens zwei Meter hoher Spiegel in der Luft erschien.

Instinktiv schaute Shawna hinein - und erschrak.

Lediglich der kleine Rest ihres menschlichen Verstandes sagte ihr, dass sie keine Angst zu haben brauchte, als sie sich das Bild näher anschaute, welches ihr im Spiegel erschien. Aus diesem schaute ihr kein Mädchen entgegen, so wie sie es irgendwo in ihrem Hinterkopf womöglich noch erwartet hatte, sondern eine schlanke, pechschwarze Stute mit einer ebenso schwarzen Mähne und dunklen Augen. Vorsichtig, etwas wacklig, trat sie ein Stück näher an ihr Ebenbild heran und schaute es einen Moment an, ehe noch einmal die fremde Stimme des Professors erklang.

„Lauf!“

Und das tat sie. Wenn es auch am Anfang recht schwierig war, mit den vier hohen, kräftigen Beinen umzugehen, bekam sie nach einer Weile doch den Dreh heraus und lief, und schneller als sie in Gedanken hätte folgen können, hatte sie sich unglaublich weit von der übrigen Klasse entfernt. Sie wusste nicht, wie weit oder wie lange sie laufen sollte, und es war ihr auch egal. In diesem Moment zählten ihre Gedanken einfach nicht. Es war, als jagte sie so schnell durch das knöchelhohe Gras, dass sie sie einfach abgehängt hatte. Ihre Beine waren schneller als ihr Kopf, und das tat ihr unheimlich gut, auch wenn es ihr in diesem Moment kaum noch bewusst war. Zwar warf sie hin und wieder mal einen Blick zurück zu den anderen, doch schien sie dort noch niemand besonders zu vermissen, denn so wie es aussah hatte sich Professor Weston mittlerweile von ihr abgewandt.

Wie der Wind fegte das verwandelte Mädchen über die Ländereien von Hogwarts, von den Büschen an der Schlossmauer bis zum Rand des Verbotenen Waldes und zurück, lernte dabei immer besser, mit diesem Körper umzugehen und versuchte sich nach einer Weile auch einmal an schwierigeren Kunststücken, wie zum Beispiel dem Überspringen einer etwa meterhohen Hecke, in welche sie - diese harmlose Erinnerung kam ihr ganz spontan - in ihrem zweiten Schuljahr einmal gefallen war.

Sie war sicherlich schon eine Stunde so unterwegs, als sie irgendwann noch einmal zu der Klasse zurückschaute, diesmal bemerkend, dass der Erwachsene unter ihnen recht hektisch mit den Armen in der Luft herumwedelte. Was das bedeuten sollte, wusste sie zwar nicht, doch in ihrer Unbeschwertheit beschloss die Stute einfach, in ihrem Galopp eine Pause einzulegen und für einen Moment zu dem Mann zurückzukehren. Irgendetwas zog sie zu ihm hin, und nur zu ihm, die anderen umstehenden Menschen waren ihr gleichgültig.

„Da sind Sie ja! Und ich dachte schon, Sie würden mir ganz davonlaufen!“

Ein weiteres Mal tippte der Dunkelhaarige sie mit seinem Zauberstab an und wiederholte dreimal eine Formel, und dann plötzlich war es, als würde sie mit einem Ruck aus einem unheimlich realistischen Traum erwachen. Die Rückverwandlung ging sehr schnell. Zwar spürte sie auch diesmal wieder die Hitze und die leichten Nadelstiche, doch kam es ihr längst nicht so ausgedehnt vor wie vorhin. Als die Wärme diesmal wieder abflaute, bekam das Mädchen augenblicklich eine Gänsehaut.

„Kommen Sie her, Shawna, hier sind Ihre Sachen!“, sprach Professor Weston sie an, während er ihr den wärmenden Mantel, welchen er die ganze Zeit gehalten hatte, um die Schultern legte. „Sie haben hervorragend mitgearbeitet. So hervorragend, dass ich Slytherin dafür fünfundzwanzig Punkte zuschreibe. Solch einen guten Effekt erzielt man bei weitem nicht immer! Will man einen Menschen verwandeln, kommt es zu einem großen Teil auch auf dessen Konzentration an. So! Das war die wichtigste Aussage dieser Stunde! Prägen Sie sich diese gut ein, keine Hausarbeiten für heute, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!“

Und mit diesen Worten machte sich der Professor auf den Weg zurück zum Schloss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Lumine
2010-09-17T19:39:22+00:00 17.09.2010 21:39
Wie toll ;__; so toll!! Ich möchte mich auch mal verwandeln..
Aber ein Pferd ist doch was tolles udn irgendwie passt es zu Shawna, total >3<
Von:  RogueTitan
2010-09-05T08:04:49+00:00 05.09.2010 10:04
das nenn ich doch mal praktischen unterrichtXD
man ey ich liebe ihn >//////< oh man~
aber voll geil, ich glaube der ausritt hat shawna bestimmt gut getahn...
so verwirrt wie sie war und so alles...

aber bin ich froh das es nur ein traum am anfang war>o<
gott ich wäre ausgeflipptXD
Von:  JustUseShatter
2009-11-30T04:23:43+00:00 30.11.2009 05:23
xD omg ~ ich hatte allen ernstes zuerst mit ner katze gerechnet xDD ~ da sieht man mal wieder, dass du immer eine überraschung parat hast xDD

^____^ +fähnchen schwenk+
Von:  Luzi
2009-11-28T15:56:18+00:00 28.11.2009 16:56
Eine schwarze Stute. °_°
Passt sehr zu Shawna und letztens hab ich im Wald eine schwarte Stute gesehen. <3 In Bosnien in den Weihnachtsferien werd ich wieder welche sehen. Schwarze Stuten sind toll. Shawna ist toll.
Aber das sie noch auf Angell gehört hat, dass hätte ich wohl nicht mehr. XD
Wieder toll <3

LG, Luzi
Von:  KageNoTenshi
2009-11-28T15:01:31+00:00 28.11.2009 16:01
Ein Hottehü! Wie schön! ^^
Nur zur Info... der Weston war auch der Fluglehrer für die Kleinen, nicht wahr? xD
Jaja, einen Menschen verwandeln! Das hätte es (meines Wissens nach) bei McGonagall nich gegeben xD


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