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Genetic engineering - nobody's perfect

Uruha x Aoi, Fortsetzung zu "Genetic engineering- only artificial life"
von

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dead sorrow

Die Luft schien gefroren zu sein. Keiner sagte ein Wort, bis Masatoshi sich schließlich überwand und die Stille durchbrach.

„Du hast es also wirklich getan, Ruki,“ stellte er fest und setzte einen forschen Blick auf. Der Angesprochene nickte.

„Haben sie wirklich etwas anderes erwartet?“ fragte er und steckte seine Hände in die Taschen seines Arbeitskittels und musterte sein Gegenüber eindringlich.

„Nun, ich war mir nicht sicher, ob du es tatsächlich tun würdest, aber wie ich sehe, hatte ich keinen Grund daran zu zweifeln,“ sagte Masatoshi nun und Ruki grinste wieder.

„Eine hervorragende Idee, nicht wahr?“ meinte er dann mit einem leichten, hämischen Unterton, doch Masatoshi lächelte nur.

„Hervorragend? Ja, in der Tat,“ gab er dann zu und erneut trat eine unheimliche Stille ein. Die Arbeiter und Sicherheitsleute, welche mit Masatoshi gekommen waren, rührten sich nicht, wagten es nicht ein Wort zu sagen, wagten es kaum zu atmen.

„Du hast sie also tatsächlich in die Kanalisation geschickt, hm?“ fragte Masatoshi weiter und Ruki nickte erneut.

„Ja, das habe ich,“ gab er zur Antwort.

Schon wieder trat Stille ein und die letzten Worte hallten lautlos von den Wänden wieder und verursachten bei allen Anwesenden eine Gänsehaut.

„Masatoshi-san?“ begann Ruki plötzlich wieder und der Angesprochene blickte auf.

„Hm? Ja, was ist denn?“ fragte er freundlich.

„Wieso…haben sie Aoi hierher mitgenommen?“ fragte der Kleinere schließlich.

Masatoshi lächelte liebevoll.

„Erinnerst du dich nicht? Du hast mich das schon mal gefragt. Denk nach, Ruki,“ sagte er nur.

Ruki schaute nachdenklich drein, suchte in seinen Erinnerungen, um eine Antwort auf seine eigene frage zu finden. Schließlich fiel es ihm wieder ein.
 

-Flashback-
 

Es war bereits abends. Ruki hatte all seine Aufgaben erledigt und stand nun vor dem Laborzimmer seines Herrn. Etwas zögerlich klopfte er an.

„Masatoshi-san? Darf ich reinkommen?“ fragte Ruki und es dauerte nicht lange, bis ihm jemand antwortete.

„Komm ruhig rein, Ruki“ ertönte eine wohl bekannte Stimme und Ruki trat ein.

Er schaute sich kurz um und blickte dann zu seinem Meister, zu jenem, der ihn geschaffen hatte. Masatoshi saß am Schriebtisch, untersuchte noch etwas, aber dann sah er zum Kleineren auf.

„Was hast du auf dem Herzen, Ruki?“ fragte er dann geduldig.

Ruki atmete kurz tief durch.

„Wieso ist dieser Kerl hier? Wozu brauchen sie ihn?“ fragte er auch gleich ohne um den heißen Brei herumzureden.

„Du meinst Aoi-san?“ fragte Masatoshi und Ruki nickte.

„Magst du Schach, Ruki?“ fragte er dann plötzlich und der Blonde schaute seinen Meister skeptisch an.

„Was hat das denn damit zu tun? Beantworten sie meine Frage!“ forderte er genervt. Er hasste es, wenn sein Meister so in Rätseln sprach. Er hatte nie Lust auf so was.

„Beim Schach gibt es nützliche und weniger nützliche Figuren. Weißt du, warum man so viele Bauern hat? Man muss viele Figuren besitzen, die man opfern kann. Bauer sind wertlos und deshalb erfüllen sie diese Aufgabe ganz hervorragend,“ erklärte Masatoshi, doch Ruki verschränkte nur die Arme und ging hinaus. Wenn sein Meister grade so seltsam drauf war, konnte er unmöglich was aus ihm herausbekommen.
 

-Flashback Ende-
 


 

Damals hatte Ruki die Anspielung nicht verstanden, aber heute war sie ihm klar.

„Sie wollten herausfinden, wie man sich ganz schnell künstliche, willenlose Kreaturen herstellt, die wie Menschen aussehen und doch viel intelligenter sind als sie, oder? Sie wollten sich „Bauer“ für ihr Schachspiel errichten“ vermutete Ruki nun und Masatoshi nickte.

„Das ist wahr, aber es ist unglaublich schwierig, einen intelligenten Menschen zu schaffen, welcher gleichzeitig willenlos ist,“ gab Masatoshi zu und Ruki nickte verständnisvoll.

„Und deshalb haben sie an Aoi experimentiert,“ folgerte er dann.

„Ich weiß nicht, inwiefern die Experimente seine Persönlichkeit schon beeinflusst haben, aber es könnte durchaus noch was passieren,“ erklärte Masatoshi, doch Ruki rümpfte nur die Nase.

„Das bezweifle ich stark. Es ist bei ihm das Gleiche wie mit mir,“ sagte er überzeugt, was seinen Gegenüber missmutig schnauben ließ.

„Wir werden sehen,“ sagte er knapp, doch Ruki lachte nur ungläubig.

„Wenn etwas passieren würde, dann hätte es schon viel früher passieren müssen. Aoi ist wie ich! Er ist künstlich geschaffen und hat doch einen viel zu starken Geist, um sich willenlos machen zu lassen,“ triumphierte Ruki.

„Ich dachte, dass es einfacher wäre, einen Menschen willenlos zu machen, wenn er nicht von Anfang an eine Seele hat. Deshalb hab ich künstliche Menschen geschaffen und keine Mitarbeiter als Versuchsobjekte benutzt,“ gab Masatoshi zu und Ruki konnte beinahe spüren, wie es dessen Begleitern grade eiskalt den Rücken runter lief.

Natürlich, dachte er höhnisch. Diese Kerle haben ja auch überhaupt keine Ahnung, wie verrückt mein Meister ist.

„Ich habe Kisaki den Auftrag erteilt, einen seiner Mitarbeiter versuchen zu lassen, einen Menschen zu schaffen. Ich selbst bin einfach zu genial. Ich kann keine Fehler mehr machen und deshalb bist du auch so perfekt, Ruki. Ich dachte ein normaler Mitarbeiter würde in seinen Menschen Fehler einbauen, sodass ich sie dann leichter umprogrammieren könnte, aber leider…,“

„Aber leider hat sich Uruha als zu schlau erwiesen und war genauso fehlerlos wie sie,“ vollendete Ruki für den anderen den Satz.

„Ich hätte es schon bei der Konferenz auf der Insel der Wissenschaft erkennen sollen, dass dieser Aoi viel zu eigensinnig ist, um als geeignetes Versuchsobjekt in Frage zu kommen. Aber ich dachte, dass ich vielleicht doch noch Fehler bei ihm finden würde,“ gab Masatoshi zu.

„Er hat keine Fehler! Lassen sie ihn doch einfach in Ruhe!“ sagte Ruki ernst, doch der andere schüttelte bestimmend den Kopf.

„Nein, die Untersuchungen waren noch nicht abgeschlossen. Es könnte durchaus sein, dass ich noch Fehler finde. Deshalb hol ich mir den Kerl wieder. Er wird mir nicht entkommen,“ sagte Masatoshi und kramte in der Innentasche seines Arbeitskittels rum.

Ruki erschauderte, als sein Meister plötzlich eine Pistole herauszog und den silbernen Lauf auf ihn richtete.

„Was zum…?“ begann Ruki, doch er brach ab. Wieso war er jetzt eigentlich überrascht? Natürlich würde es so enden. Wie hatte er etwas anderes erwarten können?

„Du hast mich schwer enttäuscht, Ruki. Du hast meinen Feinden zur Flucht verholfen. Und das auch noch in ein Gebiet, wo sie nur schwerstens zu finden sind,“ sagte Masatoshi nachdrücklich und Ruki schluckte schwer.

„Ich bereue nichts. Sie haben es verdient frei zu sein! Sie haben ein Recht auf ein gemeinsames, friedliches Leben!“ sagte er dennoch mutig und seine Stimme wurde immer lauter.

Ruki ballte seine Hände zu Fäusten, sein ganzes Blut sammelte sich in seinem Kopf und er biss sich auf die Unterlippe um nicht völlig durchzudrehen. Er spürte, wie die Wut in ihm kochte, wie der Hass in ihm aufstieg, wie all das Leid, das er in den letzten Jahren erleben musste, langsam Gestalt in ihm annahm. Doch Masatoshi lachte nur kalt.

„Diese Beiden haben ihr Recht auf alles und jeden verloren. Was sie getan haben, ist strafbar. Sie sind nichts weiter als kleine Kriminelle, die in mein Labor eingedrungen sind,“ sagte er dann und Ruki konnte sich kaum noch halten. Dieser ganze Schwachsinn war schon fast zuviel für ihn.

„Ha! Was Uruha getan hat mag vielleicht strafbar sein, aber das was sie getan haben ist unverzeihlich! Wenn sie Uruha schon als Kriminellen abstempeln, was sind dann erst sie?“ fauchte der Kleine und kam einen bedrohlichen Schritt näher an Masatoshi, den Lauf der Pistole ignorierend, welcher noch immer auf ihn gerichtet war.

„So? Was bin ich denn deiner Ansicht nach? Ich bin neugierig, sag’s mir!“ forderte Masatoshi belustigt und lächelte wie ein Irrer. Als Ruki ihn so sah, ihn so sprechen hörte, brauchte er nicht lange, um die passende Antwort zu finden.

„Sie sind der Teufel!“ schrie er seinem Schöpfer entgegen und dieser brach plötzlich in schallendes Gelächter aus. Er lachte so sehr, das er sogar seine Waffe sinken lassen und sich den Bauch halten musste.

Verunsichert wich Ruki wieder zurück, schaute in die Gesichter all jener, die hinter Masatoshi standen. Sie schauten ängstlich, verwirrt und geschockt drein, doch keiner von ihnen schien wirklich versuchen zu wollen, den durchgedrehten Mann vor sich zu überwältigen, um all seinem Wahnsinn ein Ende zu setzten.

Ruki konnte das nicht begreifen. Wieso tanzten all diese Leute nur nach der Pfeife von jemanden, dessen Ansichten und Gedankengänge sie ganz offensichtlich für völlig absurd hielten? Warum dienten sie diesem Kerl? Warum ergriffen sie jetzt nicht die Chance, etwas zu unternehmen, wo sie den Beweis für seine Verrücktheit doch direkt vor Augen hatten?

Ruki konnte es kaum glauben. Er hasste diese Menschen für ihre Feigheit. Wie mutig war doch Uruha im Vergleich zu ihnen gewesen!

„Das reicht jetzt aber! Jetzt ist Schluss mit Lustig!“ sagte Masatoshi plötzlich wieder todernst und richtete entschlossen den Lauf seine Pistole wieder auf Ruki.

„Du bist ein Verräter, Ruki. Es ist schade, aber es ist auch die Wahrheit. Ich kann dir nicht mehr vertrauen. Du bist nun wertlos für mich,“ fuhr er fort und es war schon fast so, als hätte er Rukis Todesurteil gesprochen. So war es nämlich in der Wissenschaft: was wertlos ist, wird weggeworfen. Und in Rukis Fall konnte das wohl nichts anderes heißen, als ihn für immer aus dieser Welt verschwinden zu lassen.

„Du warst immer ein sehr guter Assistent und mein erstes menschliches Meisterwerk. Es ist schon fast schade um dich,“ sagte Masatoshi nur und grinste böse.

„Ja, aber halt nur fast,“ erwiderte Ruki leise und in dem Moment wusste er, dass er keine Chance mehr hatte. Er wusste, dass sein Meister ihn erschießen würde. Er hatte nicht anderes erwartet und doch tat es ihm jetzt weh. Masatoshi hatte ihm das Leben geschenkt und so verrückt er auch war, er war immer seine einzige Bezugsperson gewesen. Und nun würde eben dieser ihm das Leben auch wieder nehmen.

„Tun sie’s doch. Ich bereue nichts,“ sagte Ruki jedoch ehrlich und lächelte sogar leicht.

Ja, er bereute wirklich nichts. Er war nur ein künstliches Wesen, hatte immer nur auf das gehört, was ihm andere gesagt hatten, doch dieses mal hatte er einmal aus eigenem Willen gehandelt! Wenigstens ein einziges mal! Und er hatte es für einen guten Zweck getan. Er hatte Uruha und Aoi gerettet und er war sich so sicher, dass die Beiden ihr Glück finden würden. Er hoffte es zumindest, er hoffte es aus tiefstem Herzen, dass er nicht umsonst sterben würde.

„Du bereust also nichts, ja? Ha! Du hast Aoi in die Verdammnis geschickt!“ sagte Masatoshi plötzlich und Ruki starrte ihn verständnislos an.

„Was meinen sie damit?“ fragte er ungläubig, obwohl er sich sicher war, das er die Antwort gar nicht hören wollte.

„Aoi wurde von Uruha erschaffen. Jetzt wo die beiden wieder zusammen sind, wird Aoi ohne Zweifel sterben,“ antwortete Masatoshi, doch es verwirrte Ruki nur noch mehr. Er dachte, wenn überhaupt, dann müsste Uruha sterben, weil Masatoshi doch Aoi noch weiterhin als Versuchobjekt benutzten wollte!

„Du verstehst das wohl nicht, hm?“ fragte Masatoshi nach einiger Zeit mit hämischen Unterton. Ruki ignorierte diesen und schüttelte den Kopf.

„Ein künstlich geschaffenes Wesen wird früher oder später durch seinen Schöpfer sein Ende finden,“ erklärte Masatoshi und Ruki klappte die Kinnlade hinunter.

„Das ist Schwachsinn! Uruha liebt Aoi! Er würde ihm nie etwas antun!“ protestierte er sofort.

„Aber er wird wegen Uruha sein Ende finden. Wie genau und unter welchen Umständen weiß ich noch nicht, aber ich habe es im Gefühl,“ gab Masatoshi zurück und lächelte wissend.

Ruki wurde blass und schüttelte wild den Kopf.

„Das ist nicht wahr!“ brüllte er und kniff die Augen zusammen. Nein, er war sich sicher, dass Uruha und Aoi es schaffen würden! Keiner der Beiden würde sterben! Sie konnten das! Sie würden zusammenbleiben und glücklich werden.

„Nun denn, Ruki. Ich hoffe, du glaubst daran, dass es auch für künstliche, minderwertige Kreaturen wie dich einen Himmel gibt,“ sagte Masatoshi plötzlich leise und Ruki schrak auf. Er sah seinem Meister direkt in die Augen und er konnte dort nicht den geringsten Verlust erblicken, keine Trauer, keine Enttäuschung, nicht mal einen Hauch von Mitleid.

Ruki lächelte traurig. Mit einem Mal war alles still in ihm. Er wusste nicht warum, aber sein ganzer Körper entspannte sich. Er hatte sich schon oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn man ihn töten würde. Er hatte gedacht, dass er Angst oder Zorn verspüren würde, aber jetzt wo es soweit war…war da nichts.

Gar nichts.

Keine Trauer wegen seinem Leben, in dem ihn nie jemand geliebt hatte, kein Zorn über all jene, die es ihm schwer gemacht hatten, keine Wut, keine Rachegefühle gegenüber all jenen, die ihm im Stich gelassen hatten.

Da war einfach gar nichts.

Nur ein seltsamer, schwacher Hauch von Glückseligkeit. Er hatte sein Leben nicht verschwendet. Er hatte etwas Gutes getan. Er sah für kurze Zeit Uruhas Gesicht vor sich, wie der Blonde ihn dazu aufgefordert hatte mit ihm und Aoi mitzukommen um sich selbst zu retten.

Es war das erste Mal gewesen, das jemand nett zu ihm war, das jemand wollte, das er etwas für sich selbst tat. Und allein dieses Gefühl zu erleben, war es wert gewesen für denjenigen zu sterben, der es ihm gegeben hatte. Ruki war sich sicher, das der Himmel für ihn viel eher offen war als für alle anderen, die ihm gegenüber standen.

~Uruha, Aoi, ich wünsche euch alles Gute~

Es waren Rukis letzte Gedanken.

Und das letzte, was er hörte, war der Schuss.

Das letzte, was er fühlte war das warme Blut, welches seine Stirn hinunterfloss.

Der letzte, was er sah, war ein verschwommenes Bild von Masatoshi.

Er konnte nichts mehr denken.

Rukis Augen verblassten, die Augenlider fielen ihm zu und wie in Zeitlupe fiel der kleine Blonde zu Boden. Das Blut spitze nur spärlich hinterher, markierte die Stellen in der Luft, wo Ruki vor kurzem noch gestanden hatte. Die Bluttropfen landeten auf den Boden, kurz nachdem er selbst mit einem dumpfen Knall auf die kalten Fliesen gestürzt war. Ruki regte sich nicht mehr, sein Herz hatte ausgesetzt, ebenso wie alles andere in seinem künstlichen, aber wunderschönen Körper. Das hübsche Gesicht war bemakelt von einer langen Blutspur, die ihm seine ins Gesicht fallenden Haare verklebten, und einem winzigen Loch in der Stirn, aus dem die tote Dunkelheit klaffte. Masatoshi hatte dem kleinen, eigentlich völlig unschuldigen Jungen in den Kopf geschossen.

„Schafft ihn weg und sorgt dafür, dass niemals jemand etwas davon erfährt,“ wies Masatoshi seine Leute unberührt an und schaute mitleidlos, ja verdächtigt auf die kleine, tote Gestalt am Boden.

Die Leute taten wie ihnen geheißen. Niemand würde jemals mehr wieder ein Wort darüber verlieren. Ruki war für immer aus der Welt verschwunden, in der zwar niemals offiziell existiert, aber die er dennoch über alles geliebt hatte.
 


 

Irgendwo in dunkler Kanalisation irrten Uruha und Aoi umher. Sie beeilten sich. Noch waren sie nicht in Sicherheit. Und obwohl die Zeit drängte blieb Uruha plötzlich stehen.

„Uruha? Was hast du?“ fragte Aoi etwas außer Atem.

Uruha drehte sich um und schaute zurück. Hatte er grade einen Schuss gehört? Auf jeden Fall war ihm plötzlich ganz unbehaglich zumute. Er fühlte sich traurig, als ob er etwas Wichtiges verloren hätte. Doch er konnte sich nicht erklären, woher dieses Gefühl kam.

„Uruha?“ fragte Aoi noch einmal und der Blonde drehte sich um.

„Eh ja?“ fragte er etwas verwirrt und blinzelte.

„Komm, wir müssen weiter,“ flüsterte der andere eindringlich und Uruha nickte.

„Ja klar, gomen nasai. Komm, gehen wir weiter,“ sagte er dann und setzte seinen

Weg mit Aoi fort.
 


 


 


 


 

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nun denn...es hat diesmal etwas länger gedauert, aber ich hab's geschafft mit dem Kapitel^^°

Nehmt mir den Inhalt und den Schreibstil nicht übel, okay? ich hab im Moment ne Schreibblockade oder sowas ^^° Und an alle Ruki-Fans: verzeiht mir >< aber ich liebe den kleinen genauso sehr wie ihr!

sonst gibt's eigentlich nichts zu sagen, außer *tief luft hol* viiiiiiiiiiiiiiielen dank an all meine treuen Komi-Schreiber! >< ihr seid die größten! ich freu mich über jedes Komi, dass ihr mir schreibt! *alle anherz*
 

lg, -rei



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  -Ronald_Knox-
2008-07-12T14:22:51+00:00 12.07.2008 16:22
warum nur rukiiiiii....warum?!?!
man...
aber sonnst gut
T_T
ich les erst mal weitre^^...vll. gibts ein happy end...uiii *etz schon hoff*
Von: abgemeldet
2007-12-09T21:52:04+00:00 09.12.2007 22:52
mir fällt grad auf dass ich auch gern benachichtigt werden würde.weiß ne ob ich das schonma vor meiner namensänderung geschrieben hatte,ich bin zu verpeilt oO musste auch das kapi nochma lesen und irgendwie war mir so als hätte ich die zweite seite ne gelesen oder nur halb oO ich sollte ne mitten in der nacht lesen..
is zwar traurig dass ruki nu tot is aber ich find das pitel trotzdem schön.
Von: abgemeldet
2007-12-08T23:19:15+00:00 09.12.2007 00:19
bitte kein bad end >___<
*bang und hoff*
ruki war also nicht der hausmeister ... mann >< *illusion geraubt wurde*
*weiter les*

Von:  Nezu_Tenshi
2007-11-29T15:21:29+00:00 29.11.2007 16:21
ich konnte das kapielt erst jetzt lesen Q____Q
oh man... das ist so schön geschrieben und so scheiße traurig.
warum??? warum ist er nicht mit gegangen? T___T
rukiiiiiiiii
*schnief* *schnüff*
*taschentuch nehm*
*schnaup*
aber wirklich richtig schön
*in die hände klatsch*
schön..... schreib biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte weiter... ich glaube zwar nicht mehr an ein happy end... aber wie sagt man? die hoffnung stribt zum schluss

lg nezu
Von:  Gongji
2007-11-28T17:29:32+00:00 28.11.2007 18:29
Q___Q.....
das ist deprimierend!!!!!
*schnief*
aber trotzdem geiles kapitel!
traurig und zum heulen aber geil!^^
Von:  litzebitz
2007-11-28T17:28:01+00:00 28.11.2007 18:28
oO also ich merk gar nix von ner Schreibblockade
Das Pitel ist Hammer!!! <3

;______; Der arme Ruki!
Er tut mir ja so leid!!!!! Warum ist nicht Masatoshi statt ihm gestorben!? *heul* Dann wären alle glücklich!
Ich finds toll das du Rukis Gefühlswelt beschrieben hast, obwohl ich dadurch nur noch mehr heulen hab müssen.
Der arme!!! ;___________________;
Von: abgemeldet
2007-11-26T21:36:52+00:00 26.11.2007 22:36
das kapitel is echt hammer.das davor auch,ich hatte garnbicht mitgekriegt dass es vorher noch eins gab oO
jetzt hab ich hier trotz frustration noch was schönes erleben dürfen.danke <3
Von:  ambrosia
2007-11-26T20:52:13+00:00 26.11.2007 21:52
*hände falt*
*zu boden blick*
*rukis blut seh*
*seufz*

grausame...
Von: abgemeldet
2007-11-26T18:58:55+00:00 26.11.2007 19:58
Wenn du trotz einer Schreibblockade solche Kapitel schreiben kannst, solltest du öffter welche haben. Ich habe geweint beim lesen und da kannst du dir was drauf einbilden. Hoffe aber trotzdem auf ein Happy End. Solltest du vorhaben Aoi wirklich sterben zu lassen, dann schick mir bitte ne ENS, dann lese ich das Kapitel nämlich nich. ;)
Von: abgemeldet
2007-11-26T18:50:48+00:00 26.11.2007 19:50
Oh..* erst mal schluck und die 10000 tränen vom gesicht wischen*
Oh, mein gott!! Ich sitze ernsthaft hier und heule!!
Is jezz zuendeeeee????? O.O*
**ganZZz aufgeregt sei**
Also auch wenn Ruki-chan jeZzz... du weisst schon.. tot ist.. war bdas kapi hammA geiLLl!!!
Danke!!!!! ArigatouUU!!!!
Du bist die Cooooolste Fanficschreiberin deer WorlLLD!!!XDXD *bewusst schleimm*

Also auf jeden fall so GeiLL wie ImmA!! Du hast dich ma wieda selbst übertroffen!!!! *schnief*


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