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Naruto-Würfel-Prinzip

Gastautoren erwüscht^^
von

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Itachi + Naruto von Dark-san

+~*Stockholm-Syndrom*~+
 


 

Es gab zwei Dinge, die Itachi hasste.

Zum einen, wenn man ungefragt seinen Nagellack benutzte und zum anderen, wenn man ihn verarschte.

Letzteres regte ihn im Moment mehr auf. Und das aus gutem Grund, denn er befand sich gerade mit seinem Gefangenen mutterseelenallein im Geheimversteck der Akatsuki.

Nun gut, das war keine große Tragödie, aber eigentlich war abgesprochen gewesen, dass man hier auf ihn wartete und nun waren alle weg und Itachi wusste nicht, wo sie waren. Nicht einmal sein Partner Kisame war hier geblieben.

Eigentlich wäre er normalerweise froh über die Ruhe gewesen, aber normalerweise musste er auch nicht auf den Kyuubi-Jungen aufpassen.

Das war alles sehr ärgerlich.
 

War er nun umsonst ganz alleine nach Konoha gereist, um eben diesen Jungen zu entführen?

Na ja, eigentlich hatte er ihn eher buchstäblich von der Straße aufgelesen, weil sein ach so toller kleiner Bruder seinen besten Freund windelweich geprügelt und nebenbei die Kleidung des Blonden fast komplett zerfetzt hatte.

So hatte Itachi nicht einmal seinen genialen Plan gebrauchen müssen und hatte ohne groß nachzudenken den Jungen geschnappt, gefesselt und hierher gebracht.
 

Nun lag Naruto gefesselt, mit verbundenen Augen und bewusstlos auf dem Boden des Verstecks und blutete den Teppich voll.

Irgendwie tat er Itachi leid und er fühlte leise Schuldgefühle, weil er wusste, dass das irgendwo auch alles seine Schuld war, dass Sasuke auf Naruto losgegangen war. Aber vielmehr fürchtete der Clankiller um sein eigenes Wohl, wenn Kakuzu diese Blutlache sah...
 

Seufzend ließ sich der Schwarzhaarige auf den Sessel sinken, da sie sich im Wohnzimmer befanden. Er lehnte sich zurück, schlug die Beine übereinander und stütze mit einer Hand seinen Kopf ab.

Er war erst vor etwa einer Viertelstunde zurückgekommen und der Kyuubi-Junge war immer noch nicht bei Bewusstsein. Den ganzen langen von Konoha hierher hatte der Blonde nicht einmal ein Lebenszeichen von sich gegeben, aber Itachi wusste, dass er noch lebte, da er atmete – zwar unregelmäßig und flach, aber dennoch.
 

Der Uchiha beobachtete die flachen Atemzüge des Blonden, sah, dass dessen Gesicht vor Schmerz verzerrt war und vielleicht sogar einen verzweifelten Ausdruck hatte.
 

Itachi saß eine ganze Weile so da und beobachtete nur den Blonden, der nun langsam zu sich zu kommen schien. Er hatte bewusst nicht seine Wunden versorgt. Das würde er erledigen, wenn Naruto bei vollem Bewusstsein war und die Schmerzen spüren konnte, die das Desinfektionsmittel verursachte. Itachi mochte diesen Ausdruck des Schmerzes auf dem Gesicht des Kyuubi-Jungen.
 

Naruto regte sich. Ihm tat alles weh, er konnte sich nicht richtig bewegen und er sah nichts, was ihn in Panik versetzte. Er wusste nicht, wo er war und was er hier tat.

“Wo bin ich?”
 

Seine Stimme klang noch schwach, das merkte der Uchiha sofort, doch er antwortete nicht und beobachtete weiter, wollte sehen, was der Blonde nun tun würde.
 

Naruto spürte das kratzende Seil an seinen Handgelenken und versuchte, es zu lösen, scheiterte jedoch kläglich, da er im Moment kaum Kraft hatte. Vorerst versuchte er zu fühlen, wo er noch gefesselt war. Seine Füße waren zusammengebunden, ebenso hatte man ein Seil um seine Unterschenkel und seinen Rücken gezogen, sodass er zwangsweise in der Fötusstellung bleiben musste. Das ließ ihm fast gar keine Bewegungsfreiheit.

Naruto hoffte, dass er allein in dem Raum war – falls das einer war –, da ihm vorhin niemand geantwortet hatte.

“Scheiße.”, fluchte er und wand sich etwas, aber seine Wunden, die bluteten und höllisch schmerzten, ließen ihn leise stöhnen.
 

“Na, na, Naruto-kun, wer wird denn gleich fluchen?”
 

Sofort erstarrte Naruto mitten in der Bewegung, die sowieso keine richtige war, und blickte in die Richtung, aus der er die ihm vage bekannte Stimme vermutete. Da er nichts sah, war das Ganze beängstigend für ihn und er drückte sich gegen die Wand hinter ihm, als ob es etwas bringen würde.

“W-Wer bist du?”, wisperte er und fragte sich heimlich, seit wann er so ängstlich war.

Aber eigentlich war das ganz verständlich. Immerhin war er verletzt und gefesselt, sah nichts und würde sich für einige Zeit auch kaum gegen jemanden wehren können. Da war es verständlich, dass er nicht mit seinem üblichem Elan an die Sache ranging.
 

Itachi ging vor Naruto in die Hocke, ohne den geringsten Windhauch zu verursachen, und streckte seine Finger nach der Augenbinde aus.

Als seine Fingerkuppen die Schläfe des Blonden streiften, zuckte dieser verstört zusammen und drückte sich zitternd gegen die Wand.
 

“Bitte, lass mich...”, hauchte er und schloss die ozeanblauen Augen, auch wenn es niemand außer ihm bemerken würde. Er hatte wirkliche Angst und wusste nicht einmal, wovor oder vor wem...

Das war wirklich seltsam.
 

Itachi antwortete nicht und befreite stattdessen den Blonden von der Augenbinde. Er legte sie zur Seite und betrachtete das Gesicht des Jungen.

Dieser hatte verängstigt die Augen geschlossen und biss sich nun auf die Unterlippe.

Der Uchiha packte nicht gerade sanft die Schultern Narutos und setzte ihn aufrecht. Dann verzog sich Itachi zurück in seinen Sessel, wo er dann bemerkte, dass Naruto noch immer krampfhaft die Augen zuhielt.
 

“Naruto-kun, mach deine Augen auf.”, forderte Itachi leise, bestimmend und doch irgendwie sanft. Seine Stimme war wie immer monoton und voller widersprüchlicher Tonlagen.
 

Der Uzumaki zuckte bei den Worten erneut zusammen, öffnete dann aber langsam eins seiner blauen Augen. Er wusste immer noch nicht, wo er war und mit wem er es zutun hatte. Vielleicht stand gerade ein Massenmörder mit einem Fleischmesser vor ihm und grinste, weil er selbst so dumm gewesen war, sich von dieser Stimme locken zu lassen.

Aber was er sah, war ein bekanntes Gesicht und er musste erleichtert seufzen, obwohl er wusste, dass da der wahrscheinlich gefährlichste Massenmörder vor ihm saß und ihn beobachtete.
 

“Itachi... Wo bin ich?”, fragte Naruto erneut. Seine Angst war nur noch ein seidener Schleier, kaum mehr zu erkennen. Er wusste, dass man ihn hier nicht sofort töten würde. Sakura hatte ihm mal erklärt, dass man, um seinen Kyuubi aus ihm herauszuholen, drei Tage und Nächte brauchte und dass er bis dahin lebend bleiben musste.

Jedoch war sich Naruto bei seinen unbehandelten Verletzungen nicht sicher, ob er noch lange am Leben bleiben würde, denn wo wie es aussah – und sich anfühlte – blutete er gerade wie ein geschlachtetes Schwein...

Ironie war wirklich bitter.
 

“Im Akatsukiversteck und für eine Weile wird sich das nicht ändern.”

Itachi schlug seine gestreckten Beine übereinander und lehnte sich entspannt zurück. Von Naruto konnte er keine Gefahren erwarten – er war verletzt und gefesselt, allein Narutos vorlaute Klappe, über die Itachi sehr wohl Bescheid wusste, könnte ein Problem werden. Aber erst müsste er sich um die Verletzungen des Blonden kümmern, sonst würde er ihm wegsterben, ehe sie den Kyuubi hatten. Und das wäre ärgerlicher als alles andere.
 

Der Schwarzhaarige erhob sich unvermittelt, sodass Naruto reflexartig den Kopf zurückzog, und verließ das Wohnzimmer.

Der Blonde sah ihm perplex nach, dann erkannte er seine Chance und versuchte erneut, seine Fesseln zu lösen. Aber wie davor, scheiterte er auch jetzt und sah sich stattdessen lieber um.
 

Das Zimmer, in dem er saß, war weiß gestrichen und besaß sage und schreibe zehn Sessel, die alle eine andere Farbe hatten. Es hangen keine Bilder an der Wand, es gab keinen Fernseher – nur einen früher einmal weißen Teppich, der nun mit Narutos Blut beschmutzt war, und eine einsame Palme, die in der Ecke in ihrem Topf stand. Alles in allem war das Zimmer sehr unpersönlich und die ganzen Sessel verwirrten Naruto etwas.
 

“Ich werde mich dann mal um dein Wunden kümmern, Naruto-kun.”
 

Erschrocken zuckte Naruto zusammen und starrte mit vor Schreck geweiteten Augen zu Itachi, der plötzlich neben ihm hockte und einen Erste-Hilfe-Kasten in der Hand hielt. Naruto hatte ihn nicht einmal kommen hören und war im Stillen beeindruckt, aber auch verunsichert.
 

In heimlicher Vorfreude packte Itachi Desinfektionsmittel, Mullbinden, Pflaster und Schere aus dem Koffer und legte sie zur Seite. Er selbst entledigte sich seines Mantels, den die Akatsuki-Mitglieder immer trugen, und legte diesen ebenfalls zur Seite, sodass er nun in seinen schwarz-blauen Sachen stand.
 

Naruto betrachtete voller Ehrfurcht den muskulösen Körperbau des Uchiha. Er hätte nie gedacht, dass so jemand Sasukes Bruder sein könnte.

Apropos Sasuke...
 

“Wo ist Sasuke? Was habt ihr mit ihm gemacht?”
 

Itachi, der sich wieder hingehockt hatte und mit der Schere einige Streifen der Mullbinde abschnitt, zeigte keinerlei Reaktion.

“Ich habe keine Ahnung.”, erwiderte er ehrlich – er hatte es noch nie nötig gehabt zu lügen. “Viel wichtiger ist die Frage, was er mit DIR gemacht hat, findest du nicht auch?”
 

Der Blonde wollte etwas erwidern, stutzte aber dann. “Soll das heißen, er lebt noch?”
 

Der Uchiha zuckte desinteressiert mit den Schultern und sprühte ein wenig Desinfektionsmittel auf eine Wunde auf Narutos Schulter. Dieser unterdrückte einen Schmerzensschrei.
 

“Verdammt, das brennt!!”, keuchte er und verzog sein Gesicht zu einer schmerzvollen Grimasse.
 

“Das hat Desinfektionsmittel an sich, Naruto-kun.” Itachi lächelte über den Gesichtsausdruck des Blonden und band wenige Lagen Binden um die Verletzung.
 

Die nächsten zehn Minuten brachte Itachi damit zu, Narutos Verletzungen zu pflegen, es ihm besonders schmerzhaft zu machen und sich still darüber zu amüsieren.
 

“Aua, du machst das doch mit Absicht!”, beschwerte sich Naruto, als Itachi endlich damit aufhörte, seine Wunden mit Desinfektionsmittel zu besprühen und ihm damit unerträgliche Schmerzen zuzufügen.
 

Vergnügt stellte Itachi den Erste-Hilfe-Koffer in irgendeine Ecke und betrachtete schweigend Naruto, der nun mit komplett verbundenen Armen und Beinen dasaß, immer noch gefesselt und seiner Bewegungsfreiheit beraubt.
 

“Darin lag meine Absicht, ja.” Itachi blickte in Narutos Augen und lächelte ein seltsames Lächeln, das man nicht deuten konnte. “Ich mag deinen Blick, wenn du Schmerzen hast.”, gestand er ehrlich und ohne Reue.
 

Ein leichter roter Schleier legte sich auf Narutos Wangen und er blickte beschämt zur Seite. “Warum hast du mich überhaupt versorgt? Ich dachte immer, Akatsuki wollen, dass ich sterbe...”
 

“Mir war danach.”
 

Überrascht zuckte Narutos Kopf wieder nach oben. “Dir war danach? Nur deswegen? Hast du keine Angst, dass man dich deswegen bestraft?”
 

“Hm, ich glaube nicht, dass sie sich das trauen, außerdem ist das nur ein Mittel zum Zweck und keine versteckte Liebesbotschaft an dich.” Itachi, der immer noch vor Naruto hockte, sah diesem intensiv in die Augen. Dann, als Itachi zufrieden die rötlichen Wangen des Blonden registrierte, setzte er sich zurück in seinen Sessel direkt vor Naruto.

“Hätte ich dich nicht versorgt, wärst du wohl tot.”, sagte der Uchiha andächtig und lächelte wieder sein geheimnissvolles Lächeln. “Du bist mir etwas schuldig.”
 

“Das sehe ich anders!” Naruto blickte erbost zu Itachi. Schlimm genug, dass er wehrlos im Akatsukiversteck saß, jetzt war er Itachi auch noch was schuldig!
 

“Es interessiert mich herzlich wenig, was du davon hältst.”, erwiderte Itachi ruhig und blickte zum Blonden herab. “Du kannst dich nicht gegen mich wehren, selbst wenn du deine volle Kraft hättest.”
 

Darauf folgte Schweigen.

Naruto wusste, dass der Schwarzhaarige recht hatte, aber er war zu stolz, es sich richtig einzugestehen...

“Okay, von mir aus. Mach, was du willst.” Man merkte dem Blonden an, dass er schmollte.
 

Itachi musste erneut über diese kindliche Art lächeln. Er selbst war nie so gewesen und soweit er zurückdenken konnte, hatte er sich auch nie zu solch einer Art hinreißen lassen. Uzumaki Naruto schien um einiges interessanter zu sein als er angenommen hatte. Bloß schade, dass dieser bald das Zeitliche segnen würde...
 

“Mir ist langweilig.”
 

Dieser in solch einer Situation ungewöhnlicher Satz ließ Itachi aus seinen Gedanken zurückkehren.

Er blickte fragend zu Naruto, der an der Wand gelehnt saß und ihn aus seinen ozeanblauen Augen anstarrte. Etwas Aufmerksames lag darin und Itachi vermutete, dass Naruto ihn, während er geistig nicht ganz anwesend gewesen war, beobachtet hatte. Bei jedem anderen Ninja hätte Itachi sich vielleicht Sorgen gemacht, weil es hätte sein können, dass man seine Gedanken gelesen hatte, aber solch eine Eigenschaft traute er Naruto nicht zu, auch wenn es töricht und naiv war, seinen Gegner zu unterschätzen.
 

“Nun, Naruto-kun, was soll ich, deiner Meinung nach, dagegen tun?”, fragte Itachi schon beinahe freundlich klingend.
 

“Keine Ahnung. Erzähl mir was!”, verlangte der Blonde seinerseits. Es war ja so furchtbar langweilig eine Geisel zu sein, da sah er dem Gras ja lieber beim Wachsen zu...
 

“Hm, und was?”
 

Naruto starrte stur zu Itachi, schien selbst zu überlegen. Es war seltsam, dass der Uchiha sich auf seine Bitte einließ. Das war nicht das gewöhnliche Verhältnis von Entführer zu Geisel, das merkte selbst Naruto, aber auch er selbst hatte kein bisschen Angst, was ja auch kaum normal in so einer Situation war.
 

“Warum bist du so nett zu mir?”, fragte der Blonde dann und merkte, als er aufsah, dass Itachi ihm plötzlich ganz nahe war.

So nahe, dass er schon fast den Atem des Schwarzhaarigen auf seiner Haut spürte. Und der Entführer kam immer näher.
 

“Ich weiß nicht, vielleicht ist mir danach.”, sagte Itachi sanft und grinste leicht.
 

Itachis Hand legte sich um Narutos nackten Hals, den der Blonde nicht einmal versucht zu verstecken hatte, und strich mit dem Daumen über die weiche Haut.

Naruto erzitterte, als er die Berührung spürte und realisierte, dass nun wirklich in einer bösen Falle saß. Er hatte wie ein naives Schaf seinem Feind, dem Wolf, seinen wehrlosen Hals geboten. Es war bloß eine Frage der Zeit, bis der Wolf seine scharfen Zähne in das Fleisch des Schafes bohren würde.
 

“Oh, du bist so unvorsichtig, Naruto-kun.”, hauchte Itachi und hielt Naruto fest, als dieser versuchte, seine Fesseln zu lösen. “Zu unvorsichtig.”
 

Naruto erschrak, als plötzlich etwas Weiches an seinem Hals fühlte. Er brauchte einen Moment, bis er erkannt hatte, dass Itachi seinen Hals küsste.

Aber warum war der Uchiha plötzlich so? Naruto verstand das nicht und das schlimmste war, dass er diesen Kuss und die Nähe Itachis sogar genoss...
 

“Was soll das...Itachi?”, keuchte Naruto, als der Uchiha ihm unsanft in den Hals biss. Der Blonde war so rot wie eine Tomate und versuchte ungeduldig, seine Fesseln zu lösen, was immer noch nicht klappte. Warum waren seine Hände plötzlich so schwach?
 

“Ich begleiche nur deine Schuld bei mir.”, raunte Itachi, als er kurz von dem Hals des Blonden ablies und stattdessen an Narutos Ohr knabberte.
 

Narutos Atem ging schnell, sein Herz raste.

Was war bl0ß los mit ihm? Itachi brachte seinen Körper dazu, verrückt zu spielen...

Das war wirklich seltsam.
 

“Itachi...” Zu mehr als einem Wispern war der Blonde im Moment nicht fähig, da der Uchiha sich nun damit beschäftigte, über Narutos Ohrmuschel zu lecken und ihn mit einer Hand zu zwingen, so gebückt zu bleiben, wie der Uzumaki im Moment war. “...hör auf...”
 

Doch statt von Naruto abzulassen, verringerte Itachi die Körpernähe der beiden auf exakt null Zentimeter, sodass der Blonde nun wirklich den Atem und die Körperwärme des Uchihas spüren konnte.
 

“Itachi, hör auf.” Naruto versuchte halbherzig, den Schwarzhaarigen von sich wegzuschieben, doch das einzige Ergebniss, das er erzielen konnte, war ein weiterer Biss in den Hals. “Das geht nicht... Ich bin... Und du bist... Das ist nicht richtig... Un-“
 

Ehe der Blonde seinen Satz beenden konnte, hatte Itachi seine Lippen hart auf die Narutos gedrückt.
 

“Naruto-kun, ich bin Nuke-Nin, ich tue nie Dinge, die richtig sind.”
 

Der Blonde war nun röter als eine Tomate, falls es da noch eine Steigerung gab.

Er konnte kaum glauben, was hier gerade geschah... Oder besser: was Itachi gerade mit ihm machte.

Verunsichert fixierten die blauen Augen Narutos die pechschwarzen des Uchihas und er fragte sich ernsthaft, was Itachi sich dabei dachte, überhaupt an so etwas zu denken.

Naruto verstand die Welt nicht mehr.
 

“Warum..?”
 

Schon wieder ließ der Uchiha Naruto nicht reden, sondern hauchte diesem einen Kuss auf die Lippen, ehe er ihn aus einem Grund, den der Blonde nicht verstand, plötzlich umarmte.

Okay...

DAS war nicht der Itachi, den Naruto kennen gelernt hatte. Was war hier bloß los?
 

“Ich hätte dich viel lieber als Bruder gehabt, Naruto-kun. Du bist so süß und unschuldig, ganz das Gegenteil von meinem missratenen Otouto.”, sagte der Uchiha leise. “Aber... Wärst du mein Bruder” Er strich mit seiner Zunge leicht über Narutos Hals, woraufhin ein kalter Schauer den Rücken des Blonden runter lief. “könnte ich das nicht tun. Und das wäre schade.”
 

Unruhig versuchte der Blonde, die Stricke um seine Handgelenke zu lösen. Warum er plötzlich so einen Drang hatte, Itachi zu berühren, war ihm schleierhaft, er wollte es einfach. Doch sein Körper war noch immer geschwächt und durch die unmittelbare Nähe des Uchihas, dessen Lippen mal wieder auf Wanderschaft gingen, war das Ganze nur noch schlimmer.
 

“Itachi, bitte...”, wisperte der Blonde schwach, als Itachis Hand plötzlich unter seinem Shirt verschwand. “...hör auf, das geht doch nicht...”
 

Itachi löste sich von Naruto und legte einen Finger auf die weichen Lippen des Blonden, um ihn zum Schweigen zu bringen.

“Naruto-kun, wie oft noch?” Er lächelte sanft, aber beunruhigend. “Ich kümmere mich nicht darum, was richtig ist oder nicht.”
 

“Dann bind mich wenigstens los.”, brummte Naruto durch den langen Zeigefinger von Itachi, der darauf seine ganze Hand unter Narutos Kinn hielt.
 

“Warum sollte ich?”

Wieder war Itachis Gesicht dem von Naruto sehr, sehr nahe und wieder berührten die Lippen des Uchihas die des Blonden. “So gefällst du mir viel besser.”
 

Mit einmal Mal drängte sich Itachis Zunge unsanft zwischen die Lippen Narutos, der dagegen nichts tun konnte. Itachi schien genau zu wissen, was er wollte.

Schon beinahe gierig erkundete die Zunge des Uchihas die Mundhöhle des Blonden, der sich dagegen nicht wehren konnte und stattdessen versteift vor Unsicherheit unter Itachi blieb.

Viel konnte Itachi doch nicht machen, wenn er sich selbst nicht beteiligte, oder?

Das war im Moment die einzige Hoffnung Narutos, unbefleckt aus dieser Sache zu kommen, obwohl es überhaupt fast keine Chance gab, ÜBERHAUPT aus dieser Sache rauszukommen...
 

Urplötzlich ließ Itachi von seiner Beute ab.

Verwundert blickte Naruto ihn aus großen Augen an.
 

Der Uchiha lächelte – schon wieder.

Langsam strich er mit dem Daumen über die Wange des Blonden.

Oh ja, Uzumaki Naruto war wirklich sehr unvorsichtig und naiv, aber genau das mochte Itachi an ihm.

Und auf einmal wurde dem Älteren bewusst, dass es vielleicht noch zu früh war, um Naruto zu töten.

Noch hatte er nicht seinen Spaß mit ihm gehabt.
 

Natürlich war der Blonde ihm noch etwas schuldig. Es war nicht so, dass Itachi sich mit einem einzelnen Kuss zufrieden gab, aber es war noch zu früh, um sich den Blonden ganz zu nehmen.

Nicht, dass er ihm nicht schon gehörte. Im Gegenteil, Naruto gehörte nun Itachi ganz allein, so viel stand fest.

Und der Uchiha wusste, dass damit seinen kleinen Bruder noch mehr Schmerzen zufügte und gleichzeitig auch das bekam, das wollte.
 

Aber eben noch nicht jetzt.
 

“Naruto-kun.” Leicht fuhr der Schwarzhaarige mit seinen Lippen über die des Blonden. Es waren sündige Lippen... Die eines Zwölfjährigen. Und Itachi liebte die Sünde. Das hatte er schon immer getan, seit seiner Kindheit. “Wie fühlst du dich?”
 

Seltsam, dass gerade er so etwas fragte, aber es verlangte ihn danach. Er wusste nicht, wieso er fragte.
 

Naruto wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er wusste nicht einmal, was das Ganze hier sollte...

Er schien mit so einer einfachen Frage überfordert und schwieg deshalb eine ganze Weile.
 

“Ich”, setzte er dann an und sah Itachi direkt in die Augen, “weiß nicht, was ich davon halten soll...”
 

Eine ehrliche Antwort. So naiv. Itachi hatte genau das erwartet.

Noch war der Blonde zu nachgiebig, zu unschuldig und er wehrte sich nicht. Letzteres war eines der wenigen Dinge, die Itachi nicht an Naruto mochte.

Es war für ihn zu einfach, einen Zwölfjährigen zu überwinden, darin lag fast gar kein Reiz für den Uchiha.

Deshalb würde er Naruto bald freilassen.

Und in zwei Jahren...
 

Der Gedanke blieb unvollständig, Itachi wandte sich lieber Naruto zu und betrachtete noch einige Augenblicke seine Züge.

Sie waren weich und würden sehr feminin wirken, hätte der Blonde nicht das Gesicht eines trotzigen Jungen.

Darüber musste Itachi schmunzeln. Eigentlich hatte er es sich viel schwieriger vorgestellt, Narutos vorlaute Klappe zum Schweigen zu bringen. Im Endeffekt hatte sich Naruto als ängstliches Kätzchen mit großen Augen, statt einem wildgewordenen Dämonfuchs herausgestellt.
 

“Was würdest du davon halten, wenn ich dich freilasse, hm?” Aufmerksam ruhte Itachis Blick auf Narutos Gesicht und wartete dessen Reaktion ab.
 

Die Miene des Blonden hellte sich im ersten Moment merklich auf, aber dann wurde sie misstrauisch.

“Warum solltest du mich freilassen, wenn ihr euch doch alle so große Mühe gegeben habt, mich zu fangen?”
 

Diese Frage hatte der Uchiha kommen sehen. Es war erstaunlich, wie leicht sich Narutos Gedanken lesen ließen.

“Ganz einfach, Naruto-kun. Es ist noch zu früh. Für so einen mächtigen Dämon wie Kyuubi haben wir noch nicht genug Kräfte mobilisiert.” Eine glatte, aber notwendige Lüge, die offensichtlicher nicht hätte sein können. Die Akatsuki waren nicht schwach. Sie waren immer bereit und auf das Schlimmste eingestellt.
 

“Außerdem”, fuhr er fort, während er seine Arme um den Blonden, der sofort errötete, schlang, um die Fesseln zu lösen, “können wir so meinem Bruder eins auswischen.”
 

“Aber ihr habt doch gar nichts mit Sasuke zu tun!! Das ist unfair!”
 

“Nicht doch, schrei nicht, Naruto-kun.” Itachi legte den Strick, der einst Narutos Unterschenkel mit dem Rücken verbunden hatte, zur Seite, ehe er sich dem nächsten widmete. “Stimmt, die Akatsuki haben nichts mit Sasuke zu tun, aber dafür ich. Ich bin sein großer Bruder, ist es da nicht logisch, dass ich mich um ihn kümmern sollte?” Der Uchiha lächelte ein freudloses Lächeln.
 

“Du bist ein Arschloch.”, fauchte Naruto, der sich persönlich dadurch angegriffen fühlte, dass Itachi Sasuke quasi beleidigte. Der Blonde empfand große Solidarität seinem besten Freund gegenüber, obwohl dieser ganz Konoha verraten hatte...
 

“Das nehme ich als Kompliment.” Itachi lächelte erneut, aber diesmal anders... Er schien sich zu freuen. Und zwar darüber, dass Naruto endlich begann sich zu wehren. Wenn Sasuke Narutos Schwachstelle war, was dies betraf, dann konnte Itachi vielleicht in den nächsten zwei Jahren doch etwas tun, um diese Schwachstelle immer wieder vor Narutos Augen zu führen...

Hinterher konnte nur er profitieren und Naruto vielleicht auch.
 

“Itachi?”
 

Der Uchiha blickte fragend auf, merkte, dass Naruto ihn verwundert musterte.
 

“Entschuldige, ich war gerade woanders.”, lächelte der Schwarzhaarige schon beinahe wirklich entschuldigend klingend und band Narutos Handgelenke los. “Es ist nur so, dass es für dich unfair wäre, allein gegen Akatsuki kämpfen zu müssen, findest du nicht?”
 

“Ich komm’ ja nicht einmal gegen dich an.”, murmelte der Blonde bedrückt und brachte den Uchiha damit erneut zum Schmunzeln.
 

“Genau. Und genau deshalb solltest du froh sein, dass ich dich gehen lasse, oder nicht?” Nun waren auch Narutos Fußgelenke befreit und der Uzumaki hatte seine Bewegungsfreiheit wieder, was Itachi schon fast bedauerte. Er hatte es gemocht, Macht über Naruto zu haben, aber so gesehen hatte er sie eigentlich immer noch.
 

Naruto rieb sich seine Handgelenke. “Kann sein.”, murmelte er versunken. “Aber ihr werdet mich früher oder später sowieso wieder jagen – und genau das behagt mir nicht.” Er blickte in die Augen des Uchihas, starrte in das unergründliche Schwarz. “Ich meine, genauso gut könntet ihr mich jetzt töten, dann habt ihr es hinter euch.”
 

Er zuckte mit den Schultern, als wäre ihm sein Leben gleichgültig, doch Itachi ahnte, dass das bloß etwas mit seiner Niederlage gegen seinen kleinen Bruder zutun hatte.

Und der Uchiha hatte einen plötzlichen Drang zum Grinsen, unterdrückte diesen aber gekonnt.
 

“Tja, Naruto-kun”, Itachi umfasste mit beiden Armen den – im Vergleich zu seinem – schmächtigen Körper Narutos und drückte ihn sachte an sich, “vielleicht wollen wir – ich – nicht, dass es schnell vorbei ist.”
 

Naruto hatte die Verbesserung von “wir” auf “ich” sehr wohl mitbekommen und er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Wusste nicht, wie Itachi von ihm erwartete zu reagieren.

Und da er unvermeidbar an den Uchiha gedrückt wurde, kam er nicht umhin, dessen Geruch zu bemerken und ihn sich automatisch einzuprägen.

Wer wusste schon, wann sie sich wiedersehen würden?

Und obwohl dieser Gedanke vollkommen absurd war, da er Itachi so gesehen eigentlich hassen müsste, konnte Naruto nichts dagegen tun.
 

“Und warum nicht?”, fragte der Blonde, betört von dem Duft, der ihn umgab.
 

Er herrschte kurz Schweigen und Naruto blickte verwundert auf, sah Itachi, der aus den Augenwinkeln misstrauisch nach links Richtung Palme schaute, und folgte langsam seinem Blick.

Doch Naruto sah nichts. Nur den Topf und die seltsame Palme darin, sonst nichts.

Dann blickte er wieder zu Itachi hoch, verwirrt über sich selbst, dass er sich nicht gegen den Älteren wehrte und dass er kaum mehr Schmerzen verspürte, sondern brennendheiße Spuren an den Stellen, die Itachi berührt hatte und es immer noch tat.
 

“W-Was ist denn?” Es war kaum mehr als ein Flüstern, doch Itachi hätte taub sein müssen, es aus solch einer geringen Entfernung nicht wahrzunehmen.
 

“Hm? Oh, nichts. Es ist nichts.” Itachi wandte sich wieder an Naruto und löste sich schließlich von ihm. “Ich habe nur eine Ahnung, aber es ist wirklich nichts, also hör auf wie ein verschrecktes Reh zu gucken. Ansonsten fall ich wieder über dich her.”
 

Die Drohung saß und Naruto entfernte sich augenblicklich einen Schritt von Itachi weg, stellte aber gleichzeitig fest, dass der Uchiha ungewöhnlich gesprächig war, während er selbst ja beinahe schüchtern schien.
 

“Es wird Zeit, Naruto-kun.”, sagte Itachi dann leise, bedauernd.
 

“Wofür?”
 

Itachi lachte leise. Diese Frage hätte auch nur von Naruto kommen können.

Der Uchiha machte einen Schritt auf den Blonden zu, überbrückte damit den Abstand zwischen ihnen, sodass sie sich wieder sehr nahe waren.
 

Langsam beugte sich Itachi zu Naruto herab, bis sein Gesicht Millimeter von Narutos Ohr entfernt war. “Du musst gehen.”, raunte er gedämpft und ein Schauer jagte Narutos Rücken runter, ließ den Körper des Jungen versteifen.
 

Der Schwarzhaarige schien das bemerkt zu haben, denn er legte seine große Hand auf Narutos Rücken und schob den Jüngeren auf die einzige Tür im Raum zu. Kurz davor blieb er stehen, löste seine Hand von dem Rücken des Blonden und blickte diesen auffordernd an.
 

“Du musst gehen.”, wiederholte er erneut, aber nun fester und auch etwas lauter.
 

Naruto blickte sich zu ihm um, sah den fordernden Blick und das gleichzeitige Bedauern, bemerkte sein eigenes Sträuben. Doch er versuchte es zu ignorieren, drehte sich wieder um und wollte gehen – aber er kam keinen Schritt weit.
 

Itachi hatte sich vorgebeugt und ihn von hinten umarmt. Naruto wusste nicht, wieso der Uchiha plötzlich so anhänglich war und eigentlich war es ihm auch egal, da dessen Nähe durchaus angenehm war.

Das Gesicht des Uchihas war in Narutos Haaren vergraben und der Blonde konnte bald darauf die Lippen des Schwarzhaarigen auf seinem Nacken fühlen.
 

Es fühlte sich wie ein endgültiger Abschied an und das ertrug Naruto nicht – warum auch immer.
 

Der Blonde drehte sich in der Umarmung um, musste über das überraschte Gesicht des Uchihas grinsen und drückte Itachi seinerseits einen sanften Kuss auf die Lippen. Er musste sich fast auf die Zehenspitzen stellen, um das Gesicht des Schwarzhaarigen zu erreichen.
 

Itachi erwiderte den Kuss nur zögernd, als hielte er sich absichtlich zurück, doch bald löste er den Blonden von sich.
 

“Du musst jetzt wirklich gehen.”, sagte er eindringlicher als zuvor und Naruto nickte eingeschüchtert und auch geschockt darüber, was er eben getan hatte...
 

Itachi sah Naruto lange nach, als dieser den Raum und das Akatsuki-Versteck verlassen hatte, dann drehte er sich wieder in das Zimmer.

Er schritt ungefähr zur Mitte des Raumes, hob seinen Mantel auf und setzte sich mit der üblichen Eleganz eines Uchihas auf seinen Sessel.
 

Sein Blick lag gelangweilt im Nirgendwo. “Zetsu-san, wie lange beobachtest du schon?” Er neigte seinen Kopf zur Seite, um die Palme, die sich nun in den schizophrenen Akatsuki verwandelte, sehen zu können.
 

“Nicht sehr lang, aber lange genug.”, kicherte Zetsu boshaft, wagte es aber nicht, sich zu bewegen.
 

Itachi lächelte eiskalt. “Es macht dir doch nichts aus, es für dich zu behalten, oder?”
 

“Doch, eine ganze Menge.” Zetsus Stimme klang noch immer bösartig, es war klar, dass seine schwarze Gesichtshälfte sprach.
 

“Hm, dann macht es dir also nicht aus zu sterben?” Zufrieden registrierte Itachi das Zusammenzucken des Kannibalen. “Ich dachte immer, du hängst an deinem Leben, Zetsu-san. Es wäre erbärmlich, es wegen so etwas Banalem zu verlieren.” Blutrote Sharingan richteten sich auf den Pflanzenmenschen. “Oder?”
 

“Itachi-san...” Zetsu war beim Anblick der Sharingan zurückgewichen. “Wie du meinst. Es bleibt unter uns.” Der Kannibale klang nicht zufrieden, aber auch etwas erleichtert.

Itachi wusste, wieso – normalerweise ließ er niemandem eine Wahl.

Aber das Verschwinden Zetsus erklären zu müssen, wäre sehr lästig und der Kannibale war das gar nicht wert.
 

“Ich werde es wissen, wenn du mich hintergehst.”, sagte der Uchiha ruhig, aber es klang wie eine Drohung und Zetsu wich noch weiter zurück, nickte und verschwand wieder.
 

Itachi blieb allein im Raum zurück. Regungslos. Er war plötzlich so müde, auch wenn man es ihm nicht ansah, und er wendete sich der Stelle zu, die voller Blut war.

Eine Ausrede dafür würde er auch noch brauchen.

Aber nicht jetzt. Nicht heute.
 

Seine Augen schlossen sich, ein stummes Lächeln umspielte seine Lippen und dann schlief Uchiha Itachi das fast allererste Mal in seinem Leben vollkommen zufrieden ein.
 

+~*THE END*~+
 


 

A/N: Erstmal, ich bin hier Gastautor XDDDD *das schon immer mal machen wollte* Und hier ist meine Anmerkung, die ich unbedingt loswerden wollte XD

Also, dieser OS ist echt seltsam. Es ist mir nich schwer gefallen, ihn zu schreiben, aber es ist mir auch zwischendrin auß den Händen geglitten - d.h. ich hab die Kontrolle verloren. Ich glaub, die Stelle erkennt man ganz gut. *drop* Und ich kann's nicht fassen, das geschrieben zu haben XDD Ich bin froh, dass ich mich nicht für Ita*Oro entschieden hab, denn DAS hätte echt Adult geendet, wenn ich's mir recht überlege... *drop*
 

Nyo, ich hoffe, der Schrott hat jemandem gefallen! (Im Endeffekt gefällt mir nur der letzte Absatz XDD)



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