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Zu 100 Prozent ...verknallt!?

...komplizierter gehts nicht...
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Lars, ein viel größeres Übel und nächtliche Schlafrituale

Als wir dann entlich auf dem Heimweg sind, atme ich erstmal tief durch. Wie lang können einem ein paar wenige Stunden nur vorkommen? Um ehrlich zu sein, war es gar nicht mal so schlecht,...aber auf die Liebeserklärung von Jan, hätte ich echt verzichten können. Ich hoffe nur, dass Sam das nicht mitbekommen hat. Doch sicher weiß er schon mehr, als ich vermute. Sam hat schließlich schon so Andeutungen gemacht. Aber das ist gerade echt mein geringstes Problem. Ein ganz anderes Problem ist diese Gänsethapete, die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will und die Küche, die sogar Gänse-Window-Colour an den Fenstern hatte, wenn ich mich recht erinnere. Gänse, überall Gänse, schrecklich! Ich glaub, wenn ich in nächster Zeit noch mal eine Gans sehe, laufe ich schreiend davon, oder aber mein Verfolgungswahn nimmt ganz neue Ausmaße an. Wie sich das schon anhört: Hilfe! Ich werde von Gänsen verfolgt!"
 

Aber da gibt es noch ein viel größeres Übel, dem ich am liebsten aus dem Weg gehen möchte. Und dieses Übel trägt den Namen Lars Kippling. Ein weiterer Cousin, der Sohn meines Onkels Peter. Der Bruder von meinem Dad und von Sams Dad, der eigentlich total okay ist. Ich frage mich nur, wie sein Sohn zu so einem Idioten werden konnte. Von seinen Eltern hat er das jedenfalls nicht. Ob seine Eltern wissen, was ihr Sohn so alles treibt, wenn sie nicht in der Nähe sind?
 

Reihenweise Herzen brechen, andere für seine Zwecke ausnutzen, alles mitnehmen was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Die Hauptsache ist, sein Opfer ist männlich und passt in sein Beutechema. Natürlich unabhängig davon, ob der Typ vergeben ist, oder dazu sogar vermeintlich Hetero. Aber das Beste überhaupt ist, so zu tun, als sei das überhaupt nicht der Rede werd. Besonders wenn die Mädchen heulend davonrennen, wenn sie es doch mal wagen ihm eine Liebeserklärung zu machen, weil er sie behandelt wie den letzten Dreck. Nur weil er sich nicht für sie interessiert. Doch selbst das ist ihm noch nicht genug. Er greift einfach nach dem, was er haben will, ohne Rücksicht auf Verluste. Eine ernsthafte Beziehung hat er so weit ich weiß auch noch nie gefürt. Ich glaube das liegt daran, dass er menschlich einfach total verunglückt ist. Was für ein Idiot! Ich kenne ihn ja schon seid frühester Kindheit, aber je älter er wurde, desto idiotischer verhielt er sich.
 

Wenn mir das recht überlege...

Nein! Davon wissen sie sicher nichts, oder aber sie verstecken das gut. Wovon sie aber im jedem Fall wissen sind seine kleineren Eskapaden wie Schule schwänzen, oder rauchen auf dem Schulhof. Das kennen sie schon, dann davon erzählen sie auch ab und zu. Unglücklicher Weise ist Lars gar nicht mal so dumm wie er sich gibt. Denn wenn er in der Schule ist, dann hat er eins A Noten. Er könnte die Schule im wahrsten Sinne des Wortes im Schlaf schaffen. Da fragt man sich was sich die Natur dabei nur gedacht hat, die Intilligenz so ungerecht zu verteilen.

Doch davon mal ab, ist da noch eine Sache, dir mir seid seinem letzten Besuch schwer im Magen liegt.
 

"Hey, worüber denkst du nach?", fragt Sam und sieht mich dabei an. "Über Lars. Er wird doch heute mit seinen Eltern bei uns auftauchen. Frag mich, was er diesmal wieder anstellt.", bei dem Gedanken wird mir ganz schlecht. Als er das letzte mal zu besuch war, war Sam mit seinen Eltern in einer Art Zwangsurlaub. Seine Mutter meinte unbedingt etwas für das Famiäre Feeling tun zu müssen. Sam wollte nicht mit, aber es waren Ferien, Sam war nach wie vor minderjährig und musste auf seine Eltern hören. Seine Mutter meinte noch, dass Ferien doch dazu da seien etwas mit der Familie zu machen. Dabei sind seine Eltern in der Regel auch fast nie da. Sam meinte noch, dass es für ihn keinen großen Unterschied mehr mache, ob sie da sind oder nicht, da er sich schon daran gewöhnt hat. Schließlich hat er fast mehr als die Hälfte seines Lebens in meiner Familie verbracht. Ich glaube, dass er für Mom und Dad schon sowas wie ein Sohn ist. Ah ich schweife vom Thema ab.
 

Meine Gedanken werden erneut unterbrochen, als mein bester Freund mich plötzlich festhält und in seine Arme zieht. "Mach dir nicht so viele Gedanken ja? Diesmal bin ich ja da und ...ich werde auf dich aufpassen.", verspricht er mir. Mein Kopf lehnt sich an seine Schulter und ich merke wieder wie wohl ich mich bei ihm fühle... Ihm von den Geschehnissen mit Lars zu erzählen viel mir ziemlich schwer. Schwerer als gedacht. Einfach weil ich mich geschämt habe, dass ich nicht mehr Wiederstand geleistet habe. Doch Sam gab mir den Halt, den ich in dieser Zeit gebraucht habe, mir geholfen mich wieder aufzurappeln. Kein Wort des Vorwurfs habe ich aus seinem Mund gehört. Sam ist der Einzige, dem ich mich anvertraut habe. Allerdings erst, als er anfingt hartnäckig nachzubohren. Ihm war sofort aufgefallen, dass sich etwas an mir verändert hatte, und als er merkte, dass es nicht besser wurde, harkte er nach und ließ nicht locker, bis er die Antwort hatte. Meine Eltern wissen nichts davon. Sie haben sich nur gewundert, dass ich ihm nicht sofort in die Arme gefallen bin, als er wieder da war. Sam und ich haben uns in dieser Zeit auch bewusst viel bei ihm aufgehalten. Da das bei uns aber auch nichts Ungewöhnliches ist, auch mal bei ihm zu übernachten, viel es nicht so auf.
 

Ich presse die Lippen auf einander, ehe ich wieder das Wort ergreife und mich von ihm löse. "Wir sollten langsam weiter gehen. Es ist spät.", Sam lächelt etwas. "Du meinst früh.", ich seufze nach außen hin, muss innerlich aber lächeln. "Sam!", "Flo?", er sieht mich leicht schmunzelnt an. "Ich bin total müde.", "Ok, aber...wir kuscheln noch etwas, bevor wir schlafen, ja?", meint er halb fragend, halb auffordernt. Welchen Sinn hat dieses Gespräch eigentlich? Egal...denn da werde ich auch schon wieder heimtükisch gepixt und gekitzelt, so dass ich meine Gedanken kaum mehr an Lars verschwende. Als wir mit unserem kleinen Kitzelritual fertig sind und ich mich wieder eingekriegt habe, nehme ich das Gespräch wieder auf. Um ein erneutes Lachen komme ich aber nicht herum. Dabei sind es doch nur einfache Worte, die aber ziemlich lustig sind, wenn man mal Sams nächtliche Schlaf-Rituale bedenkt. "Sami, du bist echt kuschelsüchig, selbst wenn du schläfst. Du missbrauchst mich Nachts immer als Teddy und fängst an zu knurren, wenn ich eine falsche Bewegung mache.", platzt es es aus mir herraus. Sam grinst darüber. "Tja, du solltest dich gegehrt fühlen. Damit zeige ich dir nur wie lieb ich dich hab'. Du bist besser als jeder Teddy.", erklärt er mir stolz, als wir schon fast an meiner Haustüre angekommen sind und mein Gesicht auf diese Aussage hin etwas rot wird. Wie gut, dass es so dunkel ist. Da kann ich mir wenigstens einbilden, dass er es nicht sieht. Ich schließe die Haustüre auf und wir treten unsere Schuhe ab. Im Haus angekommen, ziehen wir Jacken und Schuhe aus und machen uns so schnell es geht auf in mein Zimmer. Endlich zu Hause. Raus aus diesem Chaos. Allerdings bereitet mich meine innere Vorahnung schon auf das nächste, heillose Durcheinander vor. Aber jetzt geht es erst mal ins Bett. Nur noch schnell das Nötigste aus und Schlaf-Shirt an. Danach noch eben Zähne putzen. Ich hasse Mundgeruch. Sam tut es mir gleich. Wir gehen beide gemeinsam ins Badezimmer, um die Zähne zu putzen. Das geht schneller, als abwechselnt. Mein bester Freund gähnt auch schon. "Hihi, du pennst ja schon im stehen ein.", stichel ich, worauf er protestierend den Kopf schüttelt. "Tu ich nicht! Das ist nur weil sich mein Körper entspannt oder so.", ich grinse. "Ja bestimmt...". "Sag bloß du glaubst mir nicht!"

Sein Gesicht verzieht sich gespielt empört. Ich muss lachen und Sam lässt sich davon anstecken. Anschließend grinst er wieder. "Lass uns ins Bett gehen, da ist es gemütlicher. Außerdem werden unsere Füße kalt.", ich stimme ihm zu und folge ihm in mein Zimmer zurück. Dort macht er gleich das Nachtlicht an und das große Licht aus. Wir schlüpfen unter die Decke und kuscheln uns zusammen. So wie ich sein Herz höre, dass in seiner Brust schlägt, spüre ich, wie die Anspannung des heutigen Tages verschwindet. Ich spüre wie er behutsam meine Schulter krauelt. Das kribbelt etwas. Es ist angenehm.
 

"Wie geht's eigentlich deinem Arm? Tut er noch weh?", will Sam wissen. "Nein. Ich glaub das war nur der erste Schock.", "Dann ist ja gut.", antwortet er mit Erleichterung in der Stimme. Ich kuschel mich noch etwas an ihn. Sam streichelt mir über den Arm. "Flochen...du hast ja Gänsehaut...du frierst.", "Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen.", bemerkte ich und Sam zieht mir die Decke etwas höher. "So, mit dieser Decke und meiner Körperwärme, wird dir ganz schnell warm werden.", offenbart er mir und grinst mit ziemlicher Zufriedenheit in seinem Gesicht. "Ja, da hast du recht. Es ist wirklich kuschlig.", "Sag ich ja. Das ist viel besser, als allein im Bett zu liegen.", da hat er recht. Ich kann es mir auch schon fast nicht mehr vorstellen. Es ist wirklich selten geworden, dass wir in getrennten Betten schlafen. Meistens ist das dann, wenn seine Eltern mal zu Hause sind. "Hihi, aber du musst zugeben, das klang eben ein bisschen wie ein Webespruch.", verrate ich meinem Bettnachbarn."Ja meinst du? ...Hm, veilleicht sollte ich ihn mal einschicken, er würde sicher gut ankommen. Der Spruch würde bestimmt legendär werden.", ist seine Antwort, die von einem begeisterten Grinsen begleitet wird, das ich erwiedere. "Sam, du hast echt gute Ideen.", der Angesprochene strubbelt mir durch die Haare. "Sicher habe ich das. Schließlich bin ich ein Held.", da hat er sogar recht. Er ist wirklich ein Held, das hält mich aber nicht davon ab zu gähnen. Dieses gedämmte Licht ist zwar sehr gemütlich, aber es macht auch müde. Besonders, wenn man so gemütlich eingekuschelt im Bett liegt. "Hey, Flochen...bist du sehr müde?", haucht er mir lieb ins Ohr und streichelt mir behutsam über den Kopf. Mit dem Finger reibe ich mir müde in den Augen. "Ja, schon etwas. Sorry.", Sam schüttelt etwas den Kopf. "Ist nicht schlimm. Wenn du schlafen willst, dann schlaf ruhig. Ich mach noch eben das Licht aus.", er reicht noch eben über mich rüber und macht das Licht aus. Dann zieht er mich etwas näher an sich. "Schlaf schön Flo, ich hab dich lieb.", "Du auch...ich hab dich auch lieb Sam.", und schon bin ich eingeschlagen, ein gekuschelt in den Armen meines besten Freundes.
 

*
 

Der nächste Morgen. "Hey, Jungs, aufstehen! Macht euch fertig und kommt frühstücken. Nachher kommen Peter und seine Familie.", höre ich die Stimme meiner Mutter. Ich habe nicht die geringste Lust aufzustehen. Hier bei Sam und unter der Decke ist es einfach zu kuschlig. "Hmm...noch fünf Minuten...", murmle ich. Doch meine Mutter kennt kein Erbamen. "Kommt nicht in Frage, ich habe euch gesagt, das wir heute Besuch erwarten. Wer feiert, kann auch aufstehen!", bestimmt sie und zieht uns unsanft die Decke weg. Dann ist es für einen Moment ruhig. "Oh, Schätzchen, wieso hast du denn da einen Verband am Arm?", fragt sie plötzloch besorgt. Das hab ich ja schon fast wieder vergessen. Müde richte ich mich auf. Meine Mom setzt sich zu mir ans Bett und betrachtet den Verband noch einmal kritisch. "Ach das... Bin mit dem Gastgeber zusamengestoßen, und da hab ich mir den Arm etwas aufgeschürft. Wir hatten nur nichts anderes da zum versorgen. Sieht schlimmer aus, als es ist.", erkläre ich ihr. Mom seufzft. "Dann bin ich beruhigt, aber zeig mir den Arm nach dem Duschen noch mal. Dann müssen wir den Verband sowieso wecheln.", "Okay mach ich.", verspreche ich und sie sieht wieder zufrieden aus. "Gut, nun aber los...das Frühstück wartet.", erinnert sie mich noch eben und dann ist sie auch schon wieder verschwunden.

Nun sehe ich mich nach meinem besten Freund um, der noch immer pennt, oder zumindest so tut, er hat mit den Augen gezuckt. "Sam, ich weiß, dass du wach bist.", der angesprochene öffnet sogleich die Augen und richtet sich ebenfalls auf. "Hihi...stimmt...deine Mutter ist immer so besorgt...", verrät er. "Ich weiß, aber der Verband lässt es auch schlimmer aussehen als es ist.", "Hast recht, aber es ist besser als nichts, und wenn wir nachher ein großes Pflaster drauf machen, sieht es nicht mehr so schlimm aus....", er gähnt. "Sag mal hast du auch so große Lust aufzustehen?", lässt er aus seiner Stimmer pure Ironie erklingen. "Ja, total... ich würde auch lieber noch liegen bleiben. Es war so warm und kuschelig und jetzt...ist es kalt. Jemanden an einem Wochenende einfach so aus dem Bett zu schmeißen ist grausam.", maule ich. "Hihi, das ist typisch Flo. Aber ich finds niedlich.", "Niedlich?...wenn du das sagst?", mit jedem Wort werde ich leiser. Hat Jan nicht auch sowas in der Art gesagt? Er nannte mich süß...aber...wenn Sam sowas sagt, dann..., ich schüttle ungläubig den Kopf, um mir diese Gedanken gleich wieder auszutreiben, was aber nichts daran ändert, das ich etwas rot anlaufe. "Was ist los, habe ich was falsches gesagt, oder hat es dir so sehr geschmeichelt, dass du es nicht glauben konntest und rot geworden bist?", triest er mich etwas. "Nein, wie kommst du denn auf sowas?", murre ich. "Och, einfach so...sei nicht böse ja?", versucht er mich zu besänftigen. "Bin ich nicht...", brumme ich leise. "Hmm, dann vielleicht eingeschnappt?", triest er mich grinsend weiter. Er hat allen Anschein nach seinen Spaß, "Nein verdammt! Bin ich nicht! Gemeinheit!", rufe ich ihm nörglt zu. Sam kichert. "Okay, okay, bist du nicht.", räumt er mir ein.

Just, in diesem Moment steht meine Mom wieder in der Tür. "Was macht ihr denn so lange? Wir warten mit dem Frühstück. Marsch, Marsch nach unten, damit ihr euch dann fertig machen könnt. Davor wird das ja wohl nichts.", wettert meine Mom und scheucht uns nach unten zu Dad. Dort erwartet uns ein reich gedeckter Tisch und mein Dad, der bestens gelaunt ist. Guten Appetitt.
 

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Joa, das ging fix XD Dafür ist es diesmal auch wieder sehr kurz. Tja, eigendlich sollte Lars ja in diesem Kapitel auftauchen, aber das hat nicht ganz geklappt XD Tja, nun ist es so, wie es ist und ich denke, dass er dann, dass nächste mal auftaucht.Hoffe ihr hattet trotzdem Spaß beim Lesen. =)
 

Kommentare:
 

Maldoran: Wer weiß, wer weiß, vielleicht, vielleicht nicht XD Lass dich am besten überraschen.♥
 

YoRie: Danke für deinen Umfangreichen Kommentar. Es hat mir sehr viel Freude gemacht ihn zu lesen. =) Es freut mich, dass dir meine Story so gefällt. ♥
 

Ich wünsche euch auch weiterhin viel Spaß beim Lesen!
 

LG Middy♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  eNiM
2012-03-14T19:51:36+00:00 14.03.2012 20:51
Huhu ^^

also gleich mal , ich liebe diese Story! Die is irgendwie total süß *___* und lässt mich irgendwie immer gespannt sein wies weiter geht :D!
Und ich finde Sam und Flo so goldisch *dahin schmelz*

So wie die vorherigen schon geschrieben haben, bin ich jetzt auch mal gespannt was mit dem Lars so passiert war (->hach ja, ich habs ja gut und kann ja jetzt gleich weiter lesen *G* XD) Njoaa der Typ is mir jetzt schon nicht ganz so gehäuer O-ó..

ich lass mal wieder von mir hören, wenn ich weiter gelesen hab! XD

Von:  YoRie
2012-02-10T18:08:39+00:00 10.02.2012 19:08
Hallo c:

Eigentlich kann ich gar nichts mehr schreiben, weil mir Maldoran und Jeschi schon die Worte aus dem Mund genommen haben, aber irgendwas will ich schon von mir hören lassen.

Wie zum Beispiel, dass dieses Kapitel mich fast traurig gemacht hat. Was hat Lars gemacht? ò.ó Armer Flochen.
Aber zum Glück kuscheln die beiden dann. Und Flo vergisst seine Sorgen und träumt süß ... von Sam, in dessen Armen er liegt. Hihi ♥
Stimmt, Sam und Jan haben doch was gemeinsam, nämlich, dass sie beide in Flo verliebt sind. Ich kann mich gar nicht entscheiden, wen ich lieber haben will >.< Aber ich glaube, Sam liegt doch ein kleines Stück weiter vorn.
Ach ja und, deine Kapiteltitel gefallen mir auch total gut! Ich mag sowas.

Mal wieder total gespannt aufs nächste Kapitel! Wenn aufgedeckt wird, was der böse Lars gemacht hat ... Der bekommt es erstmal mit Sam zutun! ♥

Lg
YoRie
Von:  Jeschi
2012-02-06T16:17:40+00:00 06.02.2012 17:17
Ach ist das niedlich. ;////; Wie die kuscheln und sich lieb haben~ eieieieieiei~ xD Da schlägt mein Fangirlie-Herz doch gleich ganz ganz schnell. XD
Da machts auch nichts, wenn das Kapi etwas kürzer ist~ wos doch so zuckrig ist. x3
Aber Lars~ Laaars... den mag ich jetzt schon nicht. >__< *anhass* Der hat keine Chance mehr, gemocht zu werden. Ich will zwar wissen, was da genau los war, aaaaber~ ich werde ihn nicht mögen. Ist wahrscheinlich auch gar nich nötig. Ist sicher voll der Arschi. >__<
xD
lg
Von:  Maldoran
2012-02-05T21:43:59+00:00 05.02.2012 22:43
Hi!

Hach! Ich finds einfach soooo schön, wenn Sam und Flo kuscheln! Da merkt man so richtig, wie lieb sie sich haben. Und sowas könnt ich immerzu lesen, da wirds mir einfach warm ums Herz. *seufz*

Hm, jetzt hast Du mich aber auch neugierig gemacht! Was war denn da damals mit Lars und Flo? Hat Lars ihn angebaggert? Oder ... sogar noch mehr, und Flo wollte das eigentlich gar nicht? Au weia! Da wird mir Lars gleich unsympathisch, auch wenn er noch gar nicht dabei war. Klär uns doch bitte bald auf, ja? *wimper-klimper* Bin schon gespannt, der scheint ja ein voller Draufgänger zu sein...

GLG
Vala


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