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Flieg mit mir

Sieben Jahre Hogwarts mit Bell, Katie Bell
von

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Weihnachten

„Ich werde euch vermissen“, meinte Maren und sah aus dem Fenster. „Aber ich freue mich, meine Familie wieder zusehen.“

Katie lächelte sie an. „Ich euch auch.“

Leanne pennte in einem der Sitze; wie ein Mensch nur so viel schlafen konnte, war Katie echt ein Rätsel.

Summer saß ihn ihrem Sessel versunken und schien zu grübeln.

„Ach Sum.“ Katie nahm ihre Freundin in den Arm. „Alles wird gut. Wir sind stolz auf dich.“

„Ja.“ Maren schlang ihre beiden Arme um einen von Summers. „Außerdem bin ich riesig froh, dass du bei mir bist. Was sollte ich wohl ohne dich tun?“

Summer sah die beiden dankbar an. „Ich werde das schon packen.“

„Wenn nicht, dann kommst du einfach zu mir“, schlug Maren ihr vor. „Bei mir kommt die ganze Familie, da fällt einer mehr oder weniger auch nicht auf.“

Summer lachte. „Danke Maren, aber ich glaube ich werde das schon aushalten, ich wollte doch nicht nach Raveclaw und nun muss ich auch die Konsequenzen tragen, anders zu sein wollen als meine Familie.“

„Du hast dich ganz bewusst gegen Ravenclaw entschieden?“, fragte Katie nach.

Summer nickte. „Ich wollte meinen eigenen Weg gehen, wollte nicht eine Kopie meiner Schwester werden. Aber das hat man von mir verlangt.“ Sie seufzte. „Jetzt muss ich mir halt das Geblöke meiner Familie über Weihnachten anhören.“
 

„Billy! Papa! Mama!“ Katie sprang aus dem Zugwagon, sie hatte ihre Familie entdeckt.

„Katchen.“ Ihr Vater hob sie die Luft und wirbelte sie herum.

„Hallo.“ Mary trat zu ihrer Familie und knuddelte erst Mal Billy ab. „Na mein kleiner Schatz, wie ist es dir ergangen?“

„Toll.“ Bill strahlte. „Wir haben schon alle Buchstaben gelernt, bald kann ich auch Briefe ganz alleine schicken.²“

„Oh klasse.“ Mary erhob sich wieder. „Ich gehe mich nur schon schnell verabschieden, dann komme ich wieder.“

„Ich auch“, sagte Katie und Alexander Bell ließ seine Tochter wieder runter, die dann schnell verschwand um sich von allen zu verabschieden.

„Ciao Ann. Dein Geschenk liegt im Koffer, aber erst an Weihnachten aufmachen. Hörst du?“ Leanne grinste und die beiden Mädchen umarmten sich. „Geht klar, ich werde es versuchen.“

„Bis nächstes Jahr Mchen.“ „Tschüs. Leider können wir nicht so viele Briefe schreiben.“ „Warum?“ fragte Katie Maren verwundert. „Na ja die Nachbarn, du weiß schon, die werden dann komisch gucken und so.“ Katie grinste. „Sag doch einfach eine Eule hat sich über Winter bei euch eingenistet. Wir haben den Nachbarn einfach gesagt Papa hat ein komisches Hobby, Eulenzucht.“ Maren lachte. „Na dann, aber erst einmal müsste ich eine Eule haben.“

„Ciao Summer.“ Katie umarmte auch sie, die erwiderte die Umarmung. „Ich muss dann mal los, meine Familie wartet schon.“

„Bis nach den Ferien und frohe Weihnachten.“ Katie winkte Domenik und Leon sowie Melanie und Megan, die zurück winkten, und wollte wieder zu ihren Eltern laufen.

„Hey, was ist mir?“, fragte Aaron und tat beleidigt.

Katie lächelte. „Entschuldigung, dir auch frohe Weihnachten, Aaron.“ „Dir auch, Kleines.“

Dann lief Katie wieder zu ihrer Familie und wartete mit ihr, bis Mary sich endlich von Charlie verabschiedet hatte.

„Mary jetzt komm endlich, er wird uns doch in den Ferien besuchen“, meinte Alexander ungeduldig, er wollte nach Hause. Auch wenn er es gewöhnt war, so wurde ihm doch das starren der Leute unangenehm.

„Klar Papa.“ Ein letzter Kuss und sie konnten durch das Tor nach draußen gehen.
 

Alexander öffnete die Tür und Katie konnte den vertrauten Duft ihrer Familie wieder riechen.

Der, der für sie so sehr nach Heimat und Geborgenheit roch und doch leider etwas fremd geworden war, in den letzten Monaten.

„Wo sind meine beiden Mädels?“, fragte da eine Stimme.

„Tante Ann!“ Katie fiel ihr um den Hals. „Heißt das, dieses Jahr feiern wir wieder hier?“ fragte sie ihre Eltern.

Ihr Vater nickte. „Ja, zusammen mit Tante Ann, Onkel Friedrich und Onkel Franz. Zu Tante Theresia fahren wir erst am zweiten Weihnachtsfeiertag.“

Katie verzog das Gesicht und auch Mary schaute nicht besonders fröhlich.

Bill lachte. „Ich hab dir gleich gesagt, das sie so reagieren“, sagte er zu seiner Mutter.
 

*Das ist so langweilig, das gibt es doch gar nicht.* Katie stöhnte in Gedanken.

Sie hasste die Tage bei Tante Teresia und der ganzen Familie ihrer Mutter (ihre Onkel ausgenommen). Ihre Großeltern waren ja ganz nett, aber sie standen halt zu sehr unter der Fuchtel ihrer Tante.

Und so waren die Tage einfach nur langweilig.

Sie musste sich immer wieder anhören, wie schlecht ihr Benehmen sei und da bei sollte sie noch ruhig sein?

„Gryffindor also? Sie ist halt ganz die Tochter ihres Vaters“, hörte sie Tante Teresia sagen. „Genauso undiszipliniert und unhöflich wie ihr Vater. Aber besser als Hufflepuff.“

„Mein Papa ist nicht undiszipliniert, sonst wäre er kein so guter Quidditchspieler und ich habe Freunde in Hufflepuff, was ist daran so schlecht?“, fauchte Katie, die mal wieder ihre Klappe nicht halten konnte.

Alle starrten sie an.

Mary verzog das Gesicht und Bill grinste. Katie sagt oft das, was er dachte und sich nicht traute auszusprechen.

„Maria Katharina, setzt dich hin“, sagte Teresia kalt.

Katies Augen funkelten böse, doch sie tat was ihr befohlen wurde. Sie war 12 und hatte auf ihre Großtante zu hören.

„Ich dachte, das Benimmbuch, was wir dir geschenkt haben, hätte gefruchtet und du wüsstest, das man älteren und klügeren Menschen nicht widerspricht.“

„Und ich habe gedacht, dass ihr langsam damit aufhört mir immer dasselbe Buch zum Geburtstag zu schenken und an Weihnachten Teil 2, weil ihr verstanden habt dass es nicht bei mir fruchtet“, sagte Katie, aber so leise dass es Mary und Bill hören konnten, die rechts und links neben ihr saßen. „Zudem kann ich sehr gut auf intelligente Leute hören.“

Mary drehte das Gesicht weg, um ihr Grinsen zu verbergen, doch Bill fing an zu prusten, doch zu seinen Glück verschluckte er sich und fing an zu husten.

„Was hat er?“, fragte Teresia.

„Nichts“, sagte Katie scheinheilig und klopfte ihm auf den Rücken. „Er hat sich nur verschluckt.“

„Aha.“

*Doofe Ziege.*
 

„Katie.“

Katie drehte den Kopf in die Richtung aus dem der Ruf kam. Maren rannte auf sie zu.

„Und wie geht es dir?“ Leicht schneller atmend kam sie vor ihr zum Stehen.

„Abgesehen davon, dass ich wieder eine Bestätigung habe, dass meine Großtante eine verklemmte alte Schachtel ist, gut.“

„Oh.“ Maren verzog das Gesicht, doch dann wurde ihr Gesicht strahlend. „Weißt du, was ich zu Weihnachten bekommen habe?“

„Hm?“

„Eine Eule.“ Maren hielt ihr einen Käfig unter die Nase. „Das ist Hermes, er ist ein Habichtskauz.“

„Toll, Luna ist auch ein Kauz, aber ein Rauhfußkauz“, lächelte Katie. „Er ist voll schön.“

„Danke. Doro hat ihm mir ausgesucht.“

„Deine Schwester hat echt Geschmack.“
 

„Hi!“ Katie zuckte zusammen, als jemand sie von hinten ansprang.

„Hi Ann.“ Maren lächelte. „Und wie waren deine Ferien?“

„Super klasse und eure?“

Doch die beiden konnten nicht antworten, denn Alexander kam auf sie zu. „Ihr solltet euch beeilen wenn ihr noch einen guten Sitzplatz haben wollt. Ich bin übrigens Mr. Bell, Katies Vater. Als die Ferien begonnen haben, hatten wir gar keine Zeit uns vorzustellen.“

„Maren Elliot. Freut mich.“ Maren nahm die ihr gereichte Hand.

„Leanne Neal. Freut mich auch. Mein Bruder ist ein großer Fan von Ihnen.“ Leanne lächelte und schüttelte ihm ebenfalls die Hand.

„Na gut, dann gehen wir mal“, beendete Katie die Begrüßung. „Ich komme dann noch mal raus.“

„Wir auch.“ Maren schob ihren Koffer zum Zug. „Wir müssen sowieso noch Summer suchen.“

„Wenn die sie überhaupt noch raus gelassen haben“, meinte Leanne düster.

„Summer? Summer Fawcett? Die, von der du erzählt hast?“, fragte Alexander Katie.

Die nickte. „Ihre Schwester hat sie kaum eines Blickes gewürdigt, nachdem klar war, dass sie nach Hufflepuff kommt.“

Alexander schüttelte den Kopf. „So ist es halt bei alten Zaubererfamilien. Alles muss so sein, wie es immer gewesen ist. Bei den meisten geht es mit der Zeit, so war es doch auch bei deinem Onkel Friedrich. Bei manchen nicht, ich kannte so einen, er war ein paar Jahre unter mir. Aber er sollte eigentlich nach Slytherin, ich glaube, da ist es noch etwas anderes.“

„Du glaubst also, dass sich das bei Summer wieder einpendelt?“, fragte Katie ihren Vater.

Der nickte und hob den Mädchen ihre Koffer in den Zug. „Die Frage ist nur, wie lange das noch dauert. Ich hoffe für eure Freundin, nicht zu lange.“

Die Mädchen fanden schnell ein freies Abteil und verteilten ihre Sachen auf den Sitzen.

Dann gingen sie wieder raus um Summer zu suchen und sich von ihren Familien zu verabschieden.

„Ciao.“ Katie umarmte und küsste erst ihre Mutter, dann ihren Vater. „Ich werde euch vermissen.“

„Wir dich auch.“

Dann drückte sie ihren kleinen Bruder ganz fest. „Katie, du erdrückst mich“, maulte der Kleine.

„Tschüss.“ Mary küsste ihre Eltern und kam dann auch auf Bill zu, den Katie gerade wieder frei gegeben hatte.

„Nee, nicht noch einen“, maulte der.

Mary grinste. „Mein Kleiner.“ Dann kniff sie ihm in die Backen. „Ich bedauere es immer wieder, dass wir nicht ein einziges Jahr zusammen auf der Schule sind. Wenn du rauf kommst, bin ich schon fertig.“

„Ich nicht“, murrte Bill und rieb sich die Backen. „Das wäre voll peinlich.“

„Oh. Wenn das das einziges Problem ist. Katie kann auch für uns beide peinlich sein, hab ich Recht?“

Katie lachte. „Das ist jedes Jahr das Gleiche, wenn du kommst freut er sich, und wenn du gehst freut er sich auch.“

„Tja, ein immer glücklicher Mensch.“ Mary lachte auch, dann pfiff der Zug.

„Ihr müsst jetzt.“ Elisabeth küsste noch mal ihre Töchter und schob sie dann zum Zug. „Und denkt dran uns eine Eule zu schicken, wenn ihr gut angekommen seid.“

„Klar, machen wir.“ Mary stieg als Erste in den Zug, Katie folgte ihr.

Die Türen schlossen sich und Katie machte sich auf den Weg zu ihrem Abteil.

Dort warteten schon Maren und Summer auf sie.

Summer sah glücklicher als Katie es vermutet hatte. Sie bekam sogar ein Lächeln zustande.

„Ich freue mich dich zu sehen.“ Katie setzte sich ans Fenster, gegenüber von Maren.

„Ich mich auch.“

„Wo ist denn Ann?“

„Ich weiß nicht, aber du kennst doch Anns Orientierungssinn.“ Katie verdrehte die Augen.

Maren und Summer lachten.

„Und wie waren eure Ferien?“, fragte Summer.

Maren strahlte. „Toll. Auch wenn mir scheint, dass mein Bruder nicht ganz normal ist. Der läuft nur noch schwarz rum und wollte gar nicht mit uns Weihnachten feiern.“

„Wir waren am zweiten Weihnachtsfeiertag bei der wunderbaren Familie meiner Mutter.“ Katie tat auf super übertreiben glücklich. „Aber Weihnachten war schon klasse, mein Onkel hat fast den Weihnachtbaum angefackelt und meine Mum hat nicht lang gefackelt, ihn bis zum Abend aus dem Wohnzimmer zu schmeißen.“

Summer lächelte. „Meine Weihnachten waren so la la. Bei der Familie meiner Mum war es im Gegensatz zu dir, echt klasse. Das sind keine Fawcetts und waren alle in verschiedenen Häusern, darum haben die gar nichts dagegen gesagt. Mein Opa und meine Tante waren auch Hufflepuffs.“

„Und bei der Familie deines Vaters?“, fragte Maren vorsichtig.

„Die haben mich ziemlich ignoriert und sich abfällig über Hufflepuff geäußert. Bis mein Cousin Alex kam, vielleicht kennt ihr ihn. Jahrgangsbester, Ravenclaw, Vertrauensschüler und dann sogar Schulsprecher. Also voll der Überflieger und der Stolz der Familie. Zumindest war seine Freundin früher in Hufflepuff und er hat dann was gesagt und dann haben sie mich schlicht nur noch ignoriert. Aber seine Freundin ist nett.“

„Dann ging es doch, mmh?“ Katie lächelte.

Maren drückte Summers Arm. „Das freut mich für dich.“
 

„Sagt mal, langsam müsste sie aber doch kommen.“ Summer sah auf ihre Uhr. „Kein Mensch braucht 40 Minuten um ein Abteil zu finden.“

„Außer er heißt Leanne Johanna Neal und hat den schlechtesten Orientierungssinn der Welt.“

„Vielleicht sollten wir sie suchen?“, schlug Maren vor.

„Und wie willst du das anstellen, durch alle Abteile gehen und nach Ann fragen?“

„Warum nicht?“

„Mensch Maren.“ Summer klatschte sich die Hand gegen die Stirn. „Wie sieht das denn aus?“
 

10 Minuten öffnete sich die Tür und Leon kam zum Vorschein. „Hi.“

„Hi.“

Dann öffnete er die Tür ganz, ging aber wieder einen Schritt zurück in den Flur. „Dom! Ann! Ich hab sie gefunden.“

Kurz darauf standen auch Leanne und Dominik in der Tür.

„Von wegen, wir waren echt total weit hinten“, motzte Dominik. „Wir haben über eine halbe Stunde nach euch gesucht, wo ihr euch versteckt habt.“

„Kann ich doch nicht wissen, dass die doch vorne waren“, meinte Leanne spitz.

„Nein, aber du solltest dann nicht das Gegenteil behaupten.“

„Blödmann.“

„Ziege.“

„Troll.“

„Seid doch still“, mischte sich Leon ein und setzte sich. „Ich bin nur froh, dass ich endlich meine Sachen abstellen kann.“

„Ihr seid doch nicht böse, wenn wir erst mal hier unsere Sachen ablagern und dann noch mal wieder kommen?“

Maren schüttelte den Kopf auf Dominiks Frage. „Nein. Macht ruhig.“

„Na dann. Bis später.“ Und Dominik und Leon gingen wieder.

„Na, Prinzessin des schlechten Orientierungssinns, wie geht es uns?“, neckte Summer die Freundin.

Die streckt ihr die Zunge raus. „Du bist doof.“

„Ich bin doof?“ lachte Summer. „Naja, zumindest renne ich nicht über eine halbe Stunde durch einen Zug und suche meine Freunde.“

„Na und? Es ist ein sehr großer Zug.“ Leanne wusste wie lahm ihre Begründung war und stimmte so in das Gelächter der anderen Mädchen ein.

Willkommen in deinem zweiten Zuhause
 

Der Januar glitt in den Februar. Die Gryffindors spielten unentschieden gegen die Ravenclaws. Der Valentinstag war eine riesige Veranstaltung, die nicht nur Katie und Maren übertrieben fanden. „Diese Mädchen sind doch ein Schaden für das weibliche Geschlecht und das Schlimmste ist, sie können sich nicht mal mehr für einen Jungen entscheiden, sondern rennen fast allem kichernd nach.“

Doch in der Woche drauf brach für alle, die eine romantische Ader hatten, eine Welt zusammen. Für die wild geworden Fangirls ging ein Traum in Erfüllung.

Den Anfang machten Mary und Charlie, die am Anfang der Woche Schluss machten. Sie wollten trotz der Trennung Freunde bleiben, hatte Mary Katie versichert, und Katie glaubte ihr, denn die beiden gingen weder gekünstelt freundlich mit einander um, noch gingen sie sich aus dem Weg.

Weiter ging es mit James Burke, dem Quidditchkapitän der Ravenclaws, und Christine Logan, ebenfalls Ravenclaw. Die beiden hatten als absolutes Traumpaar gegolten.

Dass Penelope Clearwater, mit ihrem Freund, dessen Namen Katie nicht mal wusste, Schluss machte, ging dabei unter.

Doch den Hippogreif schossen Clara Bowler und Oliver Wood ab: Er erwischte sie bei Fremdknutschen und machte ihr daraufhin eine Riesenszene, worauf sie ihm vorwarf einfach keine Zeit für sie zu haben und dass Quidditch ihm doch sowieso viel wichtiger war als sie.

Das Ganze fand in der Großen Halle, kurz vor dem Freitagabendessen, statt.

Katie, Leanne, Melanie und Megan saßen da schon beim Abendessen.

Melanie schüttelte den Kopf. „In der Woche war echt der Wurm drin.“

Megan senkte den Kopf. „Bei den beiden muss man sich ja fast Fremdschämen.“

„Oh ja.“ Katie schüttelte den Kopf. „Die beiden hätten das still in ihrem Kämmerchen ausdiskutieren sollen.“

„Erinnert mich bitte daran, dass es voll peinlich ist, sollte ich in Versuchung kommen das zu tun.“

„Tun wir“, versprach Katie Melanie. „Armer Oliver.“

„Ja, eigentlich kann er einem Leid tun“, stimme Leanne ihr zu. „Muss hart sein, seine Freundin mit einem anderen zu erwischen.“
 


 


 

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²Bill ist 6 Jahre alt und ist in die erste Klasse gekommen, er besuchte eine ganz normale Muggelgrundschule und lernt lesen, schreiben usw.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-18T09:38:29+00:00 18.04.2009 11:38
XD voll lustig!! weihnachten bei den bells XD die arme mit ihrem benimmratgeber...

was mir besonders gefallen hat, war der spruch: 'wer aber den hippogreif abgeschossen hat' (armer oli XD, aber umso besser für katie...)

mach bald weiter, ich mag deine ff

*knuddel*

kiwi
Von: abgemeldet
2009-04-17T21:09:38+00:00 17.04.2009 23:09
HIHI ZWEITE"!!!!!

super kap!

LG
heartly
Von:  KurtHummel
2009-04-17T16:25:59+00:00 17.04.2009 18:25
*Ha erste :D


War wieder ein tolles Kapitel, nur Schade für Oliver
[okay eigentlich find ich es toll^^]

Hab ich die Andeutung auf Sirius richtig verstanden?
:)


Ich hoffe es geht bald weiter


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