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Taking Over Me -

The Truth Beneath The Rose
von

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Dance Dance Revulotion! [Azureshipping VIII]

Als eine ihr bekannte Stimme an ihr Gehör drang, zuckte Anzu erschrocken zusammen und fuhr abrupt herum.

„Mokuba!“, entfuhr es ihr sofort überrascht, ehe sie dem Jüngeren einen Zeigefinger auf seine Lippen legte, um ihn zu symbolisieren, das er gefälligst ruhig sein sollte.

„Ich wollte nur mein Kleid abholen und die Sachen deines Bruders zurückbringen!“, erklärte sie leise, nachdem sie sich zu ihm herunter gekniet hatte.

Zu ihrem Glück war sie nur auf Mokuba getroffen. So schien das Glück an diesem Tag doch auf ihrer Seite zu stehen – welch eine Freude.

Doch warum, warum huschte solch ein breites Grinsen über seine schmalen Lippen?

Sie ließ seinen Zeigefinger von seinen Lippen rutschten und blickte ihn erwartungsvoll an.

Sie wollte die Sache hier schnell hinter sich bringen. So sollte Mokuba ihr nur ihr Kleid bringen, mehr verlangte sie doch gar nicht.

Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Wieso also nahm der Schwarzhaarige nicht endlich die Sachen seines Bruders an, sondern entfernte sich sogar noch einige Schritte von ihr?

Panik machte sich in ihr breit – das konnte doch alles nichts Gutes bedeuten.

Das sie recht behalten sollte mit ihrem unguten Gefühl, sollte sich auch schon im nächsten Moment abermals herausstellen.

Offenbar schien das Glück sie einfach gänzlich verlassen zu haben.
 

Ein breites wissendes Grinsen zierte seine Lippen.

Wieso schlich sie in ihrem Garten herum, wo sie doch schon lange hätte auf sich aufmerksam machen können, indem sie einfach an der Tür geklingelt hätte?

„Wieso gibst du ihm seine Sachen nicht selbst zurück?“, fragte er schließlich, ehe er einige Schritte zurücktrat und die Klingel der Haustür betätigte.

Er konnte die Panik in ihren blauen Augen erkennen. War das also der Grund warum sie hier so herum schlich? Hatte sie Angst auf seinen großen Bruder zu treffen?

„Komm schon, Anzu!“, forderte er die Braunhaarige vergnügt auf, als ihm auch schon die Tür von einer Bediensteten geöffnet wurde, die ihn darauf hinwies, dass sich sein großer Bruder im Garten niedergelassen hatte.

Ohne zu zögern und ohne Anzu überhaupt auf ihr Unglück vorbereitet zu haben, ergriff er ihr Handgelenk und zerrte sie ungeduldig hinter ihm her, durch den Garten und um das Haus herum.

Er ignorierte ihre verzweifelten Prosteste ganz einfach, denn immerhin war sie doch freiwillig hier her gekommen, so konnte sie Seto seine Sachen auch gleich persönlich zurückgeben.

„Hallo, großer Bruder!“, begrüßte er diesen freudig, als er diesen endlich entdeckte.

Nachdem er nun Anzus Handgelenk ganz einfach los gelassen hatte, rannte er auch sogleich auf Seto zu, der offenbar ziemlich überrascht über den Besuch war, den Mokuba mit sich gebracht hatte.
 

Die Idylle war Malerhaft doch malen konnte Seto nicht so beließ er es beim genießen und ab und an aufblicken.

Das Klingen nahm er wahr,nicht aber das zuvor herum wuschelnde Mädchen das sich als Anzu und nicht als idiotischer Dieb entpuppt hatte.

Wissend, das um diese Zeit die Klingel nur von einem bedient wurde, seufzte er auf während er sein Buch mit Lesezeichen versah und neben sich legte. Zum Lesen war wahrlich keine Zeit mehr wenn der gut gelaunte Mokuba wusste das er Seto heute noch für den Rest des Tages bei sich wissen konnte. Doch das dieser gleich auch noch weiteren Besuch mit sich zog hatte er nicht mal träumen können.

So zog er sich die Brille von der Nase, legte sie zu seinem Buch und stand auf, um den Besuch zu empfangen. Seto war nicht direkt nachtragend. Und da sie eben nun Gast war würde er sie nicht wieder hinaus jagen.

War sie nun Mokubas Gast? Selbst wenn,solange man ihn in Ruhe ließe war es ihm ziemlich egal,sein Anwesen war groß genug um jemanden aus dem Weg zu gehen.

Im Schatten der Weide stehend, besah er sich die beiden nun, erst Mokuba,dann ein wenig länger Anzu.

Sie hatte genauso wie Mokuba noch ihre Schulkleidung an, in der sie.. nein den Gedanken das sie darin gut aussah wollte er nicht mal Ansatzweise in Worte formen, nicht einmal in wage Gedanken.

Kurz strich er sich mit einer Hand über die Augen,stemmte seine andere Hand in die Hüfte und besah sich das ungleiche Paar wieder.

Mokuba anschließend in seine Arme schließend- wie er es immer und zu jeder Zeit tat ganz gleich wer bei ihm war, ließ ihn den Jüngeren anblicken, eher er eine Hand sanft auf den Haarschopf nieder legte.

„Seid ihr zusammen gekommen?“, fragte er Mokuba verdutzt auf und konnte sich nicht vorstellen wieso sie das getan haben sollten- beide.

Sein Blick wanderte wieder zu Anzu die sich in ihrer Haut möglichst unwohl zu fühlen schien, wobei er nicht einmal Blicke oder böse Worte auf sie warf.

Mokuba war ein Engel, für Anzu wohl,denn Mokuba sprach Anzus Alibi aus. Sie war gerade dabei gewesen zu klingen als er angekommen wart.

Seto nahm es mit einem Nicken hin, den Grund dafür würde er noch früh genug heraus finden.

„Kommt erstmal rein, ins Kühle.“, sprach er auf, nahm Mokuba an die Hand und das mit einer Selbstverständlichkeit die das Bild eines Seto Kaibas ganz aus den Fugen reißen konnte. Doch würde Anzu wissen wie er sich gestern Abend und heute Morgen in Mokubas Bett gelümmelt hätte und wie er dabei aussah, da würde sie wohl gleich in den Teich springen.

An der Bekannten Seele vorbei gehend, führten die beiden Brüder als auch Anzu zurück hinein ins Haus, wobei Seto beiden etwas kaltes zu trinken hinstellte, geduldig, wie es ein großer Bruder nur sein konnte. Wobei er nun versuchte Anzu nicht direkt oder ohne Worte anzusehen,denn er wollte nicht wieder irgendwelche halben Ohnmachtsanfällen heraufbeschwören oder Hass sich gegenüber wieder finden, davon hatte er wahrlich genug abbekommen.
 

Wieso konnte sie dieses Mal dem Drang nicht einfach widerstehen, sich mit geöffneter Handfläche gegen ihre Stirn zu schlagen? Sonst hätte sie sich doch auch immer perfekt beherrschen können ..

Und nun gerade in diesem Moment, in dem die beiden Augenpaare der Kaiba Brüder einzig und allein auf ihr zu ruhen schienen, schien sie ihre eigene Hand nicht mehr unter Kontrolle zu haben – wie erbärmlich.

So entschied sich Anzu dazu ihre Augen wenige Sekunden zu verbergen, indem ihre Hand auf diese schützend hinab geruscht war.

Ein leises Seufzen entwich ihrer Kehle. Warum, warum, warum? Wieso um alles in der Welt musste sie abermals auf Seto Kaiba treffen?

Sie wollte einfach nicht mehr, sie konnte einfach nicht mehr. Wieso meinte das Schicksal es auch nur einfach so schlecht mit ihr?

Nun gut, nun war es zu spät – so würde sie die ganze Sache einfach schnell hinter sich bringen.

Nachdem sie nun mehr oder weniger von Mokuba ‚gezwungen’ wurde seinem Bruder persönlich seine Sachen zu übergeben – aus welchem Grund auch immer – so würde sie ihm diesen Gefallen auch tun, nachdem er ihr so perfekt aus der Patsche geholfen hatte und seinem Bruder nicht verraten hatte, wie sie im Garten ihres Anwesen herum geschlichen war.

So hatte Anzu kaum den Hauch einer Chance und musste den beiden Brüdern wohl oder übel bereitwillig folgen, ehe sie den Grund ihres Besuches kundtun konnte, um endlich wieder verschwinden zu können.

„Keine Sorge, Kaiba. Ich werde sofort wieder verschwinden! Ich wollte dir nur deine Sachen zurückbringen und mein Kleid abholen!“, erklärte sie knapp, nachdem sie auf ihr Glas mit dem kühlendem Inhalt blickte, ehe sie zu Kaiba aufsah, was sie sogleich schon im nächsten Moment bereuen sollte.

Oh ja, er brauchte sie wahrlich keine Sorgen um sein Aussehen zu machen. Er zählte wahrhaftig zu dem Musterexemplar der Gattung Mensch – keine Frage.

Ihre Augen wanderten kurz über seinen perfektgekleideten Körper, der sich wahrlich nicht verstecken musste.

Anzu senkte ihr Haupt und begann genervt mit einer Hand eine Schläfe zu massieren. Was um Himmelswillen dachte sie da eigentlich schon wieder?
 

Mokuba, der Anzu natürlich gern geholfen hatte, schlang das kühle Trinken auch sogleich hinab, da ihn ungemein dürstete.

Als er die Worte der Braunhaarigen allerdings vernahm, schob er seine Unterlippe schmollend hervor.

„Ach komm schon, Anzu. Du kannst ruhig noch ein Weilchen länger bei uns bleiben!“, erwiderte er schließlich, ehe er sich zu seinem großen Bruder hin drehte.

„Nicht wahr, Seto?“.

Er selbst hatte absolut nichts dagegen, denn immerhin hatte er – neben seinem Bruder – gerne Freunde um sich herum und Anzu zählte nun einmal zu eben diesen Freunden.

Doch offensichtlich schien sich die Braunhaarige mit diesem Gedanken, noch ein Weilchen länger hier bei ihnen zu bleiben, nicht anfreunden zu können.

Ein Jammer, dann hätte er sie wohl auch kaum für ein kleines Videospiel begeistern können .. oder?

Sie zögerte, dass konnte er ihr deutlich ansehen – nun vielleicht würde sie sich doch noch durchringen können, um ein wenig länger zu bleiben.

„Ich habe die besten Videospiele, die musst du dir einfach ansehen, Anzu!“, verkündete er begeistert, nachdem es ihn auch schon unruhig auf seine Beine zwang, während er nur auf die Antwort der Braunhaarigen wartete.
 

Den Anfang der kleinen Karawane führend besah er sich das nicht angerührte Glas von Anzu die sichtlich mit sich rang. Wieso um alles in der Welt machte sie es sich so schwer ihr und sich gegenüber? War er so widerlich das sie ihn nicht mal in die Augen sehen konnte? Sie sollte sich sicher sein, das seine Handgreiflichkeit niemals überzogen oder gar in Gewalt umschlagen sollte. Seufzend hob er die Schultern an, ließ seinen musternden Blick von Anzu fallen und blickte zu Mokuba. Der Tag hatte ihm sehr gut getan, er sah sehr viel entspannter als sonst aus und dies legte sich auch auf seine Laune nieder.

„Sie ist dein Gast. Wenn sie bleiben will, soll sie bleiben, aber zwingen kannst du niemanden.“; sagte er seinen Bruder, den er immer wieder so etwas wie Manieren zuflüsterte nebenher ohne ihn wirklich belehren zu wollen,viel mehr bloß erinnern an Dinge die der Jüngere sicherlich schon längst gelernt hatte.

„Und sag Mokuba, seit wann habe ich das letzte Mal einer deiner Freunde aus dem Haus gejagt?“, fragte der andere mit gehobener Braue auf und gab Anzu hinten herum zu verstehen,das sie, wenn sie Mokubas Nähe aushalten konnte ruhig bleiben dürfte, ohne von ihm mit Messer und Gabel und Duell Monster Karten beworfen zu werden.

Als Mokuba etwas leiser mit einem Nicken sagte das er es nur getan hatte,wenn es zu spät wurde, wuschelte Seto dem Jüngeren nochmal durch die Haare eher er zur Tür ging, bevor er aber verschwand sich nochmal den anderen zurück wand.

„Ich hol eben ihr Kleid, in der Zeit kann sie sich ja entscheiden.“, sagte er ganz gallant und ohne sie beeinflussen zu wollen, im Gegenteil es schien als komme er ihr damit noch entgegen,falls es ihr zu unangenehm würde dem Drachen mit eiskaltem Blick länger sich auszusetzen.

Seto ging also den Flur entlang zu dem Zimmer in der Anzus Kleid auf ihn wartete.

Wenn er es sich so überlegte, es war gar nicht so schlimm alles gewesen gestern Abend. Sich ab trainierend und abreagierend dadurch sah er die Dinge viel nüchterner und mit viel mehr Abstand, sicherlich würde dieser Tip Anzu nicht viel bringen, denn sie schien förmlich darauf zu beharren sich in seiner Gegenwart den sofortigen Tod durch Blitzeinschlag oder dergleichen zu wünschen.

Seto amüsierte es der Weilen nur noch, sie so zu sehen und wenn es sie glücklicher machen würde, er hatte durchaus noch eine Menge anderer Sache zu erledigen, als nun den Rest des Tages Mokuba und ihr beim Spielen zu zu schauen, sicherlich. So würde er ihr aus dem Weg gehen, denn immer diese Röte sah zwar ordentlich süß aus auf ihren weichen Wangen und dennoch, weniger rosa sah sie mindestens noch hübscher aus.

In Gedanken rannte er sogar an jener Tür vorbei, was ihn zu spät einfiel.

Fluchend und sich selbst gegen die Stirn patschend begab er sich auf den Weg zurück und verfluchte das Rot auf ihren Wangen.

Es sollte ihm doch egal sein,ob sie rot, rosa oder sogar grün kariert sein sollten!
 

Ziemlich erleichtert blickte Anzu Kaiba hinterher. Insgeheim war sie ihm sehr dankbar dafür, das er es ihr so einfach machte.

Doch warum benahm sie sich in seiner Gegenwart nur so dämlich? Sie wusste es einfach nicht ..

„Gerne, Mokuba!“, erwiderte sie schließlich mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen.

Sie würde gerne noch ein wenig mehr Zeit mit ihm verbringen, denn wie Kaiba bereits gesagt hatte, sie war nun sein Gast.

So holte sie den Pullover und die schwarze Jeanhose aus ihrer Schultasche hervor und legte sie einfach auf dem Tisch, ehe sie abermals von Mokuba am Handgelenk ergriffen wurde und dem ungeduldigen kleinen Jungen folgen sollte, der es offenbar kaum abwarten konnte ihr endlich seine berüchtigte Sammlung an wertvollen Spielen zu zeigen.

Kaiba zeigte an diesem Tag abermals, das er noch eine andere Seite in sich trug, eine sehr führsorgliche und einfühlsame Seite, die er bewusst nur Mokuba zu zeigen schien.

Nun, vielleicht sollte sie sich wirklich bei ihm für ihre Worte entschuldigen, da sie nun einmal nicht gerechtfertigt gewählt waren. Doch ob er ihre Entschuldigung überhaupt hören, geschweigedenn annehmen würde? Gewiss nicht, er hatte es wohl kaum nötig eine Entschuldigung von ‚ihr’ anzunehmen ..

Als sie schließlich das Zimmer von Mokuba erreichten erstarrte sie. Wow, dieses Zimmer war rießig und doch war doch noch etwas vollkommen anderes – besseres – was ihr sofort in’s Auge fiel.

„Dance Revolution?“, entfuhr es ihr verblüfft, als er Blick auf jenes Spiel fiel, welches sie zuvor schon oft in Dominos Spielhalle gespielt hatte.

Ja, sie liebte dieses Spiel. Sie liebte es zu tanzen, was sie Mokuba alsbald persönlich zeigen würde. Tanzen war ihr Leben und so war es auch schon immer ihr großer Traum gewesen nach der Schule nach New York zu gehen, um dort eine Tanzschule zu besuchen.
 

Stolz trat Mokuba in sein Zimmer und präsentierte der Braunhaarigen sein kleines Reich, welches sie mit Erstaunen zur Kenntnis nahm.

Als sie auf ein Spiel aufmerksam wurde, welches er eher selten spielte, blickte er zu Anzu hin, die wahrlich hin und weg von der Tatsache zu sein schien, das er dieses Spiel zu seiner Sammlung zählen konnte.

„Willst du es spielen?“, fragte er schließlich, woraufhin die Braunhaarige auch sofort nickte.

Wo er Yugi offenbar mit einem Spiel seiner Konsole begeistern konnte, konnte er Anzu offenbar mit diesem Spiel begeistern.

Sie war ein Mädchen, natürlich interessierte sie sich für’s Tanzen. Doch wusste Mokuba nicht das es eine wahre Leidenschaft von Anzu war und ein Traum, den es in ihrem Leben noch zu verwirklichen galt.
 

Nachdem er die wirren Gedanken beiseite geschoben hatte und das Kleid ergriffen blieben sie Gott sei Dank auch noch weiter in der hintersten Ecke seiner Denkstube.

Das leichte Stück Stoff zurück dort hin tragend wo niemand mehr wartete,ergriff er seine Sachen und tauschte sie nun gegen das Kleidungsstück von Anzu ein.

So dackelte er wieder zurück ins Bad um seine Klamotten, die sogar zurück gebracht worden wahren ohne das er damit jemals hatte gerechnet und warf sie in die Wäschetrommel.

Doch er wusste das es besser war,dem Drang zu widerstehen an dem Stoff zu schnuppern ,er erahnte es und roch es trotz alledem, Anzus Duft hing an ihnen wie Weihrauch.

So wand er sich hastig ab und es schien,als sei der Duft immer noch an ihm, sich dabei ertappend heraus zu finden nach was sich der Duft einteilen ließ, erschrak er ein wenig über sich selbst.

Seine Schritte führten ihn wieder zurück gen Garten, zurück zu seinem Buch und seinem Sitzplatz.

Doch dort blieb er nicht wirklich lange genug und konzentriert sitzen.

Das laute Lachen nicht nur von Anzu erfüllte sein Herz.

Sie schaffte es tatsächlich den Jüngeren zu amüsieren,das wollte er zu gerne beobachten,also wieso nicht es war immerhin sein Anwesen.

Aufstehend, mit Buch und Brille spazierte er zurück ins Haus, ließ die beiden Utensilien ruhen und begab sich zu Mokubas Zimmer. Selbst wenn er vergessen hätte wo es liegen würde, so konnte er es er lauschen. Laut genug waren sie beide zusammen garantiert.

Vorsichtig also schlurfte er über den glatten Flur und lauschte an der Tür,die den gröbsten Lärm zurück hielt und doch war dieser Lärm lebhaft genug um zu erahnen was dort hinter ihr vor sich ging.

Mokuba schien Feuer und Flamme von etwas,das Anzu ziemlich gut zu beherrschen schien, feuerte sie an und forderte sie sehr munter dazu auf immer wieder das zu tun, was sie gerade wohl tat nur was war dies?

Würde er klopfen, so war er sich sicher,würde man das Spiel unterbrechen und er wusste nur all zu gut das Anzu dann mucks Mäuschen still werden würde, auf Grund der Anwesenheit des Älteren.

„Hm..“, überlegend was er dort tat, war es schon schneller getan als er es hätte erahnen können. Die Tür öffnete er vorsichtig und so lauschte er nun nicht mehr weiter sondern gab seiner Neugierde nach. Nicht nur um Mokuba bei seinem Lachen zu sehen, nein wie er wusste war es seine Neugierde Anzu gegenüber, denn auch sie lachte nicht weniger leise.

Diese Geräusche hatte das Haus längst vergessen. Ein Lachen war gestorben in den letzten Ecken und Winkel jenes Hauses, schon sehr früh doch es schien,als würde immer mehr zurück kehren was verloren geglaubt war über all die langen einsamen Jahre und so etwas ging nicht spurlos an ihm vorbei.
 

Ob sie es spielen wollte? Da fragte er noch? Natürlich wollte sie es spielen, was sie ihm auch sofort mit einem heftigen Nicken ihrerseits bestätigte.

„Wenn du allerdings gegen mich antrittst hast du keine Chance, Mokuba!“, spöttelte sie liebevoll, ehe sie gemeinsam mit dem Jüngeren auf die beiden Tanzmatten trat.

Mokuba, der sich offenbar nicht einfach so ohne Niederlage geschlagen geben wollte, startete auch sogleich das Spiel, womit ihr kleines Tanzduell schließlich hatte beginnen können.

Die Musik erfüllte den Raum und nun galt es im Takt auf die richtigen Pfeile der Tanzmatte zu treten, die am Bildschirm angezeigt wurden – für Anzu ein Kinderspiel.

Ihr Blick fiel auf Mokuba, der sich ein weniger schwerer mit den richtigen Tanzschritten zu tun schien, was ihr ein Kichern entlockte und Mokuba wiederum nur ein leises Fluchen.

„Hey, das ist gemein!“, hörte sie ihn frustriert quengeln, als sie ihm bereits um das Doppelte seiner eigenen Punkte voraus war.

Doch schien Mokuba kein Spielverderber zu sein und stand zu seinem Mann, um das Spiel gemeinsam mit ihr zu beenden. Letztendlich stimmte er sogar in ihr Lachen ein, was Anzu zufrieden zur Kenntnis nahm.

Ja, es machte wirklich einen großen Spaß mit ihm zu spielen.

Und während die beiden gemeinsam Feuer und Flamme von jenem Spiel waren, bemerkten sie nicht einmal wie sich direkt hinter ihnen die Tür öffnete und sie Gesellschaft bekamen.
 

Es machte wirklich einen großen Spaß dieses Spiel mit ihr zu spielen, auch wenn er offenbar kaum den Hauch einer Chance gegen sie zu haben schien ..

„Wow, du bist gut!Vielleicht kannst du mir ja irgendwann die perfekten Moves zeigen!“, sagte er schließlich, woraufhin ihm Anzu abermals zu nickte mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen.

Und obgleich er die erste Runde gegen sie verloren hatte, wollte er nicht aufgeben. Vielleicht hätte er so wirklich einige coole Moves von ihr abschauen können.

„Noch eine Runde!“, verkündete der freudig, ehe er das Spiel zu seiner zweiten Runden voran trieb.

Nicht einmal Mokuba, der vollkommen konzentriert zu sein schien, bemerkte den Besuch seines großen Bruders, der sich zu ihnen gesellt hatte seiner Neugierde wegen.
 

Vorsicht war nicht einmal geboten. Die beiden waren so vollkommen auf das Spiel fixiert das Seto hinter ihnen mit tanzen hätte können ohne das ihn jemals einer hätte dabei sehen oder beobachten können.

So schubste er dennoch mit Sorgfalt die Tür etwas weiter auf,lehnte sich mit seinen Rücken an das Holz des Türrahmens und verschränkte die Arme vor seiner männlichen Brust um die beiden nun ungestört zu beobachten.

Wie es schien ,folgte Mokuba Anzus Fabelhaften Beispiel. Sie schien vollkommen in ihren Element zu sein, was Seto so niemals hatte erraten können würde er es selbst nicht sehen. Es war ein Spaß ihr beim tanzen zu zu sehen denn so wie sie das Spiel beherrschte war es nicht mehr als Spiel zu erkennen sondern als ein leichter Tanz zwischen Spaß und eigenem verlangen nach Präzision.

Seto musste und konnte nur zugeben,das er wirklich beeindruckt war von den flinken Beinen der jungen Frau die sich wohl doch mehr als gedacht mit den Jüngeren beschäftigen konnte.

Das faszinierende daran war,das Seto sich kaum satt sehen konnte, nicht an der Gemeinsamkeit sondern an den Bewegungen der Anderen, die nicht einmal sein Gast war.

Doch anders als Mokuba konnte er so etwas wie Gefühle und/oder Faszination gänzlich aus seiner Mimik verbannen.

So stand er dort schier ausdruckslos und beobachtete das Geschehen interessiert.

Sicherlich war sie oft in den Spielhallen, denn anders konnte er sich dieses Können nicht erklären. Nun gut Können musste auch angeboren sein in einer solch speziellen Übung und doch schien Anzu beides gleichermaßen zu haben.

Es verblüffte ihn wirklich doch bevor er noch gesehen wurde und nachher wieder wüst beschimpft, vielleicht von beiden, weil Seto nun Anzu vom Tanzbrett verjagt hätte, verabschiedete er sich stumm wieder von dem ungleichen Paar und ging hin zur Küche. Würde er mit etwas mehr Absicht hinein schneien konnte ihn niemand etwas vorwerfen und doch merkte er,wie er die Bilder von dem eben gestehenden kaum aus seinen Gedächtnis jagen konnte.

Etwas kaltes zu trinken aus dem Kühlschrank holend, stellte er beides auf ein Tablett und ging also nun mit kühlen Nass und Gläsern zurück zu Mokubas Zimmer.

Beide hatten wohl keine Zeit gehabt daran zu denken ihre Schuluniformen auszuziehen, was ihm eigentlich relativ war und doch war es beinahe zu viel des guten, den kurzen Rock viel zu oft hoch hüpfen zu sehen.

Schwer schluckend, über diese Erkenntnis die nicht von ungefähr,sondern durch Beobachten kam, klopfte er an die Tür des Jüngeren wohl genau im richtigen Zeitpunkt, schien ihre zweite Runde sich gerade am Ende zu befinden.

Was war er nur für ein böser Junge, huschte es matt Lächeln in Gedanken über seine Lippen.

Seit wann sah er solchen kürzen Röcken eigentlich nach?

Brummend nahm er die innerlich lachende Stimme war die wohl die Wahrheit sprach.

Seitdem diese Röcke zu Anzu Mazaki gehörten..
 

Es war ein heiden Spaß. So viel Spaß wie heute gemeinsam mit Anzu, hatte er sonst nur mit seinem großen Bruder.

Nachdem die zweite Runde also endlich zu Ende ging, ließ er keuchend und japsend seine Zunge heraus hängen.

Sie spielten das Spiel auf einer sehr leichten Stufe und doch schien diese für ihn schon ein wenig zu schwer zu sein, während Anzu dieser Stufe für Anfänger kaum Beachtung zu schenken schien.

„Du bist einfach ungeschlagen in diesem Spiel!“, bemerkte er vergnügt, als er in das Gesicht der Braunhaarigen blickte, die unter seinen Worten ein wenig errötete.

Bestimmt würde sie die Highscore Liste noch auf einem weit höheren Level ohne weiteres sprengen – da war er sich ziemlich sicher.

Als es allerdings plötzlich an seiner Tür klopte fuhr Mokuba schließlich herum und blickte in das Gesicht seines Bruders, welcher zu ihrem aller Glück etwas kühles zu Trinken mit sich brachte.

„Oh, hallo Seto!“, entfuhr es ihm wie immer erfreut, ehe er auf seinen großen Bruder zu lief, um ihm bereitwilig eines der Gläser abzunehmen, da sein Drust dringend gelöscht zu werden galt.
 

Jenes Kompliment aus seinem Mund stimmte sie wirklich glücklich. Er war ein wunderbarer Spielpartner, womit sich Anzu schließlich vorstellen könnte öfter mit dem Kleinen Kaiba zu spielen, denn immerhin schien es ihnen wahrlich großen Spaß zu bereiten.

„Danke, Mokuba!“, erwiderte sie mit einem zufriedenem Lächeln auf ihren Lippen.

Ihr Blick huschte sofort zur Tür hin, als es plötzlich an eben dieser klopfte und sein großer Bruder sein Zimmer betrat.

Natürlich war er nicht hier, um sie aus seinem Haus zu werfen, das wusste sie und doch schaffte sie es kaum ihn länger als eine mickrige Sekunde anzublicken.

Ja, sie tat es bewusst. Je länger und öfter sie ihn auch ansah, umso häufiger wurden diese absurden Gedanken, die sie einfach nicht abzuschütteln wusste.

Zudem hatte sie Angst davor, dass er etwas in ihren blauen Seelenspiegeln erkennen könnte, was er gegen sie einsetzen konnte oder über was er sich hätte lustig machen können..

Anzu erschien noch lange nicht so erschöpft wie Mokuba, denn normalerweise war sie es gewöhnt dieses Spiel auf einem nicht so leichten Level wie diesem zu spielen.

Vorsichtig trat sie von der Tanzmatte herunter und schritt ziemlich unsicher auf die beiden Brüder zu.

Würde sie nun sagen, es wäre für sie an der Zeit nach Hause zu gehen, so wäre die Flucht vor Kaiba offensichtlich – was sie sich nicht erlauben durfte.

Doch was sollte sie nun sagen? Sie wusste es einfach nicht.
 

Wenn Mokuba jemanden mit hier her brachte, kümmerte sich Seto in Gewisser Weise um den Gast und den Jüngeren mit ähnlichem. Soweit er nicht in Arbeit versank brachte er dem Gast und auch Mokuba etwas zu trinken,vor allen da die kleineren es gerne mal vergaßen in ihrem Tollen.

Und da er nun gesehen hatte was für Aktion hier herrschte,wollte er abermals sicher sein, das sie beide nicht umkippen würden oder zu faul um sich etwas zu trinken zu holen. Wobei er sich bei Anzu vorstellen konnte,das sie sich ganz einfach nicht traute . Ihre Orientierung hier war mehr als miserabel und ein Gedanken stimmte ihn ziemlich amüsiert,die Gefahr auf ihn selbst zu stoßen war groß,denn sie schien ziemlich an ihn zu hängen und Seto konnte mehr als nur erahnen, das ihr das alles andere als recht sein würde.

„Draußen ist es richtig warm und was macht ihr? Ihr macht nicht minder wenig um euch davor zu bewahren dieser Hitze zu entziehen.“, sagte er matt schmunzelnd auf und schüttelte leicht seinen Kopf,während er einen kurzen Blick gen Fernseher erhaschen konnte.

Natürlich, die neue Punktzahl glitzerte auf der obersten Stufe der Hightscore Liste. Anzu hatte wohl doch mehr Talent als Können mit in das Spiel gebracht, das für sie keines war. Das hatte er beobachten können, ein Spiel spielte man doch sie tanzte und spielte weniger.

Als sie den beiden nun ziemlich zögernd entgegen kam, senkte er selbst seinen Blick um das offensichtliche Schmunzeln zu verbergen.

Nein, NEIN es war nicht niedlich,weniger noch süß wie sie sich unsicher gab. War es nie und würde es niemals werden, verdammt sie sollte auch nicht diese Schuluniform in ihrer Freizeit tragen,wenn sie diese hier im Haus von den beiden verbrachte..!!

Jetzt dachte er ja schon wieder daran das sie rum lief,wie sie durch die Gegend.. tanzte.

So hoffte er, würde sie sich denn erneut hier her verlaufen,das er arbeiten war, am besten bis spät Abends das er sie nicht mehr sehen müsste.

Kurz schnaufte er auf, hob den Kopf wieder und ließ das Schmunzeln verblassen was nun leichter war,auf Grund seiner Gedanken.

Seto brauchte nicht lange, eher er ihr das Tablett entgegen streckte mit gefülltem Glas, was mehr als danach schrie endlich von ihr genommen zu worden.

So schaffte er sich auch hastig wieder Freiraum, damit Anzu nicht endgültig drohte zu kollabieren und stellte Flasche samt Tablett und Sicherheit,wer wusste wie wild das herum pfegen auf den Matten noch werden würde.

So blieb er dort vor erst stehen,gleich so als würde er mit Absicht Anzu aus dem Weg gehen, nur damit diese mal etwas mehr den Kopf heben würde, denn Seto konnte sich kaum vorstellen wie sie Abends ohne Nacken schmerzen ins Bett hüpfen konnte.

Ob sie zu Hause auch tanzte? Vielleicht Abends vor dem Spiegel, bevor sie ins Bett nicht hüpfte,sondern tanzte? Mit einem viel zu langen Blick auf die eine, wurde er sich peinlich bewusst wohin seine Gedanken führten und das war viel mehr, als gut für ihn sein würde. Was sie tat und nicht war ihm gänzlich egal. Ob sie nun zu Hause tanzte oder nur im Spiel war doch wohl nicht sein Interesse wert, weniger noch was sie trug, wenn sie sich nachts in ihr Bett kuschelte.

Verdammt, seit wann hatte er sich denn Gedanken darum gemacht was sie trug sobald das Bett rief?! Selbst wenn sie auf dem Boden schlafen würde oder gar nicht,was sie dabei trug war doch der letzte Gedanke den er haben sollte. Selbst wenn sie vollkommen ohne Kleidung schlafen gehen sollte.. Moment mal das ging jetzt aber zu weit.

Genervt senkte er erneut seinen Blick legte sich eine Hand auf die Augen und stöhnte genervt auf, er sollte Arbeiten gehen und das dringend oder schnell. Wobei das Training unten im Fitnessraum sicherlich genauso wunderbar befreiend werden konnte.
 

Ein unschuldiges Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

„Tut mir leid, Seto .. aber dieses Spiel macht einfach viel zu viel Spaß, vorallem wenn man es mit Anzu spielt!“, bemerkte er mit strahlender Miene, deren Strahlen bis hinauf in seine Augen reichte.

Sein Blick fiel auf Anzu, die sich weiter kaum zu rühren schien, nachdem sie sich ein Glas genommen hatte, dessen Inhalt sie nervös zu schlürfen begann.

„Hast du gesehen wie gut sie tanzen kann?“, fragte er seinen großen Bruder, wobei ihm das unweigerliche zusammenzucken von Anzu kaum entging, welches er aus seinem Augenwinkel heraus beobachten konnte.

Zwischen den beiden schien eine ziemlich peinliche Stille zu herrschen, die er sich einfach nicht erklären konnte, was er auch nicht musste. So war er ganz einfach derjenige, der eben diese Stille brach, wobei er doch kaum den Hauch einer Ahnung hatte, das diese Frage nicht minder peinlich für die Braunhaarige ausfallen konnte.

Mokuba rollte kurz mit seinen Augen. Erwachsene – er musste sie wirklich nicht verstehen.

So nahm der Schwarzhaarige einen kräftigen Schluck aus seinem Glas und blickte zwischen den beiden hin und her, während Seto noch eine Antwort abzuwägen schien.

Vielleicht würde er die beiden doch noch in Freundschaft zusammen führen können, ein kleiner Schubs in die richtige Richtung würde gewiss nicht schaden, wenn er diesen nicht schon getan hatte. Nun gut, ein zweiter würde gewiss noch weniger schaden.

Und Mokuba hatte auch schon den perfekten Plan.
 

Es war unglaublich. Noch immer warf er ihr keinen Spott, keinen Hohn .. einfach kein einziges böses Wort entgegen – sie konnte es einfach nicht fassen.

Nun vielleicht mochte es ganz einfach daran liegen, das sie Seto Kaiba einmal ziemlich gut gelaunt angetroffen hatte? An seiner überaus schlechten Laune am Abend zuvor war sie immerhin einzig und allein’ schuld ..

Anzu versuchte ihre ganze Aufmerksamkeit einzig und allein Mokuba zu widmen, was ihr nach seiner eigenen Frage aus seinem Mund an seinen großen Bruder gerichtet nicht mehr gelingen wollte.

Ein bedrückendes Gefühl machte sich in ihr breit. Was würde er wohl auf die Frage seines kleinen Bruders antworten? Wollte sie das wirklich wissen? Letztendlich konnte es ihr doch einfach egal sein – und doch war es das einfach nicht und das aus einem ihr unerklärlichen Grund .. einem Grund, der einen Namen hatte.

Vorsichtig hob Anzu ihren Blick und blickte zu ihm hin, dessen Antwort sie ziemlich gespannt abwartete.

Seine Augen waren einfach wundervoll. Vorallem bei diesem Oberteil, kamen jene besonders stark zur Geltung und wirkten anziehender als jemals zuvor ..

„So gut kann ich es nun auch wieder nicht ..“, entwich es ihrem bereits vor Faszination der Klarheit seiner Augen bereits geöffnetem Mund.

Anzu senkte abermals ihren Blick. Vielleicht wollte sie nichts weiter aus seinem Mund hören aus Angst er würde sie letztendlich doch noch verhöhnen oder verspotten.
 

Gewieft wie er eben war musste er allen hier und vor allen sich eine einfache Antwort sparen und eine noch einfacher kund tun:

„Nein, ich habe nicht gesehen wie gut sie tanzen kann, woher denn auch, bis eben war ich doch wohl noch nicht hier. Und als ich rein kam war eure Runde wohl gerade beendet oder sehe ich das falsch und habe euch unterbrochen?“, tat er einen auf unschuldig und unwissend.

Dabei konnte er sich das sparen, denn er hatte schon die Besten liste gesehen,doch dies musste ja niemand wissen.

Er neigte seinen Kopf leicht und sah sich Anzu an, die wohl ein wenig erleichtert schien, doch er konnte noch etwas sehen. Enttäuschung, doch wieso?

Seto gab sich alle Mühe sie nicht wieder aus dem Haus zu jagen doch es schien nie ganz zu funktionieren denn sie machte es ihn zu einfach an Hand ihrer Körperhaltung und Mimik zu lesen was los war.

Als Mokuba dann begeistert aufrief, er solle die nächste Runde einfach als Zuschauer beiwohnen schüttelte er den Kopf und dankte ab.

Seto wusste es einfach, mit seinem Beisammen sein war nichts so wie es zuvor war. Anzu hatte gelacht, er hatte es gehört.. und er hatte sie tanzen sehen, frei und unbefangen. Dies würde niemals geschehen sobald sie ihn in ihrer Nähe wusste das musste sie ihn nicht sagen, denn ihre Augen ihr ganzes Wesen schrien förmlich darum das er endlich wieder gehen sollte, denn ansonsten würde sie wohl sterben.

Er hob die Schultern an und ließ sich auch nicht von dem nun Schmollenden dazu überreden.

Außerdem hatte er eine freie Anzu nicht tanzen sehen können,er wollte sie nicht sehen, wenn sie stolperte, und vielleicht dann doch das Heil in der Flucht suchte- ohne ihr Kleid mitgenommen zu haben. Da fiel ihn ein gutes zu wechselndes Thema ein.

„Dein Kleid, es liegt dort, wo du mir vorhin meine Sachen hast hin- „, dann hielt er inne, schüttelte matt den Kopf und seufzte leicht auf.

„Schon gut, ich leg es zur Haustür, sonst verläufst du dich nachher noch und ich muss mit Mokuba hier tanzen.“, sprach er gekonnt auf und wand sich nun zur Tür.

Was redete er hier für einen Müll?! Wieso sollte er denn mit Mokuba tanzen, wehe ihm, denn auch Seto hatte Krallen und konnte fauchen, lauter noch als manch Katze.

Er hatte ihr nicht böse nach sagen wollen,das sie sich verlaufen würde mit Beschreibung doch so war es nun mal und doch hielt er es ihr nicht vor,denn er sah ihr jedes Mal deutlich die Anspannung an und das sie sich dann erst Recht verlief war ab zu sehen.
 

Das Einzige was ihren Lippen entwich war ein leises: „Danke ..“.

Sie hätte sich natürlich noch bei ihm entschuldigen können und zwar für ihre falschen Worte am Abend zuvor und vielleicht sogar für all die Umstände die sie ihm bereitet hatte und doch erschien es ihr nicht der rechte Zeitpunkt zu sein. Nicht jetzt, wo Mokuba auf eine neue Runde erpricht war und sie regelrecht darum zu drängen begann.

„Schon gut, schon gut ..“, beschwichtigte sie ihn, ehe sie schließlich als Erste auf die Tanzmatte stieg.

Insgeheim war sie froh um Kaibas Antwort gewesen. Sie war froh darum gewesen, das er sie nicht beobachtet hatte und doch fühlte sie noch etwas anderes außer dieser Erleichterung in sich: bittere Enttäuschung. Doch warum ..?

Vielleicht sollte sie einfach damit aufhören. Nachdem sie nun ihr Kleid genommen und das Haus verlassen hatte, würde sie alles rund um Seto Kaiba in Vergessenheit geraten lassen. Vielleicht würde sie sich dann und wann noch einmal hier blicken lassen, dann allerdings einzig und allein Mokuba zu liebe.

Es hatte einfach keinen Zweck sich weitere Gedanken rund um ihre Empfindungen, ihre Gedanken und um Kaiba zu machen – sie kam letztendlich doch zu keiner Antwort oder wollte sie etwa bewusst zu keiner Antwort kommen, da die Antwort ihr möglicherweise nicht gefallen würde ..?

Nachdem sich Mokuba nun endlich zu ihr gesellt hatte, begannen sie ein neues Spiel. Grund genug um sich abermals darauf zu konzentrieren und um ihre Gedanken zu verdrängen.
 

Ein leichtes Schmunzeln umspielte seine Lippen, nachdem sein Bruder nun schließlich sein Zimmer verlassen hatte.

Sein Plan würde perfekt, wenn auch vielleicht ein wenig kompliziert, doch nun wollte er noch ein allerletztes Mal mit Anzu gemeinsam dieses Spiel spielen, es machte einfach viel zu großen Spaß.

Doch auch diese Spielrunde war letztendlich schnell beendet, während sich Mokuba und Anzu gemeinsam äußerst konzentriert und einzig und allein auf das Spiel fixiert hielten.

„Hör mal, Anzu ..“, begann er mit einem wahrlich unschuldigen Lächeln auf seinen Lippen, welches durch seine Hundeaugen geradewegs unterstützt wurde.

„Ich habe ziemlichen Hunger, wie wäre es wenn wir einfach etwas Essen gehen?“, fragte er schließlich und konnte doch sofort ihr erstaunten Ausdruck erahnen.

„Ich begleite dich ganz einfach nach Hause und von dort suchen wir uns einfach etwas!“, schlug er vergnügt vor, womit er sie auch gleichzeitig wissen ließ, das er all das ohne seinen Bruder geplant hatte – was natürlich nicht stimmte, denn Seto würde an diesem Abend dazu stoßen, immerhin spielte er eine der zwei wichtigen Hauptrollen.

Trotzallem wusste Mokuba das es nicht so einfach würde. Zuerst müsste er Anzu nach Hause begleiten, schließlich müsste er seinen Bruder anrufen und ihn überreden mit ihm gemeinsam Essen zu gehen, was ihm gewiss gelingen würde.

Ohne auch nur auf die Reaktion von Anzu zu warten, verschwand er in seinem Begehbaren Kleiderschrank und schlüpfte aus seiner Schuluniform hinaus, ehe er sich frische Sachen anzog.
 

Mit eiligen Schritten also war er auf und davon. Fort war gegangen um noch ein wenig zu arbeiten. Er hatte hier nicht viel aber genügend um sich damit noch zu beschäftigen. In einem extra Büro saß er nun vertieft in seiner Bürokratie und anderen unaussprechlichen Beschäftigungen die ihn auch Anzu vergessen ließen,sogar das Lachen überhören. Stille umgab ihn und seine Konzentration die er brauchte nutzte er einzig und alleine für seine Geschäfte, so kam es,das die Zeit schneller verging als wie im Flug. Auf die Uhr blickend rieb er sich die erschöpften Augen und neigte den Kopf nach hinten,streckte sich und schloss einen Moment die Augen.

Er musste bald wieder arbeiten und die, die auf ihn wartete war mehr als genug das er wieder Tage nichts anderes zu tun haben würde,als Papiere zu durchforsten und sich darüber aufzuregen wie schwachsinnig Forderungen und Firmen sein konnten. Dieser eine Tag hatte sicherlich Unmengen an Arbeit nun für ihn bereit gehalten..

Murmelnd über die Unfähigkeit Anderer rieb er sich erneut die Augen und stand auf, nachdem er nun sich daran machte in das Wohnzimmer zu spazieren,denn dort lagen Buch und Brille, die er dort hinein gelegt hatte um wieder fort zu führen was er unterbrochen hatte. Dabei verlor der das Gefühl für das, was ihn eigentlich umgeben sollte: Gelächter und Stimmen die aus blieben.
 

Verwundert blickte die Braunhaarige dem Jüngeren nach, welchem sie jene Bitte einfach nicht abschlagen konnte.

Warum sollte sie auch? Es würde ihr gewiss niemand verübeln, würde sie noch ein wenig mehr Zeit mit Mokuba verbringen, ausser vielleicht sein großer Bruder selbst.

Sie mochte Mokuba wirklich sehr und so stimmte sie seinem Vorschlag zu.

„Ich warte dann draußen vor der Tür auf dich!“, erklärte sie mit einem sanften Lächeln auf ihren Lippen.

Sie wollte Mokuba nicht hetzen, denn immerhin musste er sich noch umziehen und seinem Bruder bescheid sagen. Sie würde derweil einfach ihr Kleid holen und auch sogleich das Anwesen verlassen, während sie auf den jüngeren Kaiba wartete.

Mit eiligen Schritten verließ sie also sein Zimmer und schritt ebenso eilig über den Korridor, bishin zu der Haustür, die sie doch tatsächlich ganz alleine gefunden hatte. Oh ja, sie war wirklich stolz auf sich und das alles ohne dabei auf Kaiba zu treffen.

Schnell hob sie ihr Kleid auf und öffnete auch sogleich die Haustür, um hinter dieser rasch hinaus zu verschwinden.

Draußen angekommen atmete sie erleichtert aus. Sie hatte es geschafft. Nun würde sie wohl kaum noch auf Kaiba treffen an diesem Tag – zu ihrem Glück.
 

Anzu machte es ihm sogar leichter, als erwartet. Nachdem sie nun das Anwesen verlassen hatte und draußen auf ihn wartete, konnte er seinen Bruder nicht nur aufsuchen um ihm zu erklären, das er Anzu nun nach Hause bringen würde, sondern um ihn auch darum zu bitten mit ihm heute Abend gemeinsam Essen zu gehen.

Natürlich würde er noch ein klein wenig nachhelfen, damit er ihm an diesem Abend nicht absagen konnte, was er von seinem Bruder leider durchaus auch gewohnt war.

So schnappte sich Mokuba, nachdem er sich angezogen hatte, einfach das Telefon in seinem Zimmer und suchte ihm Telefonverzeichnis die Nummer nachdem Restaraunt in welchem Seto und er gelegenheit zum Abendessen speisten.

Es war kaum eine Schwierigkeit unter dem Namen Kaiba einen Tisch zu reservieren und schon gar nicht gewisse ‚Sonderwünsche’ zu preiszugeben, denn immerhin wollte er doch nur das Beste für seinen Bruder und die Braunhaarige.

Ein schelmisches Grinsen schlich über seine Lippen nach getaner Arbeit. Nun musste er nur noch seinen Bruder überzeugen, was sie manches mal schon als schwieriger heraustellen konnte.

Schnell lief er aus seinem Zimmer und rief ungeduldig nach seinem großen Bruder, welcher ihm zu seinem Glück auch sogleich antwortete. ER würde ihm also im Wohnzimmer finden: perfekt.

„Seto, Seto!“, rief er aufgeregt, als er im Rahmen der Tür atemlos stehen blieb, nachdem er mit eiligen Schritten das Wohnzimmer endlich erreicht hatte.

„Ich werde Anzu jetzt nach Hause bringen, in Ordnung?“, fragte er schließlich, ehe er sich gespielt und überaus gekünstelt seinen Magen hielt und den halbverhungernden mimmte.

„Können wir nicht heute Abend gemeinsam Essen gehen? Nur wir beide? Och komm schon, Seto .. das haben wir schon so lange nicht mehr ..“, jammerte er schließlich mit hervorgeschobener Unterlippe, während er nur noch auf eine Antwort seitens seines großen Bruders wartete.
 

In das Buch vertieft ließ er die Welt Welt sein und war froh,eine so ruhige heute erleben zu dürfen.

Als die eiligen Schritte zu ihm durchdrangen sah er nicht auf,sondern als flüchtig weiter,denn immerhin wollte der Andere nicht den Weltuntergang verkünden sondern lediglich Bescheid geben wo er sich nun auf halten würde- auf den Weg seinen Gast nach Hause zu bringen. Seto war es egal,vielleicht aber auch sehr angenehm,so hätte er wirklich seine Ruhe und Anzu ebenso auch ihre.

„Hm..“,murmelte Seto leise zu der ersten Begegnung auf ohne zu sehen,wie der andere angeblich an Hunger versuchte zu verenden.

Da aber mehr als nur ein ´okay´ kam, sah er auf,als weiter geplappert wurde und so wurde er daran gehindert weiter zu lesen.

Mit gehobener Braue sah er über die Brille hinweg zu Mokuba der dort den sterbenden Schwan markierte ohne zu wissen das die Kür sichtlich graziöser ausgeführt werden musste um glaubwürdig zu erscheinen und Ansatzweise ans Original zu reichen.

„Wir haben genug Essen hier zu Hause.“, sprach er auf ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, eher er sich die Brille wieder auf die Nase zurück schob und Anstalten achte das Gespräch zu beenden bevor es ins Rollen kommen konnte, nämlich indem er ins Buch sah um weiter zu lesen.

„Außerdem denke ich nicht,das du noch Fit genug sein wirst heute Abend,nach dem ganzen Getobe.“, sprach er schon sichtlich angestrengt,da er versuchte zeitgleich das Buch zu lesen,sodass die Worte auch nur langsam über seine schmalen Lippen hinaus glitten.
 

Also was hatte er gesagt? Vermutlich würde es ihm sogar noch viel einfacher fallen die Weltherrschaft an sich zu reißen, als seinen großen Bruder zu irgendetwas zu überreden – auch wenn dieses Beispiel vielleicht ein wenig übertrieben hochgegriffen war.

„Hmpf, nun hast du dir schon einmal einen freien Tag erlaubt und hast ihn dennoch kaum mit mir verbracht, Seto!“, grummelte er recht vorwurfsvoll, als er näher an seinen Bruder heran trat und seine Arme vor seiner Brust verkreuzte.

Mokuba plusterte seine Wangen auf. Er bezweifelte, das selbst dieses Argument seinen Bruder umstimmen könnte ..

„Komm schon großer Bruder. Du wirst es nicht bereuen! Ich habe uns sogar schon einen Tisch auf deinen Namen reserviert!“, erklärte er schließlich.

Nun, wenn sein erstes Argument nicht ganz einschlagen würde, dann schließlich das zweite, denn immerhin würde Seto wohl kaum eine Reservierung auf seinen eigenen Namen absagen können, es könnte womöglich noch seinem Ruf schaden – er kannte doch seinen großen Bruder.

Ein unschuldiges Lächeln zierte seine Lippen.

„Ich will doch nur einen schönen Abend mit dir verbringen!“, jammerte er leise.

Vielleicht wagte er sich mit seinem Plan auf ziemlich gefährliches Terrain, doch würde Seto gewiss erst am nächsten Morgen die Chance bekommen ihm seinen Kopf abzureissen, würde er je herausfinden, dass nicht er seine Begleitung für den Abend sein sollte, sondern Anzu Mazaki.
 

Einen Moment später atmete er tief durch. Okay, Mokuba war ein Geschäftsmann,kein Wunder oft genug war er dabei wenn Seto verhandelte und das nicht zu knapp.

Das Erste Argument ließ ihn zweifeln,das zweite genervt seine hübschen Augen verdrehen.

„Du hast was?“,fragte er auf und sah den anderen Vorwurfsvoll an.

„Du hattest deinen Tag selbst verplant und ich soll nun meinen Kopf dafür hinhalten?!“,fragte er an und war drauf und dran mit der Wahrheit zu trumpfen,die Mokuba niemals nicht wieder legen konnte,denn das was der Ältere ausgesprochen hatte traf ins Schwarze.

Aber nun gut,auf der anderen Seite hatte Mokuba kaum etwas vom Älteren,selbst nicht am Abend sodass er seinen Abend nun auch noch opfern könnte um wenigstens einen beinahe vollkommen Tag herauf zu beschwören der ganz und alleine in Mokubas Strahlendem Lächeln stehen sollte,dem er nun nicht wieder stehen konnte.

Oh wie voller Reue würde Mokuba sein,würde er wissen wieso Seto nun letzten Endes einwilligen würde..

„Lass die Schultern nicht so hängen,du begleitest einen Gast nach Hause und danach gehen wir zu dem Restaurant, verschwinde schon es ist sehr unhöflich eine Dame warten zu lassen,egal welche Alters!“, verjagte er nun den anderen ohne ein Lächeln zu zeigen,denn das hob er sich für später auf. Doch es würde eher ein vollkommen anderes Lächeln sein als er sich gedacht hatte zeigen zu wollen. Nein sein Lächeln würde zwischen Tränen und Lachen sich ein pendeln,wobei er später enttäuscht war und einen Augenblick später überrascht von Mokubas Geistesblitz- es lag alles in der Familie die nur aus den zwei Brüdern noch bestand.

Das Buch wieder vor die Nase setzend war das Gespräch beendet worden ohne das Mokuba eine Widerrede jetzt noch hätte bringen können.

Murrend sah er ins Buch und konnte doch kaum lesen.

Mokuba war ziemlich gut geworden über die Zeit und noch viel besser,als Seto jetzt annehmen konnte,denn mehr würde er erst am Restaurant selbst erfahren..
 

Und dieser Abend würde unter seinem strahlendem Lächeln stehen – schade nur, das es sein Bruder nicht sehen würde. Aber vielleicht würde er ein anderes strahlendes Lächeln sehen, welches vielleicht ebenfalls ein klein wenig akzeptabel sein würde für ihn.

„Bis 19 Uhr, großer Bruder!“, trällerte er hochzufrieden, ehe er das Wohnzimmer nun verließ und den Korridor entlang stürmte, bis er nun endlich die Haustür erreichte, hinter welcher Anzu noch immer auf ihn wartete.

„Beeilen wir uns!“, drängte er, als er an ihr vorbei lief, bis hin zu dem Auto, welches sie zu ihr nach Hause fahren würde.

„Komm schon, Anzu!“, entwich es ungeduldig seinen Lippen, als er bereits die Tür des Autos geöffnet hielt und nur darauf wartete, dass die Braunhaarige endlich einstieg.

Nachdem sie nun endlich in das Auto stieg, rutschte auch er nach, damit sie nun endlich los fahren konnten.

Mokuba wusste bereits den Weg, so dass er es Anzu abnahm den Weg zu beschreiben. Als sie ihr Haus nun erreichten, sprang er als Erster auf und rannte um das Auto herum, um ihr die Tür zu öffnen, wie es sich gehörte, denn immerhin kam er aus sehr gutem Hause – sein Bruder würde gewiss stolz auf ihn sein.

Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass ihnen noch zwei Stunden blieb. Eigentlich eine ziemlich lange Zeit, doch war Anzu immerhin ein Mädchen, vielleicht würde sie ein wenig länger im Badezimmer brauchen, würde er sie darum bitten sich besonders hübsch zu machen. Er brauchte sich keine Sorgen machen, das sein genialer Plan aufging, denn Anzu erwartete wohl kaum, das er ihr gerade ein Date mit seinem Bruder verschaffte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-02-03T10:46:37+00:00 03.02.2008 11:46
hallo!!!

also mokuba mag ich von kapitel zu kapitel mehr. *gg*
irgendwie hat er immer die besten ideen, vor allem was anzu und seto betrifft. :-)

glg Heli


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