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Ungewollte Zeitreise ins alte Ägyten...

... Joey ist schuld!! -News in der Beschreibung-
von

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1. Kapitel

1. Kapitel
 

Hi! ^^

Das ist unsere erste FF also bitte net so böse sein, wenn es euch net gefällt. Obwohl ich der Meinung bin, das wenn jemand nichts Nettes zu sagen dann soll er den Mund halten. Aber konstruktive Kritik, lob und so weiter sind immer gern gesehen. Achja falls einer Schreibfehler findet kann sie behalten oder an uns schicken. Die Dinge in Klammer sind hinweise von uns für euch, damit man manche Sachen besser versteht.

So… wir wollen euch nicht weiter Vollquatschen, also viel spaß beim lesen! ^__^
 


 

Unsere Helden befinden sich gerade auf der Heimreise von einer einwöchigen Klassenfahrt. Die Klassenfahrt ging nach Rumänien, um genau zu sein in das ehemalige Transsilvanien (das heutige Südrumänien). Und so wie man das ja kennt war die Klassenfahrt alles andere als normal. Yugi bzw. der Pharao musste zwar dieses mal nicht die Welt retten, aber sie (mit sie meinen wir Yugi und die restliche Clique) mussten den Geburtsort von Sakira Hatori finden um heraus zu finden was nach ihrer Geburt wirklich geschehen ist. Den Ort zu finden war noch relativ einfach, es ist ein altes Schloss in den Karpaten, aber in dem Schloss gab es sehr viele Fallen. Naja es ging zum Glück und sehr viel Vitamin B (Beziehung) noch mal alles gut und es wurde die Wahrheit über die Geschehnisse damals auch herausgefunden (Wir gehen darauf nicht genauer ein, weil es für die FF keine Rolle spielt.).

Alle freuen sich das man bald wieder zuhause ist. Zurzeit befinden sich die zwei Klassen, die Klasse von Yugi und Co. und die Klasse von Serenity und Sakira, auf dem Londoner Flughafen und warten darauf, dass es weitergeht.

„Man wie lang dauert das den noch???“ „Wheeler!! Nerv weiter und du schwimmst nachhause!!“ „Kaiba, du ….“ „Joey hör lieber auf meinen Bruder, sonst bleibst du doch noch hier!“ Joey schmollt und grummelt vor sich hin. „Ich frag mich echt, wie ihr das mit den zweien in einem Zimmer ausgehalten habt.“ „Das frag ich mich auch.“, antwortet Yugi Victoria. „Also für mich ist das ein Weltwunder, das das gut gegangen ist.“ „Ja. Aber seit doch mal ehrlich: Wollt ihr wirklich schon wieder nachhause?“ „Nein!“, ist die fast einheitliche Antwort auf Victorias Frage, Seto hat natürlich ja gesagt. „Sakira was meinst du bleiben wir ne Weile hier in London?“ „Na klar, aber wo? Hotel ist zu teuer Victoria.“ „Bei deinem Onkel zum Beispiel.“ „Ja. Seid ihr mit dabei?“, fragt Sakira fröhlich in die Runde. Die Mehrheit ist dafür, bis auf Seto. Aber nach einer Bettelattake von seinem kleinen Bruder Mokuba und seiner Freundin Sakira ist auch er dafür noch etwas zu bleiben. Man hat sich darauf geeinigt noch eine Woche zu bleiben. Sakira und Victoria rufen Integra an und überreden sie dazu dass sie mit ihren Freunden kommen können. Während die Zwei mit Integra reden, redet Seto mit den beiden Klassenlehrern. Nachdem das alles erledigt wurde, nimmt die Gruppe ihre Koffer und verschwindet aus dem Flughafengebäude.
 

Man ist schon eine Weile unterwegs in London, da das Hellsing-Anwesen nicht grad im Zentrum von London liegt. „Sagt mal ist es noch sehr weit?“ „Nein. Es ist nicht mehr sehr weit Ryo. Nur noch die Straße entlang und dann sind wir schon da.“ „Das nennst du nicht mehr weit Victoria?? Das ist noch verdammt weit!“ „JOEY!!!“, wird er von den Anderen angeschrieen. „Ja, bin ja schon still!!“

Als man an dem Anwesen ankommt, begrüßen Victoria und Sakira die Wachen vor dem Tor mit einem Lächeln und einem „Hi!! Habt ihr uns schon vermisst??“. „Hallo ihr zwei! Besucht ihr Integra mal wieder?“ ,antwortet eine der Wachen. „Ja.“, antworten die beiden Mädchen und gehen, gefolgt von ihren Freunden, durch das Tor auf das Grundstück. „Wow. Das Haus ist ja riesig.“, staunt Serenity und die anderen. „Wollt ihr draußen bleiben oder kommt ihr mit rein?“, wird die Gruppe aus ihrem Staunen gerissen. (Vielleicht sollten wir an der Stelle erwähnen dass die Kaiba-Brüder nicht so gestaunt haben, da die zwei schließlich in einer Villa wohnen.) Alle zusammen gehen rein in das Haus, wo die Gruppe von Walter begrüßt wird. „Hallo. Wie ich sehe habt ihr Integra doch überreden können.“ „Ja haben wir Walter.“, strahlt Sakira. Walter bringt die Gruppe zu ihren Zimmern, wobei die Mädchen in Sakira’s und Victoria’s altem Zimmer schlafen und die Jungs in einem Gästezimmer gegenüber. Nach dem die Klamotten ausgepackt wurden, gehen alle in das geräumige Wohnzimmer. Alle setzten sich in einem Kreis auf den Boden.

„Worauf warten wir eigentlich?“ „Aufs Gespräch, Joey.“, antwortet Sakira mit innerlichen Augenrollen. „Wir können doch auch Flaschendrehen spielen!“, schlägt Joey vor damit er Kaiba mit Bettfragen quälen kann. Auch wenn er, von Kaiba, keine Antwort auf seine Fragen bekommt. „Nicht jetzt großer Bruder. Ein anderes Mal, ok?“ „Okay, Serenity!“

Dann hört man auf ein mal einen lauten Knall im Haus, danach ist es wieder still.
 

So, das war das erste Kappi. Wir hoffen es hat euch gefallen und wir wissen, dass es gemein ist jetzt aufzuhören. ^^ Im nächsten erfahrt ihr was passiert ist. Bis dann^_^

P.S.: Bitte Kommis hinterlassen!!!

2. Kapitel

Kapitel 2
 

Hi^^

Sorry das es so lang gedauert hat, aber die Schule war so stressig. *sich doll entschuldig*

Ich will euch nicht lange aufhalten also viel spaß beim lesen. ^______^
 

Zeichenerklärungen:

((…..)) ---> einwürfe von den Autorinnen

(….) ------> Gedankengänge von Figuren

„…..“ ----> Wörtliche Rede
 

„Was war das denn?“, fragt Sakira nachdem sie den Knall gehört hat. „Keine Ahnung. Hat sich nach einer Explosion angehört.“ Victoria, die Sakira geantwortet hat, schaut sich um und stellt fest das die Anderen weg sind. Nur Sakira ist noch da. „Sakira, wo sind die Anderen?“ „Ich hab keine Ahnung.“ Die beiden Mädchen schauen sich um.

Sakira und Victoria befinden sich in einem großen Raum. Victoria sitzt auf einem großem Bett ((Das Bett ist ein bisschen größer als ein Ehebett.)) mit Silbergewirkten Vorhängen. Vor ihr befindet sich Sakira, die daliegt als wäre sie von oben auf das Bett gefallen. Links Schräggegenüber von dem Bett auf der andern Seite des Raumes befinden sich mehrere Regale mit Papyrusschriftrollen. Rechts neben der Regalreihe steht so eine art Schreibtisch, der die Mädchen allerdings mehr an eine Schmickkomode erinnert, weil dahinter ein Spiegel angebracht ist. Auf dem Schreibtisch ist allerhand Schmuck ausgebreitet.

Da wären Ringe, Ketten, Armbänder bzw. – reifen, Ohrringe, auch einige Fußketten, einige lose Anhänger und auch Haarschmuck. Das ganze war an sich nichts besonderes, da die beiden selbst auch viel Schmuck besaßen, aber der Schmuck auf dem Tisch glänzte golden und die Art wie einige Schmuckstücke aussahen erinnerte die Beiden an ägyptischen Schmuck. Einige Anhänger hat die Form einer Katze oder einige Armbänder erinnerten an eine sich windende Schlange und auf einigen Schmuckstücken waren Hieroglyphen eingraviert.

Aus dem Raum, in dem sich die beiden Mädchen befinden, führen eine Tür und zwei Durchgänge. Die Tür befindet sich links von unseren beiden Mädels. Es ist ein Doppeltür aus Edelholz, vermutlich Mahagoni, nachdem aussehen zu urteilen. Ihr gegenüber liegt ein ebenso großer Durchgang. Durch ihn fällt Licht hinein, da er raus auf einen Balkon führt. Jeweils links und rechts, von dem Durchgang, sind rote Vorhänge angebracht, die man zuziehen kann, wenn es nachts kalt wird. Der zweite Durchgang befindet sich in der Wand, an der das Bett mit dem Kopfende geschoben wurde, mit ein paar Metern abstand zu dem Bett, auf dem sich Sakira und Victoria befinden. Vor dem Durchgang ist ein weißer, leicht durchsichtiger Vorhang angebracht.

Sakira rappelt sich auf, nachdem sie sich umgesehen hat, und schaut Victoria ungläubig an.

„Warst du im Sonnenstudio? Und wie siehst du überhaupt aus?“ „Nein nicht das ich wüsste und ich seh so aus wie immer!!“ „Dann schau ma in den Spiegel!“ Victoria tut was Sakira gesagt hat und schaut in den Spiegel. Ihr fallen fast die Augen raus.

Ihre Haare sind jetzt pechschwarz und ihre Haut ist braungebrannt. Sie trägt ein weißes Gewand. Das Gewand ist Bauchfrei und hat auf der linken Seite einen Seitenschlitz bis zur hälfte des Oberschenkels. Der Rock wird von einem goldenen Gürtel gehalten und durch den Seitenschlitz kann man sehen, dass sie eine Fußkette mit Katzenanhänger trägt. Das Oberteil wird von Spangen an den Schultern gehalten und hat dadurch einen Ausschnitt. Um den Hals trägt sie eine Kette mit einem Katzenanhänger. An ihrem linken Oberarm trägt sie einen Reif, der aussieht wie eine Großkatze und an ihren Handgelenken trägt sie ein paar Armreifen. Ihre Haare trägt sie offen, aber es sind einige Haarspangen mit Goldketten darin. Durch den weißen Stoff wird ihre dunkle Haut noch hervorgehoben. ((Ich weiß es sind ein Haufen Katzen, aber das hat einen Grund.)) Victoria steht vor dem Spiegel und betrachtet ungläubig ihr Spiegelbild.
 

„Du Sakira….“ „Ja??“ „Ich glaub wir sind nicht mehr in London!!“ „Glaub ich auch. Aber wo sind wir dann?“ „Ich würde ma vermuten, dass wir in Ägypten sind, wenn ich mir den Schmuck so ansehe.“ „Da hast du Recht. Aber das ist noch nicht alles.“, meldet sich der Erzähler dieser Geschichte. „Und warum sagst du das nicht gleich!!!“, meckern die Mädchen ihn an. „Weil es meine Aufgabe als Erzähler ist die Geschichte zu erzählen und nichts weiter, aber das ist so langweilig also wollte ich euch helfen. Aber wenn das der dank dafür ist, mach ich das nicht mehr!!“, mault er zurück. „Würdest du uns netterweise erklären wo wir genau sind und wie wir hierher gekommen sind, Biii~tttttee~!!!“, bittet Sakira mit Unschuldsblick.

„Nagut. (Ich weiß schon warum Kaiba ihr nichts abschlagen oder ihr widerstehen kann.) Ihr seid durch Joey´s kleines Missgeschick in die Vergangenheit versetzt worden. Um genau zu sein in das alten Ägypten 3000 vor Christiegeburt. Und Victoria ist in ihren alten Körper und sieht trotzdem gut aus. Noch eine Info nebenbei: Victoria ist die Schwester des Pharaos.“ „Ähm…. Danke. Und was ist mit selbigen?“, möchte Victoria noch wissen. „Der ist auch in seinem alten Körper. So das war’s jetzt.“ Mit diesem Satz widmet sich der Erzähler wieder seiner Aufgabe die Geschichte zu erzählen.

Sakira merkt plötzlich das sie auch in einen weißen Gewand steckt. Ihr Gewand ist wesentlich schlichter als das von Victoria.

„Na herrlich!“, kommentiert Sakira diese Feststellung, da sie lieber schwarze Sachen trägt. „Siehst doch hübsch aus. Was wohl die anderen machen?“ Victoria setzt sich wieder neben Sakira auf das riesige Bett. „Keine Ahnung, aber mein Gefühl sagt mir das es ihnen gut geht.“ „Das ist gut.“

Plötzlich geht die Tür auf und ein muskulöser Mann mit schwarzem, schulterlangem Haar kommt rein. In der einen Hand hält er die Millenniumswaage. Es ist Karim, einer der sechs Hohepriester des Pharaos. Die Hohepriester werden auch Wächter genannt und jeder von ihnen besitzt einen Millenniumsgegenstand.

„Ah…. Da seid ihr ja Prinzessin Cleopatra!“ Karim bemerkt Sakira und schaut sie fragend an, so wie Sakira ihn. „Und wer seid Ihr?“, fragt Karim schließlich. „Sie ist eine Freundin.“, antwortet Victoria schnell, “Was wollt ihr?“ „Würdet Ihr euch in den Thronsaal begeben? Damit die Krönungszeremonie beginnen kann.“ Karim wurde geschickt um Cleopatra, wie Victoria in ihrem früheren Leben hieß, zuholen, damit die Krönungszeremonie für ihren Bruder, der heute zum Pharao gekrönt wird, beginnen kann.

„Ja. Geht voran!“, antwortet die Prinzessin Karim. Dann wendet sie sich an Sakira, „Kommst du mit?“ „Japs!“

Karim wundert sich über die Ausdrucksweiße von Sakira, aber sagt nichts. „Prinzessin, wir sollten gehen.“ „Ja ich komme.“ ((Sakira: Das kann man auch falsch verstehen.)) Karim führt die beiden Mädchen durch ein paar Gänge und einige Treppen nach unten in den Thronsaal. Allein hätten die Zwei sicher nicht den Thronsaal gefunden, da der Palast riesig ist. Die Mädels staunen nicht schlecht als sie den Saal betreten, da auch der Thronsaal riesig ist. Aber das sind diese Säle ja meistens, allerdings würde hier rein vermutlich die Kaiba-Villa passen. ((Ok. Wir übertreiben vielleicht etwas.)) Cleopatra, eigentlich Victoria, aber das weiß ja keiner außer sie selbst und Sakira ((Wir werden statt Victoria jetzt nur noch Cleopatra schreiben. Nur damit ihr bescheid wisst.)), schaut sich im Saal um. Am anderen Ende des Saales, direkt gegenüber der Tür, erblickt sie den Pharao und geht zu ihm, um sich neben ihn zusetzen.
 

„Hallo. Schön, dass du da bist.“ „Hat etwas gedauert. Tut mir leid.“, entschuldigt sich Cleopatra beim Pharao. Der Pharao weiß das Cleopatra eigentlich Victoria ist, da er ja auch durch Joey´s kleines Missgeschick in die Vergangenheit zurückversetzt wurden ist. Und er ist wie Victoria in seinem alten Körper gelandet.

Während Cleopatra zum Pharao gegangen ist, blieb Sakira erst einmal am Eingang stehen. Sie schaut sich im Saal um und traut ihren Augen nicht. Auch Cleopatra hat sich im Saal umgesehen allerdings ist sie dann dazu übergegangen die Anwesenden zu beobachten. Als sie zu einer bestimmten Person kam traute auch sie ihren Augen kaum. Da war Seto Kaiba mit im Saal, zumindest sah er so aus wie Seto nur das er braungebrannt war und ägyptische Kleidung trug. Man hätte ihn für Seto´s Zwilling halten können so ähnlich sah er Seto, allerdings sah er etwas älter aus als Seto. Das war noch nicht das einzig merkwürdige an diesem Kaiba-Zwilling, er hielt außerdem den Millenniumsstab in der linken Hand. Sakira kann es nicht glauben und wie von selbst geht sie zu ihm hin. Als sie fast bei ihm ist bleibt sie stehen und starrt ihn an. Cleopatra hat mitbekommen das mit Sakira etwas nicht stimmt und geht zu ihr. „Alles in Ordnung?“ Doch bevor Sakira auf die Frage von Cleopatra antworten kann, kommt auf einmal Yugi´s Großvater auf Cleopatra zu. Es ist Shimon, der Berater des Pharaos. „Eure Hoheit Sie müssen zurück auf euren Platz, wegen der Zeremonie.“ Shimon bringt Cleopatra zurück auf ihren Platz. Die Wachen kommen zu Sakira und ziehen sie zurück, doch Sakira wehrt sich. Sie rennt zu Seto, der hier ja einer der Hohepriester des Pharaos ist.

„Seto…“ Sakira schaut ihn mit großen Augen an. Seto schaut sie fragend an. „Wer seit Ihr?“ „Erkennst du mich nicht?“ Bevor Seto antworten kann, kommen die Wachen und führen Sakira ab, aber diesmal wehrt sich Sakira nicht.

„Wo bringt ihr sie hin?“, verlangt der Pharao von den Wachen zu wissen. „In den Kerker, damit sie nicht weiter stört.“ „Mich und meinen Bruder stört sie nicht. Also bleibt sie hier!“ „Aber die Zeremonie…“, wirft eine der Wachen, die Sakira abführen wollen, ein. „Sie bleibt hier!!“ „Seid Ihr euch sicher, eure Hoheit?“, möchte die Wache vorsichtshalber noch mal wissen. „Ja! Sie bleibt! Sonst geh ich und ihr könnt die Zeremonie allein machen!“, versichert Cleopatra den Wachen und allen anderen, die anwesend sind. „Aber eure Hoheit…“ Shimon versucht Cleopatra und den Pharao noch mal davon zu überzeugen das es besser ist, wenn Sakira nicht mehr da ist. Allerdings lässt der Pharao keinen Widerspruch zu. „Ihr habt meine Schwester doch gehört!!“ „Wie ihr wünscht!“ Die Wachen verbeugen sich und gehen wieder an ihre Plätze, um alles zu überwachen.

Cleopatra fragt sich währenddessen ob man immer erst die Zicke raushängen lassen muss bis etwas so funktioniert wie man es möchte. (Sie kommt mir irgendwie bekannt vor doch ich weiß, dass ich sie noch nie gesehen hab!) Während Seto seinen Gedanken nachhängt, betrachtet er Sakira.

„Komm her!“ Sakira kommt der Aufforderung von Cleopatra nach und geht zu ihr. Mit einer Handbewegung bedeutet Cleopatra Sakira das sie sich setzten soll und Sakira setzt sich neben sie, auf großes Kissen, das neben dem Thron von Cleopatra liegt. Als Sakira sich gesetzt hat redet sie mit Cleopatra, allerdings nicht laut sonder durch Thelepatie, also Gedankenübertragung. (Hier bleibst du sitzen. Verstanden?)(Ist ja gut!)(Braves Mädchen. Kriegst auch ne Belohnung.) Nachdem Cleopatra das mit Sakira geklärt hat wendet sie sich an die Priester. „Was ist jetzt mit der Zeremonie??“ „Wir können anfangen.“, sagt Shimon darauf hin zu den Priestern.

Dann geht die Zeremonie los, da die aber langweilig ist ((und wir keine Ahnung davon haben ^^°)) überspringen wir die einfach. Nach der Zeremonie ist Feiern angesagt. Was so viel heißt wie das sich ein paar Wachen betrinken und den anwesenden Tänzerinnen zusehen. ((Sakira: So wurde die Striptaesbar erfunden.))Die sechs Hohepriester überwachen alles. Der Pharao und seine Schwester sitzen auf ihren Plätzen und beobachten das Geschehen. Sakira interessiert das Geschehen im Saal allerdings nicht. Das einzige was sie interessiert ist einer der Hohepriester, nämlich Seto. (Wieso weißt du nicht mehr wer ich bin?) Darüber grübelt sie schon die ganze Zeit nach.
 

Plötzlich zeigt die Millenniumskette Isis wie der Pharao angegriffen wird. Sie dreht sich zu Mahado um, der sich in der unmittelbaren Nähe des Pharaos befindet. „Mahado!! Der Pharao!!“ Mahado kann noch gerade so einen vergifteten Pfeil, der von einem Attentäter abgeschossen wurde, mit seinem Umhang abfangen bevor der Pfeil den Pharao trifft. Es war ein Blasrohrpfeil. Kurze Zeit später sind einige Wachen bei dem Attentäter und nehmen ihn fest. Der Attentäter hat den Pfeil von einem Gang der sich an der rechten Saalseite, vom Eingang aus gesehen, etwas oberhalb befindet aus geschossen. Der Attentäter wird von ein paar Wachen zum Pharao gebracht.

„Darf ich ihn verdreschen?“, fragt Sakira den Pharao. Shimon und die Hohepriester fragen sich was verdreschen bedeuten soll. „Nein!“, antwortet der Pharao Sakira. Nachdem sich die erste Verwunderung über Sakira und der Schreck über den Angriff auf den Pharao gelegt hat, versucht man oder genauer gesagt Seto einen Schuldigen für den Angriff zu finden. „Vielleicht könnt Ihr, Mahado, Licht ins Dunkel der Ereignisse dieses Nachmittags bringen. Als Wächter des Pharaos seid ihr für die Sicherheit im Palast zuständig.“ Irgendeiner muss für das Attentat auf den Pharao verantwortlich sein und für Seto stand ziemlich schnell fest das Mahado dafür verantwortlich ist. Mahado ist für die Sicherheit im Palast zuständig und somit auch für die Sicherheit des Pharaos und der Prinzessin. Mahado verbeugt sich vor dem Pharao. „Mein Pharao, Ich bitte Euch um Verzeihung.“ „Schon in Ordnung Mahado. Es ist niemanden etwas geschehen.“ Damit ist die Sache für den Pharao erledigt und für alle Anderen, die anwesend sind auch. Außer für Seto, der ärgert sich darüber das Mahado wieder davon gekommen ist. Doch er kann nicht lange seinen Gedanken nachhängen, da Shimon bemerkt hat das Seto mit seinen Gedanken abwesend ist. „Stimmt etwas nicht, Meister Seto?“ „Alles in Ordnung.“, antwortet Seto Shimon und sieht dann zu Sakira. „Bevor ihr euch weiter die Schuld zuschiebt, könntet ihr euch mal um den eigentlichen Übeltäter kümmern.“, mischt sich Cleopatra ein, um das Gestreite zu beenden bis es ganz eskaliert.

Die Wächter widmen sich darauf hin dem Attentäter. In dem Attentäter war ein böser Geist gefangen, der dank Shada, Akunadin und Seto in eine Steintafel gebannt wurde. Danach geht die Zeremonie wie weiter als wäre nichts passiert.

Nach einiger Zeit springt plötzlich die Tür des Thronsaales auf. Durch die Tür reitet ein Mann, der auch total braungebrannt ist und weiße Haare hat. Es ist der Grabräuber Bakura.

„Entschuldigt, wenn ich so ungebeten reinschneie (( Sakira: Woher kennt er dieses Wort??? Victoria: Wir können die ja nicht total blöd hin stellen!!!)) , aber ich wollte dem neuen Pharao ein Geschenk bringen.“, meint Bakura mit einem diabolischem Grinsen und bringt sein Pferd zum stehen. Der Sarkophag, den Bakura an dem Sattel seines Pferdes gebunden hatte, schlittert durch den ganzen Saal. Vor den Wächtern und der königlichen Familie kommt er zum stehen. Alle anwesenden sind darüber entsetzt, da es der Sarkophag von Akunamkanon. Akunamkanon ist der Vater von Atemu und war vor ihm Pharao.

Allerdings geht der Schock sehr schnell in Verwunderung über, da Sakira plötzlich aufspringt und zu Bakura rennt. „Hey Süßer!“, Sakira umhüppt ihn. Dadurch scheut sein Pferd und Bakura fällt runter. Sakira springt ihm gleich um den Hals. Bakura sieht sehr geschockt aus. „Neeeiiiinnn!!!!! Hab ich nicht mal hier vor dir ruhe??? Du hast mir meinen Auftritt vermasselt!!!!“, schreit Bakura nachdem er sich einiger maßen von dem Schock, das Sakira auch hier ist, erholt hat. Sakira stört das allerdings nicht sonderlich. Sie freut sich Bakura wieder zu sehen und knuddelt ihn weiter, „Endlich hab ich dich wieder!“ Bakura denkt sich nur Hilfe und ergreift die Flucht, in dem er sich auf sein Pferd schwingt und davon reitet. „Hey wartest du mal! Nimm mich mit!“ Sakira ärgert sich so sehr darüber, das sie aus Wut eine Wache mit einem gefluchten, „Dieser Mistkerl!!!“, gegen´s Schienbein tritt. „Auuahhh!!!!!“, die Wache fängt an auf einem Bein durch den Saal zu hüpfen. Von Gewitterwolken umschwebt verlässt Sakira den Thronsaal.

Danach geht die Zeremonie weiter ohne irgendwelche Zwischenfälle. Sakira hat sich nicht wieder blicken lassen und die anwesenden fragen sich wo sie hin gegangen ist.
 

Nach einer halben Ewigkeit, zumindest kommt es Cleopatra und dem Pharao so vor, wird es den beiden Hoheiten zu langweilig und so beschließen die beiden auf den Balkon zu gehen, der an den Thronsaal angrenzt.

Vom Balkon aus kann man 7 Gebäude, die Tafelsanktuarien, sehen. Plötzlich kommt aus einem der Sanktuarien eine riesige Staubwolke und Sakira kommt aus dem Tafelsanktuarium gerannt. „So ein Staub da drinnen!!!“, flucht sie und hustet nebenbei noch durch den Staub. „Geschieht ihr ganz recht.“ „Du bist gemein!.... Sieht aber lustig aus.“, meint Cleopatra auf die Aussage vom Pharao und fängt an zu lachen. Sakira spitz ihre Ohren und schaut den Pharao böse an, „Das hab ich gehört!“. Kurz darauf erscheint sie neben dem Pharao und gibt ihm eine Kopfnuss. „Aua!!!“, der Pharao reibt sich erstmal seinen Kopf, „Was soll das?“ „Es scheint, dass du abhebst!“, rechtfertigt Sakira die Kopfnuss. „Tu ich nicht!“ „Schluss jetzt.“, geht Cleopatra dazwischen, „Was hast du da drin gemacht?“ Sakira ignoriert allerdings Cleopatra und redet weiter mit dem Pharao, „Bist du wieder brav?“ Allerdings ignoriert der Pharao Sakira, „Würde mich auch interessieren was du da drin gemacht hast.“ Sakira kann es nicht leiden, wenn man sie ignoriert und so dreht sie den Kopf vom Pharao zu sich. „Also?“ „Kleiner Tipp für dein weiteres Überleben: Sag ja.“, rät Cleopatra ihrem Bruder, da sie Sakira sehr gut kennt. „Ja.“ „Brav.“, Sakira stricht über seine Wange. „Antwortest du mir mal!“, mischt sich Cleopatra wieder ein. „Nachdem Bakura einfach abgehauen ist, hab ich etwas Staub gewischt!“ „Und etwas kaputt gemacht??“ „Nöö.“ „Aha!“ „Wieso staubt es dann so?“, mischt sich der Pharao in das Gespräch der beiden Mädchen ein. Aber Sakira antwortet ihm nicht, sondern tippt ihre Finger gegeneinander. Nur lässt sich der Pharao nicht so leicht abwimmeln, „Sakira…“ „Hmmm?“ „Was hast du angestellt?“ „Na ja … 2 der Monstertafeln sind hin!“, gesteht sie schließlich. „Waaaasss????“, kommt es von Cleopatra und dem Pharao und die beiden schauen Sakira entgeistert an.

Die beiden Hoheiten kommen allerdings nicht dazu Sakira zufragen, wie das passieren konnte, da Shimon auf den Balkon kommt. „Ist alles in Ordnung, mein Pharao?“, fragt Shimon als er das entgeisterte Gesicht vom Pharao sieht. „J …ja.“, bringt dieser allerdings nur stotternd hervor. „Bye bye.“, verabschiedet sich Sakira von den anderen drei und rennt zurück in den Thronsaal. Cleopatra rennt ihr hinterher und Shimon sieht denn beiden verwundert nach.

Im Thronsaal geht Sakira zu den Hohepriester, um genau zu sein zu Karim. „Hi Leutz!“ Sakira bewundert Karim´s muskulöse Oberarme, „Sind die echt?“ „Natürlich!“ „Da wäre ich mir nicht so sicher!“ „Ich wusste schon immer, dass du neidisch bist, Seto.“ „Einbildung soll ja auch eine Bildung sein.“ „Oh was ist das schönes?“, Sakira hat die Milleniumswaage entdeckt und betrachtet diese. „Das ist die Milleniumswaage.“ „Darf ich mal?“ „Nein!!“, bekommt Sakira als antwort von allen Wächtern. „Warum net?“ „Darum! Nur ausgebildete Wächter und der Pharao können mit den Milleniumsgegenständen umgehen.“, erklärt ihr Akunadin. „Ahja.“ Danach wendet sich Akunadin an Seto und Karim, „Und ihr zwei, Seto und Karim, eure Differenzen klärt ihr in Zukunft nicht bei einer Zeremonie!!“ „Genau.“ ((Victoria: Du musst dich immer einmischen. Sakira: Jaaaaaaaaaaaa!! *grins*)) „Ich gebe euch recht, Meister Akunadin.“, pflichtet Cleopatra bei. Akunadin lobt sich in Gedanken selbst, dass er so vernünftig ist.

Der Pharao kommt zu den Wächtern und Cleopatra und Sakira, die sich vor ihm verneigt, „Tut mir leid.“ „Schon gut. Hast du nicht etwas zu sagen?“ „2 Monstertafeln sind hin.“ „Waaassss???“, die Wächter sind alle samt schockiert. „Wie hast du denn das geschafft?“, will Akunadin wissen nachdem der schock sich einigermaßen gelegt hat. „Na ja…“ „Es ist nun auch nicht mehr zu ändern.“, wirft Isis, die einzige Frau bei den Wächtern ein. „Ich nehme ein paar Wachen und kümmere mich darum das die Reste der Tafeln beseitigt werden, wenn ihr erlaubt mein Pharao.“ „Ja tut das, Shada.“ Shada nimmt sich ein paar Wachen, die noch nicht ganz so betrunken sind, und verlässt mit ihnen den Thronsaal, um die Tafelüberreste zu beseitigen.
 

Die beiden Mädchen, Cleopatra und Sakira, gehen wieder zum Thron von Cleopatra. Als sie dort ankommen, sitzt eine Katze auf Cleopatra´s Thron. Die Katze ist rot – getigert und trägt ein weißes Lederhalsband, auf dem mit goldenen Hieroglyphen der Name der Katze steht. Die Katze heißt Osiris und ist eigentlich ein Kater. Er gehört der Prinzessin und dem Pharao und ist somit die Palastmiez. Die beiden Mädchen finden den Kater sehr süß und streicheln ihn, woraufhin er zu schnurren anfängt. Cleopatra nimmt Osiris schließlich auf ihren Arm und setzt sich auf ihren Thron. Der Pharao kommt nun auch zu den beiden Mädchen. „Werter Pharao! Erlaubt mir mich um Dieb Bakura zu kümmern?“ „Darum kümmern sich schon meine Soldaten!“, ist die Antwort vom Pharao auf Sakira´s frage und setzt sich ebenfalls wieder auf seinen Thron. Osiris springt von Cleopatra´s Schoß und streicht schnurrend um Sakira´s Beine. Sakira nimmt Osiris auf ihren Arm und krault ihn. „Er mag dich.“, stellt Cleopatra lächelnd fest. „Brave Mietz.“, meint Sakira zu Osiris. Dieser springt von ihrem Arm und streicht nun Seto um die Beine, „Du schon wieder. Was willst du?“ ((Victoria: Seto ist echt nett zu Osiris *ironisch kling*)) Plötzlich fällt Sakira noch etwas ein, „Wo soll ich überhaupt schlafen?“ „Weißt du, du musst auf dem Boden schlafen, weil der Palast so klein ist!“ „Wir haben auch ein Gästezimmer!“, meint Shimon auf die Aussage von Cleopatra hin.

Nachdem das geklärt wurde, geht Seto in die Bibliothek, er meinte er wolle dort etwas nachschlagen. Sakira will hinterher doch sie wird von Akunadin festgehalten. „Was soll das?“ „Wer seit ihr eigentlich?“, verlangt Akunadin von Sakira zu wissen. „Hatori! Sakira Hatori!“ „Freut mich Hatori.“ „Nein ich heiß Sakira mein Hintername ist Hatori.“ „Ach so …“ „Ihr habt einen schönen Palast.“ „Ihr habt doch noch nicht alles gesehen.“, meint Shimon auf Sakira´s Aussage hin. „Darf ich denn alles sehen?“ „Aber natürlich!“, Shimon führt Sakira durch den Palast. Nach zwei Stunden kommen Sakira und Shimon zurück in den Thronsaal.

„Da seid ihr ja wieder.“, bemerkt Cleopatra. „Ja, Eure Hoheit.“ Nachdem Sakira und Shimon wieder zurückgekommen sind von der Palastbesichtigung, geht Akunadin nach Seto sehen.

Seto sitzt an einem Tisch in der Bibliothek und liest in einer Schriftrolle. Akunadin tritt ein und geht zu Seto, „Was machst du?“ Allerdings antwortet Seto nicht, da er zu sehr mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt ist. Akunadin tippt Seto einfach an, wo durch Seto aufschreckt. „Meister Akunadin!“ „Was beschäftigt dich denn so?“, fragt Akunadin Seto während er sich neben ihn setzt. „Gar nichts.“ „Du siehst aber nachdenklich aus!“ „Es ist nichts … nichts Wichtiges.“ „Oh doch was dich so beschäftigt …“ „Es ist aber wirklich nichts! (Bis auf dieses Mädchen.)“ „Na gut wenn du meinst …“, gibt Akunadin schließlich nach und versucht Seto erstmal etwas abzulenken, “… was liest du da?“ „Nur etwas über die Geschichte unseres Landes.“ „Aha … ist es das Mädchen, diese Sakira, die dich so zum Nachdenken bringt?“ Als der Name fällt fühlt Seto ein Stich in seinen Magen, „Nein eigentlich nicht.“ „Nun gut …“, gibt Akunadin zum Schein auf und benutzt sein Milleniumsauge um Seto´s Gedanken zu lesen. (Endlich gibt er auf. …. Sie heißt also Sakira. Wieso kommt sie mir so bekannt vor?) Nach dem Akunadin heraus gefunden hat, was er herausfinden wollte, geht er wieder zurück in den Thronsaal.

So langsam bricht die Nacht über Ägypten herein. Sakira freut sich darüber, „Juhu, es ist Nacht!“ Das hätte sie lieber nicht laut gesagt, da sich nun ein grossteil der Anwesenden fragt warum sich Sakira so sehr darüber freut. (Wieso freut Sakira sich so sehr? Obwohl, wenn es Nacht ist, ist dieser langweilige Tag bald vorbei.), hängt der Pharao seinen Gedanken nach. „Wo ist Seto?“ „In der Bibliothek!“, antwortet Akunadin Sakira. „Ich such ihn, ich such ihn!“, ruft Sakira und rennt los. Cleopatra wollte Sakira noch aufhalten, doch sie ist schon längst weg. Kurz nachdem Sakira aus dem Saal gerannt ist um Seto zu suchen, wird eine große Tafel mit Essen angerichtet.
 

(Wo bin ich denn jetzt? Hier sieht jeder Gang gleich aus!), Sakira hat sich im Palast verlaufen und fragt eine Wache. „Tut mir Leid aber ich auch neu hier!“ „Dann halt anders!“, darauf hin verschwindet Sakira. „Huch!“, erschreckt schaut sich die Wache hektisch um, „Ich schlaf anscheinend noch!“ Die Wache geht weiter. Sakira erscheint in der Bibliothek und geht mit Seto zurück in den Thronsaal.

„Boah, net verlaufen!“, sagt Sakira als sie und Seto wieder im Thronsaal ankommen. „Da sind sie ja.“, sagt Isis zu den anderen. „Wir haben schon gewartet.“, sagt Mahado zu Sakira und Seto. „Setzt euch endlich!“, befielt Cleopatra Sakira und Seto, da sie schon lange auf Sakira und Seto warten musste. Sakira nimmt Osiris, der zu ihr getigert kam, mit an den Tisch. Sakira schaut sich nach einem freien Platz um und setzt sich dann zwischen Cleopatra und Isis, da da noch ein Platz frei ist.

Nach dem Essen wird alles wieder weggeräumt und die Küchenhilfen freuen sich über den Abwasch. ((Sakira: Wie immer! Alles beim alten!)) Sakira geht zu Seto, „Darf ich dein Milleniumsstab sehen?“ „Nein.“ „Warum nicht?“ „Das hat dir Meister Akunadin heute schon erklärt!“ „Und was wenn dein Milleniumsstab zu mir möchte?“ „Du weißt, dass der Milleniumsstab keinen eigenen Willen hat?“ Plötzlich gleitet der Milleniumsstab aus Seto´s Hand und schwebt in der Luft. „Was hast du gesagt?“ „Der Trick ist uralt.“ „Ach ja.“ Der Milleniumsstab hüpft zu Sakira und sie nimmt ihn in die Hand. „Sakira gib den Milleniumsstab zurück!“, mischt sich Cleopatra ein. „Menno …“, Sakira schaut sich den Milleniumsstab an. „Sofort!“ Sakira zieht einen Schmollmund, weil sie den Milleniumsstab nicht wieder zurückgeben will. „Mach jetzt.“ „Nur wenn Seto lieb bitte sagt!“ „Bruder-Herz sprich mal ein Machtwort!“, bittet Cleopatra den Pharao. „Als wenn mich die Pyramidenfrisur aufhalten kann!“ „Also wie eine Pyramide sieht die Frisur ja nicht aus!“, Cleopatra kann sich trotzdem ein Grinsen nicht verkneifen. „Mit Phantasie schon …“, meint Sakira mit einem Grinsen. „Jetzt hört aber auf! (Meine schöne Frisur!)“, meckert der Pharao die beiden Mädchen an. Akunadin hält sich kichernd die Hand vor seinen Mund,(Pyramidenfrisur!!). Sakira ist darauf hin ganz brav und gibt den Milleniumsstab zurück.

Nach einiger Zeit ist es Zeit das die beiden Mädchen, Cleopatra und Sakira, ins Bett gehen sollten. Cleopatra will zwar noch nicht ins Bett, aber nach kurzer Zeit gibt sie klein bei und nach dem sie ihrem Bruder noch gesagt das er nicht so viel trinken soll zusammen mit Sakira aus dem Saal.

„Gute Nacht Hoheit!“, sagt Sakira zu Cleopatra als die beiden an Cleopatras Zimmer ankommen. „Du willst wirklich schon ins Bett?“, fragt Cleopatra verwundert. „Ja.“ „Ich dachte wir Quatschen noch ein Stück.“ „Nö ich bin müde.“ „Zu viel geflirtet?“ „Kann sein …“ Sakira verzieht sich in ihr Zimmer, eins der vielen Gästezimmer des Palastes. Cleopatra schaut noch mal kurz zu Sakira rein, „Gute Nacht.“ Dann geht sie in ihr Zimmer, legt ihren Schmuck ab und legt sich dann in ihr Bett.

Sakira kann nicht einschlafen und so geht sie dann nach einiger Zeit zu Cleopatra. „Schläfst du schon?“ „Nein. Komm ruhig rein.“ Sakira geht zu Cleopatra und setzt sich auf ihr Bett. „Was gibt´s?“, fragt Cleopatra Sakira. „Ich bin zwar müde, aber es lässt mir keine Ruhe, wenn ich bedenke, dass die anderen dadraußen sind!“ „Es geht ihnen bestimmt gut. Außerdem können wir nichts machen.“ „Doch ich geh sie jetzt suchen!“ „Was?? Sag mal drehst??“ „Mach dir keine Sorgen!“ „Wie soll ich erklären, dass du verschwunden bist?“ „Ich mach einen Spaziergang.“ „Ok. Tu was du nicht lassen kannst. Sei aber bitte zum Frühstück wieder da.“ „Kein Problem.“ Sakira geht zu Cleopatras Schrank und sucht sich einen Umhang mit einer Kapuze raus. „Bis später.“, mit diesen Worten springt Sakira vom Balkon und verschwindet in der Nacht.

3. Kapitel

Hi ^_^

Sorry das ich so lang nix neues hochgeladen habe aber wenn man überhaupt kein Kommi auf das 2. Kapitel bekommen hat fällt es schwer das 3. zu schreiben ^^°

Aber jetzt hab ich ja zwei Kommis also hab ich mich daran gesetzt das 3. Kapitel zu schreiben.

Viel spaß beim lesen

P.S.: Falls ihr es noch net gemerkt haben solltet aber es ist mehr Humor als Action zumindest aus meiner Sicht XD
 

Zeichenerklärungen:

((…)) ---> einwürfe von den Autorinnen

(…) ------> Gedankengänge von Figuren

„…“ -----> Wörtliche Rede
 

Wie es dem Pharao, Victoria alias Cleopatra und Sakira ergangen ist wissen wir bereits. Doch was ist mit Joey, Yugi, Tristan, Duke, Ryo und Seto? Nun unsere sechs Kerle sind in dreier Gruppen mitten in der Wüste wach geworden. Die erste dreier Gruppe besteht aus Seto, Ryo und Joey, sehr zu Seto’s Leitwesen.

„Kaaaiiibaa!!! Ich kann nicht mehr!“ „Halt die Schnauze, Wheeler!“ (Bitte kein Streit!), denkt sich Ryo nur als Joey und Seto wieder einmal anfangen sich zu streiten und Joey sich bockig in den Sand setzt. „Ich geh nicht weiter!“, wird die Aktion von Joey selbst kommentiert, “wo gehen wir eigentlich hin?“ „Wir müssen herausfinden wo wir sind, Joey! Und außerdem die anderen wieder finden!“, erklärt Ryo Joey während Seto einfach weiter geht. „Bleib gefälligst stehen Kaiba!!!!“ „Ich glaub wir müssen eher hinterher!“ „Na gut… aber wir müssen auch mal eine Pause machen!“ „Jetzt kommt endlich!“, ruft Seto Joey und Ryo zu. Genau in diesem Moment taucht eine Schlange neben Joey auf. Joey springt auf und rennt mit einem geschrieen „Hilfe eine Schlange!“ zu Kaiba und versteckt sich hinter diesem. Ryo kugelt sich vor lachen. „Hör auf zu lachen, Ryo! Das ist gar nicht lustig!!“, giftet Joey den kleinen weißhaarigen an. „Sorry…“, kichert Ryo und wischt sich die Lachtränen aus den Augen. (Was hab ich nur verbrochen das ich ausgerechnet mit denen allein in der Wüste lande?) Dies fragt sich Seto schon zum wiederholten Male an diesem Tag.

Alle drei gehen weiter und man schweigt. „Was wohl die anderen machen?“, fragt Ryo nach einer Weile. „Mir doch egal. Hoffentlich ist Mokuba nichts passiert!“ „Und was ist mit Sakira? Seit ihr etwa getrennt?“ Joey freut sich bei dem Gedanken. „Um Sakira mach ich mir auch Sorgen und wir sind noch ein Paar und werden es auch bleiben!“ „Mist!“, kommt es gleichzeitig von Ryo und Joey, da sie etwas enttäuscht sind darüber das Seto und Sakira noch zusammen sind. „Warum will jeder meine Freundin haben?“ ((V: sehr gute Frage, Seto…)) Die Frage ist mehr eine rethorische Frage, da Seto die Antwort weis, aber das wissen ja Joey und Ryo nicht. „Na ja… sie ist hübsch…“ „Das war eine rethorische Frage!!“, herrscht Seto Ryo und Joey an, worauf hin die zwei zusammen zucken. „Kommt weiter!“, befiehlt Seto den zwei und sie folgen ihm.

Aber was ist nun mit Yugi, Tristan und Duke? Nun die drei sind, wie bereits erwähnt ebenfalls in der Wüste wach geworden, allerdings nicht in der Nähe von Seto, Joey und Ryo.

Yugi, Tristan und Duke suchen auch einen Weg zu dem Test der Truppe. „Hey Yugi, eine Ahnung wo wir sind?“ „Dem vielen Sand nach zu Urteilen in einer Wüste oder an einen Strand ohne Wasser!“ „Dich hab ich nicht gefragt!“, giftet Tristan Duke an. ‚Na und’ ist die pampige Antwort von Duke worauf er ein ‚Trottel’ an den Kopf geworfen bekommt. „Hört auf zu Streiten!!!!“ Tristan und Duke verstummen, als Yugi sich lauthals zu Wort meldet. Beide schauen den kleinsten ihrer Gruppe an. „Yugi, alles in Ordnung?“, fragt Tristan besorgt, allerdings kommt Yugi gar nicht dazu zu antworten, da Duke sich wieder einmischt. „Ist doch klar, dass nichts in Ordnung ist. Sein Puzzle ist schließlich weg.“ (Ich bring ihn noch irgendwann mal um…), denkt sich Tristan und regt sich innerlich über Duke auf. Allerdings regt sich Yugi nicht nur innerlich über Tristan und Duke auf, „nein nichts ist in Ordnung!!! 1. Puzzle und Pharao sind weg!!! Und 2. Ich muss schon die ganze Zeit über euer gezoffe ertragen!!!!“ „Nur die Ruhe Yugi.“ Duke versucht Yugi zu beruhigen, aber das klappt nicht. „Dann hört mit euerem schwachsinnigen gezoffe auf!!!“, fordert Yugi von den beiden Größeren. Tristan und Duke beschließen sich erstmal zu vertragen und alle drei machen sich wieder auf den Weg.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  dRunaway
2007-08-14T15:53:55+00:00 14.08.2007 17:53
nyaa~
also, ich find dein ff sehr gut,
auch die idee ist ned schlecht und
die charakter sind sehr gut getroffen.
also:
mach so weiter XD

lg
drachi
Von:  Shini_Holmes
2007-08-13T18:17:44+00:00 13.08.2007 20:17
Einfach die Idee Yu-Gi-Oh! mit Hellsing zu kombinieren ist genial^^
Alle Charaktere sind genauso wie in der Serie... vor allen Dingen habt ihr Joeys Charakter sehr gut hinbekommen....^^
Von:  Twilight-Sparkle
2007-08-13T16:26:20+00:00 13.08.2007 18:26
ich find s toll und interressant
sry das ich kaum kommis schreibe aba alle ff in meiner favo find ich haamma toll!
auch deien find ich sehr spannnend
Von:  equinoxx
2007-08-11T17:24:20+00:00 11.08.2007 19:24
Aaaaalso, ich find die Storyline, also von der Idee her, echt gut.
Das problem, das ich beim Lesen hatte war, dass ich teilweise mit neuen namen konfrontiert wurde, von denen ich keine Ahnung hatte (ich denke ihr solltet die besser erklären) und warum Sakira so auf Bakura abfährt, obwohl sie mit Seto zusammen ist.
Die Geschichte ist verwirrend, die Storyline ist jedoch nicht so schlecht.
Bin gespannt auf eine Fortsetzung ^^
Von:  Lillyko
2006-11-19T18:12:33+00:00 19.11.2006 19:12
Also ihr lieben:
Die Idee ein Crossover zu machen, finde ich gut und bin sehr gespannt wie ihr das mit Hellsing umsetzt.
Die Charas sind gut getroffen, es würde sich aber leichter lesen, wenn ihr bei der wörtlichen rede mehr zeilenumbrüche benutzt.
Ich bin aber gespannt wie es weitergeht. *fähnchenschwenk*
Von: abgemeldet
2006-11-04T12:16:21+00:00 04.11.2006 13:16
ich find das kapitel gut.. aber ich weiss nicht immer wer gerade redet.vllt könnt ihr das ja noch verbessern... aber ist net so wild ihr könnt es auch lassen ... auf jeden fall freu ich mich schon auch das nächste kapitel
lg mirmo
Von:  Demut
2006-11-03T16:36:54+00:00 03.11.2006 17:36
*Stirn runzel*
Ich würde ja gerne... ein Kommi hinterlassen...
aber ich weiß nich worüber! *panik schieb* die Idee ist auf jeden Fall hübsch, werde das mal weiter verfolgen ^^ die Charaktere sind auch gut getroffen... Joar...
Könntet ihr den Text etwas editieren im Sinne von
(Zeilenumbruch)
"Blablablabla", sagte er.
Das würde es einfacher machen, den Text zu lesen- meiner Meinung nach.
Von:  SignorUebelst
2006-10-25T18:53:41+00:00 25.10.2006 20:53
interressante idee
ich schätze mal das daraus richtig was werden kann
ich werds aufjeden weiter lesen

mfg


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