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Training im Schnee 3 oder Wenn Beyblader erwachsen werden...

Der längste Teil und gleichzeitig das Ende der TiS Trilogie
von
Koautor:  Lillie-de-Noire

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Rettung in letzter Sekunde

Na dann wollen wir doch mal wieder...
 

Demo-Boys im Center, mal was ganz neues ^^
 

OK, dann spannen wir euch nicht weiter auf die Folter!
 

Hiermit gehts weiter im Text!
 

Viel Spaß!
 

Lillie und Venka
 

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06 - Rettung in letzter Sekunde
 

Unterdessen befand sich Judy gemeinsam mit Eddy auf einem Rundgang durch die Trainingshallen der Jugendmannschaften.

Wie immer befand sie sich im Stress, denn die nächsten Jugendmeisterschaften standen bereits in zwei Monaten an und Tala, der sich sonst immer neben dem Studium um das Training der Jugendlichen gekümmert hatte, lag bewusstlos in einer Art Koma im Krankentrakt des Centers.

Judy wusste, dass nur eine gehörige Portion Stress sie von ihren Problemen ablenken konnte, zumindest für den Augenblick.

Wenn sie allein war, würden alle Probleme wieder hervorbrechen.

Nachdem sie nun ihren Rundgang durch die Hallen beendet hatte, begab sie sich in den Krankentrakt um sich dort noch einmal nach Talas Gesundheitszustand zu erkundigen und um noch einmal nach dem Jungen zu sehen.

Um so überraschter war sie, als sie das Zimmer betrat und es leer vorfand.

"Was ist denn?" wollte Eddy wissen. Er stand nun hinter Judy in der Eingangstür zu Talas ehemaligem Zimmer.

"Er ist nicht da..." brachte Judy gerade noch so hervor. "Er ist weg..."

"Das ist doch nicht möglich." gab Eddy zurück. "Tala wird in seinem Zustand wohl kaum aufgestanden und weggelaufen sein."

"Sicher nicht... - Ich meine es wäre schön wenn, dann wüssten wir, dass es ihm besser geht, aber..." gab Judy zurück, als im selben Augenblick eine Krankenschwester das Zimmer durch die zweite Tür betrat.

"Wo ist Tala?" überfiel Eddy die vollkommen überraschte Frau.

"Nicht hier..." war die kurze Rückantwort der Krankenschwester.

"Das sehen wir! Wo ist er dann?" wollte Judy wissen.

"Im Operationssaal, Miss Tate."

Die blonde Frau wurde von einem unguten Gefühl beschlichen. "Auf wessen Anweisung hin?"

"Auf die von Kai, Miss Tate. Er meinte es wäre das einzig Richtige, was man jetzt noch tun könnte."

"Was wäre das einzig Richtige?" fragte Eddy nach.

"Den Chip zu entfernen."

"Das ist doch aber kreuzgefährlich!"

"Ich weiß Eddy, genau deshalb verstehe ich nicht, was Kai damit bezweckt! - Und wer operiert ihn?" hakte Judy nach.

"Wer ihn operiert weiß ich nicht, ich kenne die junge Dame nicht, aber Kai hat anscheinend sehr viel Vertrauen zu ihr und ihren Freunden."

"Wo ist Kai jetzt? Ich muss mit ihm reden!"

"Er ist unten im Warteraum Miss Tate... - Gemeinsam mit Ray und einer weiteren jungen Dame."

"Komm mit Eddy!" forderte Judy den jungen Mann auf und stürmte durch die Tür in Richtung des Operationssaales davon. Eddy folgte der Aufforderung sofort, hatte aber Probleme, mit seiner energiegeladenen Trainerin mitzuhalten.

Als Judy dann den Warteraum erreicht und ihn betreten hatte, bot sich ihr folgendes Bild:

Kai stand, mit vor der Brust verkreuzten Armen, an die Wand gelehnt und blickte zu einer jungen Frau, die mit dem Rücken zur Tür auf dem Tisch saß und ihm gerade anhand eines Blattes Papier etwas erklärte.

Ray saß zwar ebenfalls dabei, aber seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, konnte er dem Gespräch nicht folgen, da dafür seine Russischkenntnisse nicht ausreichten.

Und noch waren Eddy und Judy von den dreien im Raum unbemerkt geblieben.

Judy entspannte sich etwas.

Russische Ärzte und Wissenschaftler im Center zu haben war nichts Neues, seit die Biovolt der BBA unterstand.

Doch irgend etwas an dieser jungen Frau ließ Judy stutzen. Sie kam ihr seltsam bekannt vor und auch Eddy schien zu überlegen woher er sie kannte.

Doch noch bevor einer der beiden herausbekommen konnte, um wen es sich bei der jungen Frau handelte, wurde Ray auf die beiden an der Tür aufmerksam.

"Judy..."

Mehr brachte er nicht heraus, denn auf einmal war ihm eingefallen, dass er den Anruf im Center vollkommen vergessen hatte.

Doch als er den Namen der blonden Frau ausgesprochen hatte, hatte er auch Yuri und Kai auf sie aufmerksam gemacht.

Während Kai nur aufsehen musste um seiner Adoptivmutter ins Gesicht zu blicken, musste sich Yuri auf dem Tisch herumdrehen.

Und kaum dass sie das getan hatte, wurde Judy klar, wen sie vor sich hatte.

"Yuri Catar..."

"Was macht denn die Leaderin der Demolition-Boys hier im Center?" fragte Eddy woraufhin Kai einen bösen Blick von Judy kassierte.

"Ich warte auf eine Erklärung, Kai Hiwatari! Und bitte denk dir eine sehr Gute aus..."

"Hast du angerufen?" wollte Kai von Ray wissen.

"Nein... - Vergessen in der Eile..." gab der Chinese zurück.

Kai schluckte. "Dann wird's kompliziert..."

"Es wird nicht kompliziert." mischte sich Yuri ein woraufhin Judy von Kai wieder zu ihr blickte. "Aber bevor ich erkläre, wie ich hierher und hier hineingekommen bin, möchte ich darum bitten, dass wir uns für dieses Gespräch einen anderen Ort suchen. Ich möchte nicht, dass Elena abgelenkt wird. Schließlich ist diese Operation schon hart genug für sie."

Eddy blickte die junge Frau verständnislos an. "Elena? Elena Tsyrca von den Demolition-Boys?"

Yuri nickte. "Elena ist die Einzige hier, die sich mit der Technik der Steuerchips auskennt. Sie ist die Einzige, die Tala retten kann."

Judy blickte skeptisch von einem zum anderen. "Wir gehen in mein Büro." sagte sie schließlich. "Und ich hoffe für euch, dass ihr mir eine sehr gute Erklärung abliefert."
 

Und so vergingen die Stunden.

Yuri hatte, wie versprochen, die komplette Geschichte von Anfang bis Ende erzählt; hatte ihre Erklärungen mittels der Computerdaten und der Mappe über das Projekt der Steuerungschips so bewiesen, dass nicht einmal Judy noch einen Punkt fand, an dem sie die Wahrheit von Yuris Worten hätte in Frage stellen können.

Doch Judys Frage ob Kai dasselbe Schicksal drohen würde, konnte Yuri verneinen.

Der Grauhaarige hatte während der Weltmeisterschaft in Russland einen komplett neuen und wesentlich moderneren Chip eingesetzt bekommen und damit war die Gefahr, dass das hochsensible Gerät kaputt ging erst einmal gebannt.

Doch nun hieß es für alle Anwesenden abwarten, was passieren würde, denn ob die Demolition-Boys noch rechtzeitig in den Center gekommen waren, konnte man erst sagen, wenn Tala wieder aufgewacht war.

"Das dauert ja ewig..." murmelte Eddy, nachdem er schon zum wiederholten Male auf die Uhr geblickt hatte.

Yuri seufzte gut hörbar. "Amerikaner..." murmelte sie. "Ihr seid immer so ungeduldig..."

"Tu nicht so als würdest du dir keine Sorgen machen..." gab Kai zurück.

Die Russin lächelte schüchtern. "Ich mach mir schon Sorgen, Kai... - Aber ich kann auch nichts tun als warten und vom dauernden auf-die-Uhr-schauen vergeht die Zeit auch nicht schneller..."

"Wie lange ist das jetzt her?"

"Neun Stunden fast..." beantwortete Judy Rays Frage. Dann schlug sie mit der Faust auf den Tisch. "Ich halte diese Ungewissheit nicht mehr aus!"

Yuri zuckte bei diesem Geräusch zusammen wie unter einem Peitschenhieb. "Es tut mir leid, ich wollte nicht anmaßend sein..." flüsterte sie.

Judy blickte die junge Russin erstaunt an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass die Leaderin eines knallharten Teams wie den Demolition-Boys von so einem kleinen Geräusch derart verschüchtert werden würde.

"Schon... - Schon gut, das warst du auch nicht, ich bin nur nervös, weißt du...?"

Yuri nickte. "Kein Problem. - Kai?"

"Hm?"

"Ich schlage vor, wir gehen mal nachsehen, was da unten los ist. Neun Stunden sind doch etwas viel."

Der Grauhaarige nickte. "Komm mit." sagte er und wandte sich dann zur Tür um.

"Wartet mal ihr beiden!" mischte sich Judy ein.

Kai drehte sich noch einmal um. "Ja?"

"Wir kommen natürlich mit, ihr zwei glaubt doch nicht, dass wir euch alleine da runter gehen lassen, oder?"

Der Angesprochene zuckte mit den Schultern. "Tut, was ihr nicht lassen könnt..."

Damit verließ er, gefolgt von Yuri, den Raum; Eddy, Judy und Ray folgten nur wenige Sekunden später.

Im Warteraum des Krankentrakts trafen sie auf Bryan, der mit einem dicken Verband um die rechte Armbeuge auf einem Stuhl hockte und auf den Boden starrte.

"Bryan?" fragte Yuri vorsichtig worauf der junge Mann den Kopf hob und sie anblickte.

"Wie ist es gelaufen?" wollte sie wissen.

"Schwer zu sagen..." gab der Gefragte zurück.

"Der Chip ist erst mal draußen." mischte sich Elena, die an der gegenüberliegenden Wand lehnte, ein. "Aber ob wir noch rechtzeitig hier waren und er wieder gesund wird, das wissen wir erst, wenn er wieder aufwacht."

Judy drehte sich zu der Russin um und blickte sie an. "Wie stehen die Chancen?"

Elena drehte den Kopf beiseite, sagte aber nichts.

"Bitte! Ich muss es wissen!" bat Judy.

"Fünf, maximal zehn Prozent..." war die ernüchternde Antwort.

"Nein..." hauchte die blonde Frau und sank dann zusammen, so dass Ray sie stützen musste.

"Was gibt es für Risiken?" fragte der Chinese.

Elena legte den Kopf schief. "Wenn ich die alle aufzähle dann stehen wir morgen früh noch hier. Ich habe keine Ahnung, inwiefern der Chip bereits kaputt war und ich habe keine Ahnung ob ich nicht unbeabsichtigt etwas beschädigt habe... - Ich bin ja eigentlich noch nicht mal mit dem Studium fertig..."

Ray nickte. "Ich verstehe..." murmelte er. Dann wandte er sich an Judy. "Es wird alles wieder gut, du darfst jetzt nicht mit dem schlimmsten rechnen! Ich bin mir sicher, sie haben es geschafft." sagte er.

Judy drehte sich zu ihm um und sah ihm in die Augen. "Bist du sicher?"

"Ja, ganz sicher!"

Während Ray also versuchte, Judy zu beruhigen, gab Kai Yuri einen Wink und die beiden verschwanden, von den anderen unbemerkt, in dem Krankenzimmer, in dem Tala jetzt lag.

Kai musste die aufkommenden Tränen herunterschlucken, als er seinen Bruder in den weißen Laken liegen sah.

Eine Weile lang sahen beide nur schweigend auf den jungen Mann, dessen Gesichtsfarbe fast die Bleiche des Bettzeugs erreicht hatte.

"Ich habe ihn noch nie so hilflos gesehen..." wisperte Yuri schließlich und trat an das Bett ihres ehemaligen Trainingspartners.

Wieder trat eine Stillephase ein bevor Kai sich zu einer Reaktion durchrang.

"Man ist nie hilflos, so lange man Freunde hat, die sich um einen kümmern, wenn man in Schwierigkeiten ist." gab er zurück.

Die junge Frau lächelte leicht, während sie den Grauhaarigen anblickte. "Wenn du das sagst, dann könnte ich das glatt glauben..."

"Du musst ja daran glauben, schließlich bist du ja nur hier, weil du ihm helfen wolltest."

Yuri nickte schwach. "Ich hoffe, es war nicht umsonst. Wenn ich ihm helfen kann, dann ist mir das sogar den Ärger mit Boris wert, den wir garantiert bekommen. - Ich habe ihn immerhin bestohlen."

"Ihr habt noch immer solche Angst vor ihm?"

"Ja natürlich. Er hat uns in der Hand auch wenn er uns nicht mehr so stark kontrollieren kann wie damals."

"Der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel." gab Kai zurück. Dann blickte er die junge Frau an. "Yuri, ihr..."

"Ich weiß, was du sagen willst Kai, aber das können wir nicht machen. Wir sind ein Biovolt-Team und das werden wir immer bleiben. Ein Wechsel unter das Protektorat der BBA kommt für uns nicht in Frage. Das beißt sich in meinen Augen... - Wir und BBA..."

"Wie du meinst aber von Boris würde ich mich an eurer Stelle nicht weiter einschüchtern lassen."

"Wenn du in unserer Lage wärst, Kai, dann würdest du uns besser verstehen."

"Ich war schon in eurer Lage..."

"Ja, aber du hast Boris nicht 24 Stunden live am Tag..."

"Ich hasse diesen Namen..." mischte sich eine weitere Stimme ins Gespräch ein.

Kai und Yuri blickten nach unten.

"Tala?" fragten sie gleichzeitig.

"Ja..." war die leise Rückantwort.

"Wie geht es dir, großer Bruder?" wollte Kai wissen.

"Beschissen..." war die knappe Rückantwort.

"Du bist im Krankentrakt des BBA-Centers." gab Yuri zurück. "Was passiert ist, kann ich dir auch sagen, Elena hat dich operiert, weil dein Chip kaputtgegangen ist und du uns beinahe draufgegangen wärst..."

Tala öffnete beim Klang der ihm bekannt vorkommenden Stimme ein Auge und sah dann verwundert auf die junge Frau an seinem Bett.

"Yuri?" fragte er leise. "Bist das wirklich du, Yuri?"

Ein kurzes Nicken war die Antwort.

"Was machst du hier?"

"Kai hat Boris angerufen, weil es dir so schlecht ging und er keinen anderen Ausweg wusste. Ich habe das Gespräch belauscht und bin daraufhin nach Amerika gekommen um dir zu helfen. - Die anderen sind übrigens auch da. - Kai hat uns dann Zutritt zum Center verschafft."

"Du hast was?" fragte Tala leise und blickte zu Kai.

"Ja..." gab Kai zurück. "Ich erklär dir alles, wenn es dir wieder besser geht."

Tala nickte matt, drehte dann den Kopf beiseite und schloss seine Augen.

Kai lächelte ihn an. "Schlaf dich erst einmal aus, ich kann Judy ja nun beruhigt sagen, dass es dir gut geht. Und morgen früh, wenn du wieder einigermaßen ansprechbar bist, fahre ich mit Yuri Rogue abholen, was hältst du davon?"

"Sehr viel." gab er Tala leise zurück und war gleich darauf wieder eingeschlafen.

Kai verließ, gefolgt von Yuri, das Zimmer.

Es war also alles noch einmal gut gegangen.
 

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Devil-Chan eine unserer Betas bezeichnete dieses Kappi als die Ruhe vor dem Sturm...

Ja, der wird kommen...

Aber vielleicht anders als einige von euch denken...



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von:  Destinysoul
2012-06-21T14:53:22+00:00 21.06.2012 16:53
Na wenn das die Ruhe vor dem Sturm war....oh oh.

Ich finde ja Bryan ist in dieser Sit der heimliche Held :)

Er hat Tala ebenso das Leben gerettet mit seinem Blut, wer weiß wie lange die Blutbank gebraucht hätte... Aber wenn er wieder meckern kann, gehts im gut :)
Von: abgemeldet
2008-04-27T14:36:56+00:00 27.04.2008 16:36
euhe vor dem sturm? natürlich, wie konnte ich dar an zweifeln *lach; so diesemal werd ich mich nich lange aufhalten ich platze vor neuger wies weitergeht *nof*
Von: abgemeldet
2007-04-21T17:47:40+00:00 21.04.2007 19:47
Mal sehen ob dem Tala nun endlich geholfen werden kann. Weg isser schon mal. (Nuisserweg-weg-undichbinwiederallein-allein…) Er wird doch wohl nicht eine Blitzheilung erfahren haben (oder wie das heißt) – aber nein wir wissen’s ja besser.

Aber diese Schwester ist auch cool: „nicht hier…“ Ob man mit dieser Freundlichkeit einen Preis gewinnt?
So die Katze ist aus dem Sack und Tala auf dem OP-Tisch und in der Hand von *dumdum-dumdum-dumdum* Elena.

Ray kann sicher die ganze russische Konversation verstehen, er wird bloß bei der Deutung des Inhaltes so seine Schwierigkeiten haben. Anders ausgedrückt: я понимаю станцию
Oh, oh. Da hat doch Ray tatsächlich mal wieder das berühmt berüchtigte Kommunikationsproblem demonstriert. Und Judy zitiert mal wieder die ganze Bande vor den Kadi, alles wie gehabt.

Hauptsache Yuri behält Recht und die neuen Chips sind tatsächlich so gut.

Okay, warten wir.
Tick Tack – Tick Tack – Tick Tack – Tick Tack – Tick Tack– Tick Tack – Tick Tack ...
Klick … eine Minute … – Tick Tack– Tick Tack – Tick Tack ... Klick ... noch eine
"Das dauert ja ewig..." wirklich wahr – neun Stunden sind echt ziemlich viel.

Ich hab was verpasst. Warum hat Bryan jetzt einen Verband?

Mensch Tala, steh’ endlich auf und sei gesund! Das hält doch keiner aus. *aufspringund nervöshinundherlauf* TALA! *durchschnaufundtiefseufz*

Hilfe! Wie viel Prozent? Das ist ja unerträglich… Arme Elena, sie muss sich ja Hilflos fühlen. Neun Stunden operiert und dann nur eine so geringe Chance.

Aber toll wie die sich alle näher kommen. Schweißt zusammen, so ein gemeinsam durch gestandenes Erlebnis. Und ich zweifle nicht daran, dass Tala durchkommt!!! Verstanden?!

Oh weh, schon wieder Boris. Malt doch den Teufel nicht an die Wand!

Siehste, da isser ja der Tala. *schmunzelfreu* Ob es die Erwähnung von Boris war die ihn ins Reich der Lebenden zurückgerufen hat? … Und dann beim Erwachen Yuri zu sehen. Moment mal, sollte da nicht eher Rogue … Apropos WO IST ROGUE??? Aha, der Kai fährt mit der Yuri die Rogue abholen. *nachdenk* die eine will und die andere hat – aber was soll’s…

Wenigstens geht’s dem Tala wieder besser. Hoffentlich! Kein Rückfall bitte!
Von:  Alphawoelfin5
2007-01-04T01:22:09+00:00 04.01.2007 02:22
Also dieses Kapitel war schon stürmisch und dann soll es noch stürmischer werden! Sehr gut! Bin schon gespannt, wie es weitergeht!!!
Von: abgemeldet
2004-11-20T11:09:32+00:00 20.11.2004 12:09
aaaaaaaaaaaaaah
das ist so kawaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiiiii!!!!!
*kreisch*
G_E_N_I_A_L!!!!!!!!!!!
*ausflipp*
Von: abgemeldet
2004-11-20T10:21:34+00:00 20.11.2004 11:21
Einfach genial, hammermäßig! Schreibt
schnell weiter! ^^
Von: abgemeldet
2004-11-17T19:40:12+00:00 17.11.2004 20:40
weiter^^
Von:  zuna22
2004-11-16T21:22:33+00:00 16.11.2004 22:22
Dieses Kapi ist der pure Wahnsinn!!!!!!
Ich freue mich riesig auf das nächste Kapi.
Macht weiter so!!!!!!!!!!
Bis zum nächsten Kapi!!!!!!!!
Viele Grüße sezuna17
Von:  -Viala-
2004-11-16T19:29:05+00:00 16.11.2004 20:29
Suuuuupi! Nachdem ich den ganzen Sonntag vergeblich auf das Chapter gewartet habe, da Animexx mal wieder so lahm war, war die Freude um so größer, als ich Montag die fertigen Seiten ausgedruckt vor mir liegen hatte! Und es hat sich gelohnt! Es war mal wieder soooooooooo genial!
ö.ö Man kann es nicht oft genug sagen! ^^
Von: abgemeldet
2004-11-16T19:09:58+00:00 16.11.2004 20:09
Hi,

Fein, es hat geklappt - auch Judy hat ruhiger reagiert, als ich befürchtet hatte, naja sooo schlimm war die "Überraschung" mit dem Besuch wohl doch nicht.

Tja, Boris wird wohl über seine "Außreißer" nicht erfreut sein - aber ob es wirklich keinen Weg gibt, von Biovolt wegzukommen, Yuri? Wir werden sehen (oder nicht) - auf jeden Fall wird es, wie bisher, seehhr spannend!!!

Klasse Kapitel und bis dann
Ciao
lavanja


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