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Close to You

Leben oder Sterben [Zo ♥ Na]
von

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▄ "I love You" - Trust ▄

Halloooooooooooooo ^______^

Hurray, es ist der 10. xD *seit Tagen drauf wart*

*hrhr* Jaaa, ich freu mich wie nen Schnitzel xD

Ok ok, ich sag nichts mehr xD

Nur, dass ich waaaahnsinnig glücklich bin, dass euch die Story so gefällt ^-^ Eure Kommis sind geil und sie haben ja jetzt auch die 150 geknackt xD

Einfach schön *_* Ich hoffe, ihr habt mit diesem Kap wieder ne Menge Spaß, der Titel ist zumindest Programm *g*

*fluff*
 

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Kapitel 11: "I love You" - Trust
 


 

Zorro wusste nicht, was ihn dazu verleitete, diese Worte auszusprechen, noch dazu gegenüber dem Blonden, dessen Miene gerade versteinert zu sein schien.

Anscheinend hatte er nicht damit gerechnet, doch ändern oder gar zurückziehen würde Zorro diese Worte nun auch nicht mehr, also ließ er sie einfach im Raum stehen.

„Was dagegen, Blondi? Wenn ja … tut’s mir Leid für dich“, zuckte der Grünhaarige mit den Schultern und ließ Sanji endlich los, wandte sich dabei zum Gehen.

„Man sieht sich“, rief er noch einmal über die Schulter zurück und betätigte lässig den Fahrstuhlknopf auf dem Weg nach unten.

Erst, als Zorro darin verschwunden und die Türen geschlossen waren, wagte Sanji es, sich endlich wieder zu bewegen und ein wütendes Knurren verlauten zu lassen, was er gerne noch weiter ausgebaut hätte.
 

Das war doch wohl nicht sein Ernst! Nami war nicht mit dem Kerl da zusammen! Das wäre ja noch schöner! Sie kannten sich doch gar nicht und dann gleich zusammen? Wohl eher nicht! Und was war mit ihm selbst? Sanji war doch viel besser für die Orangehaarige, die sich doch auch so niemals mit so einem Kerl wie dem Grünhaarigen anfreunden würde!

Aber was, wenn er sich täuschte? … Nami hatte seit Tagen keinen Kontakt mehr zu ihm aufgebaut und so wusste er auch nicht, was bei ihr passierte … Konnte ja also ganz gut sein, dass seine Chance vertagt war, ohne, dass er etwas davon mitbekommen hatte …

Unschlüssig schnippte er sich eine Zigarette aus der Verpackung und entzündete diese mit einem apathischen Blick auf den Fahrstuhl, der wohl mittlerweile in der Lobby gehalten hatte. So viel dazu, der Kerl war also weg und Sanji selbst stand nun hier oben vor Namis Wohnungstür und wusste nicht weiter.

Mal davon abgesehen, dass das Rauchen auf den Gängen verboten war, aber das störte den, mit Adrenalin zu gepumpten Blonden auch nicht weiter, sodass er genüsslich an der Zigarette zog.

Mit einem kurzen Blick auf die Wohnungstür entschied er sich dazu, selbst noch einmal zu klingeln. Wer weiß, warum der Grünling vor der Tür geschlafen hatte; hätte ja auch sein können, dass Nami ihn rausgeschmissen hatte, aber das käme Sanji eigentlich gerade Recht.
 

Doch auch, als er zum wiederholten Male die Klingel betätigt und er noch dazu seinen Namen hineingerufen hatte, kam keinerlei Antwort, sodass er seufzte und sich letzten Endes wieder zum Gehen wandte.

Anscheinend war seine Angebetete nicht da, sonst wäre sie sicherlich zur Tür gekommen. Es sprach immerhin nichts dagegen, dass er sie besuchte, selbst, wenn dieser Kerl von eben ihr Freund war.

Also machte er sich auf den Weg zurück nach Hause, seine Schicht begann erst in ein paar Stunden, aber er hatte einfach den Drang gehabt, sie besuchen zu gehen.

Er wollte doch nur mit ihr sprechen, stattdessen musste er so etwas erfahren! Aber wer sagte auch, dass das der Wahrheit entsprach? … Niemand, also konnte er seine Hoffnungen noch alle behalten und bei der nächsten Gelegenheit würde er sie mal nach dem Grünhaarigen fragen.
 

~*~*~*~
 

Zorro unterdessen hatte zwar den Anschein erweckt, gehen zu wollen, doch in Wahrheit war in der Lobby stehen geblieben und hatte darauf gewartet, dass der blonde Schnösel den Rücktritt antrat.

Das kam ihm sowieso Recht, denn wenn er gleich mit dem Lift wieder nach unten kam, wüsste Zorro, dass Nami nicht da war. Gegen ihn hatte sie ja sicherlich nichts und wenn er wirklich zu ihr wollte, um mit ihr zu sprechen, würde das sicherlich auch länger dauern … Also blieb er stumm auf einem Stuhl sitzen, dabei eine Zeitschrift in der Hand haltend, um nicht sonderlich aufzufallen und wartete einfach ab. Allzu lange konnte das ja gar nicht dauern …
 

Und wirklich. Nur knappe 5 Minuten später kam nun auch der Blonde wieder nach unten und machte sich zielsicher auf den Weg nach draußen.

Zorro wurde anscheinend nicht gesehen, denn er konnte keinerlei Gefühlsregung sehen, als dieser die Lobby durchschritt und letzten Endes nach draußen in die Kälte trat.

Für den Grünhaarigen die Chance, wieder nach oben zu fahren und schneller, als dass ihn seine Beine hätten tragen können, stand er wieder im Fahrstuhl und hielt die Luft an.

Er müsste einfach irgendwas tun, damit er wenigstens die Sicherheit hatte, sie noch einmal wieder zu sehen und das ging eben nur, wenn er drastische Maßnahmen ergriff. Auch, wenn er dadurch nur noch mehr zum Verbrecher werden musste …
 

Wieder im 7. Stock angekommen, sah er sich einmal durchdringend um, ehe er sich zielsicher zu Namis Wohnungstür aufmachte und schlussendlich aus seiner Tasche eine kleine Stecknadel hervorzauberte.

Er war kein Einbrecher, aber man musste auf alles vorbereitet sein, immerhin hatte er eine Mission, die er zu erfüllen versuchte. Da musste er eben auch so etwas zur Hand haben und dieses Mal war es nichts anderes.

Mit flinken Fingern hatte er das Türschloss geknackt und schnell war er schon in der Wohnung verschwunden, sich dabei genau umhörend, ob Nami nicht doch zu Hause war.

Doch auch mit einem Blick in einzelne Zimmer konnte er sich sicher sein, dass sie nicht da war, was ihm wieder zeigte, etwas tun zu können.

Dennoch müsste es schnell gehen, wer wusste schon, wann sie wieder nach Hause kam, also durfte er keine Zeit verlieren. Schnell entledigte er sich an der Garderobe seiner Schuhe, die nur unnötig viel Dreck hinterlassen hätten und durchforstete ein weiteres Mal die Zimmer, die er auf eventuelle Einbruchspuren oder sogar Wanzen absuchte, doch zu seinem Glück fand er keinerlei solcher Gegenstände.

Zum ersten Mal heute seufzte er erleichtert auf und legte dann die Stirn in Falten. Was tun, damit er sie im Auge behalten konnte oder zumindest die Zusicherung dafür hatte, dass er noch einmal herkommen konnte, um gewisse Apparaturen anzubringen?!

Er entschied sich dafür, seine Uhr hier zurückzulassen, die zwar unumgänglich für seine Arbeit war, aber wohl auch der einzige Gegenstand, der wichtig genug wäre, ihn schnell wiederzubeschaffen.
 

~*~*~*~
 

„Da bin ich wieder“, grinste Nami fröhlich, als sie abermals zu Vivi kam und sie anstrahlte.

„Wieso bist du denn auf einmal so gut drauf?“, fragte die Blauhaarige verwundert, die Nami doch eben noch niedergeschlagen und nachdenklich erlebt hatte.

„Ach, weiß auch nicht. Kam einfach so“, grinste sie weiter und ließ sich wieder auf dem Stuhl dem Bett gegenüber fallen.

„Aber … ich werde auch bald gehen, ich hoffe, das stört dich nicht?“

Vivi schüttelte den Kopf, auch wenn in diesem noch endlos viele Fragen umherschwirrten, die sie sich jedoch nicht traute, zu fragen.

Eine davon war, warum Nami anscheinend jetzt so schnell wieder die Flucht ergriff, obwohl sie doch noch vor gar nicht allzu langer Zeit erst hergekommen war …

„Gut, dann mach’s gut, Süße! Du wirst schon wieder gesund und dann arbeiten wir so weiter, wie es sich für die besten gehört!“

Mit einer Hand zum Abschied erhob sich Nami und marschierte zielstrebig auf die Tür zu, jedoch hielt Vivi sie nun doch noch einmal zurück, sodass die Orangehaarige stoppte.

„Wirklich alles ok bei dir, Nami?“

Mit einem Nicken wurde das bejaht, ehe sie wirklich aus dem Zimmer verschwunden war und eine verwirrte, noch dazu grübelnde Vivi zurückgelassen wurde. Sie konnte sich Namis Verhalten nicht erklären, aber vielleicht musste sie das auch nicht? …
 

Nami, deren Grinsen verschwunden war, als sie aus dem Zimmer getreten war, ging nun langsamen Schrittes – im wahrsten Sinne, da ihr Bein keinen schnelleren Gang zuließ – durch den Korridor und achtete dabei auch nicht sonderlich auf den Weg.

Sie wusste auch nicht genau, warum sie gegangen war, vielleicht nur aus dem Prinzip heraus, sonst doch noch der Auslöser dazu zu sein, dass etwas geschah …

Sie wollte sich am liebsten zu Hause verbarrikadieren und mit niemanden mehr zu tun haben, aber selbst das war unmöglich!

„Nami?“

Völlig unvorbereitet auf diese Namenserwähnung, wäre sie beinahe in eine Krankenschwester hineingelaufen, die ihren Weg gekreuzt hatte. Und auch, als sie den Blick zur Seite wandte, von wo sie die Stimme vernommen hatte, stockte ihr der Atem.

„Lysop?“, rief sie überrascht aus und runzelte augenblicklich die Stirn. Was machte er denn hier?

„Anscheinend kennst du mich noch“, grinste die Langnase, wobei er sich mit der Hand am Hinterkopf kratzte. Nami bescherte das Auftauchen ihres alten Schulfreundes ein kleines Schmunzeln, was sich schnell in ein Grinsen wandte.

„Türlich kenn ich dich noch … Wer vergisst auch schon den größten Lügenbaron der Schule?“, zog sie ihn auf, doch mehr als ein Schnauben war nicht von ihm zu hören, denn seine Miene wurde wieder ernster.

„Ich hab die Nachrichten verfolgt, Nami … Und es tut mir Leid wegen deiner Schwester …“

Damit hatte sie nun nicht gerechnet, weswegen sie für einen kurzen Moment ihre Sprache verlor.

„Ach, das ist doch schon vergessen!“, winkte sie eingeschüchtert ab und sah ihn wieder an.

„Sag mir lieber, was du hier machst“, wechselte sie dann das Thema, was ihn dazu brachte, einmal hinter sich zu sehen.

„Naja, Nachuntersuchung … Kaya und ich hatten ja neulich diesen Unfall und deswegen …“, seufzte er und verwies auf einen Raum, in dem Nami eben diese Blonde vermutete.

„Ja, davon hab ich gehört … Ich bin froh, dass ihr das heile überstanden habt …“

Sie hätte es wirklich nicht verkraftet, noch jemanden zu verlieren, den sie kannte und noch dazu mochte … Kaya war ein anständiges Mädchen, das trotz ihrer wirklich unglaublichen 19 Jahre schon so viel geschafft hatte! Das Studium verlief schnell und so gut, dass sie bereits mit Anfang 19 ihr Debüt in der fachpraktischen Medizin bekam, nun schon so angesehen war, dass sie ein Buch über ihr Wissen geschrieben und noch dazu einen Freund hatte, der sich wirklich führsorglich um sie kümmerte … Und wenn man bedachte, in welcher Geschwindigkeit sie die Klassen und Semester geschafft hatte, konnte man glatt neidisch werden … Normal war das zumindest nicht, aber der IQ der Blonden sagte etwas anderes.

So ein Leben wünschte sich Nami auch, doch alles kam anders, als sie es erwartet hätte … Aber nun war es für Reue zu spät, sie würde schon noch das Beste aus der ganzen Sache machen!
 

„Ach und Kaya meinte zu mir, dass es ihr Leid tut, dass du und Vivi nun den Job nicht machen könnt. Ihr wärt für die Auftritte zuständig oder?“ Nami nickte darauf, doch winkte sie auch schnell das wieder ab.

„Kein Thema, sowohl Vivi als auch ich sind momentan nicht in der besten körperlichen Verfassung, da macht das überhaupt nichts“ Er musste ja schließlich nicht wissen, dass eben diese Blauhaarige auch im Krankenhaus lag und das nur, weil sie angeschossen wurde … Das müsste selbst Lysop bald komisch vorkommen und da Nami das nicht alles auf sich nehmen wollte, dass es alle erfuhren, was das alles miteinander bedeutete, schwieg sie sich deswegen aus. Anscheinend war auch das Fernsehen noch nicht dazu gekommen, etwas zu der Sache loszuwerden, denn immer, wenn Nachrichten gelaufen waren, hatte Nami damit gerechnet, etwas Vivi betreffend zu sehen. Doch bisher war dem nicht so gewesen.

„Na ja, ich muss dann auch mal wieder rein … Die wollen mir noch Blut abnehmen, aber dem starken Bauingenieur Lysop haut so schnell nichts in die Knie!“

Nami musste über diesen Satz ein Lachen unterdrücken, denn schon damals war allgemein bekannt gewesen, dass Lysop kein Blut sehen konnte.

„Gut, dann will ich dich nicht weiter aufhalten. Ich muss auch wieder nach Hause“, erwiderte Nami nur und umarmte die Langnase vor ihr noch einmal.

„Bis dann, Nami“

Winkend entfernte sich diese von ihrem dunkelhaarigen Freund und zum ersten Mal heute war das Lächeln auf ihrem Gesicht so gemeint, wie es auftrat …

Sie war mehr als froh, dass es sowohl Vivi, als auch Lysop und Kaya gut ging und vorerst schoben sich die Ängste in den Hintergrund, obwohl das noch lange nicht alles gewesen sein könnte …
 

~*~*~*~
 

Zorro war noch immer in Namis Wohnung zugange, überlegte er schon die ganze Zeit, was er machen könnte, um ihr Vertrauen wieder zu erlangen und wo er Wanzen verstecken könnte, die dafür sorgten, dass er sie auf videotechnischer Art unterstützen und vor allem beschützen konnte.

Ein paar Plätzchen dafür hatte er sogar schon erspäht und durch seinen kleinen, hilfreichen Notizzettel, den er ständig mit sich herumschleppte, konnte er sich die Standorte auch gut aufschreiben.

So verging nur auch die Zeit und als er das erste Mal, seitdem er hier war, auf die Uhr sah, erschrak er.

Egal, wo Nami war, so langsam würde auch sie wieder nach Hause kommen und wenn sie ihn hier erwischte, wäre er nicht nur ein toter Mann, sondern vielleicht auch noch einer, der dieser Frau nie wieder unter die Augen treten konnte! … Was auch ziemlich belanglos war, wenn er eh starb …

Schnell suchte er sich seine Sachen zusammen, die er bei seiner ganzen Aktion in der Gegend hatte liegen lassen und mit einem letzten, kleinen Handgriff war auch er wieder so weit ausgehfähig, dass man ihm nie nachweisen könnte, in ‚fremder’ Leute Wohnung herumspaziert zu sein …

Mit eiligen Schritten marschierte er auf die Haustür zu, doch gerade, als er den Türgriff nach unten drücken wollte, wurde ihm die Entscheidung, ob die Tür geöffnet werden sollte oder nicht, anderweitig abgenommen.

Sein Herzschlag setzte für einen Moment aus, genauso, wie er völlig vergaß, durchzuatmen, doch ihm blieb keine Zeit, auf etwas zu verzichten, dass ihn dazu veranlasste, so schnell wie möglich das Weite zu suchen.

Beinahe panisch nahm er die Beine in die Hand und versteckte sich im großen Wandschrank, von dem er mittlerweile wusste, dass darin lediglich der Staubsauger und andere Putzutensilien untergebracht waren, aber Nami würde jetzt sicherlich nicht noch groß einen auf Putzfrau machen …

Was musste sie auch gerade jetzt nach Hause kommen?! Das konnte auch wieder nur ihm passieren, aber nun blieb ihm also nichts anderes übrig, als zu warten und bei nächster Gelegenheit aus der Wohnung zu huschen.
 

Wie nicht anders zu erwarten, wurde Sekunden später die Haustür geöffnet und eine sichtlich erschöpfte Orangehaarige betrat die Wohnung, von der sie ja dachte, alles wäre beim Alten.

Zum Glück des Grünhaarigen war sie wohl wirklich nicht in Putzstimmung, doch durch den Gesichtsausdruck, den er durch einen kleinen Spalt der Schranktür sehen konnte, wusste er quasi schon, dass bei ihr nicht alles bestens war. Eher im Gegenteil, sie schien nicht nur nachdenklich, sondern auch ziemlich niedergeschlagen …

Zu gerne hätte er nachgefragt, was der Grund dafür war, doch wie er ja ebenso wusste, war die Tatsache, nicht einfach aus dem Schrank marschieren zu können, ohne den Eindruck zu erwecken, er habe sich unbefugt Zutritt verschaffen, Fakt. So half also nur Ausharren und Warten …
 

Nami seufzte und ging dann den Flur entlang zum Wohnzimmer, wo sie gedachte, sich erst einmal ein wenig auszuruhen.

Der Besuch bei Vivi hatte zwar irgendwie gut getan – immerhin ging es ihr gut – doch hatte sie nun immer noch das Gefühl, für alle eine Belastung zu sein. Sie hielt wenig von Schuldgefühlen, denn diese trieben einen nur herunter und das einzige, was blieb, waren Erinnerungen und wohlmöglich Gefühlsduseleien.

Kaum hatte sie das angestrebte Zimmer betreten, fiel ihr Blick auf den Boden.

Was war denn das?!

Beinahe vorsichtig ging sie auf das Ding auf dem Boden zu und hob es ebenso sachte auf. Eine Uhr … Wessen Uhr?!

Ihre war es nicht, das wusste sie, aber wessen dann? Der einzige, der seit Ewigkeiten außer ihr diese Wohnung betreten hatte, war Zorro, doch hätte sie die Uhr doch noch gesehen, als sie vorhin aus dem Haus gegangen war oder? Immerhin lag die hier nicht gerade versteckt, geschweige denn, dass sie so unscheinbar war, aber wann sonst hätte er sie verlieren können? Gar nicht, also kam sie zu dem einzig logischem Entschluss, dass er die gestern bei der ‚Eile’ liegen gelassen hatte …

Noch einmal seufzte sie und setzte sich mit der Uhr zusammen auf die Couch. Was sollte sie machen? Er musste sie zurückhaben, das wusste sie, außerdem sah sie nicht gerade so aus, als wäre sie aus einem Tante-Emma-Laden um die Ecke gekauft worden. Wie teuer die wohl war … ? Sie würde es ja schon gerne wissen, aber wenn man es so bedachte, wusste sie rein gar nichts über Zorro … Wie konnte sie sich also in ihn verlieben?!
 

Eine Weile betrachtete sie die markante Herrenuhr in ihrer Hand, die ein spezifisches Gewicht an den Tag legte. Sie musste gestehen … So etwas passte zu Zorro, auch wenn sie den genauen Grund dafür gerade nicht kannte. Aber das war gerade auch nicht sonderlich wichtig, immerhin ging es hier um die Tatsache, dass er nun doch einen Grund hatte, sie noch einmal besuchen zu kommen …

Auch wenn sie es nicht wollte, aber die Uhr konnte sie ebenso schlecht hier behalten.

Mit einem Mal war sie auf den Beinen, ehe sie sich das Telefon aus der Station fischte, es auf die Couch warf und anschließend in den Flur eilte, wo sie mit ihrer Tasche bewaffnet zurück ins Wohnzimmer ging. Sie würde ihn jetzt anrufen … Die Nummer hatte sie vorhin noch auf der kleinen Anrichte im Eingangsbereich gefunden, es jedoch irgendwie nicht übers Herz gebracht, sie in den Müll zu werfen.

Es zahlte sich eben doch manchmal aus, die Telefonnummer so mancher Kerle zu haben, zwar nicht unbedingt deswegen, um sie wieder zu sehen, aber zum Wiedergeben des Eigentums … Ideal!
 

Zorro, der noch immer im Wandschrank hockte, erstarrte abermals, als er Nami erkannte, die sich zusammen mit dem Telefon auf die Couch verzogen hatte.

Wenn er Recht hatte – und er war sich sicher, dass es so war – säße er jetzt gewaltig in der Patsche. Das hieß also, er musste hier so schnell wie möglich raus, ehe sie mitbekam, dass er nicht, wie es eigentlich sein sollte, zu Hause oder bei der Arbeit war, sondern hier in ihrem Schrank, wo sie sicher sein könnte, ihn nicht hinein gebeten zu haben …

Leise und somit geräuschlos schälte er sich aus seinem Versteck und machte sich auf den Weg zur Tür. Doch gerade, als er diese hinter sich ins Schloss hatte fallen lassen, klingelte auch schon sein Handy, das aus Gewohnheit immer auf volle Lautstärke eingeschaltet war …
 

Nami zuckte unter dem plötzlichen Geräusch in der sonst stillen Wohnung zusammen, wandte jedoch sofort den Blick zur Tür, wo sie das Geräusch vermutete.

Hier ging irgendwas nicht mit rechten Dingen zu, soviel stand schon mal fest …

Vorsichtig erhob sie sich, legte dabei das Telefon zur Seite und machte sich auf den Weg zur Haustür. Das konnte doch nicht sein … !
 

Zorro war nun wirklich nicht mehr ganz ansprechbar. So viel Pech konnte man doch nicht an einem Tag haben! Aber anscheinend hatte er es nicht verdient, nach dem ‚Einbruch’ auf eine angemessene Flucht zu bauen …

Da hieß es also, Zähne zusammenbeißen und den Ahnungslosen spielen, aber zum Glück kam ihm auch schon ein Gedanke dazu, wie er das regeln konnte …

Als er sicher sein konnte, dass sich die Tür jeden Moment öffnen würde, wandte er mit seinem Finger zur Klingel und war drauf und dran, diese zu betätigen, doch wie aufs Schlagwort wurde die Tür geöffnet und eine leicht verwirrt dreinschauende Nami stand Zorro gegenüber.

„Oh … ähm … hi …“, stotterte sie, wobei sie versuchte, den Eindruck, ihn hier zu sehen, ein wenig freundlicher ausfallen zu lassen, als dass sie es in Wirklichkeit tat.

Sie hatte ja gewusst, ihn noch sehen zu müssen, schon alleine, weil es sonst nicht wirklich möglich war, die Uhr zurückzugeben, aber dass das alles so schnell und vor allem unvorbereitet vonstatten gehen würde, brachte sie um den sonst so klaren Verstand.

Im Gegensatz zu Nami, die um ihre Fassung und ihren freundlichen Ton rang, war Zorro bemüht, sich nicht anmerken zu lassen, dass er das alles geplant hatte, sie zu sehen. Was hatte er sich da auch wieder eingebrockt …

„Ähm … Ich glaub, ich hab meine Uhr … hier liegengelassen“, grinste er smart und deutete auf sein Handgelenk, das ein wenig weißer als der Rest seiner Haut war. Anscheinend nahm er die nie ab, noch eine Überlegung mehr, warum er sie gerade hier vergessen hatte …

Nami nickte darauf nur, zögerte jedoch einen Augenblick, ehe sie ihn schweigend andeutete, hineinzukommen.

Sie war sich nicht sicher, ob es das Richtige war, aber so zwischen Tür und Angel waren die Fragen, die sie noch stellen wollte, nichts wert. Außerdem bestand immer noch die Gefahr der Zuhörer und die brauchte sie weiß Gott nicht; zumindest nicht in so einer Situation.

Zorro folgte ihrer stummen Bitte und betrat abermals die Wohnung, obwohl er die vor nicht einmal zwei Minuten erst verlassen hatte … Nun gut, kam ihm Recht, vielleicht hatte er nun doch noch einmal die Möglichkeit, mit ihr zu reden!
 

Nach keiner langen Rede – um ehrlich zu sein, nach nicht einem Wort des Grußes – hatten sich die beiden ins Wohnzimmer verzogen, wo Zorro nun auf der Couch und Nami mit verschränkten Armen auf dem Sessel saß, dabei den Blick gesenkt.

Zorros Blick lag auf der Orangehaarigen, die sich jedoch nicht auf diesen einließ, sondern weiterhin in Gedanken war.

Wie sollte sie anfangen? … Auf dem Weg hierher hatte sie nachgedacht, doch wusste sie nicht, ob sie das wirklich so wollte … Immerhin ging es doch nicht …
 

So langsam wurde dem Grünhaarigen diese Stille unangenehm, auch wenn er nach wie vor nicht wusste, was er groß dazu sagen sollte.

Er hätte ja seine Uhr zurückgefordert, doch Nami hielt diese so fest in der Hand, als wollte sie das, was sie anscheinend gerade fühlte oder dachte, auf den Zeitanzeiger übertragen wollen …

„Nami …“, begann er nun doch, war sein Geduldsfaden einfach schon zu überlastet …

„Ich wollte neulich nicht, dass du sie siehst … und du musst wissen, dass es nicht so rüberkommen sollte, wie es nun mal war … ich benutze sie nicht, zumindest … nicht immer …“

Wenn er schon einmal damit begann, ihr zu erklären, die Pistole nur so dabei zu haben, konnte er auch gesamt mit der Wahrheit herausrücken … Nein, lieber doch nicht …

Nami bedachte ihn noch immer nicht mit irgendeinem Blick, doch wäre es ihm jetzt sogar lieber, sie schriee ihn an …

„Nami … Also … dass, was ich neulich zwischen Tür und Angel noch gesagt, habe, das …“

„Zorro … Ich …“

Zum ersten Mal sah sie ihn wirklich an, doch das, was sich in ihren Augen zeigte, behagte ihm noch weniger.

Tränen …

„Ich will dir nicht trauen! Wieso weiß ich das alles?! Wieso müssen die Menschen, die ich liebe leiden und ich selbst führe so ein Leben?! Wieso kann nicht endlich ich es sein, die verletzt wird? Wieso alle anderen?! …“ Noch ehe sie all ihren Frust hinausbrüllen konnte, stoppte sie durch den Tränenausfluss, der sich gerade seinen Weg ihre Wangen hinab suchte.

Schluchzend schlug sie sich die Hände vor den Mund und starrte dabei auf ihre Knie, die sie an den Körper gezogen hatte. Sie wollte das alles nicht länger mitmachen! Wieso gerade sie?!
 

Zorro schwieg.

Und unweigerlich fühlte er sich noch schlechter in seiner Haut. Er war vielleicht wirklich Schuld, dass sie sich nun so fühlte …

Bis vor kurzem war sie noch der Überzeugung, alle Tode ihrer Liebsten waren Unfälle und von einem Tag auf den anderen erfuhr sie die Wahrheit ... Kein Wunder also, dass sie nun so aufgelöst war.

Der Grünhaarige wusste nicht, was er machen sollte. Für gewöhnlich wäre er nun aufgestanden und einfach gegangen. Konnte ihm doch alles egal sein, aber … es ging einfach nicht … Er konnte sie nicht zurücklassen … Nicht sie! Nicht ihre Augen! Nicht ihren Schmerz und ihre Trauer!

Ohne lange Umschweife war er nun doch aufgestanden und zu ihr gegangen, nahm sie einfach wortlos in den Arm, was sie für einen Moment die Tränen vergessen ließ.

„Zorro, was- …“

„Nami, hör zu … Ich sagte, ich werde dich beschützen und das tue ich auch … Glaub mir, dieser Kerl, der all das getan hat, wird eines Tages hinter Gittern sitzen! Außerdem …“

Er machte eine kurze Pause, in der er Nami ein wenig von sich wegdrückte und ihr in die Augen sah, dabei mit seinem Daumen die Tränen wegwischte, die dennoch ihren Weg ihre Wangen hinunter suchten. Wie sollte er ihr Vertrauen gewinnen?! … Durch Worte, die er ernst meinte und die er wohl nie wieder zu jemanden sagen könnte, wenn nicht zu ihr …

„Außerdem … liebe ich dich, Nami …“
 

▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀
 

*g* Jaaa, dieser Satz ... Schön oder? ^.^ Ich mag ihn zumindest xD

Was als nächstes passiert ... Tja ...
 

Ich bin noch am überlegen, wie ich das mit dem nächsten Kapitel mache, da, wie ihr ja vielleicht wisst, dieses Adult sein wird.

Und da ich laut Animexxbestimmungen keine Kapitel verschicken darf, wird das ein Problem werden. Vielleicht setz ich neben dem Adult noch ein Un-Adult mit rein, wir werden sehen, das entscheidet sich ja in einem Monat ^.~ Bis dahin, sodale!



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Vivi_chan
2009-05-24T15:53:40+00:00 24.05.2009 17:53
Super schön!!!! War natürlich - wie nicht anders erwartet - ein hammer Kapitel! Die Tatsache das Zorro in Namis Wohnung eingebrochen ist, fand ich schon krass und hätte ich auch nie von ihm erwartet. Böser Zorro!!! *ihn schimpf* Dann wäre er ja auch noch fast aufgeflogen, nur weil er die Zeit vergessen hat... mei mei, wie kann man da denn bloß das wichtigste vergessen?? Aber das ist nunmal ein Mann *lach* Was soll man da schon anderes erwarten?! *g*

Des mit dem Wandschrank war lustig! Da hat er doch wirklich gerade so Glück gehabt. Hätte ja auch sein können, dass der Wandschrank voll gestellt ist oder er was umschmeißt oder dass das Handy läutet, wo er noch genau da drinnen ist... da hat er schon echt Glück gehabt, dass muss man sagen. Wahrscheinlich hat er mehr Glück als Verstand? *lach* Scherz!

Freu mich jetzt schon auf das nächste Kapitel und bin echt gespannt was bei dem Gespräch zwischen den Beiden jetzt rauskommt und wie es dann dazu kommt, dass sie miteinander in der Kiste landen...
Von: abgemeldet
2009-02-24T15:48:53+00:00 24.02.2009 16:48
Soa, da bin ich wieder!

Insgesamt wieder ein sehr schönes und abwechslungsreiches Kapitel :)
Zorro wird immer dreister oO erst behauptet er, er sei Namis Freund, dann bricht er auch noch bei ihr ein... mal ganz davon abgesehen, dass er das alles recht skrupellos durchführt XD
Sehr gut gefallen hat mir noch die Situation, als er in dem Schrank hockt und Nami nach Hause kommt^^
Und jaaa, der letzte Satz war wirklich sehr schön *___*
Lol, auch wenn ichs etwas "schnell" finde, dass Nami sofort mit ihm in die Kiste springt, obwohl sie ihm nicht sooo richtig traut und generell bei den Männern etwas zurückhaltender geworden ist. Aber gut, ich hab das Adult-Kapi noch nicht gelesen, also will ich mal nicht meckern.

Hmm.... ansonsten.... fällt mir nichts negatives ein... das passiert selten XD

Na denn, tut mir leid, dass der Kommi so kurz ausgefallen ist, bin im Moment mal wieder etwas im Stress, aber ich dachte, besser ein Kommi, als gar keiner ;)
Von: abgemeldet
2008-11-14T15:46:50+00:00 14.11.2008 16:46
Soo, von mir auch - etwas verspätet - der Kommentar zum neuen Kapitel. ;)

Einfach toll! Die Szene in der Wohnung, als wirklich jeder fest damit rechnen musste, dass sie ihn im Schrank erwischt - einfach toll. *gg*
Auch allgemein kann ich nur sagen - Hut ab.
Wie immer sehr gut geschrieben.
Schade, dass wir uns wieder einen Monat lang gedulden müssen, bis es weiter geht.

Bis zum nächsten Kapitel ;)

LG
Von:  AnniPeace
2008-11-13T20:36:00+00:00 13.11.2008 21:36
hey^^
also erstmal muss ich echt sagen: DIESE FF IST JA SOOO GEIL!
Du hast ja am anfang geschrieben, dass man nicht einfach so schreiben sollte, dass die ff geil ist, sondern man auch fehler und so schreiben soll...
WELCHE FEHLER?
Man, wie schaffts du das, dass du nie fehler drin hast??
naja, jetzt mal zur story:

ich find die ganzen ideen genial,
und die szene mit dem handy
omg ich dachte echt, dass das handy klingelt und nami ihn dann ihm schrank erwischt...
gut dass ers nochmal raus geschafft hat^^

und das nächste wird ja ein adult-kap...
ist schade dass du die kaps nicht verschicken darfst...
bin nämlich noch nicht alt genug >.<
naja... ist ja auch egal!
jedenfalls freue ich mich schon auf den nächsten 10.!
(auch wenn ich das kap nicht lesen kann...dann freu ich mich eben auf den 10.1.09)
dann noch lg anni
p.s. könntest du mir vllt ne ens scgicken wenns weiter geht?? einfach um auf dem laufenden zu sein versteht sich natürlich^^
Von: abgemeldet
2008-11-13T20:02:32+00:00 13.11.2008 21:02
zorro der einbrecher
oh man das war schon lustig wie auf einmal sein handy losging
da hat er ja grad nochmal die kurve gekriegt XD
und wenn das nächste kapitel ein adult wird störts mich nicht
ich kanns ja lesen *g*
also schnell weiter

*knuddel*
Lori
Von:  Dalti
2008-11-12T15:02:50+00:00 12.11.2008 16:02
hi wahr mal wieder klasse beschrieben die sitationen man kann sich das richtig gut vorstellenund interesant istr es noch dazu ^^
lol zorro oh mann muss er auch noch sagen das er su nur manchmal benutzen das heist doch das er sieh benutzt und schon benuzt hat oh mann *kopfschuttelt*
lol und nami frist alles in sich rein sowas ist ne typische selbstmorderin ohmann das man mann echt aufpassen^^

achja und konntest mir das adult version das als nachsten kommt zu schicken wenn raus kommt wegen 2 monate warten auf nachste kap ndas ich lesen konnte ist echt heftig diese verdamtten1 jahr :(

wahre cool

gz Dalti
Von:  Yuki-chan64
2008-11-11T18:45:06+00:00 11.11.2008 19:45
Hey!!!
Gott sei Dank er hat es ihr endlich gesagt ^^
Uhhhhh .... mal sag wie sie darauf reagieren wird!
Hoffentlich schmeißt sie ihn jetzt nicht vor die Tür xD
Aber sein Versteck war ja echt doofffff!!
Sowas klappt nie!! Ob es im Film oder in der Realität ist, man wird immer entdeckt ^^
Freu mich schon richtig aufs nächste Kapi!
Hoffentlich kommen die beiden jetzt entgültig zusammen!

LG bye bye
Von: abgemeldet
2008-11-11T18:06:16+00:00 11.11.2008 19:06
gyaaaa, ich dachte ja erst er wäre noch in der wohnung gewesen, als sein handy klingelte^^
also glaubt sie ihm doch? oder wird das dann n adult zwischen zwei anderen leutchen?
war jedenfalls n gutes kapitel^^
schreib schnell weiter, ja?

lg^^/
arkansaw
Von: abgemeldet
2008-11-11T15:53:26+00:00 11.11.2008 16:53
ha!
ich hätte mich ja so weggeschmissen wenn das mysteriöse klingeln seines handys aus dem wandschrank gekommen wäre!! *bauch halt*
das wär so hammer lustig gewesen!! ^^
Wirklich tolles kapi, wie immer!
und der letzte satz jetzt war ja einfach wieder das schnulz-sahnehäubchen schlecht hin! ich find das alles immer so toll! einfach herzzerreisend rührend!! =^.^=

freu mich schon wie blöde auf den nächsten 10.
geniales kap.

glg
Kätzle
Von: abgemeldet
2008-11-11T15:41:04+00:00 11.11.2008 16:41
Ich hab wirklich geglaubt, dass sie in mit der Handy-Nummer erwischt. Irgendwie hätt ich's ja lustig gefunden^^. Der rest war einfach nur.... purer siebter Himmel!!! XD
So süß, ob Zorro so was wirklich kann? Egal! Hier kann er's! Und das ist alles was zählt! Bin gespannt wie Zorro wieder Namis vertrauen zurück(?) gewinnt.



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