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Wichtel-OS-Sammlung 2011
von

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A part of me

„Komm schon, trau dich!“

Parvati strahlte ihre Schwester an und schwang selbst immer höher mit der Schaukel in die Luft.

Padma sah sie mit großen Augen an und obwohl sie wusste, dass ihrer Schwester nichts passieren würde, hatte sie vor Augen, wie ihre Schwester stürzen würde.

„Lass das!“, rief sie ihrer Zwillingsschwester zu, doch die lachte nur und schwang immer höher.

„Schau mal Padma, was ich kann!“

Parvati kniff die Augen zusammen und plötzlich machte sie einen Überschlag. Padma schrie entsetzt auf, doch Parvati lachte nur wie verrückt und ließ die Schaukel ausschaukeln.

Ihre Mutter kam entsetzt angelaufen und schimpfte mit Parvati, die trotz der Predigt immer noch lächelte. Padma beneidete ihre Schwester, die so viel mutiger war, als sie selbst.

Hoffentlich blieben sie immer zusammen, denn alleine fühlte sie sich so unsicher und so hilflos.

Auch wenn sie immer die besten Ideen hatte, ohne Parvati fehlte ihr der Mut sie umzusetzen.

Zusammen ergaben sie ein Ganzes und nichts durfte sie trennen.

Doch Padma irrte sich. Etwas konnte sie doch trennen. Der Sprechende Hut von Hogwarts tat es drei Jahre später.

„Patil, Padma!“

Padma klammerte sich an ihre Schwester, die sich jedoch sanft aus ihrem Griff wand und sie bestimmt noch vorne in Richtung dreibeinigen Stuhl schob.

„Keine Sorge. Alles wird gut“, flüsterte sie ihr noch zu bevor Padma aus der Menge der Erstklässler heraustrat und von Professorin McGonagall den Hut aufgesetzt bekam.

„Ah ich sehe ein kluges Köpfchen hast du und du bist sehr strebsam“, flüsterte eine Stimme. „Dann weiß ich genau, in welches Haus du kommst…RAVENCLAW!“

Erleichtert setzte Padma den Hut ab und stürmte zum Tisch der Ravenclaws. Sobald sie saß drehte sie sich um und sah bei der Auswahlzeremonie ihrer Schwester zu.

„GRYFFINDOR!“, gab der Hut nach einem Augenblick preis.

Enttäuscht sah Padma wie ihre Schwester sich an den Gryffindortisch setzte und sich sogleich mit einem Mädchen neben ihr mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht unterhielt.

Das versetzte Padma einen Stich und traurig wand sie sich ab.
 

„Erde an Padma! Da warten Patienten auf dich.“

Padma schreckte zusammen und sah in Anthonys Gesicht, der sie anlächelte.

„Ich muss eingenickt sein“, murmelte die Schwarzhaarige müde und erhob sich vom unbequemen Stuhl im Ruheraum der Heiler des St. Mungos Hospital.

„Alles okay bei dir?“, fragte Anthony besorgt nach. „Soll ich sonst die Patienten übernehmen?“

Padma schüttelte augenblicklich den Kopf. „Ich bin fit. Gib die Akten schon her!“

Anthony warf ihr noch einen besorgten Blick zu und reichte ihr dann die Akten.

Sie schlug die Unterlagen auf und überflog schnell die Symptome der neu eingelieferten Patienten bevor sie den Raum verließ und sich zum ersten Patienten auf dem Weg machte.

Auf dem Flur traf sie Hannah und George, die sich wild stritten. Als sie näher kam, erkannte sie den Grund für den Streit. George hielt einen Hundewelpen fest.

„Angelina wollte schon immer einen Hund haben! Sie freut sich sicher darüber!“

„Ein Hundewelpen hat nichts im Krankenhaus zu suchen! Das ist kein vernünftiges Krankengeschenk. Gib ihr den Hund, wenn sie entlassen wird und bis dahin back ihr einen Schokokuchen oder sonst etwas, aber der Hund hat hier nichts verloren!“

Padma musste grinsen. Hannah war als Oberschwester für diese Etage zuständig und war unglaublich streng, was die Vorschriften betraf.

George trat betreten den Rückzug und nickte ihr kurz zu, als er sie erkannte.

Sie erwiderte sein Nicken und machte sich dann weiter auf den Weg.

Ihre erste Patientin war Cho Chang, die sich bereits gut von ihrer Unterzuckerung erholt hatte, aber ihr Gemütszustand war aufgrund der Tatsache, dass sie Diabetes hatte, nicht gerade berauschend.

Padma hatte Mitleid mit ihr, da sie wusste, wie sehr Cho Quidditch liebte und was es für sie bedeutete ihre Kariere aufgeben zu müssen, weil ihre Krankheit das nicht zuließ. Sie gab ihr die notwendige Insulinspritze und fragte Cho dann nach Beschwerden.

Padma beschloss Cho die nächste Tage zu entlassen, da sie wirklich wieder viel besser aussah und auch kaum noch Beschwerden hatte. Später würde sie mit Hannah darüber sprechen und sich für einen Entlassungstermin zu entscheiden.
 

Der nächste Patient war Seamus Finnigan. Über Padmas Gesicht breitete sich bei dem Gedanken an Seamus eine sanfte Röte aus. In ihrer Schulzeit hatte sie für ihn geschwärmt, aber da sie nie wie ihre Schwester gewesen war, die selbstsicher und auf ihre Schönheit vertrauend jeden Jungen rum bekommen hatte, hatte sie sich nie getraut es Seamus zu sagen.

Sie hatte ihn schon ewig nicht mehr gesehen und sie war neugierig, wie er sich verändert hatte und insgeheim fragte sie sich, wie sein Liebesleben wohl aussah.

Hatte er eine Freundin? War er sogar verheiratet? Hatte er Kinder?

„Padma, träum nicht vor dich hin!“ Da stand plötzlich Pansy Parkinson vor ihr. „Wenn du müde bist, dann geh nach Hause bevor ein Unglück geschieht.“

Pansy klang schrecklich unhöflich, aber Padma wusste, dass Pansy sich selbst wahrscheinlich total verausgabt hatte und es nur nicht zeigen wollte.

„Und falls du diesen Idioten Terry Boot siehst, richte ihm aus, dass ich seine Patienten übernommen hab, weil er mal wieder unauffindbar war!“

Padma nickte und dann stürmte Pansy an ihr vorbei. Es gab einige Patienten, die fürchtete sich geradezu vor Pansy, die ihren Job über alles liebte, aber mit Menschen nicht gerade gut umgehen konnte. Trotzdem tat sie alles Mögliche für jeden Patienten.

Genauso wie Padma, die auch nie aufgeben wollte. Es war zwar oft ein mühsamer, harter Job, der auch oft sehr traurige Seite haben konnte, aber es konnte auch witzig sein und man konnte später über so manche Erlebnisse lachen und sich freuen wieder einen Patienten entlassen zu haben.

Padma lächelte bei den Erinnerungen, wie sie mit den anderen Heilern sich im Ruheraum über so manche seltenkomische Patienten unterhalten hatten.

Sie betrat das Krankenzimmer, in dem Seamus lag. Man hatte bei ihm eine Malleolarfraktur festgestellt und Padma würde ihm jetzt mitteilen müssen, wie der operative Eingriff verlaufen würde.

Danach würde er noch einige Zeit im Hospital verbringen müssen, da der Fuß eingegipst werden musste, damit die Fraktur auch ausheilen konnte.

Ihr Herz schlug höher, als sie daran dachte, dass sie Seamus noch ein wenig länger sehen konnte.

„Hey Padma“, begrüßte er sie, als sie an sein Bett trat.

Sie bemühte sich um ein professionelles, ernstes Gesicht, um sich nicht ihre Gefühle anmerken zu lassen.

„Die Ergebnisse aus der Radiologie sind da. Sie haben eine Malleolarfraktur im linken Fuß.“

„Lass das siezen. Wir kennen uns doch. Und was zum Teufel ist dieses Malleo-Ding?“

Padma musste ungewollt lächeln. Seamus hatte sich kein bisschen verändert.

„Das ist eine Fraktur im Fußknöchel. Wir müssen bestimmte Zauber wirken, damit es heilen kann, aber du wirst noch ein paar Tage einen Gips tragen müssen bevor alles wieder in Ordnung ist.“

Seamus nickte und Padma warf einen Blick aus dem Fenster, um festzustellen, wie spät es war.

Sie konnte sich überhaupt nicht mehr daran erinnern, wann sie das St. Mungos betreten hatte und die wievielte Schicht das jetzt war.

Ihr war schwindelig und plötzlich erkannte sie anhand des Ausblickes in welchem Krankenzimmer sie war. Ihr wurde schwarz vor Augen und die Erinnerungen verschluckten sie.
 

„Jetzt schau nicht so drein, Padma! Es sind doch nur Haare!“

Padma blinzelte ihre Schwester an, die sie munter anstrahlte.

„Aber das sind doch deine schönen Haare“, schluchzte sie leise vor sich hin und berührte ihre eigenen Haare, die ebenso glatt und geschmeidig waren wie die ihrer Schwester.

„Haare wachsen nach. Hauptsache ist doch das ich wieder gesund werden!“

Padma versuchte an die Zuversicht ihrer Schwester zu glauben, aber sie war immer noch zu erschüttert von der Nachricht, dass Parvati Brustkrebs hatte.

Es konnte nicht sein, dass ihre starke Schwester jetzt ans Bett gefesselt war und ihr schönes Haar durch die Therapie verloren hatte.

„Jetzt bist du die Hübschere von uns beiden und alle Jungs werden auf dich fliegen. Du musst nur Mut haben und dich mal etwas trauen statt immer lange hin und her zu überlegen!“

Parvati lachte laut und war so fröhlich wie immer.

Padma dagegen kamen die Tränen und sie weinte sich bei Parvati aus bis alle Tränen versiegt waren. Ihre Schwester hatte nicht einmal geweint, als sie die Nachricht erhalten hatte.

Padma kam sich so schwach und hilflos vor.
 

„Wie geht’s deiner Schwester?“

Anthony stand vor Padma, die von ihrer Mutter einkaufen geschickt worden war, damit sie nicht völlig in ihrem Kummer versank.

Parvati hatte die Standfestigkeit und ihren Mut eindeutig von ihrer Mutter geerbt, während Padma und ihr Vater durch diese Krankheit schwer belastet wurde und ihre Ängste ganz offen zeigte.

Anthony war mit ihrer Schwester bis vor kurzem noch zusammen gewesen und Padma hatte das ungute Gefühl, dass Parvati sich nur von ihm getrennt hatte, weil sie bereits ahnte, wie das Ergebnis der Untersuchung lauten würde.

„Sie macht einen auf total fröhlich und überspielt ihre Sorgen, aber ich glaube, dass es ihr nicht besonders gut geht. Nein, ich weiß, dass es ihr nicht gut geht. Schließlich ist sie ein Teil von mir.“

„Das muss für dich hart sein. Ich geh sie bald mal besuchen und les ihr die Leviten, dass sie uns nicht vorspielen muss, dass es ihr gut geht.“

Padma nickte, da sie nicht den Mut hatte offen mit ihrer Schwester darüber zu sprechen.
 

„Schau mal Pad, Anthony hat mir rote Tulpen geschenkt. Und von Lavender hab ich diesen Teddybär bekommen! Ist das schön mit so vielen Geschenken verwöhnt zu werden!“

„Wie kannst du nur noch lachen?!“, entfuhr es Padma. „Wie kannst du nur so tun, als wäre alles in Ordnung?!“

Gerade eben hatte der Arzt ihn mitgeteilt, dass der Krebs nicht mehr zu stoppen war. Parvati würde in den nächsten Tagen sterben und trotz ihrer Schwäche lächelte sie immer noch unerschütterlich.

Sie war mit Medikamenten voll gepumpt und konnte sich kaum noch bewegen, aber ihr Lächeln nahm ihr keiner. Ihre Augen leuchteten noch immer.

„Ich muss schließlich stark sein. Stark genug für uns beide. Du bist auch stark und mutig, aber du weißt es nur noch nicht.“

Padma brach in Tränen aus. Wie oft hatte sie sich gewünscht so wie ihre Schwester zu sein. Und jetzt sollte sie ganz ohne ihre Schwester weiterleben? Das konnte sie einfach nicht.

„Du bist doch ein Teil von mir. Du darfst nicht weggehen. Ohne dich schaff ich es doch nicht.“

Parvati strich ihr über das Haar.

„Erinnerst du dich noch an den ersten Tag in Hogwarts?“, fragte sie leise.

Natürlich erinnerte sie sich daran. Sie hatte damals die Welt nicht verstanden, als sie in zwei verschiedenen Häusern eingeteilt wurden.

„Der Hut hat mich gefragt, ob ich mit dir zusammen in einem Haus gehen möchte. Er hat mir die Wahl gelassen und nur gesagt, dass Gryffindor das Beste für mich wäre. Es tut mir leid, dass ich mich so egoistisch für Gryffindor entschieden habe, aber ich dachte, dass ich noch mutiger werden muss, um auf dich aufzupassen können.“

Padma blinzelte durch ihre Tränen ihre Schwester an. Sie hatte Parvati nie für egoistisch gehalten, auch wenn sie anfangs wütend auf sie gewesen war.

„Aber weißt du, was ich jetzt glaube?“, flüsterte Parvati. „Ich glaube, dass ich die richtige Wahl getroffen hab, weil du gelernt hast auch ohne mich leben. Du kannst ganz ohne mich bestehen, weil du das bereits tust. Also versprich mir, das du deinen Weg weiterverfolgst, damit du noch viel stärker wirst.“

Padma nickte ergeben und versprach es ihrer Schwester, auch wenn sie nicht glauben wollte, dass jemals der Tag kommen würde, an dem sie stärker als ihre Schwester war.
 

Padma wachte auf und sah Seamus, der sich besorgt über sie gebeugt hatte.

„Alles in Ordnung? Du bist einfach so umgekippt. Ich hab dich nicht mehr rechtzeitig auffangen können. Ist mit deinem Kopf alles in Ordnung?“

Sie blickte verwirrt um sich und registrierte, dass sie sich in seinen Armen befand.

Dann kam die Heilerin in ihr durch.

„Spinnst du? Aus dem Bett zu springen, unterstützt ganz sicher nicht den Heilungsprozess. Also ab wieder zurück ins Bett mit dir!“

Seamus erschrak, aber wartete noch bis sie sich aufgesetzt hatte bevor er zurück in sein Bett humpelte.

Padma versuchte Ordnung in ihren Kopf zu bringen. Sie musste sich völlig überarbeitet haben.

Seit ihrer Anfangszeit im St. Mungos war ihr das nicht mehr passiert.

Damals hatte sie sich auch so in die Arbeit gestürzt, um nie wieder zu zulassen, dass jemand starb, den sie liebte. Von den Erinnerungen an Parvati überwältigt, fing sie an zu weinen.

Seamus kletterte wieder aus seinem Bett und umarmte sie. Dieses Mal wies Padma ihn nicht zurecht, sondern ließ den Tränen freien Lauf und lehnte sich gegen Seamus, den jetzt spürte sie in ihrem ganzen Körper die Erschöpfung.

Sie hatte zwar angefangen als Heilerin zu arbeiten, aber nie hatte sie den Mut gehabt sich den Erinnerungen an Parvati zu stellen. Ihre Arbeit hatte sie völlig eingenommen und sie hatte alles nach hinten verdrängt, doch jetzt brach es hervor und sie fühlte dieses Loch in ihrem Herzen.

Ein Teil von ihr würde immer fehlen, weil Parvati nicht mehr da war.

„Meine Schwester ist in diesem Zimmer gestorben“, brach Padma unter all den Tränen hervor.

Seamus hielt sie fest bis alle Tränen vergossen und vertrocknet waren.

„Danke“, flüsterte Padma und traute sich nicht ihm in die Augen zu sehen. Jetzt wo sie sich beruhigt hatte, flatterte ihr Herz unter seiner Berührung und klopfte wie wild.

„Du machst deinen Job wirklich gut. Parvati ist sicher megastolz auf dich!“

Überrascht sah Padma Seamus an, der sie angrinste und dann sich mit einem schelmischen Blick zu ihr hinunterbeugte und sie küsste.

Und Padma wünschte sich in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als ihrer Schwester alles zu erzählen, auch wenn Parvati sicher längst über alles Bescheid wusste, da sie ein Auge auf ihre Zwillingsschwester hatte und sie ganz sicher nicht unbeobachtet ließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Natsumi_Ann_
2011-09-25T11:51:58+00:00 25.09.2011 13:51
das Parvati tot ist macht mich traurig ;( ich mag sie ;(
aber das mit Padma und Seamus war voll süß <3


der OS war echt sentimental mit den ganzen erinnerungen, und weiß nicht so recht ob ich über den tod der schwester hin wegkommen ._.


sorry, dass ich erst so spät kommentiert habe (:
Von: abgemeldet
2011-09-09T08:59:22+00:00 09.09.2011 10:59
So, jetzt komme ich endlich dazu, das Kapitel zu kommentieren :).

Das ist meine erste Wichtel-FF, die ich je bekommen habe, wie du weißt. Ich habe mir bei diesem Wettbewerb viel Mühe gegeben, die Auswahl ein wenig vielfältig zu halten, wenn auch nur auf eine Generation beschränkt. Ich weiß nämlich, dass meine Lieblingscharas sehr schwer einzuschätzen sind und dies nur auch eine Herausforderung darstellt. Du hast dich dennoch für Padma und Seamus entschieden und ich bin dir dafür seeeehr dankbar <3.

Ich bin mehr als zufrieden mit deiner FF. Ich bin ehrlich: Ich habe fast geheult. Die Beziehung zwischen Padma und Parvati zieht sich durch die ganze Geschichte und ist wirklich wahnsinnig traurig. Die Emotionen, die dabei rüberkamen, haben mich echt ergriffen und ich weiß wirklich nicht, wie lange es her ist, dass ich eine FF so oft durchgelesen habe, wie diese. Einfach wunderbar <3.

Ich finde es wirklich bemerkenswert, dass du so gut wie alle meiner angegebenen Beziehungen miteinbezogen hast. Sowohl die zwischen Anthony und Padma, als auch die der beiden Zwillingsschwestern und nicht zu vergessen die zwischen Seamus und Padma.

Ich stehe total auf Romantisches und dergleichen, was diesmal zwar etwas kürzer kam, aber das finde ich nicht mal schlimm. Nur finde ich, dass der Kuss etwas überstürzt kam. Ich fand ihn schon schön, aber irgendwie hat mir gegen Ende was gefehlt. So die Gefühlslage bei Padma. Aber das ist wirklich der einzige Kritikpunkt, den ich habe.

Padma, so wie ich sie mir vorstelle, hast du zu 100% getroffen. Auch das erstaunt mich.

Die letzten Sätze fand ich einen schönen Abschluss. Davor hat mir wie gesagt etwas gefehlt, aber das Parvati immer über sie wachen wird, fand ich wieder schön <3.

So und zum Schluss bekommst du nochmal ein Rießenlob für die gesamte FF im Ganzen. Ich bin hellauf begeistert und hätte mir wirklich kein besseres erstes Wichtelgeschenk wünschen können.

Vielen, vielen Dank ♥♥♥♥♥

glg Paddi


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