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Magic Memories

von

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Explosion

Bis zum nächsten Labor war es nicht weit gewesen, die Kinder mussten nur zusammen mit dem Laborleiter eine Etage nach oben gehen und durch die Glastür. Dann waren sie dort gewesen, zuerst aber mussten sie noch den Gang gerade aus durch gehen, ehe sie durch eine weitere Glastür kamen. Hier lag nun das Labor und man sah auch schon Kaori bei der Arbeit. Sie füllte gerade Bechergläser auf und ging im Anschluss mit diesen an eine Bürette, die sie zuerst spülte und dann anfing zu titrieren.

„Hier wären wir im Labor“, sprach Nobu und blickte zu den Kindern.

„Das sieht ja ganz anders aus, als die zwei davor“, merkten die Kinder.

„Aber natürlich, hier gibt es die ganzen Öfen nicht, da wir nur titrieren und über die Volumetrie die Konzentration einer Lösung bestimmen“, erzählte der Abteilungsleiter.

„Und wie genau geht es von statten?“, fragte Mitsu nach.

„Zu aller erst müssen wir die Titerbestimmung machen. Ehe ihr fragt, was das ist, sag ich es euch. Der Titer ist ein Faktor, der die Abweichung der tatsächliche Konzentration einer Maßlösung von der Nennkonzentration angibt. Ihr müsst es euch so vorstellen, ihr habt eine Maßlösung, eigentlich ist es eine ganz normale Lösung, mit der ihr die Titration durch führt. Diese sollte im Idealfall den Wert eins haben, hat sie aber selten, da alle Lösungen von Menschenhand angesetzt werden und somit nicht genau auf 1,0000 liegen. Deswegen wird der Titer bestimmt, der angibt, wie der Faktor ist, idealer Weise ist es meistens von 0,9888 bis 1,1000. Auch hier werden immer drei Bestimmungen gemacht, die möglichst am Ende einen fast gleichen Wert haben. Danach erst kann weiter gearbeitet werden, da der Titer ein Korrekturfaktor ist und immer zu einer Maßlösung dazu gehört, da mit diesem die absolute Konzentration der Lösung bestimmt wird. Wenn der Titer unter 0,9200 liegt, dann kann man meistens davon ausgehen, dass die Lösung falsch angesetzt wurde oder aber dass eine falsche benutzt wurde“, erklärte der Abteilungsleiter.

„Dann müssen Sie ja auf alles mögliche achten“, fiel es Ayumi ein.

„Leider ja, man muss auf vieles aufpassen. Und die meisten Fehlerquellen liegen bei der Titration. Wir müssen darauf achten, dass wir nicht übertitrieren und schon gar nicht darunter, wir dürfen keine falschen Einwaagen machen und müssen uns genau an die Vorschrift halten, außerdem muss immer wieder der Trichter entfernt werden, da somit einige Tropfen nach laufen können, die das Ergebnis verfälschen können...“, zählte er alles auf, was man als Fehlerquellen benutzen konnte.

„Das ist wirklich anstrengend, wenn man immer wieder aufpassen muss, das man nichts falsches macht“, meinte Mitsuhiko.

„Aber man gewöhnt sich doch daran und auch an den ganzen Ablauf im Labor, dann macht man automatisch nichts Falsch“, warf Ai nun ein. Sie hatte zwar weniger mit dem Titrieren gearbeitet, konnte aber auch damit umgehen und wusste, wenn man es einmal ordentlich lernte, wusste man wie es ging.

„Sie hat Recht. Sobald man weiß, wie es geht und was man alles machen muss, kann man keine Fehler mehr machen. Es ist einfach im Inneren eines Menschen vorhanden“, nickte Nobu zustimmend und sah auf Ai.

Ihm fiel sofort auf, dass das Mädchen sehr ruhig gewesen war, aber sie hatte ein interessantes Fachwissen gehabt.
 

Diese Ruhe fiel auch Agasa auf und er runzelte die Stirn. Er wusste ja, dass Ai ab und an wenig sagte, aber wenn sie irgendwas interessierte, konnte das Mädchen reden wie ein Wasserfall. Auch war er sich sicher gewesen, dass Ai an diesem Labor interessiert gewesen war, doch sie sagte kaum etwas. Ob man sich Sorgen machen müsste? Agasa wusste es nicht und schaute nun wieder zu Conan.

Er hatte gemerkt gehabt, dass dieser vorhin mit Ai etwas besprochen hatte, konnte aber nicht mit anhören, was es gewesen war, vielleicht benahm sich das Mädchen deswegen so eigenartig. Trotzdem wusste es der Professor nicht genau und konnte nicht sagen, was passieren würde.

Selbst Conan fiel das Verhalten von Ai auf, aber auch er schwieg, er wusste schließlich, warum es so gewesen war und was nun in ihr vorgehen müsste. In ihm ging schließlich das selbe vor, außer der Tatsache, dass er Angst hatte. Er wollte diesem Organisationsmitglied einfach nur das Handwerk legen und nun wussten sie sogar, wo er arbeitete. Ein leichtes Grinsen machte sich nun auf Conans Gesicht breit, jenes, welches sofort vom Professor entdeckt worden war. Nun war der alte Mann ziemlich überrascht gewesen und ihm fiel auf, dass er die zwei Kinder nun gar nicht mehr einschätzen konnte.
 

„Ach so, das ist dann aber in jedem Beruf so, oder?“, fragte Genta nach.

„Ich denke schon. Sobald du etwas hast, worin du gut bist und das du gerne hast, machst du es automatisch richtig“, nickte Nobu lächelnd.

„Und wie arbeiten Sie jetzt? Sie sagten doch, Sie machen zuerst diesen Titer und was kommt danach?“, wollte Mitsuhiko von ihm wissen.

„Danach kommt die eigentliche Konzentrationsbestimmung. Von der zu bestimmenden Probe wird ein genau bestimmtes Volumen in einen Erlenmeyerkolben abpipettiert, dabei ist zu achten, dass man Fehler vermeidet, da diese das Ergebnis verfälschen können. Anschließend wird mit demineralisiertem Wasser aufgefüllt, das heißt das Wasser was wir haben, ist bereits ohne Mineralstoffe und kann so weiter verwendet werden. Weiterhin kommen einige Tropfen eines geeigneten Indikators dazu. Diese Probelösung wird als Vorlage bezeichnet. Die Vorlage wird auf einem weißen Papier unter die Bürette gestellt. Durch einen weißen Untergrund ist der Farbumschlag des Indikators besser zu sehen. Ihr werden es auch nachher noch sehen“, sprach er.

„Nun wird langsam die Maßlösung, die in die Bürette gefüllt worden war, langsam in die Lösung im Erlenmeyerkolben hinzugetröpfelt, dabei muss die andere Hand den Kolben kreisförmig schwenken. Das ist sehr wichtig, da sich dadurch alles schneller verteilt und man es schneller sieht.

An der Eintropfstelle beobachtet man nun den gewünschten Farbumschlag, weil die Maßlösung hier kurrzeitig im Überschuss vorhanden ist, aber beim Umschütteln immer wieder verschwindet. Zu Anfang stellt man einen schnellen Verbrauch fest. Das heißt man macht sozusagen einen Versuch so, um zu sehen, an welchem Punkt die Titration beendet werden sollte“, erklärte der Abteilungsleiter.

„Und weswegen soll man dadrunter Papier haben, wenn man auch so sehen kann, welche Farbe es hat?“, wollte Genta wissen.

„Du musst es dir so vorstellen, sobald der Umschlag da ist, ist dies auch der Punkt, den du nehmen musst. Natürlich fangen nicht alle Farben tief dunkel an, manchmal müssen wir so lange titrieren, bis der Umschlag rosa ist, aber nicht normales rosa sondern ganz helles und das sieht man schlecht unter solch normalen Umständen, deswegen legen wir unten immer ein Stück weißes Papier hier, dann erkennen wir es schneller“, sagte Nobu.

„Ach so, aber Sie sind schon so trainiert darin, dass Sie es schnell erkennen“, schlussfolgerte Genta.

„So kann man das auch sagen. Aber es ist eher wegen der langen Arbeit. Wir wissen schon in etwa, wo der Punkt ist und können dann dadurch mehr machen“, nickte er.

„Und diese erste Durchführung machen Sie einfach nur so, auch wenn Sie wissen, dass es eigentlich umsonst war oder zählt es auch zu den drei Kolben die Sie machen?“, wollte Mitsu wissen.

„Nein nein, das ist eigentlich nur so, wir verwerfen es nachher wieder und beginnen erst, wenn wir den Punkt genau kennen. Der Endpunkt ist nämlich daran zu erkennen, dass der Farbumschlag an der Eintropfstelle durch die zugesetzte Lösung nur noch langsam verschwindet. Genau von diesem Punkt wird nur noch sehr langsam titriert, bis der Farbumschlag erreicht ist und bestehen bleibt. Das er nach dem Umschütteln nicht gleich verschwindet, ist sehr wichtig“, erklärte der Abteilungsleiter.

„Weil es dann nicht der Punkt ist, oder?“, murmelte Ayumi und blickte ihn an.

„Genau, außer es steht so in den Anweisungen, da es manchmal schon sein kann, dass die Farbe wieder verschwindet, aber das weiß man ja und achtet darauf, ehe die Farbe verschwindet“, meinte er.

„Und wie nennt man es dann, wenn der Farbumschlag erreicht ist? Das muss doch auch einen Namen haben, oder?“, fragte Mitsuhiko.

„Es wird als Äquivalenzpunkt bezeichnet, es ist der Punkt, wo sich die gleiche Menge an Base und Säure umgesetzt haben. Ihr habt doch bestimmt auch schon von dem pH Wert gehört, dieser geht von 0-14. Man kann sagen von 0-6,9 ist es im sauren Bereich, die Sieben ist der neutrale Bereich und alles weiter höher ist basisch. Und dann kommt es darauf an, wo der Punkt liegt, hat man eine starke Säure sowie eine starke Base, dann liegt der Punkt im neutralen Bereich, das selbe gilt, wenn beide Kompenenten schwach sind. Ist aber die Säure stark und die Base schwach, dann findet man den Punkt im sauren Bereich, ist es aber andersherum, also eine schwache Säure und eine starke Base, dann ist der Punkt im alkalischen Bereich. Ihr fragt euch sicher, warum ich es euch erzähle, aber manchmal ist es wichtig für unsere Arbeit, da wir ab und an die Titration auch über ein Potentiometer durch führen. Dies bedeutet, dass titriert wird, bis man eine Veränderung des pH Wertes wahr nimmt...“, erklärte der Abteilungsleiter.

„Verständlich“, nickte Mitsu und sah ihn an.

„Werden wir eigentlich etwas davon sehen, was Sie hier machen?“, wollte Ayumi wissen. Sie wollte wirklich sehen, was damit gemacht wurde und war neugierig geworden. Sie hatte keine Vorstellungen davon gehabt, wie eine solche Arbeit aussah.
 

„Ich denke schon“, nickte Nobu. Er blickte kurz nach hinten zu Kaori. „Wie weit bist du? Denkst du, wir könnten ihnen etwas Zeigen?“, wollte er wissen.

„Einen Moment kurz“, sagte die junge Frau. Sie titrierte noch zu Ende und legte dann die ganzen Sachen zur Seite.

„Lass dir ruhig etwas Zeit“, meinte er und sah wieder auf die Kinder. „Ihr werdet gleich etwas Sehen“, sprach er lächelnd.

„So ich bin fertig“, meinte sie und sah zu den Kindern. „Dann kommt mal her“, entgegnete sie.

„Jaa...was machen Sie denn?“, fragten die Kinder.

„Ich werde euch die Gehaltsbestimmung einer Natronlauge vorzeigen. Zu aller erst habe ich hier schon jeweils zwanzig Milliliter in jeden Kolben gefüllt und mit Wasser auf 100 Milliliter aufgefüllt. Jetzt gebe ich noch drei Tropfen vom Indikator dazu und was sehr ihr?“, wollte sie wissen.

„Das wurde ja grün“, staunte Genta nicht gerade schlecht. Es war wirklich immer wieder eine große Überraschung hier gewesen, wenn man den Experimenten so zu sah.

„In der Bürette habe ich eine Salzsäure Maßlösung, mit der ich titrieren werde. Es wird von grün auf violett titriert, also passt nun schön auf, der Umschlag kommt schnell“, meinte Kaori und fing mit der ersten Titration an. Sie ließ die Säure zuerst bis auf die Marke von fünfzehn laufen und machte dann langsam weiter. Sie wusste in etwa, wie der Verbrauch war, da sie oft diese Untersuchungen machten. Immer wieder ließ sie wenige Tropfen rein laufen, solange bis es leicht grau war.

„Hier könnt ihr schon sehen, dass wir bald beim Punkt sind. Die Lösung ist bereits grau, das heißt, es sind nicht mehr viele Tropfen die wir brauchen“, erklärte die Frau und ließ weitere Tropfen rein laufen. Auch schwenkte sie die ganze Zeit über um und stellte das Ergebnis dann auf das Papier zurück.

„Das ist ja so schön hell“, lächelte Ayumi. Ihr gefiel diese Farbe und sie konnte sie Stunden ansehen.

„Man nimmt die Farbe kaum wahr, aber sie ist dennoch da“, nickte Genta. Er war wirklich überrascht gewesen, dass man es so genau machen konnte und sich kein Fehler einschlich.

„Genau darauf muss man auch bei der Volumetrie aufpassen. Die Umschlagspunkte sind immer in etwa in so einem farblichen Bereich. Man muss wirklich aufpassen, dass man nicht zu viel macht, da es sonst das Ergebnis verfälschen wird, aber deswegen macht man ja auch zwei weitere Titrationen“, nickte Kaori.

„Und was passiert, wenn Sie beim nächsten Mal einen höheren Verbrauch haben?“, wollte Mitsuhiko wissen. Er dachte schließlich daran, dass es nicht gut war, wenn der Verbrauch abnahm oder höher wurde.

„Nun, das ist die Sache, dann kann es sein, dass es Fehler beim Ablesen gab, oder aber bei dem Pipettieren, was eigentlich in einem Labor nicht passieren darf. Aber wir haben hier immer wieder Stoffe, die fest sind, also müssen wir eine bestimmte Einwaage machen und diese dann im Kolben mit Wasser lösen. Man kann allerdings nicht bei drei Kolben dreimal die gleiche Einwaage machen, weswegen diese meistens variiert. Dadurch kommt es dann auch zu unterschiedlichen Verbräuchen. Aber am Ende, wenn man die Konzentration ausrechnet, dann kommen die gleichen oder fast ähnlichen Konzentration heraus“, erzählte sie.

„Dann ist es ja gar nicht schlimm, wenn Sie verschiedene Verbräuche haben“, meinte Ayumi.

„So ist es. Aber man kann sich erst sicher sein, wenn man dreimal titriert hat und dann die Konzentration bestimmt. Aber so hat man auch die Chance, dass man den Versuch noch nach holen kann und diesen Wert dann nimmt“, sprach Kaori.

„Sie haben hier wirklich schöne Versuche, die sie durch führen müssen“, entgegnete Mitsuhiko.

„Das ist typisch in einem Labor, aber es freut uns alle, dass es euch hier gefällt“, lächelte Nobu. Er konnte dies nicht häufig genug sagen und wiederholte sich deswegen.
 

„Es war wirklich schön, und wir möchten uns noch einmal dafür bedanken, dass Sie es uns ermöglicht haben, dass wir hier die Führung mit machen durften. Es war wirklich sehr interessant und den Kindern hat es auf jeden Fall gefallen. Sie sind total aus dem Häuschen, was Sie auch sehen können“, sprach Agasa. Er meldete sich hier nun auch wieder und blickte den Abteilungsleiter an.

„Es freut mich, dass es den Kindern gefallen hat. Vielleicht werden sie später auch in die Forschung gehen, weil sie das hier gesehen haben. Wir werden sehen.“

„Da haben Sie sicher recht. Ich bin auch schon gespannt, was sie machen werden, nachdem sie hier alles gesehen haben. Wir werden sehen“, nickte Agasa.
 

„Wann gibt es eigentlich endlich das Essen?“, wollte Genta wissen. Er redete einfach hinein und blickte zu den älteren Personen.

„Aber Genta, so etwas sagt man doch nicht“, räusperte sich Agasa.

„Entschuldigung“, murmelte der Dickere und seufzte.

„Aber er hat Recht. Es wird langsam Zeit, dass wir essen gehen. Also kommt“, nickte Nobu. „Kaori? Holst du bitte die Anderen?“, bat er sie fragend.

„Aber natürlich“, stimmte die Frau zu. Sie ging dann sofort schon los und nahm die Treppen nach unten.

„Ich lade euch ein, in der Cafeteria gibt es wirklich leckeres zu Essen, ich hoffe, es schmeckt euch und danach machen wir mit einigen kleineren Versuchen weiter“, sprach er.

„Au ja, Essen“, freute sich Genta.

„Also dann gehen wir doch nach unten. Ich zeige euch unsere Cafeteria, sie ist im zweiten Stockwerk, gegenüber von dem Labor, welches ich euch zeigte. Ihr habt sicher die kleine Abzweigung vorhin gesehen gehabt“, sagte Nobu. Er ging nun wieder an die Tür und blickte die Kleine Gruppe an. „Ehe ich es vergesse. Ich kann eure Kittel wieder nach unten bringen, wenn ihr das wollt oder aber ihr behaltet sie an. Beide Möglichkeiten stehen zur Auswahl“, fügte er hinzu und trat aus der Tür heraus. Dort aber blieb er kurz stehen.

„Geht das denn einfach so? Ich dachte, wir müssten die Kittel überall tragen, auch wenn wir essen gehen“, warf Conan ein und folgte ihm. Es kam ihm ein wenig spanisch vor, dass sie nun ohne die Kittel rum laufen durften, obwohl der Abteilungsleiter vorhin sagte, dass es Pflicht sei.

„Das ist kein Problem, aber auch nur, wenn wir entweder ganz unten sind oder an der Cafeteria. Dort ist es Pflicht, die Kittel aus zu ziehen. Wir haben je einen Kleiderhacken dafür, aber ihr für eure Kittel nicht, deswegen würde ich sie nach unten bringen“, entgegnete Nobu.

„Und warum?“, fragte Mitsuhiko nach. Es war wirklich leicht verwirrend gewesen, wenn man als Unwissender her kam und in dies ganze hinein geworfen wurde.

„Ihr wisst doch, das wir täglich hier mit Chemikalien arbeiten und dabei kann es mal passieren, dass sich kleine Stoffe am Kittel absetzen, diese würden wir mit nach draußen tragen und wenn wir sie auf dem Tisch oder dem Stuhl in der Cafeteria hinterlassen, würde sich zwangsläufig irgendwer darauf setzen. Und im Anschluss gibt es ein Loch in der Hose und vielleicht eine leichte Verätzung der Haut“, erklärte er. „Aber ihr habt ja keine Chemikalien berührt, weswegen bei euch keine Chemikalienreste zu finden sein müssten und es auch keine Gefahr gibt, dass ihr welche dort hinterlasst“, fügte er hinzu.

„Ach so, dann geben wir Ihnen die Kittel, wenn wir unten sind, oder Leute?“, fragte Mitsu nach.

„Jaa“, nickte Ayumi.

„Das ist gut“, stimmte Nobu zu und machte sich nun mit der Gruppe auf den Weg in die zweite Etage. Er führte sie kurz vor die Cafeteria.
 

„Dann würde ich euch gerne die Kittel abnehmen“, sprach Nobu und wartete, bis alle ihre Kittel auszogen. Diese nahm er dann entgegen und flitzte über die Treppe nach unten.

Während dieser Zeit gingen der Professor und die Anderen schon in die Cafeteria.

„Da seid ihr Kinder ja schon“, begrüßte Eli die kleine Gruppe und brachte diese an einen der freien Tische. „Setzt euch ruhig“, lächelte sie.

„Danke“, nickte Genta, sofort nahm er Platz und blickte sich um. „Ob die hier auch Aal auf Reis haben?“

„Ich muss dich leider enttäuschen, heute gibt es ein Reisgericht bei uns. Ihr müsst euch noch kurz gedulden, dann könnt ihr es euch da vorne abholen“, erzählte sie und zeigte auf die Theke. Dort standen alle anderen Mitarbeiter, die die Detective Boys heute hier kennen lernten und holten sich ihr Essen. Sie standen in einer Reihe und kamen dann erst nach einander dran.
 

„Kannst du nicht aufpassen?“, raunte Hiroki leicht wütend. Normalerweise war er jemand, der mit allen klar kam und nie aus der Haut fahren konnte, aber immer wieder wenn er und Souta zusammen stießen, konnte er sich nicht beherrschen.

„War doch keine Absicht, nun mach mal nicht so einen Aufriss hier“, sprach der junge Mann und fuhr sich durch die Haare. Er nahm das alles locker, viel zu locker. Und genau damit zog er sich manchmal den Unmut aller Anderen auf.

„Immer wieder sagst du das, aber du machst das mit Absicht, das seh ich doch und hör auf, mich immer mit den gleichen Wortfetzen vertrösten zu wollen“, zischte Hiroko.

„Nun reg dich nicht so auf, Hiroki“, versuchte Tachiro ihn zu besänftigen.

„Du hast ja Recht, diese Kröte ist es nicht Wert, sich die Hände schmutzig zu machen“, meinte Hiroki darauf nur. Zusammen mit Tachiro machte er sich auf den Weg an seinen Platz. Während sich Hiroki hinsetzte, begrüßte der Andere seine Verlobte.

„Pff...du hast doch nur Angst, vor einer richtigen Auseinandersetzung“, grummelte Souta. Nun war er auch wütend gewesen, ließ sich allerdings nichts anmerken und ging an einen leeren Tisch.
 

„Ist das immer so?“, wollte Agasa leise von Eleonora wissen. Er blickte sie an und versuchte weiterhin zu flüstern.

„Leider ja, nicht jeden Tag, aber ab und an“, seufzte die Frau. „Aber es ist nichts Neues, hier kommt keiner mit Souta so richtig klar. Schön und gut, er ist an sich ein netter Kerl wenn es hier Führungen gibt und sonst geht es auch, aber sobald er im Labor steht und arbeitet, macht er dumme Witze und sobald jemand einen kleinen Fehler machte, lacht er sich darüber kaputt, erzählt immer wieder was einem Passiert ist und versucht so, die Anderen bloß zu stellen“, erzählte Eli. „Außerdem wird er kaum gemocht, weil er unserem Boss mehr...naja er schleimt sich ziemlich bei ihm ein und sobald irgendwer von uns einen Fehler macht, dann werden wir sofort verpfiffen, das wissen auch alle“, fügte sie hinzu.

„Er scheint kein guter Zeitgenoße zu sein“, entgegnete Agasa.

„Das ist er sicherlich auch nicht, aber mit Kerlen seines Kalibers muss man auch klar kommen, ansonsten hat man keine Chance. Das schlimmste ist auch, dass er unser neuer Vorgesetzter wird“, seufzte sie.

„Er wird ihr Boss?“, wollte Genta nun wissen.

„Ja, Nobu geht bald auf Zwangsrente und Souta hat den Posten bekommen, weil er so routiniert ist und auch noch so jung“, nickte sie. „Naja kann man eben nichts machen. Das Leben ist, wie es ist. Wir müssen alle damit zurecht kommen und das werden wir auch, außer es passiert irgendwas und Souta nimmt den Job nicht an.“

Damit verabschiedete sie sich von der Gruppe und nahm ihren Platz am Tisch von Ayako ein.

„Was haltet ihr von diesem Souta?“, fragte Ayumi.

„Er hat arbeitstechnisch schon etwas auf dem Kasten, aber wenn man das so sieht, dann ist er nicht gerade jemand, mit dem man gerne befreundet ist“, sagte Mitsuhiko.
 

Das ist ja auch kein Wunder, er gehört schließlich zur Organisation, sagte sich Conan und ließ kurz den Kopf nach unten Fallen. Nun fiel ihm wieder ein, dass Haibara neben ihm saß und er blickte sie an.

„Alles in Ordnung?“, flüsterte der Kleine leise.

„Geht schon...“, murmelte das Mädchen. Wieder hatte sie Angst gehabt, große Angst. Sie spürte seine Anwesenheit, auch wenn er sie wohl nicht zu bemerken schien. Ihre Angst war so groß, dass sie sich mit der einen Hand in ihren Rock krallte und mit der anderen Hand Conans Hand festhielt. Haibara brauchte jemanden, der nun für sie da war, der ihr half, Mut gab und den Halt, welchen sie gerade so sehr brauchte.

„Vergiss nicht, was ich dir gesagt habe. Er kann dir nichts tun“, nuschelte der Kleine. Er war leicht besorgt gewesen und fand es eigentlich für das Beste, wenn Ai nach Hause kommen würde, doch sie waren in Yokohama, da war es schwer gewesen, weg zu kommen.

„Das weiß ich doch“, nickte sie.
 

„Entschuldigt, es hat ein wenig länger gedauert. Ich war noch einmal die Toiletten aufsuchen. Deswegen hatte es sich kurz verzögert“, entschuldigte sich der Abteilungsleiter, nachdem er erst nun hier her gekommen war. „Ich hoffe, es hat euch nichts ausgemacht“, fügte Nobu hinzu.

„Das macht doch nichts“, entgegnete Agasa und blickte ihn an. „Sie müssen sich deswegen nicht bei uns entschuldigen, wir können auch ab und an warten.“

„Dann werde ich nun dafür Sorgen, dass ihr das Essen bekommt“, seinen Kittel hatte er draußen aufgehangen und ging an die Theke, wo er die Arbeiterinnen bat, sechs Portionen an den Tisch zubringen, da sie Gäste hatten. Sofort wurde seinem Wunsch entsprochen und er ging auch wieder zurück zur Gruppe.

„Das Essen kommt gleich“, sagte er und setzte sich wieder.

„Super“, freute sich Genta und sah ihn an. Sofort wurde er wieder von Agasa gestoppt.

„Wie hat es euch bis hier hin gefallen?“, wollte der Abteilungsleiter wissen. Er blickte die ganze Gruppe an und wartete auf ihre Antwort.

„Es war wirklich super gewesen. Die ganzen Versuche waren einfach nur der Wahnsinn, so toll und ich freu mich, wenn wir nachher selber welche machen dürfen“, sagte Mitsuhiko.

„Ja, ich mich auch“, nickte Ayumi.

„Und ich erst, es war wirklich toll gewesen“, stimmte Genta zu. Er war rund um glücklich gewesen, zumal es hier auch nun essen gab.

„Und was ist mit euch Beiden? Ihr wart so ruhig, hat es euch nicht gefallen?“, wollte er nun von Ai und Conan wissen.

„Es war toll, einfach super, ich würde gerne irgendwann später noch einmal hier her kommen um mir alles erneut anzusehen. Besonders gut hat mir das am Ende mit den Farben gefallen, das würde ich auch gerne einmal machen“, antwortete Conan. Er stieß kurz Ai an, damit diese auch etwas Sagen würde.

„Es war wirklich...einzigartig hier“, meinte das Mädchen. Was sollte sie auch sonst sagen? Sie kannte alles und wusste auch, wie man die Versuchte machte. Es würde wohl mehr brauchen, um irgendwas zu finden, das ihr so sehr gefiel, dass sie beeindruckt davon war.

„Das freut mich, dass es euch gefallen hat“, nickte er lächelnd. Es war immer wieder gut gewesen, zu hören, dass es den Gästen gefiel.
 

„Sagen Sie, welche Versuche dürfen wir nach dem Essen eigentlich selbst machen?“, wollte Genta wissen und blickte den Chef an.

„Das werden wir dann noch sehen. Ich bin am Überlegen, ob ich euch nicht in die Gravimetrie lassen soll, dann könnt ihr ein wenig an den Filtrationsanlagen filtrieren, es würde euch sicherlich Spaß machen, wenn es so saugt“, meinte er und dachte nach. Es musste gründlich überlegt werden, für welche Versuche er die Kinder genau nehmen würde und welche nicht. Anfangs hatte er nur so einen groben Plan gehabt, aber in der Zwischenzeit dachte er auch daran, ihnen andere Versuche zum machen zu geben.

„Ach so...ich dachte, wir würden unten bei den Nachweisen irgendwas machen können, so wie das mit den Scheren und Schneeflocken, das sah wirklich schön aus“, meinte Ayumi.

„Die Nachweise? Wir werden gucken, was sich da machen lässt und in wie weit, wir dort noch etwas zu tun haben. Soweit ich weiß, sind die Nachweise meistens gegen vierzehn Uhr beendet und nach dem Mittag wird nur noch der Rest erledigt, der angefallen ist“, sprach Nobu und kratzte sich an der Wange.

„Das ist Schade, wir würden so gerne dort unten irgendwas machen. Die Versuche waren so toll“, seufzte Genta.

„Es tut mir ja Leid, aber es wird wohl nicht gehen. Außer wir fragen, was Souta und Ayako dort noch machen müssen“, schlug er vor und winkte Souta hier her.
 

„Was gibt es?“, wollte dieser wissen, nachdem er an den Tisch kam. Er stand und ließ sein Tablett auf dem Tisch liegen.

„Die Kinder würden nachher gerne noch einige der Versuche bei euch mit machen. Wäre es möglich?“, fragte Nobu.

„Eigentlich weniger, aber du kannst sie zu uns schicken. Ich muss noch die ganzen Flammentests machen und dann bin ich fertig. Aber ich kann für die Kinder einige andere Proben machen“, entgegnete Souta.

„Das mit den Tests ist kein Problem. Der Raum ist wieder frei gegeben, zumindest war das Schild weg“, meinte Nobu.

„Das ist gut. Dann geh ich jetzt schnell die Tests machen und du schickst mir die Kinder in, sagen wir einer halben Stunde, rüber“, schlug er vor.

„So machen wir es“, nickte der Abteilungsleiter.
 

Es dauerte nicht lange, da entfernte sich auch Souta von der Cafeteria. Draußen zog er sich seinen Kittel wieder an und machte sich auf den Weg nach unten. Sofort ging er in das Labor und nahm alles mit, was er für diese Tests brauchte.

Vor dem Raum angekommen, zog er sein Feuerzeug heraus und ließ die Flamme aufleuchte. Sie sollte ihm ein wenig Licht spenden, in dem Raum der Dunkelheit. Von dem, was mit den Anderen los gewesen war, ließ er sich nicht beirren. Er machte ganz normal seine Arbeit und trat in den Raum ein.
 

„Nein..“, murmelte Ai leise. Sie wollte nicht, dass sie noch am Ende mit diesem Typen zusammen waren. Ihre Angst kam nun wieder zu Vorschein. Sie war nicht stark genug gewesen, um mit zu gehen und den restlichen Tag mit jemanden aus der Organisation zu verbringen.

„Was nein?“, Conan hatte sie gehört gehabt und war ein wenig verwirrt. Sprach sie gerade von der Organisation? Aber natürlich, er hätte es sich denken können. Es ging ihr wohl nicht gut, weil sie gleich die ganze Zeit mit jemanden aus der Organisation zusammen sein musste.

„Das wird schon“, nuschelte Conan leise. Er versuchte ihr irgendwie die Angst zu nehmen und drückte ihre Hand.

„Es geht nicht, ich kann das nicht. Ich kann nicht dort hin“, warf sie ein. Sie wirkte schon fast hysterisch, auch wenn sie sich gut unter Kontrolle hatte und keine Veränderung zu sehen war. Aber wer sie kannte, wusste, was los war und wie sie sich nun fühlte.

„Doch, du kannst das. Du musst nur an dich glaube. Ich glaub an dich“, meinte Conan aufmunternd.

„Du glaubst an mich? Wirklich?“, fragte sie leise nach.

„Ja, doch. Und du kennst mich gut genug, um zu wissen, dass ich das nicht nur einfach so sage“, sagte Conan.

„Danke, das bedeutet mir wirklich viel“, nun konnte Haibara sogar etwas Lächeln. Es war wirklich schön zu hören, dass er an sie glaubte. Vor allem, war es genau das, was sie nun brauchte.
 

„Sagt mal, habt ihr das eben auch gehört?“, fragte Genta nach.

„Was meinst du?“, wollte Conan wissen und wurde hellhörig.

„Es hat gerade so komisch geruckelt und hörte sich auch komisch an“, meinte der dickere Junge.

„Du hast dich sicher geirrt. Was sollte das schon sein?“, warf Nobu ein.

„Ich hab mich nicht geirrt“, entgegnete Genta. „Ich weiß doch, was ich gehört habe und was nicht und es war wie ein Knall“, schmollte er nun. Wenn man ihm nicht glauben wollte, dann sagte er nun auch nichts weiter dazu.

„Nun schmoll doch nicht, Genta“, meinte Mitsu und seufzte.

„Wir sagen doch nicht, dass du dich geirrt hast. Vielleicht hast du dich einfach nur verhört und das Geräusch falsch eingeschätzt“, versuchte Ayumi ihn zu beschwichtigen.

In diesem Moment ging die Alarmanlage los und ein grelles Geräusch ertönte.

„Meine Ohren...was ist das?“, wollte Mitsu wissen.

„Die Alarmanlage. Irgendwas ist passiert“, murmelte Nobu.

„Ich hatte also doch Recht“, sprach der Dickere nun.

„Wir sollten nach sehen gehen“, rief Ayako und blickte zu Nobu.

„Ja“, stimmte dieser zu und stand auf. Sofort machte er sich auf den Weg nach draußen.
 

Irgendwas stimmt hier nicht, das sagt mir mein Gefühl, sagte sich Conan. Er vertraute diesem Gefühl und überlegte. Sofort fiel ihm Souta ein und das dieser vor kurzem weg ging. „Verdammt“, murmelte der Kleine und lief dann aus der Tür nach draußen. Zusammen mit Nobu lief er die Treppen noch unten und als sie im Erdgeschoss waren, gingen sie durch die Glastür. Alles auf der Seite lag in Flammen, dessen Ursprung sie in dem Raum des Flammentests sahen.

„Souta....er muss dort sein“, rief Nobu aus und wollte sich sofort auf den Weg da hin machen. Doch er wurde von den anderen Forschern aufgehalten. Auch diese folgten den Beiden nach unten und standen nun vor den Flammen.

„Nobu, schnell von unten das Wasser“, warf Tachiro ein.

Direkt nachdem dieser das sagte, lief Nobu zusammen mit Conan nach unten und stellte die Wasseranlage an. Gleich im Anschluss strömte diese im Bereich aus den Decken nach unten und löschte das Feuer.
 

„Das darf nicht wahr sein“, murmelte der Abteilungsleiter nachdem er mit Conan wieder in der Etage war und sie zusammen sich die Stelle näher betrachteten.

„Er ist...“, nuschelte Eli. Sie konnte es nicht fassen und sah auf die Überreste des Forschers, die mitten im Raum lagen.

„Rufen Sie die Polizei...“, sagte Conan. Er blickte auf den Boden und hörte sich leise an.

„Sofort“, nickte Hiroki und ging an den Empfang. Dort rief er sofort die Polizei von Yokohama.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yu_B_Su
2009-04-05T17:00:44+00:00 05.04.2009 19:00
Souta ist tot ... so ein Zufall ... so unerwartet :-D

Aber ein Knall ist doch so laut, dass man ihn im gesamten Gebäude hört... naja.. es war wieder sehr hübsch, besonders die Stelle, in der Ayumi sagt, dass ihr die Farbe so gut gefällt, fand ich schön, weil sie endlich mal Ayumis mädchenhaften Chara zeigt. Auch Ai mit ihrer Angst und Conan mit seinen Mutmachungen war sehr passend. Das ist nunmal Shinichi: er kann sehr kühl und klug, fast überschlau sein, aber wenn er gebraucht wird, ist er da.

Ein paar Gewesen-Fehlerchen waren drin usw, aber naja...


Von:  CelestialRayna
2009-03-19T15:43:02+00:00 19.03.2009 16:43
So, nun auch Kapitel 24 gelesen. Auch von diesem Kapitel bin ich begeistert. Dein Schreibstil war mal wieder super gewesen und die Erklärung mit den Vorgängen bei der Chemie war auch wieder super. Ich hätte das net hinbekommen. xD
Typisch Genta, muss immer nur ans Essen denken, aber anders kennen wir ihn ja nicht, ne?
Hihi, aber lustig fand ich es, wo Nobu Conan und Ai fragte, wie sie denn die Führung fanden. Und Conan bestimmt wieder so versucht kindlich zu sein und Ai... trotz Conan kommt nicht wirklich was kindliches bei ihr raus. xD
Hm... jetzt ist also dieser Souta tot. Da hat Conan mal ein Hinweis auf die Organisation und wieder stirbt es, so wie bei Tequila. Aber wer hat das getan? Das wird man in dem nächsten Kapitel hoffentlich erfahren.
Von:  SnoopFroggyFrog
2008-12-01T16:49:49+00:00 01.12.2008 17:49
super^^ ich freu mich immer wenn ein neues kappi hochgeladen wird^^
das hast du echt klasse geschrieben, fast so als würde man den manga lesen bloß ohne die bilder^-^
also so wie dieser souta war sollte man sich nicht wundern das er stirbt aber ge4hörte er nicht auch zur organisation?
ích hoffe du lädst das neue kappi bald hoch ich möchte gern wissen was passiert ist (bzw. wer der mörder ist)^^
Von:  Shini_Holmes
2008-11-30T17:35:44+00:00 30.11.2008 18:35
Ich fand, es war wie immer cool *__*
Die Überschrift hat mir zu denken gegeben und ich hab mich schon darauf gefreut, dass etwas mit Mord oder so passiert^^ Toll fand ich auch, dass dieser Zwischenfall erst am Ende angesprochen wurde- und das nur kurz...so will man unebdingt die weiteren Kapis lesen^^
Lustig fand ich die Stelle, wo Genta wieder nach Essen gefragt hat, weil es so typisch für ihn ist und du hast das sehr gut geschrieben^^
Auch Conans letzten Gedanken, dass etwas nicht stimmt und dass er dann losläuft, finde ich auch sehr typisch für ihn und kam total gut rüber^^
Ich fand's klasse... weiter so!^^


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