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Naruto-Würfel-Prinzip

Gastautoren erwüscht^^
von

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Gaara + Deidara

Es war ein wunderschöner Sommertag, doch die Ruhe wurde von einer lauten Explosion gestört. Über dem geheimen Ninjadorf Sunagakure kreiste schon seit einigen Stunden ein Tonvogel, auf diesem saß ein blonder feminin wirkender Junge. Er war schätzungsweise 19 Jahre alt. Was nicht viele wussten war das er zu der Geheimorganisation Akatsuki gehört. Er hatte den Auftrag den Jinchuuriki zu entführen. Dieser hieß Gaara und in ihm war der Ichibi der 1-schwänzie Waschbär versiegelt. Deidara hielt immer noch nach Wachen ausschau, bis jetzt hatte er mit seinem Tonspinnen 2 Wachen erledigt. Gerade steckte er einen Tonklumpen in seine Münder die sich an beiden inne Seiten seine Hände befanden. Die Münder kauten den Ton eine Weile, dann spucken sie ihn wieder aus, schnell forme Deidara daraus eine Spinne und warf sie auf einen ahnungslosen Wachninja der ein Fernglas in der Hand hielt. Die Spinne landete geschickt auf den Rücken des Mannes. Mit einem schnellen Fingerzeichen brachte er die Spinne zum explodieren. Grinsend betrachtete der junge Mann das Schauspiel, er hielt Explosionen für Kunst, Gegenstände oder Lebewesen die schnell wieder vergingen. Sein Partner Akasuna no Sasori war anderer Meinung, für ihn war Kunst etwas langes Beständiges. Aber wieder zu Deidara, dieser landete gerade geschickt auf der Plattform des Kazekagesbüros. Er richtete sich auf und sah in die blauen Augen Gaaras die ihn kalt musterten.
 

~Flashback Ende~
 

Ja so war das damals gewesen. Deidara seufzte, er war schon längst kein Akatsuki mehr, er hatte die Organisation verlassen nachdem sein Partner Sasori verstorben war. Der Tod seines Partners hatte ihn zu stark getroffen. Er schweifte noch mal in die Gedanken ab. Er dachte noch mal an die kalten Augen des Sabakunos. Etwas Unheimliches lag in diesen Augen was Deidara sehr gefiel. Schade nur das Gaara tot war, er hätte ihn gerne wieder gesehen. Deidara seufzte erneut er hatte sich wirklich unbemerkt in den Sabakuno verliebt. Er lächelte traurig warum starben alle für die er mehr empfand als Freundschaft, erst seine Eltern, dann sein Danna und zuletzt auch noch Gaara. Plötzlich raschelte es. Schnell zückte Deidara einen Kunai und begab sich in Kampfposition. Er wusste dass die restlichen Akatsukis hinter ihm her waren, da er diese verraten hatte. Er blickte den Busch an, er bewegte sicht nicht mehr. Erleichtert sank Deidara zu Boden, er hatte sich also nur getäuscht. Er drehte sich um und erstarrte. Zwei kalte Augen musterten ihn, es waren genau dieselben Augen wie in seiner Erinnerung, vor ihm stand Gaara Sabakuno. Blitzschnell rasten die Gedanken durch Deidaras Kopf. Er dachte doch das der Sabakuno tot war, warum stand dieser jetzt putz munter vor ihm? Gaara ging langsam auf ihn zu. Deidara wich zurück, wollte er sich rächen?

D: Was willst du un?

Doch Gaara antwortete nicht, er kam nur noch näher. Langsam kam aus seinem Kürbis sein Sand. Deidara griff in seine Tontaschen. Geschockt merkt er dass es keinen Ton mehr hat.

D: *zisch* verdammt!

Ihm blieb nichts anders als sich zu verteidigen, wie wusste er noch nicht. Er wich immer weiter nach hinten zurück, bis er gegen einen Baum stieß. Deidara fluchte erneut. Nun stand Gaara vor ihm, der Sand umwirbelte ihn, Deidara wusste das sobald er ihn angreifen würde, der Sand seinen Schlag abfangen würde. Er war eine aussichtslose Sache, Gaara war eindeutig im Vorteil. Deidara quiekte erschrocken auf als Gaara ihn plötzlich mit den Händen am Baum festnagelte.

Langsam kam Gaara seinen Lippen immer näher.

G: Ich weiß nicht warum ich das jetzt machen werde…

Er drückte seine Lippen auf Deidaras, dieser riss erstaunt die Augen auf, er hatte alles erwatet nur nicht das. Gaara löste sich von ihm und sah ihn an, er sah ihn tief in die Augen. Deidara spürte ein Kribbeln als sich ihre Blicke trafen.

G: Ich muss dir etwas sagen, ich bin nur zurückgekehrt um dir zu sagen, dass ich mich in dich verliebt habe. Ich wusste, dass du aus den Akatsukis ausgetreten bist deshalb habe ich dich die ganze Zeit gesucht und endlich habe ich dich gefunden. Ich werde dich vor den anderen Akatsukis beschützen, auch wenn ich dafür mein Leben lassen muss. Deidara traten die Tränen in die Augen.

D: Ich liebe dich auch un.

Sofort trafen sich ihre Lippen wieder und wenn sie nicht gestorben sind dann küssen sie noch heute.
 

By VaScHi



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-20T10:03:43+00:00 20.04.2008 12:03
hööö?? das habe ich noch gar nicht gelesen :-P oder ich habs einfach vergessen :-D das ist aber voll cool
hab dich lieb :-*


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