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Our little Secret

von

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Day Two

Wer hätte gedacht, das sich Jason einmal so sehr auf die Schule freuen würde? Und dann noch auf sein sonst so verhasstes Fach Latein.
 

Der letzte Nachmittag war schnell vergangen. Da es zu Jahresbeginn auch der erste Schultag für diejenigen war, die von der Junior High zur High School wechselten, hatte es nur noch eine Unterrichtsstunde gegeben. Latein.

Die restlichen Stunden hatte eine Veranstaltung für die Neuankömmlinge in der großen Turnhalle stattgefunden.

Das einzig Gute an Latein war sonst immer nur gewesen, das sie von Mr. Blake persönlich unterrichtet wurden. Gregory Blake war seit 3 Jahren der Direktor der Schule. Er war nicht wirklich das, was man sich unter einem Direktor vorstellte. Laut eigener Aussage war er 31 Jahre alt, wurde in Laurel Canyon geboren und kam nach Atlanta, weil er sich hier um seine inzwischen verstorbene Mutter gekümmert hatte. Viele Schülerinnen schwärmten für ihn, hätten wohl am liebsten Privatstunden bei Blake. Nach Jasons Meinung war er viel zu jung für einen Direktor. Außerdem fragte Jason sich immer wieder, wie er es schaffte mit 31 Jahren noch so gut auszusehen. Hoffentlich gelang ihm das auch mal. Aber bis dahin hatte Jason wohl noch Zeit. Aber es gab noch mehr positive Aspekte an dem jungen Direktor der Schule. Er war witzig, drückte oft ein Auge zu und der Unterricht bei ihm machte Spaß. Der Fast Food Tag einmal in der Woche war seine Idee gewesen. Die Schüler der Liberty High lagen ihm dafür zu Füßen.

Aber nicht Mr. Blake war der Grund für Jasons neu entdeckte Liebe an diesem Fach.

Sie war es. Catharina.

Doch wo es ein Pro gab, war auch das Kontra nicht weit. Susanne hatte ebenfalls Latein bei Mr. Blake. Susanne war ohne Zweifel aufgefallen, das Jason die Chance genau hinter Catharina zu sitzen bis aufs Letzte nutzte und sie anstarrte. Hätte Jaimy ihn nicht darauf hingewiesen, das er es die ganze Stunde lang getan hatte, wäre es ihm selbst nicht aufgefallen. Doch zu einer Unterhaltung war es nicht gekommen. Kaum war der Unterricht beendet gewesen, hatten Susanne und ihre Zickenfreundinnen sie sofort eingenommen, hatten sie ausgefragt, sie mit dem Cheerleader Getue voll getextet und Jason absolut keine Chance gelassen auch nur einen Meter zu weit an Catharina heranzukommen. Ob Jason sich das auch getraut hätte, war sowieso fraglich.
 

Am nächsten Morgen stand Jason pünktlich um 6.30 Uhr auf. Ganz anders als am Tag zuvor. Aber heute hatte er schließlich einen Ansporn. Der Blonde hatte heute auch länger im Bad gebraucht als es sonst der Fall gewesen war. Ständig hatte er in den Spiegel gestarrt, ob auch wirklich Alles in Ordnung war. Ob die Haare gut saßen, ob er seine Zähne gut genug geputzt hatte und vor Allem ob er keinen Körpergeruch von sich gab. Jaimy hatte seinen Wagen heute aus der Werkstatt geholt. Er hatte ihn im Sommer schrottreif gefahren. Das war nicht wirklich etwas Neues für ihn. Jaimys Eltern würden nochmal wahnsinnig werden. Vor Allem sein Dad, der ständig die Hände über dem Kopf zusammen schlug, wenn sein Sohn in Sachen Kleidung immer noch eins drauf setzen musste.

Deshalb saß Jaimy auch bereits Unten bei Vicky in der Küche, wovon Jason nur bedingt etwas ahnte. Er hatte zwar mitbekommen das Jaimys Wagen draußen geparkt hatte, aber er war eben mehr mit sich selbst beschäftigt gewesen.

Jaimy hingegen verstand kein bisschen, warum Jason solch ein Fass aufmachte. Nur wegen der Neuen. Er hatte ihm erklärt, das er sich lieber nicht zu sehr auf sie fixieren sollte, da Susanne bereits einen Blick auf sie geworfen hatte. Wäre sie jetzt noch keine eingebildete Bitch, würde sie es spätestens in ein paar Wochen sein und dann wäre wieder Jemand da, der Jason verarschte.

Da Jaimy aber immer das Gute sah, fand er es doch ziemlich angenehm, das Susanne anscheinend völlig aus Jasons Kopf verbannt war. Und das nur, weil Jason das Gefühl hatte Catharina zu kennen, obwohl er sie nicht kannte. So hatte er es beschrieben, aber für Jaimys Verstand war das eindeutig zu hoch gewesen.
 

Jaimy musste fast bis 7 Uhr warten, bis Jason sich endlich mal nach Unten bequemte.

„Und du meinst Jason ist verknallt in diese...wie hieß sie noch?“, Vicky saß am Tisch, hatte sich nach vorne geneigt und hielt ihren Becher gefüllt mit heißen Kaffee mit zwei Händen fest. Ihr Blick war neugierig auf Jaimy gerichtet.

„Catharina“, frischte er Vickys Erinnerung auf. „Ich denke schwärmen trifft es eher“, erwiderte er grinsend, spürte dann aber einen minder schweren Schlag auf seinem Hinterkopf, was ihn jedoch noch mehr zum Grinsen brachte.

„Wie kann man so früh Morgens schon so frech sein?“

„Wie kann man früh Morgens schon so brutal sein?“, lachte Jaimy und drehte den Kopf nach hinten zu Jason, folgte seinen Bewegungen, bis er sich neben ihn setzte und sich einen der Pancakes schnappte, die Vicky gemacht hatte.

„Du forderst es ja heraus“, grinste Jason, während er in seinen Pancake biss.

„Ihr seid Beide frech“, schlussfolgerte sie lächelnd, ehe sie aufstand, den letzten Schluck ihres Kaffees nahm und die Tasse anschließend im Spülbecken abstellte. „Wenn ich dich nun nicht mehr in die Schule bringen muss, dann kann ich mich ja mal bei Eric melden“, überlegte sie nachdenklich.

„Kommt Eric denn her?“, Jason sah auf, Jaimy grinste schon. Eric war so eingebildet, das er auf Jaimys Liste ganz Oben stand. Auf der Liste rund um die Uhr geärgert zu werden.

„Ich weiß nicht. Wenn er frei bekommt sicher. Aber wehe ihr nervt ihn!“, warnte Vicky gleich vor. Eric und Vicky waren seit 2 Jahren ein Paar. Sie lebten nicht zusammen. Noch nicht. Eric war Steuerberater und arbeitete sehr viel. Aber Steuerberater passte definitiv zu ihm. So stocksteif wie er ständig war. Der Typ ging eindeutig zum Lachen in den Keller.

Jaimy zog schon einen Schmollmund. „Das würden wir nie tun...“, aus den Augenwinkeln beobachtete er Jason. „Nein, nie“, Vicky schien daran ihre Zweifel zu haben.
 

Eine Stunde später saßen sie brav im Unterricht. Zumindest in dem Unterricht, der um 8 Uhr beginnen sollte, der aber nicht um 8 Uhr begann, da der dazu nötige Lehrer fehlte. Mr. Blake.

Jason saß, wie auch gestern schon auf einem Platz in der Mitte der Klasse. Vor ihm der freie Stuhl auf welchem auch Catharina gestern gesessen hatte. Hinter ihm saß Peter, der wiederum den perfekten Ausblick auf Jaimy hatte, der gleich neben Jason saß.

Susanne saß in der Nähe der Tür, die noch immer geöffnet stand. Um sie herum saßen drei Mädchen aus dem Cheerleader Team. Sie tuschelten, kicherten und blickten dabei immer mal wieder einen Jungen nach dem Anderen an. Manchmal auch die Mädchen. Das waren richtige Lästerschwestern. Peter und Jaimy hatten sicher Recht. Jason konnte froh sein, das er sie endlich los war. So weh ihm die Trennung auch getan hatte.

Als es ganz ruhig in der Klasse wurde, sah Jason auf. Genau wie Jaimy. Peter hingegen schien sich dafür nicht zu interessieren. Er beobachtete lieber Jaimy.

„Einen wunderschönen guten Morgen“, Mr. Blakes überschwängliche Stimme brachte die Mädchen zum Kichern, viele der Jungen verdrehten die Augen, aber alle sagten brav guten Morgen.

Während Blake zu seinem Pult ging, fiel Jaimy auf, das er die Klasse nicht allein betreten hatte. Vielleicht hatte er noch etwas mit der neuen Schülerin besprechen müssen und deshalb waren sie Beide zu spät gekommen. Jaimys Ellbogen stieß Jason in die Seite. Doch ehe sich dieser darüber beklagen konnte, sah er Catharina. Das Mädchen trat durch das Klassenzimmer und ließ sich auf dem selben Platz nieder, auf welchem sie auch gestern gesessen hatte. Sie konnte nur zu deutlich die argwöhnischen Blicke von Susanne auf sich spüren.

Jasons Blick hing wieder auf Catharina. Heute trug sie ein schlichtes Top und dazu eine enge Jeans, an welcher sich ein weißer Gürtel befand. Auf dem Gürtel waren kleine Strass-Steinchen eingearbeitet. Gestern hatte Catharina ihm kaum Aufmerksamkeit geschenkt, doch heute drehte sie sich zu ihm um und schenkte ihm ein Lächeln. Die schmalen Lippen formten sich zu einem lautlosen 'Hallo'. Jasons Mund stand halb offen, er lächelte, schaffte es aber nur zu nicken, während man schon allzu deutlich das Räuspern von Seiten Blakes vernahm und somit das Kichern und Getuschel der übrigen Schüler eingestellt wurde.

Catharina hatte sich nun wieder nach vorne gedreht und folgte dem Unterricht. Sie schien sehr interessiert Blakes Ausführungen zu lauschen und immer wieder wenn die Klasse etwas gefragt wurde, wusste sie die Antwort und die richtige Übersetzung. Jaimy schob das Ganze einfach auf ihre Herkunft. Sicher war gerade in Italien diese Sprache irgendwie hoch angesehen und so lernte man sich dort auch sicher bereits in der Grundschule. Jason versuchte dem Unterricht zwar zu folgen, doch immer wieder ertappte er sich, wie er zu Catharina sah. Die langen, blonden Haare, die an den Spitzen leicht gelockt waren. Die Haut, die keinen einzigen Makel aufwies. Jason kam dieser Anblick so unglaublich vertraut vor.
 

Der kleine Junge kuschelte sich in seine warme Decke ein und gähnte leise, als seine große Schwester ihn zudeckte. „Wenn etwas ist, ich bin neben an“, hauchte ihm das ältere Mädchen zu. Der Junge nickte. Kaum war sie draußen, hatte die Tür hinter sich ins Schloss fallen lassen, krappelte der Junge wieder aus seinem Bett, schlug die dicke Bettdecke auf Seite und tapste mit eiligen Schritten zum Fenster. Er neigte sich auf die Zehenspitzen. Der Fenstergriff war sehr weit Oben und er kam nur sehr schwer heran. Als er es geschafft hatte und das Fenster öffnete, schlug ihm der kalte Wind sofort entgegen und er fröstelte leicht. Seine Haut war mit einer sachten Gänsehaut überzogen, während er nun die Arme etwas anhob und sich über die Arme rieb.

Der Junge starrte in die weiße Dunkelheit. Überall lag Schnee. Er bedeckte den großen Garten draußen, die Baumkronen. Sogar die Hundehütte des Nachbarn. Alles war weiß.

Wo blieb sie? Sie kam doch immer sobald seine Schwester weg war. Oder seine Eltern. Sie war immer gekommen. Sicher verging eine halbe Stunde. Dem Jungen wurde klar, das sie nicht kommen würde. Sie würde nicht kommen, auf das Fensterbrett zu seinem Zimmer springen und ihn besuchen. Ihn liebevoll und beschützend in ihren Armen halten, bis er eingeschlafen war.

Dem Jungen stiegen Tränen in die Augen. Sie hatte sich nie soviel Zeit gelassen, also war es einfach klar das sie nicht kam. Sie hatte es doch versprochen...
 

„Mr. Scott!“, ertönte die gereizte Stimme seiner Französischlehrerin.

Die anderen Schüler in der Klasse kicherten leise. Jason, der langsam den Kopf hob, den er zuvor auf seinen am Tisch abgestützten Armen liegen hatte und friedlich vor sich her geschlummert hatte, sah seine Lehrerin völlig verpeilt an. Meinte sie ihn? Natürlich. Sonst hieß hier ja niemand Scott. Er vernahm ein resigniertes Seufzten, ehe man deutlich die Schulglocke hörte. Es war Mittag.

Jason war noch völlig neben sich. Es war ihm fast, als könnte er noch immer die Enttäuschung, die Verbitterung des kleinen Jungen aus seinem Traum spüren. Das merkwürdigste war, das ihm dieses Gefühl so vertraut war. Er hatte das Gesicht des Jungen nicht erkennen können. Fast so, als sei er selbst in die Rolle des kleinen Jungen geschlüpft.

Doch was hatte den Jungen so verärgert, so sehr enttäuscht, das er sogar geweint hatte?

Jason bekam in seinen Gedanken gar nicht mit, das er längst in der Cafeteria stand. Erst Jaimys Rufen hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen und er blickte seinen besten Freund völlig weltfremd an, als dieser mal wieder mit den Armen herum wedelte und Peter nur den Kopf schüttelte.

Seine Schritte kamen Jason gerade unglaublich schwer vor. Doch als Jaimy ihn am Arm zog und so zwang sich zu setzen, sah er in das Gesicht seines Freundes, der seltsam grinste. „Wir haben eine Überraschung für dich“, erklärte er Jason und warf einen Blick zu Peter, der nickte und dabei lächelte.

„Eine Überraschung?“, Jason verstand nicht, doch der fragende Gesichtsausdruck verschwand schnell, als er eine Stimme hinter sich hörte, die ihn angenehm er schaudern ließ.

„Darf ich mich neben dich setzen?“, Catharinas Lächeln war seit heute Morgen nicht vergangen. Sie stand dort, hatte das Tablett mit ihrem Essen in der Hand und wartete darauf, das Jason seine Tasche vom Stuhl nahm, welche er eben dorthin gelegt hatte. Jason sah sie verwundert an. Dann verstand er. Catharina war in einigen Kursen wie auch Peter und Jaimy. Also hatte wohl einer von ihnen, oder womöglich auch Beide, sie gefragt, ob sie sich heute beim Essen zu ihnen gesellen wollte. Jason lächelte. „Klar“, sofort beförderte er mit einem Hieb seine Tasche unsanft auf den Boden. Catharina lächelte ihm dankbar zu, ehe sie sich geschmeidig wie eine Katze auf den Stuhl sinken ließ.

„Ich hoffe es stört dich nicht, das wir Catharina gefragt haben, ob sie mit uns essen möchte. Schließlich kennt sie hier noch keinen“, Peters Blick war eindeutig. Catharina schien es zu merken, denn für einen kurzen Augenblick schien sich ihr strahlendes Lächeln in ein sanftes Schmunzeln schmunzeln zu verwandeln. „Nein, gar nicht“, Jason biss sich kurz auf die Unterlippe. Nun war Catharina an seinem Tisch und er hatte keine Ahnung was er sagen sollte. Der seltsame Traum von vorhin war völlig vergessen.

„Schön. Ich hatte zunächst bedenken. Ich dachte du magst mich nicht, weil du mich gestern während Mr. Blakes Stunde angesehen hast, aber nichts gesagt hast“, Catharina schien ehrlich zu sein. So würde sie niemals eine von Susannes Freundinnen werden. Das war doch beruhigend.

Jason kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ähm...nein, nein. So ist das nicht. Ich war einfach noch müde. Erster Schultag nach den Ferien und so“, irgendwie war das eine verdammt schwache Ausrede, was Jaimy wohl eindeutig zeigte, in dem er seine Brauen hob und Jason anblickte, als hätte er gerade etwas unanständiges gesagt.

Doch Catharina lachte. Ihr Lachen war so angenehm. Jetzt wo er mit ihr sprach, war das Gefühl sie zu kennen noch sehr viel stärker.

„Ich denke damit kann ich mich zufrieden geben“, willigte sie ein und lächelte.

Die Mittagspause verging seiner Meinung nach viel zu schnell. Catharina hatte ihr Essen nicht einmal angerührt, während sie sich unterhalten hatten. Sie hatte es darauf geschoben, das sie Mittags selten aß, da sie morgens schon reichhaltig frühstückte. Natürlich hatte sie sich vielen neugierigen Fragen der Drei stellen müssen. Catharina hatte berichtet, das sie ursprünglich aus Italien stammte, aber das die Schwester ihrer Mutter damals das Land verließ. Ihre Tante war die alte Mrs. Smith. Jason hatte als Kind ziemliche Angst vor ihr gehabt. Wenn sie in der Nähe auf dem großen, leeren Feldplatz Fußball gespielt hatten, war sie immer herausgekommen und hatte sie beobachtet. Jaimy hatte immer gesagt, das sie eine alte Hexe sei und gruselig. Heute war es Jaimy der ihren Garten pflegte und die alte Frau mochte. Er tat es meistens im Frühling. Jetzt war es fast nicht mehr nötig, denn bald kam der Winter. Das sie eine Nichte hatte, hatte Jaimy nie gewusst. Er wusste nicht einmal, das sie aus Italien kam. Eigentlich wusste er fast gar nichts über die alte Frau.

Außerdem erzählte sie viel von ihrer Heimatstadt. Das sie dort ein kleines Haus hatten mit einem wundervollen Rosengarten. Jason hatte allem gespannt gelauscht. Es war völlig egal was sie sagte, es machte einfach Spaß ihr zuzuhören, wie sie so sehr von etwas schwärmte, soviel Begeisterung für etwas entwickelte.

Nachdem es zum weiteren Schulbeginn läutete, war ihre Unterhaltung zwangsläufig beendet. Doch Peter schlug vor, das sie heute Abend ins Inside gehen könnten und das Catharina auch eingeladen war. Auch Jaimy und Peter fanden sie nett, wenn sie auch nicht so angetan waren, wie es Jason offensichtlich war. Das Inside war seit vielen Jahren ein beliebter Treffpunkt von Jugendlichen. Es war zwar nicht erlaubt, aber es war sicher die einzige Bar hier, wo Jugendliche unter 21 Jahren Alkohol bekamen. Nachdem Catharina zugesagt hatte, verließen sie alle gemeinsam die Cafeteria und verschwanden in ihre Klassenräume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Moonsheep
2009-10-15T19:12:23+00:00 15.10.2009 21:12
Und wieder Toll. Wie das erste auch :)
Ich mag den Direx xD So einen hatte ich auch mal *lach* Nur nicht so jung, aber s cool.
Ich bin ja gespannt wieso Jason sich nicht mehr erinnert. Ob es da vielleicht eine Gewisse Tatsache gibt wieso er sich nicht mehr erinnert oder erinnern kann. Bin gespannt wie es weiter geht. ^^
Von:  Lance
2009-10-15T18:51:52+00:00 15.10.2009 20:51
Ich bin ja auch den weiteren verlauf gespannt..
Der muss seine Erinnerung ja ziemlich verdrängt haben, wenn er sich fragt warum, aber i-wie isser niedlich so trottelig wobei er das ja noch nicht mal richtig ist,könnt ich mir in manchen Situationen richtig gut vorstellen x3
Auf Vicky´s Freund freu ich mich schon, der wirds bei dem Trio nicht leicht haben, wie immer xDD
Aber der Jaimy Stalker ist doch auch was tolles, der bemerkt es nicht mal xD
Wie gesagt, ich bin gespannt auf die nächsten Kapitel~


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