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OS-Sammlung
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Yuleball I

Mal wieder was über Fred und Angelina, doch diesmal wird es wieder erfreulicher und Happy End mäßiger.

Willkommen im vierten Harry Potter.

Anmerkung: Das erste in Kursive ist nicht von mir sondern von Rowling, soll die Einstimmung zu meinen OS sein.
 


 

„Wie steht’s … habt ihr schon eure Mädchen für den Ball?“

„Nee“, sagte Ron.

„Tja, ihr solltet euch besser beeilen, sonst sind die besten weg“, sagte Fred.

„Mit wem gehst du?“, fragte Ron.

„Angelina“, sagte Fred wie aus der Pistole geschlossen und ohne eine Spur Verlegenheit.

„Wie bitte?“, sagte Ron verdutzt. „Hast du sie schon gefragt?“

„Gut, dass du’s sagst“, meinte Fred. Er wandte den Kopf und rief durch den Gemeinschaftsraum: „Hey! Angelina!“

Angelina, die sich am Kamin mit Alicia Spinnet unterhalten hatte, sah zu ihm herüber.

„Was gibt’s?“, rief sie.

„Willst du mit mir zum Ball gehen?“

Angelina musterte Fred einen Augenblick lang abschätzend.

„Na gut“, sagte sie und wandte sich dann verhalten grinsend wieder Alicia und ihrer Unterhaltung zu.

„Na bitte“, sagte Fred zu Harry und Ron, „nichts leichter als das.“
 


 

Jetzt war der Abend gekommen, der Weihnachtsball.

Angelina stand vor dem Spiegel und machte sich zurecht.

Auch wenn sie es nicht zu gab, sie war schon aufgeregt. Ihr erster, richtiger Ball.

Sie wollte, dass der Abend perfekt wurde und die Grundvoraussetzungen stimmten schon mal: Ihre Freundinnen hatten ihr schon mehrmals gesagt, dass sie einfach nur hammermäßig aussah.

Auch wenn sie gern etwas mehr Busen gehabt hätte, fand auch sie, dass sie gut aussah.

Das orange Kleid brachte ihre dunkle Haut noch mehr zur Geltung.

Sie band sich ihre Haare noch hoch. „Fertig. Alicia? Sam? Wie steht es mit euch?“

„Dauert noch etwas.“, rief ihre beste Freundin. Alicia trug einen Traum aus Dunkelrot und sah in Linas Augen einfach perfekt aus.

Klar dass die Jungen sich um sie rissen.

„Komm schon Ali, du siehst super aus. George wird Augen machen.“

Schon lustig, das sie, beste Freundinnen seit der ersten Klasse, Dates mit einem Zwillingspaarchen hatten. George hatte Alicia schon zwei Tage nach Aushängen des Zettels gefragt. Sein Glück, denn danach waren noch einige Jungs gekommen.

„Findest du? Irgendwie sieht mein Hintern fett aus.“ Alicia drehte sich im Kreis. „Und sind meine Haare so gut?“

Angelina lachte. „Du siehst bezaubernd aus. Du wirst eines der schönsten Mädchen des Balls sein.“

„George wird alle Hände voll zu tun haben, die andren Jungs fern zu halten.“ Samanthas Kleid war lila, schulterfrei und hatte unten viel Tüll.

Alicia strahlte. „Danke, aber ihr seht auch gut aus. Das Orange steht dir wirklich sehr gut. Hoffen wir, dass unsere Farben sich nicht zu sehr mit George und Freds Haaren beißen. Sam hat damit mehr Glück.“

Angelina lachte erneut. „Du hast Ängste. Jetzt komm.“

Samantha stieg die Treppe runter. „Ich gehe schon Mal. Wir werden wohl nicht zusammen essen, Phil will bei seinen Freunden essen.“ Sie verdrehte leicht die Augen. „Aber wir sehen uns ja.“
 

„Du siehst toll aus.“ Er kam auf Angelina zu und bot ihr seinen Arm an. Also musste es Fred sein.

Keiner, wirklich keiner außer die beiden selbst konnte sie immer zu 100% auseinander halten. Einzig allein ihre Charaktere waren verschieden, aber äußerlich…

Keine Chance.
 

„Oh, ist das wunderschön.“ Angelina sah sich in der großen Halle um, die zu einem wunderschönen Ballsaal geworden war.

„Darf ich die Dame zu ihrem Platz geleiten?“ Fred machte eine Verbeugung.

Angelina lächelte und deutete einen Knicks an. „Es wäre mir ein Vergnügen.“

So führte Fred Angelina zu ihrem Platz. Alicia und George folgten.

„Sagt eurer Mutter bitte, dass sie ein Schatz ist.“, sagte Alicia, als sie sich gesetzt hatten.

„Warum?“ George sah sie verwundert an.

„Na, weil sie Fred einen dunkelblauen und dir einen schwarzen Anzug besorgt hat.“ Alicia lächelte.

Auch Angelina grinste. Stimmt, das hatte ihre Mutter wirklich sehr gut gemacht.

„Ja leider…“

„… wir hätten lieber die gleichen gehabt.“ Beide zogen kurz traurige Gesichter und grinsten dann aber wieder.

„Wie bekommt man eigentlich hier sein Essen?“ Angelina sah auf die Karte.
 

„Du musst laut deinen Wusch sagen, dann erscheint das Essen.“, sagte Alicia, die schon öfters in Zaubererrestaurants gegessen hatte.

Und wirklich, Angelina sagte, sie hätte gern die gebratene Flunder und schon erschien sie.

„Ich wünsche der Dame guten Appetit.“ Fred hob sein Glas.

„Aber lasst uns anstoßen.“ Auch George hatte sein Glas erhoben.

„Auf einen wundervollen Abend.“

„Und das bei eurem Tanzstil keine Menschen ums Leben kommen.“, grinste Angelina und hob das Glas um mit den anderen anzustoßen.

„War das eine Kritik Mylady Angelina?“

„Wie kommen Sie denn darau,f Sir Fred? Wie würde ich es wagen, auch nur ein schlechtes Wort gegen Euch zu wenden?“

„Das will ich hoffen, denn für eine solch schöne Frau gehört sich dies nicht.“

Alicia sah kichernd von einem zum andren.

„Gestattet der Herr, das ich anfange zu dinieren, andernfalls würde das Essen kalt und das wäre bei diesem Essen nicht angebracht.“

„Natürlich, aber darf ich Euch bitten euch nur zu stärken, Er will Sie nämlich noch zu Tanze führen.“

„Oh.“ Angelina lächelte ihn an. „Da hat wohl einer in Muggelkunde aufgepasst.“

„Natürlich, du stehst doch auf gebildete Männer.“ Fred lächelte sie an und nahm ihre Hand.

George hustete. „Wir sind auch noch da.“

„Och George, das war doch gerade so süß.“ Alicia stieß ihn an. „Ihr könnt gern weiter machen.“
 

„George, wann bist du denn endlich fertig?“ Alicia war schon eine ganze Zeit fertig und wartete an ihrem Drink nippend auf George.

„Immer mit der Ruhe, es eröffnen so wie so als erstes die Champions das Tanzen und dann tanzen wir auch, versprochen.“

„Versprochen?“ Alicia sah ihn herausfordernd an.

„Großes Weasely-Ehrenwort.“

Alicia strahlte.

„Tja George, dann würde ich schneller essen.“ Fred nickte zu dem Tisch der Champions hinüber, die anfingen sich zu erheben.

„Ja, ja. Leeshchen, gib mir zwei Minuten, dann bin ich fertig.“

„Komm Angel, wir gehen schon mal.“ Fred reichte Angelina seine Hand und zog sie vom Stuhl.

Die beiden gingen zur Tanzfläche, die sich mit immer mehr tanzenden Paaren füllte.

Fred nahm ihre rechte Hand in seine Linke und seine Rechte ruhte auf ihrer Hüfte.

„Dann wollen wir mal die Leute erschrecken.“ Angelina sah in seine Augen und konnte sich ihn ihnen grinsen sehen.

„Ich weiß nicht was du hast, Kenneth sieht doch aus wie vorher.“

„Ja aber nur, weil Madam Pomfrey ganze Arbeit geleistet hat.“

Sie fingen an sich im Takt der Musik zu bewegen. „Der hat schon Schlimmeres erlebt.“

Fred wirbelte Angelina einmal herum.

„Ja, wenn ihr an ihm einen eurer Streiche ausprobiert habt.“

„Lass uns nicht mehr über Kenneth reden. Es gibt viel Schönes über das es sich zu reden lohnt.“

„Ja? Was denn?“ Angelina hob die Augenbrauen.

„Ob sich irgendeiner meiner Brüder auf die Tanzfläche wagt? Ich wette mit dir 2 Galleonen, dass Ron nicht tanzen wird, warum er dann ein Mädchen mitgebracht hat, weiß ich nicht.“

„Du bist gemein.“

„Nein, ehrlich, sonst nichts.“

„Ja, stimmt irgendwie.“ Angelina wurde noch einmal in Kreis gedreht, dabei fiel ihr Blick auf Harry. „Harry sieht auch nicht sehr glücklich aus.“

„Na ja, er hatte eben nicht so viel Glück mit seiner Partnerin.“

Angelina lachte und die beiden drehten sich im Kreis.

„Passt doch mal auf.“, herrschte sie ein Junge neben ihm an. Angelina glaubte ihn in die siebte Klasse Ravenclaw einordnen zu können.

„Pass du doch auf.“, konterte Fred. „Uns stört es nicht. Gell Engel?“

Bevor der andere noch etwas sagen konnte, schnitt seine Partnerin ihm das Wort ab. „Chris, wir gehen.“ Und sie zog den Jungen mit sich. „Warum hast du eigentlich keinen so süßen Spitznamen für mich? Immer nur Schatz oder Liebling.“

„Aber Schatz…“

„Sieht du? Das meine ich.“

Fred und Angelina sahen sich an und prusteten los.

„Wenn die wüsste, dass das nur eine Anspielung auf deinen Namen ist.“

„Tja, dann würde sie mit ihren Eltern schimpfen. Kommt lass uns richtig weiter tanzen.“

Dann würde es ruhig zwischen den beiden und sie konzentrieren sich ganz auf die Musik.

Immer wieder drehte Fred Angelina und die andren wichen ihnen aus.
 

„Hast du Durst?“ Fred lächelte Angelina an.

Die nickte, zum Glück war sie eine Quidditchspielerin, die in den letzten drei Jahren von ihrem Quidditchkapitän sehr gefordert worden war. Sie grinste, hatte sie doch nie gedacht Oliver jemals dafür dankbar zu sein.

„Woran denkst du?“, fragte Fred sie, als er sie von der Tanzfläche führte.

„An Oliver.“, gab Angelina wahrheitsgemäß zur Antwort.

„Bitte? Ich tanze mit dir und du denkst an einen anderen? Angelina Johnson, du bricht mir das Herz.“

„Ich habe nur gedacht, dass ich Oliver dankbar bin, weil ich durch ihn eine gute Koordination bekommen habe. Und so länger habe mit dir tanzen können.“ Angelina griff Fred am Arm und sah ihn schmachtend an. Ihr war klar, dass viele sie und Fred für ein Paar hielten, sie waren immer zusammen und flirteten aus Spaß miteinander. Doch sie waren nur beste Freunde.

„Du erfüllst mein Herz mit Freude.“ Fred küsste sie auf die Stirn. „Geh schon mal zu unserem Platz, ich hol uns was zu trinken.“ Damit löste er sich von ihr.

Angelina gingen zu ihrem Platz, wo schon Alicia und Samantha warteten.

Mit den Worten, „Na wo sind denn eure Casanovas?“ lies sich Angelina neben ihnen nieder.

„Holen was zu trinken.“ Alicias Wangen waren gerötet, George hatte sie wohl genauso rumgewirbelt wie Fred Angelina.

Samantha verdrehte die Augen. „Klo.“

„Er ist wohl auch ein Griff ins Klo.“ Alicia konnte sich dieses Wortspiel nicht verkneifen.

„Er ist eigentlich nett, aber wenn man sich länger mit ihm unterhält ist es so langweilig. Und dann tanzt er wie Storch im Salat.“

Alicia sah Samantha verwirrt an. „Ahh?“

Angelina, die wie Samantha ein Halbblut war, lachte. „Das ist bei den Muggel so eine Redensart, wenn einer so rum stakst.“

„Das tut mir aber leid, Sam. Ich leih dir mal George, wenn du magst.“

„Was ist mit mir?“ George und Fred kamen zu den drei Mädchen.

„Ich leih dich mal Sam aus, weil ihr Date nicht tanzen kann.“

„Ach so, klar. Jetzt?“

Samantha schüttelte den Kopf. „Er kommt wieder.“

Doch da trat ein Junge aus Durmstrang zu ihnen und verneigte sich vor Samantha. „Darf ich um einen Tanz bitten?“ Dabei sah er abwechselnd von Samantha zu George, den er für ihr Date hielt.

George schaltete schnell. „Klar.“, meinte er lässig und grinste Samantha an.

„Gern.“

„Na dann.“ Der Junge bot ihr seinen Arm an und die beiden verschwanden.

„Wo ist Sam?“ Philipp kam zu ihrem Tisch. „Ich habe sie doch gerade noch bei euch gesehen.“

Fred sah ihn mitleidig an. „Ja, war sie noch, aber dann kam so ein Junge aus Durmstrang und hat sie zum Tanz aufgefordert. George wollte noch was sagen, aber du weißt schon, mit den Jungs ist nicht zu spaßen.“

„Er schien ziemlich begeistert von ihr zu sein, ich würde mit anderen tanzen.“, riet Angelina ihm.

„Danke.“ Philipp sah ziemlich traurig aus.

„Irgendwie tut er mir leid.“ Angelina sah ihm hinterher, wie er zu seinen Freunden verschwand.

„Besser so, als wenn Sam der Kragen geplatzt wäre, du weißt wie sie ist.“

„So schön wie explosiv.“

„George.“ Alicia schlug ihn. „Was soll das denn heißen?“

„Dass Löwinnen die Schönsten sind.“ George grinste sie an. „Und eben auch die Wildesten.“

„Da hat eben noch jemand seinen Kopf aus der Schlinge gezogen.“ Angelina stellte das Glas, das Fred ihr mitgebracht hatte, auf den Tisch. „Tanzen wir weiter.“

„Wann immer du willst.“ Fred zog sie wieder zu Tanzfläche.

„Tschüs ihr beiden.“ Doch Angelina war sich nicht ganz sicher ob die beiden sie gehört hatten.
 

„Du hättest sein Gesicht sehen sollen.“ Fred grinste, den Arm fest um Angelina geschlungen, die diese Stütze auch brauchte. Denn vor lachen konnte sie sich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Fred machte das Gesicht seines Bruders nach, als der gemerkte hatte, das statt seiner Freundin seine Großtante auf dem Bild war, das er abknutschte. „Zum Glück war er noch keine 17, ich glaube er hätte uns wirklich einen Fluch auf den Hals gejagt.“

Sie kamen zu den Porträtloch, Fred sagte das Passwort und sie kletterten beide rein.

„Fred?“ Angelina drehte sich zu ihm um. „Das war einer der schönsten Abende meines Lebens.“

„Meiner auch Engel.“

Angelina zu ihm hoch. „Du weißt was jetzt noch kommt.“

„Klar.“ Er sah ihr in die Augen. „Der Kuss.“

Angelina schloss die Augen und stellte sich auf die Zehnspitzen.

Fred lächelte leicht nervös, beugte sich dann runter und küsste sie leicht.

In Angelinas Bauch fing es an zu kribbeln, was sich bis zu den Finger- und Zehenspitzen ausbreitete.

Als Fred sich wieder von ihr löste, öffnete sie wieder die Augen und sah in Freds Braue.

„Woh.“

„Ja, woh. Gute Nacht Engel.“

„Gute Nacht mein Held.“ Angelina küsste ihn noch mal auf die Wange und lief dann die Stufen zu ihrem Schlafsaal hoch.

Doch eine Frage stellte sie sich noch, bevor sie einschlief: Durfte es bei besten Freunden so kribbeln, wenn man sich küsste?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Acrobalena-
2010-02-03T19:46:53+00:00 03.02.2010 20:46
ja es darf kribbeln, immerhin sind es fred und angel
der OS ist wundervoll:)
das einzige was stört ist die tatsache das man weiß das fred stirbt und angelina george heiratet! :'(
aber dafür kannst du ja nichts....
du hast den ball wunderbar beschrieben, die kleinen dialoge sind wie immer witzig und romantisch. einfach süß!♥

ich würde übrigens auch gerne auf die ENS liste, danke:)
hdl♥
Von: abgemeldet
2009-08-21T20:54:00+00:00 21.08.2009 22:54
Ach du je ;___;
Was bin ich fürne Beta-Leserin ;__;
Dann hab ich da anscheinend echt was übersehen.. -.-
*vor dir auf dem Boden rumkriech*
Tut mir leid :((

Ich wollt hier maln Kommi da lassen, weil ich den OS beim Drüberlesen einfach klasse fand <3 <3
:)
Und ich schließ mich Emmett an, ich will das auch aus Georgies und Alis Sicht haben XDD

Lg
Von: abgemeldet
2009-08-20T18:58:03+00:00 20.08.2009 20:58
Einfach nur ein toller OS <3
Nur eine kleine Kritik: 'Sie wollte dass der Abend sollte perfekt wurde'
-> nicht ganz zum durchblicken, aber auch nich tragisch (wollts nur anmerken^^°)

Ach ja: setzt du mich auch auf die ENS liste? :3
*schon ein fan von den OS geworden bin*

-alice
Von: abgemeldet
2009-08-20T09:09:43+00:00 20.08.2009 11:09
und ob! (um mal ihre frage zu beantworten!) natürlich darf das so kribbeln!!
also echt mal!
ein klasse kap! und das hat wirklich mal mehr happy-end-karakter... *deine george-os anschiel*

der ball war einfach nur toll! und die einzelnen wortspiele sind eindeutig klasse!! du könntest ja den ball noch mal aus der sicht von george und alicia schreiben^^ enn ob die nun schon so richtig zusammen sind, kam da ja nicht so ganz raus! und mal ehrlich, die beiden verdienen doch auch ein kap, oder? ^____^

ich hoffe, du schreibst schon fleißig an deinen sachen weiter!! ich find sie nämlich toll!!

glg emmett


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