Zum Inhalt der Seite

Liebe wie Gurkensushi

YUAL mit BxB-Oneshots!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Emotionsverwirrung

So, der letzte Teil von der Verwirrungs-Reihe. Allerdings werde ich wohl, wenn es gut läuft für "Onion", ein kleines Comicprojekt von Onichanjo und Zwiebelprinzessin, was mit Ben und Jonas zeichnen und wenn es noch besser läuft, zusammen mit den Mädels "Onion" und irgendwelchen Merchandise-Kram wie Happy-Penise auf der Connichi verkaufen. Höhö.

Aber so die finale Infos stehen dann eh in meinem Weblog zum gegebenen Zeitpunkt.
 

So, viel Spass mit Ben und Jonas!

---------------------
 

Ben schaute das Geschenk in seiner Hand ein. Ich hatte es liebevoll von meiner Mutter einpacken lassen, die so etwas wie ein Nerd des Verpackens war. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich es einfach mit Zeitungspapier umwickelt, Gafatape an die richtigen Stellen und voila Geschenk ala Jonas. Aber sowas ging gegen die Ehre meiner Mutter. Deswegen war Bens Geschenk nun feinsäuberlich in Geschenkpapier eingeschlagen, hatte ein hübsches Schleifchen, künstliche Blumen und noch irgendwelchen Firlefanz drauf kleben und war schlussendlich in eine durchsichtige Folie gepackt. Das was da Ben in den Händen hielt, sah eher aus wie ein Blumenstrauß - ein häßlicher Blumenstrauß, möchte ich angemerkt haben – und nicht wie ein überaus männliches Geschenk an seinen Judo-Buddy.

Ich konnte gar nicht sagen, wie peinlich es mir war, ihm dieses Geschenk überreicht zu haben. Aber ich hatte es nicht über das Herz gebracht, die ganze Arbeit meiner Mutter zunichte zu machen. Sie hatte es ja nur gut gemeint.

„Der Inhalt ist besser! Ehrlich!“ Ich hatte mir mit dem Geschenk diesmal viel Mühe gegeben. Selbst meine Schwester fand es zumindest in Ordnung, naja, für Ben. Er lächelte mich nur kurz an. Wir standen beide immer noch in der Haustür und ich wusste nicht genau, wie ich mich ihm jetzt gegenüber verhalten sollte. Ich hatte ihm zum Geburtstag gratuliert und ihm das Geschenk überreicht. Sollte ich ihn noch kurz umarmen? Immerhin hatten wir uns vorgestern geküsst, Ben war nicht schreiend davon gelaufen und hatte extra noch mal erwähnt, dass er mich an seinem Geburtstag unbedingt sehen wollte.

Er schien auch nicht ganz zu wissen, wie es jetzt weiter ging. Aber bevor wir uns noch weitere Minuten peinlich anschweigen konnten, kamen schon die nächsten Gäste und ich würde ihn definitiv nicht vor anderen umarmen oder anderweitig anfassen! Auch Ben schien erleichtert, dass uns die Entscheidung abgenommen wurde. Er wusste wohl auch nicht so recht, was jetzt war mit uns. War ja auch schwierig und im Moment wollte ich mir auch nicht so die Gedanken darum machen.

Die neuen Gäste waren noch ein paar aus dem Judo, die es sich wohl nicht entgehen lassen konnten, sich umsonst zu besaufen. Ja, gesund an Körper und Geist!

Bär klopfte mir auf die Schulter und ich grinste ihn verpeilt an. Er war zeitgleich mit mir zum Judo gekommen und seinen Spitznamen hatte er definitiv nicht ohne Grund. Okay, er hieß mit Nachnamen Urs, aber auch seine gesamte Erscheinung war sehr ... bärig. Und da behaupten manche, der Name würde nicht den Charakter beeinflussen!

„Was läuft?“

„Nich viel, bei dir?“

„Selbe … Auch n Bier?“

„Wäre cool.“

Ein paar Minuten später standen wir beide mit einer Flasche Bier in der Hand da und beobachten Ben dabei, wie er neue Gäste begrüßte. Er wirkte heute irgendwie aufgedreht, was vermutlich daran lag, dass er seinen Geburtstag diesmal richtig groß feiern wollte, war immerhin auch sein 18. und den sollte man schon ordentlich würdigen.

Immer wieder trafen sich unsere Blicke, dann lächelte er mir zu. Er bekam ein kurzes Nicken von mir. Hätte ich ihn jetzt auch noch angelächelt wie ein grenzdebiler, wäre es viel zu offensichtlich gewesen. Was auch immer. Ich wusste ja noch nicht einmal, ob wir jetzt was am Laufen hatten oder er mir nur zeigen wollte, dass unserer Freundschaft trotz der Sache mit dem Kuss nichts im Weg stand.

„Ben is heute irgendwie anders, findest nicht auch?“, brummte Bär, nach dem Ben schon wieder bei uns vorbei getingelt war, mich angestrahlt hatte und dann wieder bei anderen Leuten seinen Gastgeberpflichten nachkommen musste. Solange neue Leute kamen, würde er wohl erstmal keine Ruhe haben. Naja, nicht so tragisch.

„Isser?“

„Schon.“

„Naja, liegt vielleicht am Alter.“

Zumindest grinste Bär. Aber das er Ben heute seltsam fand, beunruhigte mich. Es stimmte schon, er verhielt sich anders wie sonst. Normalerweise war er nämlich nicht so versessen darauf, ständig zu uns zu kommen, als gäbe es keine anderen Leute hier und dabei legte er immer wieder eine Hand auf meine Schulter oder war mir allgemein viel zu nah. Also nicht das ich mich nicht über seine Nähe freuen würde, aber vor Bär war mir das zu viel, viel zu viel. Im Judo wollte ich nicht als Pussy und Mädchen verschrien sein. Ich hatte keinen Bock darauf, dass es plötzlich irgendwelche Probleme in der Gruppe gab, weil es da irgendwelche Hemmungen gab, eine … Schwuchtel anzufassen. Nee, musste absolut gar nicht sein.

Klar, wir lebten in einem toleranten Jahrhundert, als Homosexueller durfte man heiraten, Kinder adoptieren, wählen gehen, Steuern zahlen und insgesamt die vollen Rechte eines vollwertigen Menschen genießen. Aber das änderte nichts daran, dass Leute einen trotzdem noch verstohlen anschauten, wenn man beim Flanieren in der Stadt Händchen hielt. Besonders schlimm fand ich die Mädchen, die hinter einem Rücken über einen kicherten und sich irgendwas zu flüsterten, wie „Was glaubst du wer von den Beiden Uke is?“

Seit ich wusste, was damit gemeint war, verstörte es mich besonders. Diese Mädchen lasen über Schwule, schrieben über sie, lasen über fiktiven, unrealistischen Analsex und hatten einfach eine total verdrehte Vorstellung von der ganzen Scheiße überhaupt. Wenn man eine Beziehung wollte, sprang die einen nicht einfach so an. Der Freundeskreis wurde auch nicht gleich automatisch schwul, wenn man sich outete und man konnte sich nicht zwischen all den besten Freunden, die man hatte, den raussuchen, der am stärksten um deine Liebe kämpft.

Pah, wie es wohl wäre wenn Ben gegen Bär antreten würde? Ben war technisch besser, dafür war Bär einfach ein … Bär. Naja, nevermind.

In meinem engeren Freundeskreis war ich geoutet, seit dem ist der noch um einiges enger geworden und hatte sich an anderen Stellen erweitert und allgemein, hat sich viel getan in meinem Leben. Aber das wollte ich nicht im Judo. Das war ein Bereich, da wollte ich hingehen, trainieren, mit anderen männlichen Kerlen männliche Dinge tun, wie sie im Kampf zu besiegen. Und klar, mit Ben wollte ich Sex haben, aber das war prinzipiell nichts unmännliches. Also der Wunsch nach Sex, nicht der Wunsch nach Sex mit einem Mann.

Das sich das mit Ben jetzt so komisch entwickelte, verstand ich selbst nicht ganz und wenn ich ehrlich war, war es mir nicht geheuer. Weil das hier eben nicht Fiktion war, sondern mein Gott verdammtes Leben. Und ich hatte da gar kein gutes Gefühl dabei.

Allerdings war heute Bens Geburtstag und eigentlich hatte ich keine Lust, mit einer Drei-Tage-Regenwetter-Fresse rumzulaufen, weil ich mir schon wieder viel zu viele Gedanken machte. Ich war mir sicher, dass Ben auch nicht erpicht darauf war, vor dem Judo-Club als Tunte dazustehen, die mit Kerlen rummacht. Allein deswegen würde er sich sicher zurückhalten. Hoffte ich zumindest.

Ben stand nämlich schon wieder bei uns, obwohl gerade die in Augen von Heteros bestimmt extrem attraktiven Freundinnen seiner älteren Schwester eingetrudelt waren und das Geburtstagkind zum Gratulieren und Beherzen suchten. Sie würden ihre schön geformten Brüste an ihn pressen, ihm ein Küsschen auf die Wange oder sogar den Mund geben und er müsste im Himmel sein. Ben stand auf Mädchen, da war ich mir sicher. Nur im Moment schien das nicht so zu interessieren.

Stattdessen hatte er schon wieder seinen Arm um meine Schultern gelegt, was zwar, wenn man gönnerhaft war, noch als kumpelhafte Geste durchgehen könnte, aber für ihn trotzdem ungewöhnlich war. Er machte das bei sonst niemand und eigentlich wäre es mir lieber, wenn er es derzeit auch bei mir lassen könnte.

„Willst du nicht die Mädels begrüßen gehen? Ich glaub, die suchen schon nach dir“, wies ich ihn schließlich direkt daraufhin. Kurz schaute er verwirrt in die Richtung, in die ich gezeigt hatte und dann wieder zu mir, als wäre er nicht sicher, ob das mein Ernst war. War es, voll und ganz.

„Ähm klar, hab gar nicht gesehen, dass sie gekommen sind.“ Er klang immer noch etwas irritiert und es wirkte ziemlich halbherzig, als er tatsächlich zu ihnen rüber ging.

„Er is heute wirklich komisch“, stellte Bär nochmals fest und ich seufzte. Ja, war er. Ich wusste auch warum und irgendwie fühlte ich mich gerade wie ein mieser, fieser Verräter. Warum konnte ich mich nicht einfach darüber freuen, dass er mich wohl tatsächlich irgendwie mochte? Darauf hatte ich gewartet, seit ich, keine Ahnung, mit dem Masturbieren begonnen hatte. Und jetzt verkroch ich mich in Unsicherheiten und schaffte es einfach nicht, mich so zu verhalten, wie ich das immer wollte. Vielleicht sollte ich einfach mehr trinken und egal, was ich tat, ich könnte es dann auf den Alkohol schieben. Allerdings war ich nie ein großer Freund des Komasaufens gewesen und auch jetzt war die Idee nicht so verlockend.

„Hm, wieso?“, fragte ich schließlich. Spiel den Ahnungslosen, wer weiß, eventuell nahm es dir ja doch jemand ab.

„Keine Ahnung.“ Bär zuckte mit den Schultern und wir beide beobachteten wie Ben sich von den Mädchen umarmen ließ. Bussi links und Bussi rechts, ein reizendes Lächeln, die Welt war wieder in Ordnung, oder? Ich bekam Kopfschmerzen.

Nachdem ich Ben so deutlich weg geschickt hatte, hielt er sich tatsächlich auch von mir fern. Keine Blicke mehr, schon gar keine Berührung und nicht mal ein richtiger Wortwechsel. Genau das was ich wollte, natürlich, mein großer Traum. Warum nur war ich nur so ein Esel? Es sollte einfach, einfach sein. Ich mag ihn, er verabscheute mich nicht. Das war doch die perfekte Grundlage, um Sex miteinander zu haben und über und über im Glück zu schwimmen. Ich hatte Schwulenstories gelesen, da war die Basis wesentlich schlechter und die hatten trotzdem unglaublich viel und tollen Sex. Warum konnte mein Leben nicht auch so laufen?

Stattdessen stand ich cranky in der Ecke, neben mir Bär, der schon gut angeheitert versuchte, eines der Mädels von vorhin anzubaggern. Keine Ahnung, wie erfolgreich er dabei war, aber wenn er anfing mit der rumzuknutschen, würde ich einfach kotzen. Rein aus Prinzip. Und Ben war irgendwo hin verschwunden, wo er möglichst weit weg von mir war.

Ich fühlte mich wirklich deprimiert, was nicht nur an den stärker werdenden Kopfschmerzen lag. Eigentlich hatte ich mich nie wirklich für feige gehalten. Ich hatte mich relativ früh vor meiner Familie und meinen Freunden in der Schule geoutet. Ich bin schon Händchenhaltend mit einer meiner festen Freunde durch die Stadt gelaufen. Auch wenn es ein „Einmal und nie wieder“ - Erlebnis gewesen war. Ehrlich, ich hatte mich definitiv schon sehr darum bemüht zu meiner Sexualität zu stehen. Aber im Moment, ich kriegte es einfach nicht hin. Das machte mich echt fertig.

Ich sollte Ben suchen gehen, ihn packen und einfach die Zunge in den Hals schieben. Vorausgesetzt er legte mich nicht vorher einfach um, weil ich vielleicht alles in den falschen Hals bekommen hatte. Oder wollte ich ihn jetzt einfach nicht mehr, wo vielleicht die Chance bestand, dass irgendwas aus uns werden könnte? War vielleicht dass das Problem? Anderseits... nein, definitiv nicht. Allein bei dem Gedanken an unsere Küsse, wurde mir ganz kribbelig. Ich hatte nur ein kleines Problem mit meiner Courage, meiner nicht vorhandenen.

„Bär?“

„Wasn?“ Er schaute verwirrt in meine Richtung, hatte die Stirn leicht graus gezogen, weil ich ihn wohl gerade etwas störte.

„Ich bin schwul.“ So, da war der Satz, den ich niemals vor jemand aussprechen wollte, der sich Bär nannte und schon gar nicht vor diesem Bär.

„Du kannst mich mal …“, brummte er und wandte sich wieder ab, um sich weiter mit dem Mädchen zu unterhalten. Er glaubte mir nicht. Na super, was soll´s. Ich hatte mich überwunden, es gesagt und nun konnte ich Ben suchen gehen.

Ich fand ihn dann schon ordentlich dicht auf der Hollywood-Schaukel sitzen, neben ihm ein Mädchen, das ziemlich hilflos und überfordert aussah. Beide schienen den Tränen nahe zu sein. Was war denn da passiert? Wurde der Hund überfahren?

„Bist du Jonas?“, fragte mich schließlich das Mädchen mit hoffnungsvoller Panik in den Augen. Wenn ich Nein sagen würde, würde was schreckliches passieren, oder?

„Sieht so aus.“ Ich zuckte mit der Schulter und fragte mich, warum Ben weiterhin einfach nur auf seine Schuhspitzen starrte, statt zu mir.

„Gott sei Dank!“ Sie sprang auf, schob mich neben Ben und verschwand dann einfach nach drinnen, nachdem sie uns noch kurz zu gewunken hatte. Hm... Ich war wohl der Grund, warum Ben aussah, als hätte jemand seinen Hund überfahren. Also der Hund lebte noch, ich hatte ja noch nicht mal ein Auto, um den Hund zu überfahren, aber er war wegen mir deprimiert, also Ben, nicht der Hund, vermutlich.

„Bär glaubt mir nicht, dass ich schwul bin.“ Das fasste doch die ganze Situation ziemlich gut zusammen, oder? Ben schaute zu mir auf, seine Augen waren gerötet, Rotz lief aus seiner Nase und er roch, als wäre in eine Brauerei gefallen. Au Mann, was hatte ich da angerichtet? Er setzte dazu an, etwas zu sagen, schluchzte stattdessen aber auf.

„Hey, wer hätte gedacht, dass unser Judo-Kid auch mal heulen kann.“ Erst als ich es ausgesprochen hatte, fiel mir auf wie unsensibel das von mir war. Aber das Homosexuelle besonders feinfühlig waren, war meiner Meinung nach nur ein Gerücht!

Dafür schlug er mir in die Seite, auch wenn der Schlag etwas unkoordiniert war, tat er ordentlich weh. Scheiße, wetten der würde mich selbst in dem Zustand innerhalb weniger Sekunden auf die Matte legen.

„Soll ich wieder gehen?“, hakte ich nach. Wenn er mich nicht sehen wollte, konnte ich das voll und ganz verstehen. Auch wenn mir die Sache irgendwie komisch verdreht vor kam. Ich war doch die unglücklich verliebte Schwuchtel, die total auf den maskulinen, heterosexuellen Kerl stand. Müsste nicht ich mit verletzten Gefühlen und heulend auf dieser Hollywood-Schaukel sitzen und mich von ihm trösten lassen? Wegen was auch immer …

Er schüttelte den Kopf und ich war wirklich erleichtert, auch wenn ich jetzt nicht genau wusste, was ich tun sollte. Hatte ich es verbockt und viel wichtiger noch, hatte es überhaupt was zum Verbocken gegeben?

„Hast du dich nur über mich lustig gemacht?“, fragte er mit weinerlich, zittriger Stimme. Wetten er wäre nicht so drauf, wenn er nicht voller wäre, als eine Schnapsdrossel? Ich hoffte es zumindest, mit diesem Ben war ich total überfordert und es passte irgendwie nicht zu ihm.

„Quatsch, ich bin schon scharf auf dich, seit ich dich das erste Mal gesehen hab! Du warst mein erster feuchter Traum!“ Und das war vielleicht etwas zu viel Information, Jonas. Tatsächlich schaute mich Ben etwas verstört an, was aber besser war, als dieser niedergeschlagene Blick.

„Schwuchtel.“

„Ja, ich weiß.“ Ich konnte nur schief grinsen. Was sollte ich auch dazu sagen? Ich stand auf Kerle, insbesondere Ben, ich fand auch Analsex once in a while okay und Mädchen interessierten mich nicht mal für Schminktips.

„Ich mochte dein Geschenk.“ Seine Hand berührte meine und er beugte sich zu mir für einen Kuss, der nach Bier und Tränen schmeckt. Irgendwie passte das zu uns.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mister_Micklewhite
2012-09-17T15:58:53+00:00 17.09.2012 17:58
also ich würde es mit "nicht kitschig wirken wollendem Kitsch" zusammen fassen. Gefiel mir :). Auch deine Stellungnahme zur Zwangsverschwulung und generellen Schwulen-Klischees. Im ganzen kann man(n) gut deinen Schreibstiel raus lesen.

-Samuel-
Von:  Onichanjo
2010-07-12T00:46:58+00:00 12.07.2010 02:46
O_O hm... nahe am kitsch xDD aber niedlich xD
Hach ich mag Jonas wirklich gern.
Bin ist noch ein wenig... unbebaut. O_O komisches wort, aber ich glaube das fasst es gut zusammen. Er braucght noch nen Wolkenkratzer, definitiv.
Von:  MissPaperJoker
2010-07-11T20:53:16+00:00 11.07.2010 22:53
Ein wort: Süß XD
Ich hab keinen Schimmer, wie du dich so gut in Jungs reinversetzen kannst :D Ich musste hin und wieder echt auflachen! Diese Gedankengänge... Dieses Nichts-checken! Typisch.
Aber eine schöne Story. Bin erleichtert, dass es diese drei Kapitel gibt, ich dachte es hört nach dem 1. auf.
Anyway, seeeehr gut gemacht! Sehr realistische Geschichte und vorallem Emotionen ;)



Zurück