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Kinder des Wassers - Specials

von

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Wie Mayora und Shakki zum ersten Mal böse waren... (OS)

Mayora Timaro war glücklich. Er konnte nichts dagegen tun, den ganzen lieben langen Tag musste er grinsen und kichern und zwischendurch auch mal erröten, weil er so unglaublich gut drauf war und das schon seit mittlerweile zwei Wochen. Seine Tante Chatgaia schüttelte ab und an immer mal wieder etwas ungläubig den Kopf über den Jungen, wenn er singend Geschirr abwusch oder tanzend den Boden fegte. Das musste doch anstrengend sein...

„Tantchen?“

Heute Nachmittag verbrachte er seine Zeit damit, das Badezimmer zu belagern. Die Frau schnaubte. Er war schon stundenlang da drin...

„Ja...?“, antwortete sie so bloß genervt aus der Küche und sie hörte im Obergeschoss etwas rumpeln.

„Wo ist mein Parfüm?“

Sie seufzte. Ihr Neffe benutzte Parfüm, na sowas.

„Weiß ich nicht!“

Hastige Schritte, Gepolter auf der Treppe und der Kleine stand geschockt vor ihr, bloß mit einem Handtuch bekleidet.

„Wie, weißt du nicht? Mach mir keine Angst, ohne mein Parfüm muss ich sterben!“

Oh, war das dramatisch. Sie hob eine Braue.

„Du bist seit drei Stunden verschollen und hast es bis jetzt noch nicht einmal geschafft, dich anzuziehen? Süßer, ich glaube, dein Geruch ist nicht dein größtes Problem...“

Ein Glucksen konnte sie sich nicht verkneifen. Er war niedlich.

„A-aber...!“, jammerte der Junge, „Ich stinke! Ich wasche mich die ganze Zeit, aber ich rieche immer nach irgendwelchen Kräutern, es geht einfach nicht weg! Und ich bin so hässlich! Guck mal, was ich hässliche Augen habe! Und meine Haare, die haben die selbe Farbe wie Gebrochenes, Tante, tu was!“

Er hopste panisch auf und ab und die Magierin rechnete jeden Moment damit, dass das Handtuch herunter fiel, aber es hielt. Sie lachte.

„Du hast Probleme!“, gackerte sie so nur und wandte sich wieder dem Abendessen zu, „Du riechst sehr angenehm, hast wunderschöne Augen und deine Haare.... ach, die kann man ignorieren, ja?“

Der Junge zog eine Schnute. Schön blöd.

„Es ist echt nicht leicht, mit so einem perfekten Mädchen mithalten zu können.“, stellte er nur kurzzeitig bekümmert fest und rannte wieder hoch, um sich endgültig fertig zu machen.
 

Ja, seit zwei Wochen hatte er kleiner, hässlicher, etwas zurückgebliebener Junge eine Freundin. Aber nicht irgendeine, nein, er hatte die mit Abstand aller hübscheste Freundin, die je gelebt hatte. Sie war einfach perfekt und im Gegensatz zu ihm eher etwas sehr frühreif für ihr Alter. Welche normale Himmelsblüterin hatte mit 14 schon einen fraulichen Körper mit nennbaren Brüsten? Er kannte keine. Aber seine Süße war ja auch nicht normal. Sie sah nämlich nicht nur hübsch aus, sondern war auch noch intelligent und nett. Und er liebte sie so sehr, dass es schon weh tat, irgendwie.

Und heute Abend hatte sie ihn zu sich eingeladen, weil sie ihn überraschen wollte. Er war ja so aufgeregt! Ihn hatte noch nie jemand überraschen wollen! Und deshalb musste er natürlich das Bestmögliche aus sich herausnehmen, selbstverständlich. Er wollte ihr so sehr gefallen, wie nur irgendwie möglich. Bloß, wo war das dumme Parfüm hingekommen...?
 

--
 

„Du willst, dass Mayora hier übernachtet?“

Die schöne Magierin schaute ihre ebenso schöne Tochter mit großen Augen an. Sie nickte.

„Ja, unbedingt.“, sie strich sich durch ihr langes lockiges Haar, „Dir ist schließlich klar, dass ich weiß, was das Beste für mich... für uns beiden ist, nicht?“

Die Ältere warf ihrem Mann, der doof schauend am Küchentisch saß, einen fragenden Blick zu. Was sollte sie diesem Mädchen schon entgegen setzen? Nichts.

„Dann sei es so...“, seufzte sie und ihr Gegenüber nickte zufrieden.

Dann wandte es sich ab und ging in sein Zimmer, um dort prüfend sein Spiegelbild zu betrachten.
 

War sie auch schön genug?

Was für eine Frage!, empörte sich eine Stimme in ihrem Kopf darauf und sie lächelte leicht. So naiv wie ihr Freund war, wusste er noch gar nicht, was sie mit ihm vorhatte.

Aber es wird ihm gefallen.

Sie seufzte verträumt. Oh, sie freute sich.
 

--
 

Mayora stand pünktlich auf der Fußmatte und die Mutter öffnete resigniert die Tür.

„Hallo Kleiner.“, begrüßte sie ihn, „Komm doch rein.“

Sie war froh, dass ausgerechnet er der Freund ihrer Tochter war. Sie hatte sich vor längerer Zeit einmal mit ihrem Gatten über den zukünftigen Mann ihres Kindes unterhalten und sie waren zu dem Schluss gekommen, dass der Grünhaarige die beste Wahl war. Er war naiv und würde gleichzeitig irgendwann einmal ziemlich mächtig sein, perfekt.

Aber mussten die beiden schon so früh so innig zueinander sein? Wie die Zeit doch verging...

„Ist sie in ihrem Zimmer?“, die Stimme des Jungen riss die Frau aus ihren Gedanken und sie nickte. Er rannte fröhlich los.
 

--
 

„Shakki...?“

Er streckte den Kopf zur Tür hinein. Das Zimmer des Mädchens war düster und machte ihm immer etwas Angst, aber der Gedanke an seinen Engel, der in dieser Höhle lebte, verdrängte diese.

„Da bist du ja.“, begrüßte sie ihn und trat hinter ihrem Himmelbett hervor und der Junge staunte.

Oh nein, war sie hübsch.

„Du hast neue Kleidung.“, stellte er fest, und starrte auf ihr ungewohnt knappes Kostüm, „Du siehst toll aus!“

Sie lächelte.

„Komm endlich herein und schließe bitte die Tür.“

Er nickte gut gelaunt und tat wie ihm geheißen. Sie hatte ihn sicher mit ihrem hübschen Aussehen überraschen wollen, obwohl sie doch so wie so immer schön war. Er war etwas verwirrt.

„Und jetzt?“, erkundigte er sich naiv, als sie sich stolz vor ihn stellte.

Er hat keine Ahnung.

„Vermisst du nicht etwas?“

Er blinzelte verwirrt.

„Wie?“

Er wollte dich bisher noch nicht.

Sie seufzte.

„Setze dich hin und schau zu.“

Wenn er nicht schlau genug war, dann musste sie ihm eben zeigen, was sie meinte. Der Junge ließ nicht verwirrt auf ihrer Bettkante nieder und blickte zu ihr auf. Und nun?
 

Sie lächelte leicht, als sie mit eleganten Bewegungen begann, sich ihres Oberteils zu entledigen und Mayoras Augen wurden tellergroß. Die machte sich ja nackisch...? Warum?

Er machte den Mund auf, um etwas zu sagen doch sie schüttelte bloß lächelnd den Kopf, als sie auch ihren Rock aufschnürte.

„Zieh dich auch aus.“, bat sie dann leise und er blinzelte und merkte, wie ihm eine ungesunde Menge an Blut ins Gesicht stieg.

„Ich bin nicht so hübsch wie du.“, erwiderte er nur beklommen und sie seufzte.

„Wenn du dich nicht ausziehst, mach ich auch nicht weiter!“

Er zog eine Schnute. Er hatte ja nie von ihr verlangt, dass sie es tat, oder? Aber irgendetwas in ihm wollte dennoch die mit Unterwäsche dürftig bedeckten Stellen ihres Körpers zu sehen bekommen...

„Mach schon!“

Er erhob sich.

„Warum?“

Er ist naiv.

Zu ihm musste man irgendwie knallhart ehrlich sein. Die junge Frau errötete. Sie schämte sich ein wenig.

„Weil ich mit dir schlafen will, du hohle Nuss.“

Bumm. Das hatte gesessen. Da kam der kleine Junge zu seiner hübschen Freundin und die wollte dann so etwas... ekliges von ihm.

„Ich kann das nicht!“, empörte er sich so bloß, doch die Schwarzhaarige ignorierte seine Worte und begann einfach, sein Hemd aufzumachen. Es würde ihm schon gefallen, dessen war sie sich sicher.

„Shakki!“

„Wir schlafen jetzt miteinander und du bist still, klar?“

Sie schnaubte. Unmöglich, so stellte sich doch kein anständiger Kerl an! Sie wollte ihn, wie deutlich musste sie denn noch werden? Sie fand ihn hübsch!

„Aber ich weiß doch gar nicht, wie das geht...“

„Ich auch nicht, das sagt dir dein Körper dann.“

Gegen seinen Willen streifte sie ihm sein Oberteil von den Schultern und er erschauderte. Er fand sowas widerlich.

„Mein Körper will aber nicht!“

Eigentlich hatte er noch nicht einmal darüber nachgedacht, was er wollte und was nicht, aber allein der Gedanke an den Vorgang der Fortpflanzung gruselte ihn schon dermaßen an, dass ihm die Lust total verging. Das konnte er nicht. Noch nicht einmal mit Shakki.

„Halt die Klappe.“

Sie tüdelte an seiner Hose herum und der Junge quiekte, als sie sie ihm herunter zog. Das durfte sie nicht, das war ihm doch so peinlich!

„Hör auf! Ich...“

Sie fuhr auf und küsste ihn auf den Mund. Musste man ihm allen Ernstes das Maul stopfen? Also echt! ... oder fand er sie am Ende doch nicht schön genug...?

Unsinn.

Also gab es doch kein Problem. Fordernd schob sie ihre Zunge zwischen seine Lippen, die er zuvor krampfhaft zusammengepresst hatte, sich aber nun ergeben hatte müssen und ihr Einlass gewährte. Küssen tat er eigentlich gerne, er hatte sich bloß quer gestellt, weil es ihm in dieser Situation unpassend vorgekommen war. Dabei war es doch so schön...

Shakki hatte er damit einen Gefallen getan und prompt schmiegte sie ihren zarten Körper an seinen und schlang die Arme um seinen Nacken.

Und am Ende bekam sie ja doch, was sie wollte.
 

Es zuckte in seinen Händen, er hätte sie gerne umarmt, aber das konnte er doch nicht machen. Am Ende dachte sie dann noch, er würde gern mitmachen, also nein.

Das Mädchen löste sich von ihm, ließ ihr Gesicht aber ganz nah an seinem und schnurrte.

„Mach schon....“

Also gut. Er legte ja nur die Arme um sie, war ja nicht so schlimm...

Sie kicherte darauf mädchenhaft und hob ihr rechtes Bein ein wenig, um damit sanft gegen seinen Schritt zu drücken. Nanu, wollte er doch?

Er keuchte erschrocken auf.

„Shakki, nicht da!“

Oh je, wie kam er denn aus dieser Situation wieder heraus? Hilfe! Ihm wurde plötzlich so warm...

Sie schaute ihn aus großen violetten Augen an.

„Fass mich doch auch an...“, bat sie errötend und presste sich noch auffordernder gegen ihn und dem Grünhaarigen wurde gegen seinen Willen immer heißer.

„Wo denn...?“, hörte er sich selbst fragen und war geschockt. Sein Körper gehorchte ihm nicht mehr, hatte sie ihm etwa irgendeinen gruseligen Zauber auferlegt? Passte in ihre Familie...

„Hm...“, sie überlegte ohne etwas von seinen Gedanken zu bemerken und fuhr gleichzeitig mit ihrer Zunge über seinen Hals, bis sie etwas erwiderte, „Zieh mir meinen BH aus, bitte...“

Er wollte sie gerade empört anfahren, da merkte er auch schon, dass seine Hände sich willig an dem Verschluss zu schaffen machten. .... ach, war ja auch egal. So schlimm konnte es nicht sein, jeder tat es doch, oder? Selbst seine Eltern hatten es getan! Wobei... das musste er sich in diesem Moment nicht unbedingt vorstellen, igitt...

„Oh gut, du bist ja endlich brav...“, sie kicherte abermals und er schaute grimmig, als das lästige Kleidungsstück endlich aufging.

„Ich hab aber immer noch keine Ahnung, was ich genau machen muss und außerdem...“

Er hielt im Sprechen inne, als sie sich etwas von ihm entfernte und den BH abstreifte. Oh Himmel. Das war schön. Anfassen!
 

Blöd guckend überwand er die Entfernung ohne zu überlegen und legte seine Hände vorsichtig auf ihren hübschen Busen, strich neugierig darüber und das Mädchen seufzte leise, aber wohlig.

„Du kannst ruhig ein klein wenig fester machen, das ist nicht schlimm...“

„Ah...“, gab er erleuchtet von sich und tat wie ihm geheißen. Das war so weich, er wollte am liebsten gar nicht aufhören, sie dort anzufassen...

Er tat es aber doch, nämlich in dem Moment, indem sie ihre Arme um ihn legte und an seinem Hintern herumzugrabschen begann. Was sollte das denn?

„Shakki, nicht da!“

Das Mädchen schnaubte und nahm die Hände wieder weg.

„Nicht da, nicht da, Shakki nicht, ich hab Angst, ich will mich bei meinem Tantchen unter dem Bett verstecken! Heul doch!“

Eigentlich meinte sie es nicht halb so böse, wie es klang, aber das nervte doch wirklich. Sie wollte schon so lange mit ihm schlafen, sogar schon länger, als sie überhaupt zusammen waren und dann benahm er sich wie ein kleines Baby! Das ging doch nicht! Und dann schaute er auch noch wie ein kleiner unschuldiger Hund...

„Jetzt reicht es!“

Unerwartet stupste die junge Frau ihren Freund nach hinten auf ihr Bett und setzte sich ehe er sich hätte aufrichten können auf seinen Unterleib, worauf sie die Augen verdrehte. Warum meckerte er, wenn er schon so geil war? Himmel...

Der Junge seinerseits war so entsetzt über ihr Tun, dass er gar keinen Ton mehr heraus brachte und gleichzeitig bemerkte, wie es in seiner Unterhose immer enger wurde. Das war definitiv einer der Momente, in denen er hundert mal lieber ein Mädchen gewesen wäre...

„Na, zwickt die Unterwäsche?“, machte die Schwarzhaarige unterdessen belustigt, die das Ansteigen seiner Erregung dank ihrer guten Position nur zu deutlich mitverfolgen konnte. Sollte er doch leiden, blödes Kind...

„Sie ist eng...“, gab er darauf aber überraschend zu und drehte sein verlegenes Gesicht weg.

Es ging nicht mehr, dann musste er halt mal etwas ekliges machen. Es war ja natürlich, rief er sich abermals ins Gedächtnis.

„Zieh sie mir aus, bitte.“
 

Das Mädchen strahlte. Na endlich! War sie gut oder war sie gut? Zur Belohnung bekam er zunächst einmal einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, ehe sie seiner Forderung nach kam und ihm seine Shorts abnahm.

Allerdings war das, was sie danach tat, nicht so ganz nach seinem Willen, denn damit sie ihn begaffen konnte, hatte er das nicht verlangt!

„Schau da nicht so hin, mach lieber.... was du halt machen sollst... HEY!“

Sie krabbelte wieder über ihn und tippte sein bestes Stück gut gelaunt an.

„Aha.“, kam dann interessiert, „So sieht das also bei richtigen Kerlen aus... nicht, dass ich das noch nie gesehen hätte, aber mein Bruder geht ja wohl nicht als männliches Wesen durch... darf ich dich küssen?“

Der Junge schaute blöd. Moment, küssen?

„Wie – du meinst, DAHIN?! Nein!“

Zu spät, sie tat es bereits und er erschreckte sich selbst über die plötzlich explosionsartig ansteigenden Hitze, als sie es tat. Und für sein lautes Aufstöhnen, hätte er sich schlagen können.

„Gefällt dir ja!“, sie schaute lächelnd zu seinem hochroten Gesicht und er wäre bei seinen eigenen Worten darauf fast ohnmächtig geworden.

„Mach das bitte nochmal...“

Und sie kam seiner Bitte auch noch nach, die blöde Kuh. Sie küsste ihn, sie leckte ihn und sie biss ihn, alles bester Laune. Und dass er weiter stöhnte und schrie und winselte störte sie dabei auch nicht im Geringsten. Im Gegenteil, es gefiel ihr sogar sehr, wie sie feststellen musste...

„Shakki!“, jammerte er ohne noch ein Zeitgefühl zu besitzen, „Ich kann nicht mehr, du musst jetzt was anderes machen!“

Sie schaute ihn darauf ebenfalls errötet und leise keuchend an. Ja, er hatte Recht, das ging nicht mehr lange...

Das geht sogar gar nicht mehr lange!

„O-okay...“

Ihr ging es im Übrigen nicht viel besser und so setzte sie sich auf und entledigte sich auch ihres letzten Kleidungsstückes und Mayora hob neugierig den Kopf. Aha.... hübsch, doch.

Das Mädchen krabbelte wieder auf ihn zu und schenkte ihm einen viel sagenden Blick, als sie sich doch etwas abrupt auf ihn setzte und er so in sie eindrang. Vielleicht zu abrupt für das junge Paar, denn sie kreischte vor Schmerz auf und er tat es ihr gleich, obwohl sie ihm gar nicht weh getan hatte.

„Es tut weh!“, japste die Schwarzhaarige und er hätte sich dafür schon wieder schlagen können, weil er sich dafür die Schuld gab.

Ihr war es eher peinlich, da war sie schon so notgeil und dann kam sowas. Nein, das lies sie nicht auf sich sitzen...!

Sie biss sich auf die Lippen und begann sich ohne Rücksicht einfach zu bewegen, was ohne Übung als Mädchen irgendwie nicht so einfach war, wie sie sich vorgestellt hatte, aber es klappte. Und wie es klappte, denn ihr Freund quiekte und wimmerte schon wieder und in ihr selbst breitete sich eine Hitze aus, die sie befürchten ließ, bald würde alles in Flammen aufgehen, doch dem war nicht so. Bloß die Schmerzen verschwanden und sie bekam immer mehr Übung in der Bewegung. Ihr Liebster kam ihr dann auch noch zur Hilfe, indem er sich irgendwie mitbewegte und ihm war sein Gekreische und Gestöhne auch nur noch halb so peinlich, als seine Freundin sich auch nicht mehr zurück halten konnte.

Verdammt, er wollte sie, er gab es zu! Und er hatte sie auch bekommen!
 

Sie schrien gleichzeitig auf, als der Junge sich gehen lies und sein Mädchen so mitriss. Dann war es plötzlich ganz still.

Sie saß noch immer auf ihm und guckte mit großen Augen auf ihn herab und er erwiderte ihren Blick, beide atmeten schwer.

„Na... war doch schön...“

Sie stand vorsichtig auf und kuschelte sich dann geschwitzt neben ihn, der immer noch nicht ganz fassen konnte, was da gerade mit ihm geschehen war. Er war keine Jungfrau mehr, wow. Und das vor Imera!

„Ich liebe dich, Mayora Timaro!“

Er konnte ihr Lächeln quasi spüren, ohne sie anzusehen und erwiderte es.

„Ich dich auch, Shakki Kaera...“
 

Es klopfte aggressiv an die Wand.

„Seid ihr Ärsche schon fertig?“, hörte man darauf Kinais Stimme dumpf, „Weitermachen!“
 


 

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Bei meinen ersten Pseudo-Lemons stand ich wohl darauf, dass das Pärchen am Ende immer erwicht wird oô Ich hoffe mal, das war nicht zu doof, es ist auch schon uralt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Harfe
2010-03-23T18:33:52+00:00 23.03.2010 19:33
Das Ende - da hattest du wohl echt mal einen Faible für. :DD
Kinai ist aber lustig. xD Wenn man schon lauscht, dann doch heimlich, oder? oO xDDD

Und Mayora zuerst ur Mädchen, mit seinen Minderwertigkeitskomplexen. :D Chatgaia scheint da auch sehr hilfreich. =D

Und Shakki, wahahaha, die muss ihm echt alles direkt ins Gesicht knallen, damit er irgendwas checkt. xDD Mayora hat halt schon immer zu den besonders Schnellen gehört. XDDD Aber das macht halt seinen... Charme aus. :DDD

Aber sag mal, wieso klappt das da so gut, und später mit Choraly hat er so arge Probleme sich zusammen zu reißen? xDD Wäre das nicht umgekehrt logischer? :D

Sehr lustiger OS - und irgendwie scheint´s, als hätte es Mayora einfach nicht so wirklich mit der Erotik, immer was zum Lachen dazwischen wegen dem Kerl. xDD
Von:  Linchan
2010-03-23T16:26:17+00:00 23.03.2010 17:26
Ich hasse Mexx, wollte ich nochmal erwähnen, dieses Gespacke in den letzten tagen kotzt mich echt an uû

so, jetzt aber zum OS xD YAY! xDDD Ja, der war wirklich der 'zitronigste' Lemon von allen ich denke... wobei, da stehen ja auch noch diverse Erdbeeren aus, aber, lol... xDD

Der Anfang war so süß xD wie Mayora sich aufregt und ganz aus dem Häuschen ist xD aawww <3 Und Chatti sagt Deine Haare kann man ignorieren, LOL xD wie nett xDDD

Und uuuh... Shakki ist so evil xDDD sie ist so frühreif xD *kichert* und Mayora ist so deppig, das ist so süß ey xDDD

> „Weil ich mit dir schlafen will, du hohle Nuss.“
xDDDDDD das war so rulig xD armer kerl xDD

> Er hielt im Sprechen inne, als sie sich etwas von ihm entfernte und den BH abstreifte. Oh Himmel. Das war schön. Anfassen!
LOL... die Story war echt so cool, ich meine, er... stellt sich so süß an ey xDD und Shakki hat voll ahnung alta xD

Hihi und dann haben sie sich liiieb xDDD hust xD Und siehste Mayora, hat dir doch gefallen alta... solche Säcke ey xD aber am coolsten war eh das ende... Kinai ist auch ein Spanner alta! xD

> Es klopfte aggressiv an die Wand.
„Seid ihr Ärsche schon fertig?“, hörte man darauf Kinais Stimme dumpf, „Weitermachen!“
xDDDDDDDDDDDDD ich meine, wtf! xDD


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