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Genetic engineering - nobody's perfect

Uruha x Aoi, Fortsetzung zu "Genetic engineering- only artificial life"
von

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unbelievable

Uruha schlief noch tief und fest als jemand die Tür seiner Wohnung öffnete, zu ihm schlich und ihn heftig wachrüttelte.

„Uruha! Wach auf! Sofort!“ rief eine bekannte Stimme und der Blonde öffnete verschlafen und verwirrt die Augen. Mürrisch tastete er nach seiner Nachtischlampe, knipste das Licht an und kniff erstmal die Augen zusammen, weil es ihn so blendete.

Als er langsam wieder klare Sicht bekam, erkannte er Daisuke vor sich, der ihn durchdringlich und völlig aufgelöst ansah.

„Dai? Du? Was machst du hier?“ fragte Uruha verwirrt, schnappte sich seinen Wecker, sah drauf und ließ sich sofort wieder ins Kissen sinken.

„Dai! Er ist zwei Uhr morgens! Ich bin erst vor zwei Stunden ins Bett gegangen. Ich bin müde, lass mich schlafen,“ brachte Uruha gequält hervor, zog die Decke über sich und drehte sich auf die andre Seite. Er war viel zu schlaftrunken um die Sorge des anderen zu bemerken. Doch der Rothaarige ließ sich nicht beirren und zog Uruha die Decke weg.

„Los, steh auf! Ich muss dir was zeigen! Sofort!“ sagte Daisuke leise, aber eindringlich. Murrend drehte Uruha sich wieder zu ihm um und sah ihm finster in die Augen.

„Was redest du da? Kann das nicht bis morgen warten?“ fragte er missmutig, doch der Rothaarige schüttelte den Kopf und sein Blick wurde noch ernster.

Uruha wurde immer stutziger. Daisuke war doch sonst immer so gelassen und wollte, dass Uruha sich ausruhte. Und jetzt warf er den Blonden mitten in der Nacht aus dem Bett.

Gut, dann muss es ja wichtig sein, dachte Uruha lustlos, stand jedoch auf.

„Und was ist es, was du mir so dringend zeigen musst, dass du mich um meinen wohlverdienten Schlaf bringst?“ fragte Uruha skeptisch und verschränkte die Arme.

„Tut mir echt leid, Uruha, aber es geht nicht anders. Es ist wirklich wichtig und ich weiß nicht, zu wem ich sonst gehen soll,“ gab Daisuke zu und senkte jetzt doch etwas beschämt den Blick.

Uruha hob die Augenbraun. Dann runzelte er die Stirn. Daisuke wirkte im Moment wie ein kleines Kind, dass ganz dringend Hilfe bei den Hausaufgaben braucht.

„Schon gut, zeig’s mir,“ sagte Uruha und nickte Daisuke aufmunternd zu. Der Rothaarige lächelte kurz, nickte dann entschlossen und führte Uruha aus seiner Wohnung hinaus auf die Gänge.

„D-Dai? Wo führst du mich hin?“ fragte Uruha als sie bereits eine Weile durch die dunklen Flure des Laboratoriums spaziert waren und sie sich immer mehr und mehr in eine Zone begaben, in der Uruha sich nicht mehr auskannte.

Uruha arbeitete schon vier Jahre hier, aber er kannte nicht jeden Winkel des Gebäudes. Und eigentlich wollte er das auch gar nicht. Er hielt sich lieber in dem Sektor auf, wo er auch arbeitete. Da war ihm alles bekannt. Da fühlte er sich wohler.

„Dai, könntest du mir bitte verraten, was…,“ begann Uruha ein weiteres Mal, doch Daisuke zischte ihm nur gedämpft zu.

„Pssst! Sei leise, Uruha! Man darf uns nicht bemerken!“ flüsterte Daisuke schließlich eindringlich und Uruha fiel die Kinnlade runter.

„Sag mal, in was willst du mich da reinziehen?“ hauchte er zurück und Daisuke zögerte eine Weile, ehe er antwortete.

„Was wir tun, ist verboten,“ sagte er jedoch nur und Uruha hätte beinahe ironisch aufgelacht. Als ob ihm das nicht schon klar geworden wäre!

„Daisuke! Ich will wissen, was du mir zeigen willst! Ich muss doch wohl wissen, ob es sich dafür lohnt, was Verbotenes zu tun, oder?“ gab Uruha zu bedenken und Daisuke nickte zögerlich.

„Ja, schon, aber das, was ich dir zeigen werde, lässt sich nicht mit Worten beschreiben! Aber du wirst es wissen wollen! Glaub mir!“ gab der Rothaarige zurück.

Uruha seufzte. Es hatte keinen Sinn, ihn noch länger überzeugen zu wollen, ihm zu sagen, was hier eigentlich vor sich ging. Sie taten ohne Zweifel was Verbotenes und würde Kisaki sie dabei erwischen, dann würden sie beide großen Ärger bekommen. Und den konnte Uruha sich nun wirklich nicht leisten, doch seine Neugier war geweckt worden.

Es wollte jetzt schon wissen, was in den Augen des Rothaarigen so wichtig war, dass er Uruha mitten in der Nacht aus dem Bett holte und mit ihm die Regeln brechen wollte.

„Ich hoffe wirklich, dass es sich auch für mich lohnt, das ganze hier mitzumachen. Denn wenn es nicht so ist und ich deswegen Ärger kriege, dann mache ich Mus aus dir,“ drohte Uruha, doch Daisuke schien diese Drohung gar nicht richtig wahr zu nehmen.

Plötzlich machte er vor einer großen Metalltür halt.

Uruha schaute zu seiner Linken. Eine Sackgasse, also musste Daisuke ihn durch diese Tür führen wollen. Die Tür war nicht richtig abgeschlossen, dennoch erkannte man sofort, dass es verboten war, dort hinein zu gehen.

„Ist es hier?“ fragte Uruha, obwohl er die Antwort eh schon kannte. Daisuke nickte, öffnete die Metalltür leise und winkte Uruha zu sich heran. Der Blonde kam näher um über Daisukes Schultern in den Raum hinein zu sehen, den diese Tür verborgen hielt, doch er sah nur eine lange, dunkle Treppe, die nach unten führte. Die Stufen wurden mit einem schwach rötlichen Licht beleuchtet und verliehen dem ganzen eine unheimliche Atmosphäre.

Uruha schluckte. Er hatte nicht unbedingt das Bedürfnis, den Weg weiter fortzusetzen, doch ehe er was sagen konnte, hatte Daisuke ihn schon am Arm gepackt und schleifte ihn die Treppe hinunter.

„D-Dai! Bitte warte doch mal!“ hauchte Uruha heiser, doch der Rothaarige ließ sich nicht beirren, sondern beschleunigte sein Tempo noch eher.

Als sie schließlich unten ankamen standen sie vor einer weiteren Tür. Grünes Licht leuchtete trüb aus dem Türspalt und ein Betreten-Verboten-Schild war angebracht worden, was diese Tür im allgemeinem ungefähr so einladend aussehen ließ wie die erste.

Uruha schluckte hart. Er hatte Gänsehaut und ein seltsames Kribbeln tobte in seinem ganzen Körper. Fröstelnd rieb er sich über die Arme und versuchte vergeblich, sein Zittern zu verbergen.

„Dai, hier ist’s unheimlich. Ich glaub nicht, dass ich das sehen will,“ flüsterte Uruha und versuchte möglichst lässig dabei zu klingen.

„Doch! Das hier musst du einfach sehen!“ sagte Daisuke nur und riss die Tür auf, woraufhin ihm und Uruha eine Welle grünen Lichts entgegenkam und sie dazu zwang, die Augen zusammenzukneifen.

Uruha blinzelte. Es dauerte eine Weile, aber langsam gewöhnte er sich an das schaurige Licht und öffnete seine Augen wieder. Doch als er dadurch sah, was Daisuke ihm zeigen wollte, wünschte er sich, er hätte sie nicht wieder geöffnet.

Genau vor ihm, kaum zehn Meter weiter, stand ein Tank, gefüllt mit einer grünlichen, leuchtenden Flüssigkeit, die auch für das grünliche Licht im Raum verantwortlich war.

Und mitten in diesem Tank schwebte eine zierliche, blonde Gestalt. Uruha erkannte sie auf Anhieb. Wie hätte er dieses Gesicht vergessen können? Er hatte sich fest in sein Gehirn eingebrannt, obwohl er es nur kurz gesehen hatte.

Shinya.

Uruhas erster Versuch, einen Menschen zu erschaffen.

„Und? Was sagst du nun?“ fragte Daisuke leise, doch Uruha hörte ihn kaum.

Wie in Trance trat er näher an den Tank heran, bis er schließlich genau davor stand und mit leeren Augen an Shinya hoch starrte.

Der zierliche Blonde vor ihm wirkte wie ein Geist. Hätte Uruha nicht anhand der zahlreichen Apparaturen, an denen der Blonde angeschlossen war, erkannt, das dieser noch lebte, hätte er ihn für tot gehalten.

Das ganze war unfassbar, unglaublich und grausam.

Uruha fehlten die Worte. Geistesabwesend legte er die Hände auf den Tank. Daisuke trat neben ihn und schaute ihn erschüttert an.

„Uruha, bitte…seit ich das hier gefunden habe, geht es mir nicht mehr aus dem Kopf. Weißt du, was hier vor sich geht?“ fragte Daisuke leise und Uruha senkte den Blick.

„Wie kommst du darauf, das ausgerechnet ich eine Ahnung hab?“ erwiderte er heiser. Daisuke zuckte mit den Schultern, ehe er antwortete:

„In deinem Labor stand für einige Zeit genau der gleiche Tank“

Uruhas Herz rutschte in die Hose. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Geschockt schaute er erneut an Shinya hoch, betrachtete schwermütig dessen mageren Körper und das eingefallene Gesicht.

Er war ein misslungenes Experiment gewesen.

Kisaki hatte gesagt, das er ihn entsorgen wollte.

Und nun fand Uruha Shinya hier! Kisaki hatte ihn nicht getötet! Stattdessen hatte er ihn hier eingesperrt und nutzte ihn als menschliches Versuchsobjekt! Uruha wollte nicht, das Shinya starb, dennoch wünschte er dem Blonden lieber den Tod als ein endloses Leben, wo man nur an seinem Körper experimentierte.

Wieso war sein Chef nur so furchtbar grausam? Shinya war von Anfang an hilflos gewesen. Es war fast, als hätte Uruha ein behindertes Kind zur Welt gebracht.

Shinya war wehrlos, verkrüppelt und verwirrt gewesen. Er existierte in keiner staatlichen Akte. Niemand kannte oder wusste etwas über ihn. Es war also ganz einfach ihn so zu benutzten, ohne etwas angehängt zu bekommen.

Uruha biss die Zähne zu zusammen und krallte sich an das dicke, glatte Panzerglas, aus dem der Tank bestand. Er kämpfte mit den Tränen.

Bei Aoi war es das gleiche wie mit Shinya! Auch er konnte einfach so benutzt werden! Niemand würde nach ihm suchen. Man konnte mit ihm tun, was man wollte und Uruha schwirrten plötzlich schreckliche Bilder durch den Kopf.

Wieder schaute er in Shinyas blasses Gesicht und für einen Moment sah er Aoi an dessen Stelle. Wer konnte auch dafür garantieren, dass es dem Schwarzhaarigen besser ging als seinem Vorgänger?

Niemand.

Uruha hätte am liebsten geschrieen.

„Elende Bastarde!“ brachte er stattdessen nur gedämpft hervor und Daisuke hob die Augenbraun.

„Uruha? Bist du okay?“ fragte dieser dann und Uruha schrak auf.

Er hatte den Rothaarigen ganz vergessen, welcher ihn in diesem Moment besorgt musterte. Daisuke wusste gar nichts! Er hatte keine Ahnung davon, was hier vor sich ging. Er wusste nicht, was Shinya war und wieso er hier war, er wusste nicht, was mit Aoi passierte und er wusste auch nicht, das Uruha es war, der die Beiden erschaffen hatte.

Uruha biss sich auf die Lippen. Zitternd löste er sich wieder vom Tank und blickte traurig in Shinyas geschlossene Augen.

Es tut mir leid, Shinya. Ich konnte dich nicht retten, dachte er und ballte die Hände zu Fäusten. Also will ich wenigstens Aoi helfen, führte er seine Gedanken fort.

„Das werden sie mir büßen! Sie alle!“ sagte Uruha laut und zornig, sodass Daisuke etwas von ihm zurückwich.

„Uruha? Wovon redest du?“ fragte er Rothaarige irritiert, doch Uruha hatte keinen Bedarf daran, ihm zu antworten.

Der Blonde machte auf dem Absatz kehrt und wollte den Raum wieder verlassen, doch Daisuke hielt ihn an der Schulter zurück.

„Warte, Uruha! Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen!“ brachte er heiser hervor, doch Uruha schlug nur die Hand von seiner Schulter und marschierte Richtung Tür. Daisuke blieb wie angewurzelt stehen und starrte ihm nach.

Im Türrahmen machte Uruha noch einmal Halt.

„Sein Name ist Shinya,“ sagte er dann sachlich.

„Wie? Was?“ kam es vom Rothaarigen zurück.

„Shinya. Der Name vom Mann da im Tank. Ich kann ihm nicht helfen, ich muss etwas anderes tun,“ erklärte Uruha wahrheitsgetreu und er spürte verwirrte Blicke auf seinem Rücken.

„Was meinst du mit helfen? Ist Shinya denn in Gefahr?“ fragte Daisuke und das Fragezeichen in seinem Gesicht wurde immer größer.

„Schon möglich. Auf jeden Fall wird er dort drin vergehen, wenn sich nichts ändert. Wenn du das verhindern willst…wenn du Shinya helfen willst, dann tu es rasch! Hilf Shinya bitte, Dai! Ich vertraue ihn dir an,“ sagte Uruha und verließ nun endgültig den Raum.

Schnell hastete er die Stufen hinauf und ließ seinen rothaarigen Kollegen immer weiter hinter sich.

Und nunmehr war es wieder Aoi, der Uruhas Gedanken in Anspruch nahm. Weder Shinya noch Aoi hatten ein derartiges Schicksal verdient, doch bei Shinya war es etwas anderes. Uruha war sich sicher, dass Daisuke sich fortan um ihn kümmern würde, doch Aoi konnte nur er allein helfen. Und er musste sich beeilen, wenn er nicht wollte, dass der Schwarzhaarige genauso endete wie sein Vorgänger.

Die Zeit lief ihm davon, zumal er in der ersten Woche schon viel zu viel davon vergeudet hatte. Uruhas Plan war noch nicht perfekt, doch Shinyas Anblick hatte ihm gereicht, um eine Entscheidung zu treffen.

Morgen Nacht noch würde er Aoi wieder sehen.
 


 

Aoi sah sich um. Man hatte ihn in einen kleinen Raum geführt, der mit allen möglichen, unheimlichen Instrumenten voll gestopft worden war, welche er noch nie zuvor gesehen hatte. Hinter ihm hatten mindestens zwanzig Wissenschaftler einen Halbkreis gebildet und starrten ihn an. Es waren alles Leute, die Aoi auch auf der Insel der Wissenschaft getroffen hatte. Mit einigen hatte er sich sogar noch nett unterhalten.

Alles Schweine, dachte sich Aoi und starrte missmutig auf den großen Tank, der vor ihm aufgestellt worden war. Das Glasgefäß war an sämtliche, hier im Raum stehenden Instrumente angeschlossen und zweifellos war der Platz dort drin für ihn bestimmt.

„Los, steig dort hinein,“ erklang eine dunkle Stimme aus dem Hintergrund wie zur Bestätigung von Aois Gedanken.

Der Schwarzhaarige blickte über die Schultern und sah die Leute hinter sich mit kühlem Blick an.

„Und wozu? Was habt ihr mit mir vor?“ fragte er dann und ein eisiges Lächeln erschien auf Masatoshis Gesicht. Der Oberboss jeglicher Wissenschaften stand in der Mitte des Halbkreises und ließ Aoi keine Sekunde lang aus den Augen.

„Du bist fast perfekt, aber das ein oder andere muss noch verändert werden,“ gab Masatoshi zur Antwort und Aoi bekam eine Gänsehaut.

„Ich bin gut so wie ich bin,“ sagte er dennoch überzeugt, doch der Andere lachte nur kaltherzig.

„Oh nein, du leistet mir viel zu viel Widerstand,“ sagte er dann und Aoi schenkte ihm einen verspotteten Blick.

„Widerstandslosigkeit ist kein Bestandteil von Perfektion,“ gab Aoi zurück und noch immer war er voller Selbstvertrauen. Doch Masatoshi winkte nur unbeeindruckt ab.

„Tja, wie du bereits sagtest: keiner ist perfekt, nicht wahr?“ sagte dieser dann und sein Grinsen wurde noch breiter.

Langsam bekam Aoi es wirklich mit der Angst zu tun. Sein Gegenüber war verrückt! Und er meinte es ernst! Er wollte ihn einfach widerstandslos machen!

„Nein! Das mache ich nicht mit!“ rief der Schwarzhaarige plötzlich und wollte grade dazu ansetzten aus dem Raum zu stürmen. Doch noch bevor er auch nur einen Schritt gemacht hatte, spürte er auch schon alle Kraft aus sich schwinden. Einer der Sicherheitsleute war blitzschnell zu ihm geschellt und hatte ihn betäubt. Aus zufallenden Augen konnte Aoi noch verschwommen den Elektroschocker in der Hand des Mannes erkennen.

Dann verlor er das Bewusstsein.

Jetzt war alles aus.
 


 


 


 


 

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okay, das war's dann für's erste wieder^^ und ich bin iegentlich relativ froh darüber, dass ich mein tempo bisher ungefähr einhalten konnte und ich werde mein bestes geben, damit es auch so bleibt^^

sorry, ich bin bei nachwörtern immer so unkreativ XD

also..vielen dank an all meine leser und besonders meine lieben komi-schreiber! >< *alle mal knuddel* *nen kuchen für euch back un den in die mitte stellt* guten appetit :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2007-10-19T19:40:50+00:00 19.10.2007 21:40
maaaaaaaaaaaaann, bin ich froh, dass ich deine ff
noch gefunden hab <.<
*verzweifelt danach gesucht hab XD*
den prolog und das erste kapitel hatte ich schon
gelesen, aber i-wie bin ich net mehr zu kommi-
schreiben gekommen... gomen nasai~! >.< *verbeug*
ich find es klasse, dass du ne fortsetzungs-ff
schreibst *________* vor allen dingen bin ich
darüber froh, dass du den stil nicht geändert hast...
sonst hätte das ganze für mich seinen reiz
verloren^^" toll ist auch, dass du shinya wieder
miteinbeziehst Q________Q auch wenn ich ihn eigentlich
überhaupt nicht abkann, hier tut er mir leid! ;__;

hoffentlich liest du das hier noch^^"
*knuddel*
hassu brav gemacht ^___________^
*pat*
mach weiter, hai? ^^
dein smu-chan
Von: abgemeldet
2007-10-18T22:44:27+00:00 19.10.2007 00:44
hasu fein gemacht
ich finde es sehr spannend *__*
bin gespannt wies weiter geht
*pattel* ^~^
Von: abgemeldet
2007-10-14T18:15:39+00:00 14.10.2007 20:15
weiter~
*ganz gespannt desu*
und shinya .. wird natürlich auch gerettet ><

wie immer toll das chapter <3
Von: abgemeldet
2007-10-14T18:04:47+00:00 14.10.2007 20:04
O_O
Jetzt muss sich Uruha aber beeilen ><
T__T
Er muss Aoi da rausholen o.o
JETZT >o<
mah~ T__T

schreib schnell weiter, ja?! >o<

lg Lie
Von:  litzebitz
2007-10-14T15:48:50+00:00 14.10.2007 17:48
O_______________O Oh Nein! Aoiiii!!!!!
Uruha soll in da rausholen bevor sein Gehirn zu Matsch wird! ><
Beeilung beeilung!

Wieder mal ein tolles Pitel! Und endlich weiß Uruha über Shinya bescheid.
Von:  Nezu_Tenshi
2007-10-14T14:35:56+00:00 14.10.2007 16:35
jaaa uruha weiß endlich ws mit shinya ist *__* dai muss ihn retten!!!! *shinya gern hab*

und aoi halte bloß durch super uruha kommt! >o<!!!!

ich muss es noch mal sagen du schreibst wirklich toll *__*
bloß weiter sooo!!!!!

LG nezu
Von: abgemeldet
2007-10-14T14:13:33+00:00 14.10.2007 16:13
armes Aoi *~* Uruha is aba auch n bisschen lahm ô.O der soll sich mal beeilen!!!ó.ó! lie.. die FF is tollisch*-* . mal nech das normale Chema ô.Ô
Von: abgemeldet
2007-10-14T12:16:18+00:00 14.10.2007 14:16
armes aoi T_T
uru soll sich beeilen und aoi retten! ò_ó
und dai natürlich shinya! XD

freu mich schon aufs nächste kapitel ^^
Von:  xXSakiChan
2007-10-14T11:07:56+00:00 14.10.2007 13:07
Oh nein Aoi ;__________;
Uruha beeil dich und hol aoi da raus ;_;
Will net das aoi leidet ><'
Nicht das er dann uru nimmer erkennt oder aoi halt nimmer da wegwill wenn die ihn verändern T.T
Bitte, schreib schnell weiter ><
Von: abgemeldet
2007-10-14T11:04:08+00:00 14.10.2007 13:04
kanns sein dass du n bissl sadistisch bist?also ich hab nix dagegen! XD
ich finds wieder sehr geil geschrieben und n bissl hab ich dabei matrix im kopf.find ich gut,is einer meiner lieblingsfilme^^


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