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Magic Memories

von

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Überführung

Hallöchen,

ihr wisst ja gar nicht, wie sehr ich mich heute freue, dass ich das Kapitel hoch laden kann, da ich den FF fast auf 'abgebrochen' gesetzt hätte. Warum? Naja geschrieben hatte ich ja schon alles vorher, daran lag es halt nicht, allerdings hab ich vor einigen Tagen die neue Version von Open Office installiert, wodurch alle Texte, die ich über die alte Version schrieb, nicht mehr zu öffnen waren. Ich war wirklich verzweifelt, weil ich die Angst hatte, dass ich auch Magic Memories für immer verloren habe, aber ich hab es geschafft und dann einfach wieder die alte Version neuinstalliert und siehe da. Die Datein könnten wieder geöffnet werden ^.^ . Deswegen wünsche ich euch heute viel Spaß mit dem Kapitel und muss euch mitteilen, dass es langsam aufs Ende hin geht, es wird noch zwei Kapitel geben, wobei ich das letzte am 24.12 als kleines Weihnachtsgeschenk für euch hoch laden will. Also dann, ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.
 

~~
 

„Wie? Du weißt, wer der Täter ist?“, wollte Yokomizu wissen. Das glaubte er einfach nicht, immerhin war Conan noch ein Grundschüler und konnte so unmöglich den Täter haben. Aber er kannte es schon von Conan und hatte auch mehr als einmal mit ihm 'zusammen gearbeitet' wenn man es als Zusammenarbeit bezeichnen würde.

Das erste Mal traf er ihn in dem Restaurant in Yokohama, wo auch noch Mori mit dabei gewesen war. Auch wenn der Kleine wenig getan hatte, er spielte doch eine der entscheidendsten Rollen.

„Ja, ich weiß nun wie es der Täter machte und wer es ist“, nickte Conan.

„Das sagten wir doch, wir Detective Boys lösen jeden Fall und Conan weiß schon wieder, wer der Täter ist“, meinte Ayumi darauf nur.

„Schon wieder?“

„Ja, Conan löst bei uns viele Fälle, er ist ziemlich gut darin“, entgegnete Genta.

„Das kann doch nicht Ihr ernst sein, Herr Inspektor“, warf einer der Forscher ein.

„Hmm...dann lass mal hören“, sagte er und blickte den kleinen Mann an.
 

„Warten Sie bitte noch einen Moment“, bat Conan. Er lief aus dem Gang und ging an den Empfang. „Entschuldigung?“, murmelte er leise.

„Ja, was ist denn? Kann ich dir helfen?“, fragte Michiru, die Empfangsdame.

„Ich hätte da mal eine Frage an sie, Sie müssen die Wahrheit sagen und am besten flüstern Sie, ich muss erst noch überprüfen ob ich die Information brauche“, meinte Conan. Danach fing auch er an zu flüstern und stellte ihr eine Frage, die sie ebenso ehrlich beantwortete.

„Konnte ich dir weiter helfen?“, fragte sie nach.

„Ja, sehr sogar. Vielen Dank...“, nun ging Conan wieder zu den Anderen zurück.

„Also was ist nun?“, wollte Yokomizu wissen.
 

„Gut, ich würde gerne bei den Motiven anfangen“, meinte Conan nachdenklich.

„Tu dir keinen Zwang an“, nickte Jugo.

„Also wenn haben wir denn alles. Zuerst der Abteilungsleiter Nobu Wakashi, sein Motiv war es, dass das Opfer seinen Job bekam, allerdings meinte er selber, dass es ihm nichts ausmachen würde und nach den Recherchen und weiteren Befragungen, hatte keiner dem widersprochen. Dann haben wir noch die Beiden Forscherinnen, Ayako Michiuri und Kaori Keisuke, die von ihm ein ziemlich unmoralisches Angebot bekamen, welches sie entrüstete. Und zu guter Letzt haben wir noch Hiroko Natsuki, der immer wieder damit konfrontiert wurde, nicht gut genug für seine Verlobte zu sein. Allerdings spielte hier noch die Tatsache eine Rolle, dass er von dem Angebot wusste, welches Souta Tadashi seiner Verlobten machte. Das wären unsere Hauptverdächtigen, aber wir wollen die zwei Anderen nicht vergessen. Tachiro Dusheki und Eleonora Chil, Beide konnten das Opfer nicht leiden und versuchten diesen aus dem Weg zu gehen“, sprach Conan.

„Aber das wissen wir doch schon“, warf der Inspektor ein.

„Ich wollte es auch nur so erwähnen, damit ich Ihnen sagen kann, wen ich ausschließe. Ich denke wir könnten Miss Chil ganz ausschließen. Sie ist noch mitten Im Studium und würde sie so etwas machen, dann müsste sie damit rechnen, raus zu fliegen und könnte wohl nie wieder in der Forschung oder in einem Labor arbeiten. Es stimmt schon, sie war die ganze Zeit bei uns gewesen, während des Essens, aber sie hatte auch sonst kaum Zeit gehabt, alles zu planen. Als wir mit dem Abteilungsleiter in der Abteilung waren, wo sie gearbeitet hatte, haben wir zu sehen bekommen, dass bei Befragungen immer sie alles erzählen musste. Ich nehme an, dies gehörte zum Studium mit als kleine Übung und um zu sehen, ob sie auch für die große Laborwelt bereit war. Es würde bei ihr besonders auffallen, wenn sie mal lange nicht da ist und die Anderen würden nachfragen. Deswegen kommt sie als Täterin nicht in Frage. Genauso können wir auch Tachiro Dusheki ausschließen. Zwar mochte er das Opfer auch nicht, aber in seiner Befragung kam kein gravierendes Motiv zu Tage, außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass er, sowie Herr Natsuki die ganze Zeit über zusammen mit Miss Chil im Labor waren und nur zum Wiegen kurz draußen waren, aber das waren höchstens drei bis vier Minuten. SO etwas dauert ja nicht lange. Also können wir diese Beiden Männer ausschließen.

Dann haben wir nur noch drei, die diesen Mord hätten begehen können. Allerdings war der Abteilungsleiter die ganze Zeit über bei uns und verließ nur für fünf Minuten die Cafeteria. Dabei musste er zwar nach unten gehen, aber vom zeitlichen würde es nicht passen, zumal wir ja wissen, dass die Menge an Gas nicht gereicht hätte, die da aufgedreht worden wäre. Somit haben wir nur noch zwei, die das alles gemacht haben könnten“, meinte Conan.

„Genau, Ayako Michiuri und Kaori Keisuke“, nickte Yokomizu. Er blickte auf die beiden Frauen. „Dann war es also eine von denen.“

„Muss nicht unbedingt sein. Ayako war seine Arbeitspartnerin gewesen, wäre sie zwischenzeitlich in den Raum gegangen, hätte es das Opfer gemerkt und wäre ebenfalls hinein gegangen. Auch wenn sie ein Motiv hatte, sie war es nicht, das konnte sie gar nicht, da sie sonst immer damit rechnen musste, dass das Opfer schon eher in den Raum ging. Außerdem bestünde da die Gefahr, dass sie im Labor arbeiten würde. Verstehen Sie worauf ich hinaus will? Es würde durch die Explosion und die Arbeit, die sie machen würde, zu einer Kettenreaktion kommen, möglicherweise wäre sie dann dort eingesperrt und ebenso in Gefahr. Dies würde niemand machen“, schüttelte Conan den Kopf.

„Aber wenn sie nicht als Täterin in Frage kommt, dann wäre es ja...“, der Inspektor blickte auf Kaori.

„Sie denken genau das gleiche, wie ich. Wenn keiner der Anderen als Täter in Frage kommt, müsste es Kaori Keisuke sein, sie hatte die ganze Zeit über alleine gearbeitet und mit keinem Kontakt. Dennoch hatte sie es geschafft und ihre Proben fertig gemacht, auch verließ sie vor uns, das Labor, um sich vor der Cafeteria mit ihrem Verlobten zu treffen. Tut mir Leid Inspektor, aber Sie denken falsch, wenn Sie glauben, sie sei die Täterin. Das ist sie nicht“, meinte Conan.
 

„Was? Aber wenn sie es nicht ist, dann kann es doch nur ein Unfall gewesen sein“, meinte Jugo.

„Ganz im Gegenteil, es war geplant gewesen.“

„Aber wer war nun der Täter?“, wollte Mitsuhiko wissen.

„Geduldet euch doch mal, ich würde gerne erstmals erklären, wie es der Täter gemacht hat, dass es nach einem Unfall aussah und das genau Souta Tadashi in den Raum ging“; meinte Conan.

„Da bin ich jetzt aber gespannt“, murmelte Haibara.
 

„Das alles begann heute, es kann sein, dass sich der Täter schon gestern den Plan zurecht gelegt hatte, da er wusste, das wir kommen würden. So würde er alles genau so machen, dass es aussieht, als wären wir das Alibi und es klappte ja auch, wir alle konnten für eine gewisse Uhrzeit dem Täter sein Alibi geben, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass er sich verplappert hatte“, grinste Conan leicht.

„Er hat sich...verplappert?“
 

Ich und mich verplappert? Der Kleine lügt doch, ich würde mich sicher nicht verplappern. Was hab ich denn auch schon gesagt, dass mich angeblich überführen soll??, fragte sich der Täter. Dieser blickte nun auch Conan an, schwieg aber und ließ ihn erst einmal seine Ausführungen beenden.
 

„Ich fange noch einmal von vorne an. Der Täter kam heute Morgen hier in das Labor, er machte alles wie er es auch sonst immer tat, wahrscheinlich gehörte dazu auch, jeden Tag immer und immer wieder die einzelnen Labore vorher zu besichtigen. Dabei ging der Täter in den Raum, wo die Flammenversuche gemacht wurden, drehte das Gas auf und klebte anschließen das frisch gestrichen Schild auf. Es würde wohl weniger auffallen, immerhin wurde das ganze Gebäude erst vor kurzem Saniert und so sah es einfach nur danach aus, als würde am Morgen oder am vergangenen Abend dieser Raum dran gewesen. Ich vermute, dass der Täter nicht damit rechnet, dass Ayako an diesem Tag eher zur Arbeit erscheinen würde. Sie hatte ihn wohl überrascht und er hörte sie nur noch auf dem Gang gehen, weswegen er nicht vor der Arbeit das Schild aufhängen konnte. Wissen Sie auch, woher ich das weiß? Als wir mit Herrn Wakashi durch den Gang gingen, wollte sie gerade in den Raum und da hang das Schild schon, sie regte sich leicht auf und hatte es erst dann bemerkt gehabt. Das spricht doch dafür, dass der Täter das Schild erst aufhängen konnte, nachdem Ayako bereits im hinteren Labor war. Danach aber verschwand der Täter und wartete, er wartete so lange, bis er zum Mittagessen das Schild abnehmen konnte“, erzählte Conan.

„Das hatten wir doch und die Einzige, die dafür in Frage kommt, wäre Ayako“, warf er ein.

„Eben nicht, als sie zusammen mit dem Opfer das Labor verließ, hing das Schild noch dran. Keiner der Beiden wusste, dass es bislang schon abgenommen wurde, weil es auch erst danach passierte“, sagte der Kleine.

„Erst danach?“
 

„Ja, es geschah erst danach. Der Täter ging nach unten und zwar in die Umkleiden, wo er alles vorbereitet hatte. Ich habe so eben die Empfangsdame gefragt und sie hat es mir bestätigt. Der Täter ging rein und handelte dann blitzschnell. Er ging an die Sachen, die in der Wäsche lagen, sowohl für Besucher, als auch für die Angestellten und verteilte diese im Raum. Danach holte er die Empfangsdame, die das ganze für ihn bezeugen sollte und im Anschluss schickte er sie in den Keller. Dort sollte sie mit dem Hausmeister sprechen, aber auch mit denen, die die Wäsche immer abholten und her brachten. Er währenddessen sagte ihr, dass er warten würde. Nun hatte er genug Zeit, unten im Labor war keiner und auch die Empfangsdame konnte nicht gegen ihn aussagen, dass er zum Labor ging. Er lief hin und riss den Zettel ab, danach lief er wieder zu der Umkleide, als im selben Moment die Empfangsdame wieder hoch kam. Es schien, als wäre er kein Einziges mal weg gewesen. Als alles geklärt worden war, machte er sich wieder auf den Weg nach oben und kam zu der ganzen Gruppe. So war jeder dort gewesen und lieferte das perfekte Alibi“, sprach Conan.

„Und was heißt das nun genau?“, fragte Jugo. Er hasste es, wenn sich schon Menschen einmischten, die weniger mit dem Fall zu tun hatten und dann immer mal wieder Pausen in ihren Ausführungen ließen, sodass man nicht wusste, was diese nun sagen wollten.

„Dass nur einer als Täter in Frage kommt, es war der Abteilungsleiter Nobu Wakashi“, sagte Conan und blickte diesen an.
 

„Was? Ich? Nein niemals, nur weil ich unten war, heißt es nicht, dass ich es gewesen bin“, warf dieser ein.

„Conan das geht nicht, er war doch immer bei uns und er sagte doch auch, dass er sich auf seinen Urlaub freuen würde“, warf Mitsuhiko ein.

„Er hat es gesagt, aber er hat das nicht wirklich so gefühlt. Keiner der anderen Mitarbeiter konnte irgendwas deswegen sagen, weil er immer wieder so tat, als würde er sich freuen. Da war es auch kein Wunder dass keiner auf ihn als Täter kam“, merkte der Kleine an.

„Ich habe weder ein Motiv noch hast du Beweise dafür, dass ich es gewesen war. Ich gebe ja gerne zu, dass die Wäsche in der Umkleide ein wenig verwüstet war, aber dies macht mich nicht gleich zum Täter“, entgegnete Nobu.

„Nein, dies nicht, aber eine ganz andere Tatsache“, nun grinste Conan leicht, während er ihn ansah.

„Und die wäre?“, fragte Yokomizu.

„Den ganzen Tag über, während Sie bei uns waren, hatten Sie nicht die Gelegenheit gehabt, runter zu gehen. Sie konnten also, so wie Sie es sagen, nicht wissen, dass das Schild bereits von der Tür entfernt wurde“, sprach er.

„Das ist richtig. Ich wusste es nicht und ich wusste auch nichts von der Explosion hier drin“, meinte der Angeklagte.

„Ach ist das so? Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Sie, nachdem wir Sie baten, ob wir die Versuche unten machen könnten, mit dem Opfer sprachen. Warum ausgerechnet mit ihm und nicht mit Ayako? Ich beantworte es Ihnen, Sie hatten es auf ihn abgesehen gehabt und wollten die junge Frau nicht schädigen. Sie wollten, dass Souta Tadashi den Raum betritt, weil Sie wussten, dass er immer das Feuerzeug vorher anmachte und Sie wusste, dass es ihn umbringen würde. Ich bin mir auch sicher, dass Sie heute früher hier waren, als zu normalen Tagen, bestimmt hatten Sie auch Ihre Karte so gestempelt, immerhin würde es auffallen, wenn Sie nachher noch einmal dort hin gingen.“

„Das ist doch Unsinn...ich war es nicht, leg endlich deine Beweise auf den Tisch. Nur, weil ihr mich gebeten habt, die Versuch zu machen und ich Souta ansprach, heißt es nicht, dass ich auch der Täter war. Ich wusste von allem rein gar nichts“, entgegnete Nobu wütend. „Das ist Verleumdung.“
 

„Ach wirklich? Sie sagen also noch immer, dass Sie von nichts wussten?“, fragte Conan nach.

„Das habe ich gerade doch noch gesagt oder willst du mir sagen, dass ich lügen würde?“, wollte Nobu wissen.

„Genau das will ich sagen. Ich frage mich nämlich gerade, woher Sie wussten, dass der Raum wieder betretbar war, wenn sie doch nicht unten waren“, meinte der Kleine.

„Ich sagte doch, ich wusste es nicht“, sprach Wakashi wütend.

„Eh...“, Agasa und die Kinder murmelten und blickten den Mann an.

„Was ist denn?“, wollte Nobu wissen und sah zu diesen.

„Aber als wir beim Mittag waren, sagten Sie ihm doch, dass der Raum wieder zugänglich sei“, warf Mitsuhiko ein.

„Ja, genau. Ich erinnere mich auch noch daran. Sie sagten ihm, dass unten das Schild wieder weg sei und er ruhig die Versuche machen könnte“, stimmte Agasa zu.

„Was.....?....“, nun wurde sich Nobu bewusst, dass er sich selber verplappert hatte und er wusste auch, dass Conan das meinte, als er darauf hinwies, dass sich der Täter so versprochen hatte.

„Sie sagen ja gar nichts? Hat es Ihnen etwa die Sprache verschlagen, Herr Täter?“, Conan sah den Mann an und blickte dann zum Inspektor. „Ich bin mir sicher, dass er es ist und was mir noch aufgefallen ist, das Schild ist verschwunden. Und er hat es nicht im Raum entsorgt, ich nehme an, wäre er rein gegangen, hätte ein richtig guter Chemiker, das Gas an ihm gerochen. Folglich muss das Schild noch irgendwo sein, suchen Sie doch alle Mülleimer ab und auch seine Umkleide, ich kann mir gut vorstellen, dass er es dort versteckt hat um es am Abend zu entsorgen. Sicherlich werden Sie auf dem Schild auch seine Fingerabdrücke finden“, sprach der Kleine.
 

„Los...sucht hier alle Mülleimer ab und dann den Schrank des Abteilungsleiter“, befahl Jugo und blickte seine Polizisten an, die sich gerade auf den Weg machen wollten.

„Halt...das wird nicht nötig sein. Sie werden das Schild bei mir im Schrank finden“, seufzte Wakashi leise auf. Mit der Hand fuhr er sich durch die Haare und blickte auf Conan. „Du bist wirklich ein schlauer Junge, ich hab lange darüber nachgedacht, wie ich es machen sollte, aber du hast mich durchschaut.“

„Hätten Sie sich nicht selber versprochen, dann wäre ich nie darauf gekommen“, meinte der Kleine.

„Du hast wirklich was auf dem Kasten, Junge, ich rate dir, vergeude nie dein Talent und mach etwas daraus“, sprach der Täter.

„Ich kann nicht fassen, dass du es warst, Nobu“, stammelte Ayako und sah ihren Chef an. Auch die anderen Forscher waren überrascht gewesen und keiner hätte vermutet, dass er sich als Täter entpuppen würde.

„Und das alles nur weil du in Rente gehen musst“, seufzte Hiroki.

„Du hättest das doch alles auch Anders klären können. Wir hätten dir geholfen und nur, weil du in Rente musstest, war das doch kein Grund gewesen, ihn umzubringen“, warf Kaori ein.

„Sie hat Recht, auch wenn du einsam gewesen wärst, wir hätten dich doch ab und an besucht und wie früher zusammen etwas unternommen“, meinte Tachiro.

„Es war nicht nur die Rente...“, murmelte Nobu.

„Warum haben Sie ihn sonst umgebracht?“, wollte Conan wissen.
 

„Indirekt war es schon die Rente gewesen, aber auch nicht wirklich. Vor einigen Wochen musste ich mit ihm zusammen arbeiten, wir verstanden uns recht gut und dann passierte der Unfall“, fing Wakashi an mit dem Erzählen.

„Unfall? Das mit dem Auge?“, fragte der Kleine.

„Ja, ich war mir sicher gewesen, dass ich Wasser eingefüllt habe, weswegen ich auch einfach ohne die Brille rein geschaut habe. Dann spritzte es auf einmal hoch und mein Auge wurde getroffen. Der Arzt stellte fest, dass Ätznatron in der Lösung vorhanden war und diese das Auge so stark verätzte, dass es nicht mehr zu retten war“, erzählte er.

„Aber das wissen wir doch schon...es war halt ein Unfall gewesen“, meinte Hiroki.

„Das dachte ich am Anfang auch, ich hatte gedacht, ich hätte das falsche genommen, aber ich war mir doch so sicher gewesen, dass es nur Wasser war. Souta hatte im Anschluss dem Boss davon berichtet, weswegen dieser mich nach der Genesung noch für die kurze Zeit hier arbeiten ließ und danach sollte ich auf Rente gehen. Ich hatte es auch akzeptiert gehabt, immerhin war es mein Fehler und nun musste ich diesen ausbügeln, es war für mich verständlich gewesen, dass es dazu kam“, seufzte Wakashi.

„Ja, gut, dann hat er es Ihrem Boss gesagt, aber dieser hätte es doch früher oder später auch so raus gefunden“, entgegnete Jugo.

„Das mag zwar sein und das ist auch nicht das, was ich ihm vorwerfe. Ich habe Souta gehasst, er war Schuld, dass ich mein Auge verloren habe. Er ganz alleine“, zischte Nobu.

„Ach komm, das redest du dir doch nur ein, weil er deinen Posten bekommen hat“, warf Tachiro ein.

„Eben nicht, er war es, er hat dafür gesorgt, dass sich der Ätznatron im Wasser befand, weil er wusste, dass ich nur so rein schauen würde, ohne Sicherheitsvorkehrungen zu treffen“, sagte Nobu. „Wir haben vor einer Woche eine Betriebsfeier gehabt und am Ende haben Souta und ich auf meine Rente und seinen neuen Job angestoßen. Er war sturz betrunken und hatte nicht einmal mehr gewusst, mit wem er sprach. Da hat er es mir gesagt, er sagte, dass er neidisch auf mich war, weil ich so gut mit Ayako auskam. Er wollte sie für sich und hat mich gehasst, weil sie lieber mit mir etwas anfing, als mit ihm. Während er betrunken war, rieb er mir auf die Nase, wie er es geschafft hatte, mich vom Job zu befördern und wie er diesen bekam. Er gestand alles, dass er alles schon vorbereitet hatte und dann als ich kurz wieder an meinem Platz war, die Bechergläser vertauschte und darauf spekuliert hatte, dass ich mich so gravierend verletze, dass ich nicht mehr arbeiten könnte. Der Job war nur eine Nebensache für ihn, er wollte so die Gunst von Ayako gewinnen. Ihm war egal gewesen, was da mit mir war und dass es mich mein Auge gekostet hatte...deswegen und nur deswegen habe ich ihn umgebracht. Er sollte sehen, wie es sich anfühlt, wenn man so hilflos ist...aber er sollte nicht sterben, er sollte nur so weit verletzt werden, dass wir auf der selben Ebene stehen würden“, erzählte Nobu.
 

„Sie hätten es auch auf andere Art und Weise klären können. Was nützte es Ihnen, einen anderen Menschen genau so sehr zu verletzen, wie er Sie? Ich bin mir sicher, hätte Souta Tadashi überlebt, hätte er gewusst, dass Sie es waren und dann wäre ein richtiger Kleinkrieg ausgebrochen zwischen Ihnen Beiden. Sie hätten immer weiter gemacht, ohne Rücksicht auf Verluste und irgendwann wären Sie so weit gegangen, dass Sie andere Menschen ebenfalls in alles hinein ziehen würden...wäre es soweit gekommen, hätten Sie Beide alles verloren, was Sie je hatten....“, sagte Conan leise. „Sie sind ein Mensch und haben nicht das Recht über das Leben eines anderen Menschen zu richten. Keiner hat dieses Recht, egal was passiert ist. Je weiter wir es treiben, desto stärker wird der Hass, die Wut und die Verzweiflung in uns.“

„Ich wurde von meiner Wut über ihn geblendet und musste es tun. Ich weiß, keiner von euch versteht das, aber mir selber geht es nun besser“, meinte er.

„Sie hätten fast eine Ihrer Mitarbeiterinnen in das Gefängnis gebracht, da diese viel mehr unter Verdacht standen, als Sie. Wollten Sie das wirklich?“

„Natürlich nicht und ich hätte mich auch am nächsten Tag gestellt“, entgegnete Nobu.

„Das sagen Sie jetzt, aber würden Sie es morgen auch wirklich tun? Zwischen sagen und machen, liegt ein viel zu großer Bereich“, meinte Conan.

„Da hast du Recht, aber ich hätte sicherlich nicht zu gelassen, dass eine meiner Mitarbeiterinnen wegen mir im Gefängnis sitzt“, sagte Wakashi, ehe er von der Polizei abgeführt wurde.

Auch Jugo Yokomizu ging mit und richtete keinerlei Worte an Conan, der diesen Fall gelöst hatte. Er verbuchte dies eher als einen Glückstreffer des Jungen und wollte nicht weiter darüber sprechen.
 

„Na kommt, lasst uns nun auch gehen“, schlug Agasa vor und blickte die Kinder an.

„Ja“, nickten diese und Mitsuhiko führte die Gruppe an den Ausgang.

„Ich hab dich ja für Verrückt gehalten, als du damit kamst, dass es der Abteilungsleiter war“, sagte der Junge.

„Das war wirklich gut, wie du den Fall gelöst hast“, meinte Ayumi leicht lächelnd. Sie hatte Conan die ganze Zeit über still zu gesehen und war am Ende beeindruckt, dass er es so gekonnt hatte.

„Ich musste es tun, sonst wäre er davon gekommen“, meinte Conan.

Danach stieg er in den Wagen und blickte auf Ai, die ebenfalls eingestiegen war. Verglichen zu allen anderen Fällen, wo Ai immer wieder mit dabei gewesen war, war sie heute ziemlich still gewesen. Er hatte nicht damit gerechnet, sondern eher daran gedacht, dass sie ihm irgendwas sagen würde, entweder während der Schlussfolgerungen oder danach, aber es kam gar nichts, rein gar nichts.
 

„Ich fahr euch nun nach Hause“, sagte Agasa und machte sich langsam auf den Heimweg.

„Ist gut, der Tag war wirklich schön, auch wenn er so zu Ende gehen musste“, seufzte Genta.

„Man kann es eben nicht beeinflussen, wann und wo ein Fall passiert und wenn wir dort sind, dann müssen wir alles dafür tun, um ihn zu lösen und den Täter zu überführen“, meinte Conan.

„Du hast Recht und wir müssen alles tun, damit wir den Täter überführen können“, nickte Ayumi und sah zu ihm.

„Genau“, sagte der Kleine und blickte aus dem Fenster.
 

Nachdem Agasa die ganzen Detective Boys nach Hause brachte, fuhr er weiter. Er blickte zu Conan rüber. „Soll ich dich jetzt nach Hause bringen, Shinichi?“, wollte er wissen.

„Ich würde gerne noch für ein Weilchen mit zu Ihnen, wenn es geht“, meinte der Junge.

„Das geht“, nickte der Professor und fuhr weiter.

„Was hatte es eigentlich mit diesem Forscher auf sich? Ihr zwei habt euch total Anders benommen, als sonst“, warf er ein. Er hatte es nicht vergessen gehabt und wollte wissen, was los war.

„Ach wissen Sie, der Forscher, der umgebracht wurde, war ein Mitglied der Organisation. Ai hatte ihn sofort erkannt und auch gleich Angst vor ihm.“

„Hat er was gemerkt, wegen Ai?“, der Professor runzelte die Stirn und sah wieder auf die Straße.

„Ich denke nicht, sonst hätte er schon Anders reagiert gehabt und das hatte er nicht. Er hat ganz kontinuierlich mit der Arbeit weiter gemacht und konnte nicht wissen, wie lange, wir noch dort waren. Hätte er sie erkannt, hätte er schon zu Anfang etwas getan, irgendwas, Hauptsache sie würde dort bleiben“, meinte Conan. „Dennoch hat er Ai einen ziemlichen Schrecken eingejagt und ich glaube, dieser ist immer noch nicht ganz vergessen.“

„Dann kam es für Ai gelegen, dass er umgebracht wurde...“, murmelte der Professor. Er sagte es ungern, aber es war die Wahrheit gewesen und man konnte nichts dagegen sagen.

„Ja, es war wirklich Glück gewesen. Würde er sie dann doch erkennen, wäre es nicht gut für uns gewesen. Die Sache erinnert mich an damals mit Tequila...“, meinte Conan.

„Wir sollten froh sein, dass die Organisation nicht noch mehr Mitarbeiter hatte“, sagte Ai. Als der Professor zu Hause gewesen war, stieg sie aus dem Wagen aus.

„Die hättest du ja gerochen, aber hast du nicht, deswegen sollten wir uns nicht so viele Sorgen machen. Es ist ja noch einmal gut gegangen“, warf Conan ein. Auch er stieg aus und half dem Professor beim Ausladen der Sachen.
 

„Ich wusste gar nicht, dass sie einen Forscher in ihren Reihen hatten, zumindest dachte ich mehr, dass Ai die Einzige wäre, die sie dafür hatten.“

„Nein, die Organisation hat noch viel mehr Forscher, ich hab mit einigen von ihnen zusammen gearbeitet, aber ich wusste nicht, dass sie, neben mir, auch jemanden hatten, der ein frühes Studium gemacht hatte. Aber es würde die Tatsache erklären, warum sie nicht sofort so schnell wie möglich nach mir suchten...“, Ai bekam einen Schrecken und sah Conan an. „Was ist, wenn er für sie gearbeitet hatte, nachdem ich weg war und sie dadurch heraus fanden, dass das APTX 4869 uns wieder zu Kindern gemacht hat?“

„Das wäre...nein, das kann nicht sein. Hätten sie es gewusst, dann hätten sie uns schon lange gesucht und wie ich die kenne, hätten sie uns auch gefunden. Wir können also beruhigt sein, dass sie es nicht heraus fanden“, meinte Conan.

Auch er hatte diese Möglichkeit in Erwägung gezogen, sie aber, aufgrund seiner Schlussfolgerungen wieder verworfen. Es konnte einfach nicht sein, dass die Organisation das Geheimnis kannte.

„Ich glaube auch nicht, dass sie wissen, dass ihr nun Kinder seid. So wie sie bisher vorgingen, hätten sie lange vorher schon zugeschlagen“, meinte Agasa.

„Ich glaub es ja auch, aber man kann bei ihnen nie wissen. Wenn Gin es weiß, dann steckt ein Plan dahinter, so leicht lässt er sich nicht lumpen und von der Fährte weg locken“, entgegnete Haibara.

Sie kannte ihn gut.

Sie kannte Gin.

Besser als jeder Andere der Anwesenden hier. Sie war es, die Jahre lang mit ihm zusammen in der Organisation war, sie war diejenige, die viel Zeit mit Gin verbrachte und was brachte ihr das? Gar nichts.

Außer man sah, das Jagen als positiv für sie. Doch das war es nicht gewesen, ganz sicher nicht.
 

„Wir sollten die Unterhaltung drinnen zu Ende führen“, schlug Conan vor. Er hatte nie ein gutes Gefühl gehabt, wenn er außerhalb von Agasas Haus oder einigen anderen Orten über die Organisation sprach. Immer wieder war die Gefahr da gewesen, das jemand mit hören würde, jemand, der so unschuldig war, dass er in alles hinein gezogen wurde oder jemand, der zu ihnen gehörte und sie nun fand.

„Du hast Recht“, nickte der Professor und schloss seine Tür auf. Die Kinder ließ er zuerst rein gehen, ehe er diesen folgte und es sich mit diesen im Wohnzimmer gemütlich machte.

„Ich hab es doch gesagt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie heraus finden, wer ich bin und wo ich mich versteckt halte“, sagte Ai. „Und in den letzten Tagen hatte sich doch das alles mit der Organisation gehäuft. Vielleicht wissen sie schon, dass ich hier bin. Es ist eine Gefahr, wenn ich weiter hier bleibe. Ich sollte weg, so schnell wie es nur geht“, warf sie ein.

„Das stimmt nicht. Sollten sie wissen, dass du ein Kind bist und hier, erwarten sie doch, dass du vor Furcht verschwindest. Sie würden also alle Bahnhöfe, Flughäfen, Schiffe und Buslinien, vielleicht sogar die Grenzlinien beobachten, nur um dich zu finden. Gehst du, dann machst du dich verdächtig und lockst sie nur auf deine Spur. Bleib also hier und dir kann nichts passieren“, warf der Kleine ein.

„Du denkst also wirklich, dass das klappen würde?“, fragte sie nach.

„Es hatte doch schon einmal geklappt. Damals, nach der Sache mit Pisco und wir hatten eine lange Zeit über Ruhe von der Organisation gehabt. Also mach dir keine Sorgen, sie wissen bestimmt nicht, wer du bist“, zwinkerte Conan und lehnte sich nach hinten.

„Na siehst du, Ai, alles ist wieder gut“, nickte Agasa.

„Aber irgendwann bekommen sie mich, es ist nur...“, murmelte sie und konnte den Satz nicht beenden, da sich Conan einmischte.

„...nur eine Frage der Zeit. Mensch, Haibara, diesen Spruch kennen wir schon von dir, es ist also nichts Neues. Lass dir mal etwas Neues einfallen“, grinste er leicht.
 

Nun musste auch Ai grinsen. Er hatte es geschafft und konnte sie dazu animieren, sich wieder besser zu fühlen. Auch hatte er Recht gehabt mit dem, was er sagte. Zwar wusste sie, dass die Organisation irgendwann hier anrücken würde, doch dafür war es noch Zeit gewesen, Zeit, die sie hatten. Und genau diese Zeit würde Ai nutzen, um ein Gegenmittel herstellen zu können.

„Du hast Recht“, sie sprang mit einem Mal auf und hatte ein seichtes Lächeln.

„Ich hab dich ja ziemlich schnell überzeugt“, grinste der Kleine leicht. „Ich hab es eben drauf“, nun zwinkerte er ihr wieder zu. Sofort aber bekam er ein Kissen ins Gesicht geworfen, welches nach einer Weile nach unten rutschte.

„Das war nicht gerade fair gewesen...“, nuschelte er.

„Hat der große Detektiv das etwa nicht vorher gesehen?“, wollte sie von ihm wissen. „Das stimmt sogar, der große Meisterdetektiv hat das nicht vorher gesehen gehabt. Wenigstens konnte ich dich damit überraschen“, fügte Haibara hinzu.

„Wie du meinst“, murmelte Conan nur. Doch es tat gut, dass Ai nun wieder lachen konnte und auch durch den heutigen Tag immer noch konnte. Es war also wirklich gut gewesen, hier her zu kommen, selbst bei so einem Ende. Eine Sache aber, konnte Conan die ganze Zeit über nicht vergessen.

„Jetzt benehmt ihr euch, wie richtige Kinder“, fiel es dem Professor auf.

„Wie richtige Kinder?“, fragte die Beiden gleichzeitig nach. Jetzt wo Agasa es sagte, fiel es auch ihnen auf und sie fanden es nicht gerade gut.
 

„Sag mal Haibara....“, fing Conan leise an. Er druckste ein wenig herum.

„Ja?“, wollte sie von ihm wissen.

„Du hast das Gift doch erfunden und auch schon die anfänglichen Tests damit gemacht. Zwar nur an Mäusen, aber du hast es doch getestet...“, sagte er.

„Weiterentwickelt, mein Vater hatte die ursprüngliche Version von dem Gift entwickelt, ich habe lediglich weiter daran gearbeitet, auch wenn ich erst, nachdem ich mein Gift soweit fertig hatte, von seinen Forschungsbemühungen erfuhr“, meinte sie.

„Verstehe, aber das ist egal. Als das Gift, du hast es getestet und die Maus..naja...“, murmelte der Junge.

„Ja? Sprich weiter und mach keine Pausen“, bat sie ihn.

„Du hast doch mal gesagt, dass alles durch das APTX in Kinderform verändert wird, allerdings würden Nervenstrukturen, unser Gedächtnis und alles drum herum noch bleiben. Aber kann es sein, dass wir auf Dauer dieses verlieren und wirklich zu Kindern werden?“, fragte Conan sie.

„Du meinst, als weitere Nebenwirkung, dass wir wirklich zu den Kindern werden, die wir spielen?“, wollte Ai wissen. Mit einem Mal weiteten sich ihre Augen. Diese Möglichkeit hatte sie bislang noch gar nicht in Betracht gezogen, aber nun wo er es erwähnte, kam sie in Frage. Ai dachte nach und verschränkte die Arme vor dem Brustkorb.

„Haibara? Ist es nun möglich? Ja oder Nein?“ Sie sollte endlich antworten und ihn nicht noch weiter warten lassen

Ein ungutes Gefühl breitete sich bei Conan aus. Was würde sie sagen? War es nun möglich gewesen oder bildete er es sich nur ein?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yu_B_Su
2009-04-05T17:01:41+00:00 05.04.2009 19:01
Der Leiter war es ... das war klar, total klar, auch wenn du versucht hast, die Leser auf eine falsche Fährte zu locken...

Das mit dem Betrinken war jetzt auch nicht soooooooo innovativ, aber du hat wirklich jedem möglichen Täter ein Motiv zugeordnet, das war gut... Schade, dass die DBs nach der Aufklärung nix gesagt haben und auch nicht wirklich in die Fallaufklärung einbezogen wurden. Gerade die Tatsache, dass ein so netter Mensch jemand anderen umbringen kann muss schrecklich für sie gewesen sein. Interessant war auch die Rechtfertigung des Täters - er wollte ihn nicht umbringen - wenn man jemanden in einen mit Gas gefüllten Raum schickt schürft er sich nicht nur das Knie auf! Es war klar, dass er das nicht überlebt...

Das Ende war schön, wie Conan und Ai witzeln... aber der Gedanke daran, dass sie wirklich geistig verjüngen könnten ist beängstigend...

Die Charas waren gut, auch wenn ich mich frage, warum Conan nicht Agasa genommen hat, wenn er das allein löst, war das doch zu auffällig... aber der Rest war gut, auch wie du Conans Verhalten, seinen Nervenkitzel beschrieben hast...

RG war auch ganz gut...
Von:  CelestialRayna
2009-03-19T19:03:44+00:00 19.03.2009 20:03
So, jetzt habe ich nun auch das 26. Kapitel. Nur noch zwei, dann habe ich die ganze FF durch. xD
Also irgendwie hatte ich es schon geahnt, dass Nobu der Täter war. Ich fand es schon verdächtig als das mit den Kitteln meinte. Und irgendwann dachte ich auch, ob dieser Shouta es nicht war, das mit seinem Auge. Und ich hatte richtig gedacht. xD Aber du hast es echt gut durchdacht mit dem Mord und wie das passieren könnte und wie das am Ende aufgeklärt wird. Hut ab! :D
Oh je, würden Conan und Ai am Ende wirklich als Nebenwirkung wirklich als richtige Kinder enden? Oh je... was Ai bloß sagen wird... in Kapitel 27 wird man das wohl erfahren. :)
Von:  Shini_Holmes
2008-12-14T17:51:59+00:00 14.12.2008 18:51
Das Kapi war so spannend, dass ich nicht mehr aufhören konnte, zu lesen *__*
Ich hatte so viele Verdachtsmomente, bei denen aber kein eindeutiger Mörder herauskam und war dann naatürlich so gespannt, wer denn nun der Mörder ist^^ Die Fallaufklärung war einfach klasse und auch so wie bei DC gestaltet :D Vor allen Dingen hat mir Conans kleiner Denkzettel an Nobu gefallen, nachdem dieser gesagt hatte, wieso er Souta wirklich umgebracht hatte^^ Wo er sagte, dass er auch nur ein Mensch sei und nicht über das Leben betimmen dürfte, oder so...
Das Ende war wirklch cool und die Frage hatte mich neugierig gemacht...
Ich bin schon so auf die letzten beiden Kapis gespannt, das glaubst du gar nicht :D
Weiter so!
Von:  SnoopFroggyFrog
2008-12-14T10:39:26+00:00 14.12.2008 11:39
haha^^ ich hab ja schon damit gerechnet das der abteilungsleiter der mörder ist aber wie er das gemacht hat ist klasse^^
wie gehts weiter? wie ist die antwort auf die frage? ich kanns kaum noch abwarten *freu* ^-^


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