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Taking Over Me -

The Truth Beneath The Rose
von

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Begierde [Puzzleshipping XXIV]

Yami hatte sich an den anderen gedrückt, fest und tief schlief er nach wie vor an den anderen gedrückt.

Sie beide waren mehr oder weniger ins Bett gefallen, wobei Yugi sich noch in seinen Top modischen Schlafanzug gequält hatte die er zu Hauf besaß.

Yami dagegen hatte es gereicht in der einen Unterwäsche neben ihm zu liegen.

Mit leicht geöffneten Mund und der inneren Ruhe wie er sie endlich wieder gefunden hatte lag er mit seiner Brust, seitlich an Yugis Rücken liegend und schlief, während ein Arm um den kleinen Jungen geschlungen lag.

Sein Atem war tief und regelmäßig.

Als es klopfte wurde er nicht wach, sondern drückte sich nur fester an den warmen Körper, der alleine unter der Decke lag, denn Yami hatte es irgendwie mal darunter weg verjagt.

Nein er hatte sich geweigert auf dem Sofa zu schlafen wie ein ´Gast´ . Er hatte bei Yugi bleiben wollen nach der schrecklichen Nacht der Gefühlskälte.

Und das hatte er letzten Endes auch hin bekommen.

So hatte er den Jüngeren keine Wahl gelassen und war zu ihm gestiegen, während die leicht rosa Wangen hatten vergeblich versucht sich abzuwenden von den halb nackten.

Das der Großvater Yugis wieder auf den Beinen war, das er den Tod im Haus nun mehr oder weniger erfolgreich hatte verkraftet in seinen Alter, wusste er.

Aber das der alte Mann nun mit verwirrten Blick und hoch rotem Kopf in der Zimmertür seines Enkels stand und sich diese ´unsittliche´ einander liegen immer noch in Kleidung [!!] besah, erahnte er doch nicht. Ganz und gar nicht.

Selig schlummerte der Pharao neben den, den er liebte, nicht aber geliebt hatte in dieser Nacht denn dazu war zu viel passiert, dafür war zu wenig Zeit und Kraft übrig geblieben.

Keine Ahnung hatte er wie spät es war, ob es Mittag sein würde oder doch früher Morgen der sie erwarten würde,doch eines wusste er ganz sicher: Yugi würde auf ihn warten ganz gleich zu welcher Tageszeit auch immer er die wunderschönen glitzernden Augen aufschlagen würde.
 

Yugi war der Erste von beiden, der schließlich seine Augen aufschlug.

Er spürte eine angenehme wärme direkt neben sich ruhen, die seine gesamte Aufmerksam erhielt.

Er blickte zu dem neben sich liegenden und lief auch sogleich leuchtendrot an.

Yami hielt ihn fest umschlungen, was ihn allerdings nicht weiter störte.

Nein, er mochte es sogar sehr ..

Er liebte es dem anderen nahe zu sein, egal auf welche Art und Weise.

Zufrieden senkte er wieder seine Lieder und ließ ein wohliges Seufzen seiner Kehle entweichen.

Der Körper des anderen, welchen er endlich wieder bewusst spüren durfte, wärmte den seinen und es war ein wundervolles Gefühl ..

Yugi schmiegte sich noch ein wenig an seinen Liebsten heran, der nicht erwachen wollte, was vielleicht auch besser so war, denn noch immer konnte er ihn in Verlegenheit treiben, auch wenn sie einander schon so viel und noch viel mehr gegeben hatten ..

Yugi konnte noch nie sehr gut mit Gefühlen wie der Liebe umgehen und das sollte sich wohl auch nie ändern.

Sein Herz schlug nervös gegen seine Brust, während er dem gleichmäßigen und ruhigen Atem seines Freundes lauschte ..

Er hätte den ganzen Tag hier liegen können und noch viel viel länger ..
 

Mit kurzen Gähnen blinzelte er müde umher und erschrak, das er auf zuckte.

Wieso hatte er Yugis Körper?

Etwas unsicher blieb er liegen und sah sich irritiert um.

Halt, er hatte nicht Yugis Körper sondern einen ..eigenen!?

Natürlich!

Es brauchte seine Zeit und doch legte er sich fester an den Jüngeren den er umklammert hielt wie ein überdimensionales Stofftier; weniger als ein Spielzeug.

Fest schloss er die Augen und vergrub sein Gesicht in den Haaren des anderen ,holte tief Luft und spürte das all dies kein Traum war.

Das der andere wach war, wusste er nicht ~♥

So drückte er sich gemütlicher an den anderen mit einem breiten sehr zufriedenem Schmunzeln auf den weichen Lippen und seufzte zufrieden an dem Ohr des eigentlich schlafenden auf.

Zu entzückt war er von dem, was sich ihm bot sodass er sich hinreißen ließ dazu, seine Lippen an das ihm zugewandte Ohr zu legen und mit seinen Lippen darüber hinweg zu streichen.

Ein herrliches Gefühl des Glückseligkeit überkam ihn,als er den anderen wirklich so nah sein durfte das er leise aufkicherte, ganz leise denn er wollte niemanden wecken!

Glück war schon lange nicht mehr zu ihrer Liebe gekommen um eine Weile zu bleiben und ihre Gefühle zu versüßen.

Artig hielt er die Augen geschlossen und legte seine Hand,die um Yugi lag etwas gezielter auf den kleinen Körper vor sich.

Langsam, ganz langsam schlich sie sich unter den hübschen Schlafanzug Stoff den der modebewusste Yugi immerzu trug.

Seine Hand hatte es geschafft ziemlich sanft unter das Oberteil des anderen zu huschen und sich auf dessen Bauch zu platzieren.

Ein herrliches Gefühl war das, was ihn nun erfüllte.

Nein,der andere durfte jetzt nicht aufwachen.
 

Doch leider~ war Yugi schon sehr lange Zeit wach, doch hatte er einfach nicht das Verlangen danach verspürt, um aufzustehen, wo es doch hier im Bett viel angenehmer sein konnte – vorallem wenn man nicht alleine war ..

Sein Herz raste. Es schlug so schnell und so laut gegen seine Brust, das er fürchtete, Yami würde es hören ..

Als die Hand des anderen schließlich so geschickt unter sein Oberteil rutschte, stieß er ein überraschtes und doch sehnsüchtes Seufzen aus.

Erschrocken einen solchen Laut von sich gegeben zu haben, vertieften sich seine Wangen in glühende Nuancen.

Nun, Yami würde es ihm nun wohl kaum noch abnehmen, würde er den Schlafenden spielen – ein Jammer.

Vorsichtig öffnete er ein Auge und schielte sie seinem Freund herüber.

Es war ihm schrecklich peinlich. Vorallem dieses Geräusch, welches er zuvor über seine Lippen weichen ließ, war ihm furchtbar peinlich!

Ein verlegenes Grinsen umspielte seine Lippen, als er dem anderen direkt in die Augen sah, während er sich nervös an seiner Wange kratzte.

So ein Mist. Er hätte einfach weiterhin den Schlafenden spielen können und hätte einfach die zärtlichen Berührungen genießen können, die ihm der andere schenken wollte.

Natürlich würde er dieser auch jetzt noch genießen können, doch war es ihm nun wieder etwas peinlich, wo er seine Augen aufgeschlagen hatte ..
 

Langsam verging er sich an den anderen ohne zu merken oder wissen zu wollen das nur etwas davon hatte, hatte er angenommen.

Ein verräterischer Atemzug verriet den anderen sodass er inne hielt in seiner Berührung und über die Schulter des anderen blinzelte und ein waches Augenpaar erkennen konnte.

Mit gehobener Braue schlich seine Hand etwas vorsichtiger zurück in die Freiheit,da er doch nicht zu viel des guten wollte.. doch das wollte er.

Etwas unsicher setzte er sich auf und sah auf die rosa Wangen,die er erst erkannte nachdem er sich über den anderen beugte um ihn anzublicken.

Dann lächelte er ehrlich auf, so frei und so fröhlich das es ihm selbst gut tat endlich wieder so frei sein zu dürfen,in jeder Hinsicht.

Dann kicherte er leise auf, als der verlegen Blick des anderen ihn kaum recht ansehen wollte.

So drückte er sich an den anderen zurück, hinter ihn kuschelte er sich eng an den anderen und strich mit seinen Lippen über den Nacken des anderen den er wunderbar vor sich nun liegen hatte.

Seine Hand allerdings blieb auf dem Bauch des anderen liegen, oberhalb des Stoffes.

Nun waren sie wieder beide zusammen.

Nicht getrennt in keine verschiedene Welt einander gedrückt worden.

Yami konnte die selbe Luft atmen wie sein Herz es konnte.

Seine Küsse beendete er nur langsam, während er sein Gesicht in den den Haaren des anderen vergrub.

Das er so abhängig war von dem Jüngeren hatte er vergessen doch es war schön daran zurück erinnert zu werden.

Er konnte sich vorstellen das seine Liebe genauso fühlte,oder?

Denn immerhin hatte sie ihn nicht von sich gestoßen nachdem sie gemerkt hatte das seine Hände und Küsse sich ohne seine Zustimmung hatten über seinen Körper bewegt.

Ein Kribbeln durch fuhr ihn, ein ungeduldiges Warten schlich sich in seine Brust.

Mit einem nächsten Atemzug öffnete er die geschlossenen Augen und richtete sich hinter den anderen auf, um diesen auf den Rücken zu drehen,den er bisher warm gehalten hatte mit seiner Brust.

Nachdem er den leichteren kurz auf den Rücken hatte drehen können, verscheuchte er die störende Bettdecke die den anderen noch teilweise verdeckt hielt- welch Schande.

Er war doch da um den anderen zu umarmen,da brauchte er doch keine Bettdecke.

So kroch Yami auf allen Vieren über den kleineren und legte seine Unterarme an das Kopfkissen auf welchem auch Yugi nun bequem ruhte.

Seine funkelnden Augen schienen ziemlich wach und bei klarem Verstand zu sein, während er das Gesicht des anderen sich besah in Ruhe und mit aller Zeit der Welt, er versteckte seine Musterung nicht, die nicht nur dem hübschen Gesicht galt...
 

Auch die zärtlichen Berührungen des anderen hatten ihn schon sehr lange abhängig gemacht. An dieser Tatsache gab es einfach nichts zu rütteln.

Er wusste, das er sich sofort seiner Nähe und Wärme beraubt fühlen würde, würde er auch nur einen Zentimeter von ihm fort weichen.

Als seine Lippen seinen Nacken so wundervoll und überaus zärtlich zu liebkosen begannen, konnte er sich nur schwer ein Keuchen verkneifen.

Yugi presste seine Lippen fest aufeinander, während er dem Begehren kaum widerstehen konnte, welches er fühlte, wenn der andere ihm so nahe war ..

Sein gesamter Körper kribbelte. Ihm war so unheimlich warm und doch auch kalt zugleich ..

Als sich der andere auch schon im nächsten Moment direkt über ihn befand, konnte er einfach nicht widerstehen und er ließ sich von dem Glanz seiner Augen gefangen nehmen, die ihn in ihren Bann zogen.

Sein Mund war leicht geöffnet, seine Wangen noch immer hoch rot ..

Sein Blick ruhte einzig und allein auf ihn, denn er hatte seine gesamte Aufmerksamkeit für sich bestimmt – es sollte nie anders sein ..

Yugis Lippen formten seinen Namen und doch entrang ihnen kein einziges Laut – nichts ..

Ein überaus sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, als er mit seinen Händen die Schultern seines geliebten Freundes umfasste.

Er hatte niemals geglaubt, das es ihnen noch einmal möglich gewesen wäre einander in dieser Form so nahe zu sein ..

Und doch war es ihnen tatsächlich möglich – vielleicht auch nur für eine unbestimmte Zeit und doch spielte es keine Rolle.

Die Zeit hatte ihren Wert verloren, in diesem Moment, in diesem Augenblick .. so lange sie nur zusammen sein durften ..
 

Es dauerte nicht lange als er den anderen nicht mehr länger als nur ansehen konnte.

Natürlich war es schön den anderen zu sehen und zu fühlen, zu schmecken und zu berühren. Doch auf eine ganz andere Art und Weise wäre all dies noch sehr viel erfüllender.

Bei den Göttern wieso lag die Sünde nun direkt unter ihm,das er sich kaum beherrschen konnte?!

Kurz schloss er die Augen in die geblickt wurde von den anderen,um seine Wolllust zu zügeln.

Dann sog er scharf und langsam die Luft ein als er seine Seelenspiegel langsam und immer langsamer öffnete und doch nicht schaffte ganz erstrahlen zu lassen.

Die Berührungen des anderen waren seine Qualen die er hin nahm, gerne und mehr noch erwartete.

Die Augen des anderen glitzern so erwartungsvoll.. nein er bildete es sich sicher nicht ein.

Langsam beugte er sich seinem verlangen entgegen und zeitgleich ergab er sich seiner Lust.

Nein, auch wenn sie beide nicht wussten wie spät oder früh es sein würde, was Yami aber den anderen versichern konnte war, das sein geliebter Freund der mehr war als nur ein solcher heute garantiert Schwierigkeiten bekommen würde den Tag sitzend zu überstehen.

Ob er überhaupt noch munter durch die Gegend turnen konnte nachdem was er mit ihn noch so alles vor hatte war eine andere Sorge.

Langsam schloss er seine Augen mit all den Gelüsten die er dem anderen verschwieg, damit dieser ahnungslos in seine Arme lief.

Dann berührte er die weichen Lippen des anderen.. endlich durfte er ihn küssen vollkommen und spürbar.

Leise seufzte er wohlig in den Kuss auf.

Wenn er nicht aufpasste würde die kleinste Berührung ihn schon aus der Fassung bringen und das was wirklich das letzte was er wollte.

So strich er mit einer Hand sanft über die Wange des anderen hinweg,wobei er den Kuss süchtig vertiefte.

Seine Zunge ging auf Streifzug um mehr von der süßen Droge zu finden die ihn so wunderbar betören konnte.

Mehr,viel mehr wollte er von den anderen gezeigt bekommen und einiges wollte auch er ihn nun beibringen.
 

Ein Schauder durchjagte seinen Körper und schien in seinem Bauch stecken zu bleiben.

Die Gefühle, die sie einander für den jeweils anderen empfanden konnte man nicht beschreiben oder? Konnte man diese tiefen Gefühle in Worte fassen? Konnte man diese intensive Verbindung wirklich definieren ..?

Er wusste es nicht ..

Der Kuss, welchem er sich voll und ganz hingab, entlockte ihm ein sehnsüchtiges Seufzen, welches von den Lippen des anderen verschlungen wurde.

Als sich ihre Zungen berührten und auch sogleich miteinander zu spielen beganne, durchzuckte ein unglaubliches Gefühl seinen gesamten Körper.

Seine Arme schlangen sich um den Rücken des anderen, um ihn noch näher zu sich herunter zu ziehen.

Und wenn er irgendwann direkt auf ihm liegen würde, es wäre ihm vollkommen egal.

Er wollte den anderen spüren, ganz nah .. vielleicht wurde ihm dadurch erst wirklich bewusst, das sie einander endlich wieder bewusst spüren und fühlen durften, nach so endlos langer Zeit oder kam es ihm letztendlich nur so vor ..?

Auch das wusste er nicht ..

Doch eines wusste er mit größter Gewissheit: die Sehnsucht nach seinen geliebten Freund war sehr groß geworden, er konnte es deutlich spüren ..
 

Yami drückte sich auf die Forderung des anderen hin dicht an den weichen Stoff von dem Schlafanzug den der andere umhüllte.

Störend. Alles störte.

Er selbst hatte nur ein Kleidungsstück an seiner schmalen Hüfte hängen.

Gierig atmete er den Duft des anderen ein.

Seit wann war er so leicht aus seiner Beherrschung zu bringen?

Wieso war er es der so sehnsüchtig das Seufzen des anderen verschlang das ihn anspornte am liebsten jetzt und hier und überhaupt..

Dann löste er sich um nach Luft zu schnappen, doch er löste sich nicht von seinem Gegenstück.

Nein ganz nah drückte er sich an den schmalen Körper und legte seine Lippen auf dessen Wange, während er sich unauffällig auffällig an ihn schmiegte, viel näher noch und viel begieriger.

Nervös kribbelte es in seinem Bauch.

Schlafende Hunde hatten sie beide in den anderen geweckt und die Konsequenzen erwarteten sie mit zittriger Vorfreude.

Während seine Zunge zu dem Ohr des jüngeren sich schlängelte, wanderte eine Hand über die Lippen des anderen, bis sich schließlich zwei seiner filigranen Finger über die weichen Lippen in den Mund des anderen drängten.

Sein Bein winkelte sich zwischen den Beinen des Jüngeren an, tief nach oben in seinen Schritt.

Während er selbst leise ins Ohr seines Geliebten hauchen mussten, als das alles beinahe für ihn selbst viel zu schnell viel zu viel wurde.

Zu lange hatten sie einander missen müssen und das spürten sie nun, nachdem sie sich wieder einander drückten das ihnen die Luft knapp wurde.

„Hn~ Yugi.“, keuchte er leise mit geschlossenen Augen auf und vergaß für einen Moment seine Zunge über die Haut des anderen gleiten zu lassen, als seine Finger viel zu schön von den anderen mit ins anfängliche Liebesspiel einbezogen wurden.

Je mehr Verlangen in ihm aufkeimte, desto höher und drückender schob sich sein Oberschenkel zwischen die Beine dessen,auf den er beinahe vollkommen lag.

Seine Wangen waren leicht gerötet von dem schnellen Puls der ihn schneller Atem ließ.

Mit einem Mal löste er sich mit getrübten Augen von den anderen und sah ihn an,während er sich abstützend auf Yugis Bauch platzierte.

Seine Augen glitzerten verführerisch und nervös auf- sie verlangten sehr viel mehr.

Das wahnsinnige Kribbeln verflüchtigte sich für einen Moment, als er sich daran machte das Oberteil des anderen hoch zu schieben,ohne Vorwarnung und süchtig nach der warmen Haut.

Heute würde er ihn verschlingen,mit Haut und mit sämtlichen Haaren und wenn er durfte auch viel länger als wie bei ihrem Ersten Mal.

Alles verzehrte sich nach seinem Licht, das er niemals ganz verschlucken und mit seinen Schatten verstecken konnte.

Gierig wanderten seine Hände über den jungen Körper, und dieses Mal hielt er sich kaum zurück.

Damals bei ihrer ersten Tuchfühlung waren sie sehr vorsichtig einander umgegangen, Yami hatte sich zurück gehalten um den anderen nicht zu verschrecken, doch nun..

Alle Hemmungen fielen und das ausnahmslos.

Seine Zunge fand endlich ihr Ziel, so umspielte er schon bald die Brustwarzen des anderen geschickt , das er den tiefen schweren Atem des anderen bald schon lauschen durfte.

Nein er konnte den anderen nicht langsam an das führen was er doch am liebsten alsbald von ihm verlangen wollte~
 

Sein Herz klopfte laut.

Seine Augen waren geschlossen. Seine Lippen pressten sich hart aufeinander, um nicht noch mehr Geräusche seinen Lippen entfliehen zu lassen, die ihm hätten peinlich sein können, die der andere aber geradezu aus ihm heraus zu kitzeln versuchte.

Er musste schlucken, als sich ihre Oberkörper berührten, als er seinen Atem auf seiner Haut spüren konnte und die Zartheit oder eher Unbeherrschtheit an einer seiner wohl empfindlichsten Stellen?

Es fühlte sich wunderbar an. Ungeschickt schlangen sich seine Arme fest um den Körper des anderen.

Das Blut rauschte ihm durch die Adern, während sein Körper in hitzigem Verlangen entflammte, so übermächtig, dass es ihm den Atem raubte.

Alles woran er denken konnte, war die Wärme seines Körpers an seinem, die Art und Weise, wie er ihn liebkoste ..

Genussvoll und verzückt von seinen Berührungen, entglitt seiner Kehle ein atemloses Keuchen.

In Yugis Kopf begann sich alles zu drehen, so wundervoll war das, was der andere ihm schenkte.

Seine Arme schlossen sich fester um ihn und er konnte das Spiel seiner Rückenmusseln unter seinen Händen fühlen.

Auch Yugi wollte ihn auf eine Art und Weise, wie er sich nichts zuvor gewünscht hatte.

Abermals entrang seiner Kehle ein Geräusch, welches er doch am liebsten unterdrückt hätte: ein leises Stöhnen.

Was machte der andere nur mit ihm ..? Er hielt es einfach nicht aus.

Sehnsüchtig begann sich Yugi unter ihm zu winden. Sein Körper war den Berührungen des anderen schon lange verfallen. Yugi war Yami schon so lange verfallen ..

Selbst wenn er es gewollt hätte, so gab es doch kein entkommen ..
 

„Du schmeckst so gut.“, hauchte er den Lippen des anderen entgegen, während er sich mit seiner Zunge über die eigenen fuhr.

Sein Mund war zwar vom Oberkörper des anderen gewichen, doch ließ er den anderen nicht los.

Nein seine Finger waren auf dem Oberkörper des kleineren hängen geblieben und reizten ihn weiter an empfindlichen Stellen.

Vorsichtig legte er seinen Mund auf den, des anderen um sehnsüchtig ein erneutes aufkeuchen zu verschlucken und es in seinem eigenen untergehen zu lassen.

Eilig suchte er mit seiner die Zunge des anderen die nicht lange auf sich warten ließ.

Sie hatten kaum einander Zeit gehabt sich wieder zu begrüßen,nachdem Yugi , Yami im Puzzle endlich hatte finden dürfen.

Alsbald war Bakura zwischen ihnen geraten und erst jetzt durften sie einander endlich wieder berühren, zeigen wie sehr sie sich liebten und lieben würde.

Sehnsucht packte ihn und seine Beherrschung somit immer weiter zurück.

Ohne Vorwarnung beendete er den wilden Kuss und schleckte im nächsten befreienden Atemzug über die süßen Lippen des anderen.

Langsam kroch er ,auf Yugi hockend etwas weiter nach unten.

Über die bebende Brust des anderen~ weiter nach unten.

Seine Händen verfolgten zögernd seinen Weg hinab zu dem Hosenbund, den er mit seinen Fingern sanft umspielte und dann umfasste.

Seine Zunge fuhr auffordernd über die spitzen Hüftknochen des Jüngeren, während mit jedem weiteren Kuss, mit jeder weiteren Spur gelegt mit seiner Zungespitze die Bedeckung fiel.

Seine Hüfte war bald frei von jeglichen Stoff, und nein er hatte Yugi keine Wahl gegeben.

Seine Chance bestand einzig und alleine darin sich ihn anzuvertrauen.

Nachdem er die Schlafanzug Hose des anderen nun zwischen die zitternden Beine des anderen gezogen hatte,ohne ein Wort, ohne eine Bitte, kniete Yami, selbst nur in Boxer Short bewaffnet, zwischen den dünnen Beinen des anderen und senkte sein Gesicht in den Schoß des anderen um im nächsten Herzschlag auch schon die nicht gerade kleine oder leichte Erregung des anderen mit seiner Zunge zu Liebkosen.
 

Im Rausch des Verlangens waren sie untergegangen. Es war schon lange zu spät um umzukehren und doch vermochte er sich kaum mit dem Gedanken anzufreunden, was wohl geschehen würde, würde sein Großvater sein Zimmer betreten.

Doch eben jene Gedanken und Befürchtungen waren schnell vergessen, da Yami ihn diese viel zu schnell vergessen ließ. Er trieb ihn in das höchste der Gefühle, wobei dieser Ausdruck noch ‚nett’ umschrieben zu sein schien.

Er betörte seine Sinne. Er vernebelte seinen Verstand.

Yugi war einfach nicht mehr Herr über seinen eigenen Körper ..

Schon ein eigenartiges und zudem erschreckendes Gefühl, doch so lange es Yami sein würde, der ihm unter diesem Gefühl unterliegen lassen würde, würde er sich diesem bereitwillig hingeben wollen – komme was wolle.

„Yami, bitte ..“, keuchte er willenlos und schier verzweifelt, als er das Blut in seinen Adern unheimlich schnell rauschen und pulsieren spüren konnte. Es schien sich vorallem an einer Stelle anzusammeln oder gar besonders an dieser Stelle. An eben jener Stelle, die Yami nun so überaus sanft und doch verlangend liebkoste.

Und plötzlich glaubte er ihm würde jeden Moment schwindelig~ ..

Es war einfach unglaublich.

Ein leises Stöhnen entrang seiner Kehle, als er seinen Kopf weit in seinen Nacken zurückwarf.

Seine Hände hatten sich auf den Hinterkopf seinen Freundes gelegt, während sich seine Finger fest in seinen Haaren vergraben hielten.

Oh nein, er wusste es ganz genau .. er würde all den Gefühlen in seiner Brust einfach nicht standhalten können. Und doch wusste er, das sein geliebter Freund an seiner Seite war, welcher ihn unterstützen würde, egal in welcher Hinsicht ..
 

Ein zartes Schmunzeln umspielte seine Lippen, während er jenen Namen hörte, der auch ein Teil von ihm geworden war, ganz gleich ob es ein Pseudonym geworden war über die Zeit oder nicht.

Einmal.. ein verdammtes Erstes mal hatten sie einander gehabt,viel zu schnell,viel zu kurz.

Sie hatten nicht gewusst wie lange sie es hatten miteinander hatten aushalten dürfen ,sodass es ein eiliges Erstes Mal geworden war.

Nein, nicht noch einmal so gehetzt, so schnell zu atemberaubend kurz würde er die Sache hinter sich bringen,nicht jetzt wo er einmal Blut hatte kosten dürfen.

Der Griff in seinem Haar störte ihn nicht, ganz im Gegenteil solange er erträglich war, würde es ihm sagen das es okay war wenn nicht noch sehr viel mehr, was er hier tat.

Langsam glitt eine Hand über die innen Seite eines Oberschenkels um das Bein des anderen leicht anzuwinkeln.

Beinahe gierig gab er sich seiner selbst auferlegten Aufgabe hin, die er mit viel Gefühl versuchte nicht zu schnell zu beenden.

Das Pulsieren seiner neuen Süßigkeit die viel zu süß und gut schmeckte um fuhr er süchtig mit seiner Zunge.

Das tiefe Keuchen des anderen ließ ihn selbst nicht kalt, nein alles andere als das.

Doch da es immer gequälter über die Lippen des anderen drang und das Flehen auffordernder wurde löste er sich von dem Glück des anderen und beugte sich zurück nach oben,an seine gut schmeckenden Lippen, während eine Hand nicht von seiner neuen Entdeckung abließ die ebenso gut schmecken konnte.

Fordernd umschlangen seine dünnen Finger die Erregung des anderen während er diese begann nun zu massieren.

Ein Kuss schien beinahe unmöglich zu werden, da der Jüngere sich unter ihn kaum noch wusste zu beherrschen.

„So leicht kommst du mir nicht davon.“, flüsterte er leise, während er den Kuss aufgab und nun mit seiner Zunge das Ohr dessen umspielte der in ihm eine unbeschreibliche Lust weckte.

Nein,so leicht und einfach würde er Yugi nicht ent-“kommen“ lassen.

Und würde er ihn mehrmals zu seinem Höhepunkt treiben müssen.

Seine Finger umspielten nach wie vor die heiße Erregung des anderen die bedeckt mit seinem Speichel war.
 

Seine Hände rutschten schier kraftlos auf die weiche Matratze unter ihm herab.

Ein tiefes Stöhnen entrang seiner Kehle, während er kaum noch um Selbstbeherrschung wusste.

Es war eine Qual. Eine unendliche Qual dieses Verlangen tief in ihm zu spüren, welches besonders zwischen seinen Beinen ein ungemeines Ausmaß angenommen zu haben schien.

Langsam öffnete er seine Augen und versuchte zu dem anderen aus vor Lust verschleierten Augen hinzublicken, während dieser sich bereits an einer vollkommen anderen Stelle seines wohl überaus anziehenden Körpers ‚vergnügte’.

Doch gelang es ihm nicht seine Augen lange offen zu behalten, da er diese schon im nächsten Moment wieder schließen musste.

Eine unheimliche Welle der Erregung durchzuckte seinen Körper. Er wusste all diese Gefühle tief in seinem Inneren einfach nicht zu beschreiben. Sie waren stark und vorallen sehr intensiv ..

Nie zuvor hatte er je so gefühlt, nie zuvor hatte er geglaubt so dermaßen die Beherrschung verlieren zu können wie in diesem Moment.

Nie zuvor hatte er geglaubt so leicht die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren, welchen Yami nun voll und ganz in seiner Hand hatte ..
 

Ungeduldig ließ er seine Hand von seiner Tat ab und über den erregten Körper des anderen streicheln.

Als er sich neben den anderen nieder ließ, ihn frei gab für einen Moment vollkommen, legte er sich seine Finger auf die eigenen Lippen und schloss seine Augen.

Nur einen Moment nahm er sich Ruhe,als er neben sich schon den Namen hörte, der niemals wahrlich seiner war.

Der andere flehte nach Erlösung.

Überrascht öffnete er seine Augen wieder und drückte sich an den anderen, der nicht mehr wusste wohin er gehörte.

Dieses Mal war es anders als wie beim letzten Mal.

Er schien sich selbst noch ziemlich unter Kontrolle zu halten, kein Wunder das Keuchen des anderen erregte ihn keine Frage, doch blieben dieses Mal wohl vorerst die Liebkosungen des anderen auf seiner Haut aus, ein großes Fehlen um auch ihn vollständig in die Lust zu zwingen.

Den anderen dabei zu zusehen wie er sich nach seiner Erlösung sehnte war aufregend.

Langsam legte er seine Hände auf die Schultern des halb entkleideten und drückte ihn in den Sitz, wobei er sich hinter ihn platzierte- angezogen auch wenn es nicht viel war und die Erregung auch bei ihn sichtbar war.

Nachdem er seine Beine um den Jüngeren herumgeführt hatte und dessen Rücken an seine Brust zurück geführt hatte, umschlangen seine Arme sanft den zitternden Körper, während eine Hand wieder zurück zwischen seine Beine flüchtete.

Die andere jedoch umspielte sanft die weichen roten Lippen, eher auch nun jene Hand ihren Weg auf seine teilweise frei gelegte Brust fand.

Natürlich würde er ihn erlösen,mit aller Liebe und Zärtlichkeit der ihn geben konnte, gerne auch noch mehr.

Die Finger um die erhärteten Brustwarzen spielend, die andere Hand nun fordernd sich bewegend zwischen den Beinen des Jüngeren haltend, umspielte seine Zunge das Ohr dessen der sich an ihn rieb und vor Leidenschaft beinahe zu vergehen schien.

In aller Deutlichkeit konnte er spüren, wie die Erhärtung in seiner Hand zu nahm und kaum noch weiter anwuchs.

Selbst wenn sein kleiner Freund gewollt hätte- er hätte sich nicht dagegen wehren können so vollkommen lag er in den Händen seines Erlösers- der einen hohen Preis fordern würde und wollte.
 

Yugi versuchte verzweifelt die Gewalt über seinen in Erregung versetzten Körper zurückzugewinnen – vergeblich.

Natürlich, dennoch lag die volle Kontrolle der Lage nicht bei ihm, doch war es ihm peinlich, seine Selbstbeherrschung und seine volle Körperkontrolle so schnell zu verlieren, das er sich Yami voll und ganz hingeben ‚musste’ – auch wenn er es selbst vielleicht nie anders gewollt hätte.

Die Begierde und die Lust schien Herr Yamis Handelns zu sein, er konnte es ihm nicht nur deutlich ansehen, sondern auch fühlen, hören ..

Es ließ sein Herz höhrer schlagen. Noch niemals in seinem Leben wurde er von jemanden so sehr begehrt wie von Yami. Noch niemals in seinem Leben hatte er jemanden so sehr begehrt wie Yami ..

Das dieses überhaupt so möglich war, war ihm damals noch fremd – sehr fremd.

Die Lippen des anderen brachten ihn förmlich um den Verstand, wenn überhaupt noch ein Hauch von Verstand in seinem Inneren vorhanden war, insofern es nicht schon lange in die Wüste gekickt wurde~.

Er selbst schien kaum in der Lage Yami den aktiven Part abnehmen zu können, denn er schien sich einfach nicht mehr bewegen zu können.

Er war gefesselt von den Berührungen, die Yami ihm schenkte.

Yugi lehnte sich weit gegen den Oberkörper des anderen zurück, während er seinen Kopf an seiner Schulter geschmiegt hielt.

Seine Hände wanderten nach hinten zurück und hielten sich an Yamis Seiten fest, ehe seine Hände an diesen weiter hinab zu seinen Beinen rutschten.

Das er überhaupt in der Lage war seine Hände noch bewegen zu können – auch wenn diese Bewegungen äußerst mühevoll waren -, war ziemlich unglaublich.
 

Seine eigenen Wangen waren ganz warm und sein Oberkörper wurde von der Hitze des anderen angesteckt,sein eigener Herzschlag erhöhte sich erst Recht in dem Moment,als der andere andere trotz allem versuchte sich nicht gänzlich geschlagen zu geben.

Mit geschlossenen Augen senkte er seinen Kopf an den Nacken, den er frei legte, in dem er die Hand von der schmalen Brust des vor sich zergehenden an dessen Kopf legte.

Sanft und doch bestimmend hatte er ihn gezwungen den Hals frei zu geben,doch nicht ohne Belohnung.

Wieder suchten seine Finger über seine Wangen hin zu seinen Lippen den Weg in den warmen Mund des anderen.

Während seine Finger sich in den Mund des anderen vergruben, biss er in die weiche Haut des anderen.

Mit lutschenden Küssen und nervöser Zunge umspielte er er die roten Stellen die nicht lange auf sich warten ließen.

Yami küsste seinen Hals mehr als einmal. .so sehr mit zärtlicher Gewalt das sich ein roter Fleck flammend auf der warmen Haut abzeichnete.

Jeder sollte es sehen, Yugi gehörte zu ihm.

Die Hände des anderen ließen sich kaum von ihren Ziel abbringen, was ihn langsam nervös aufzittern ließen denn er wusste doch um deren Weg.

Mit der Erregung des anderen noch kämpfend versuchte er seine eigene nicht all zu schnell wachsen zu lassen wie es der Jüngere hatte ebenfalls nicht schaffen können.

Während er den Weg der Finger des anderen deutlich spüren konnte zuckte er leise aufstöhnend zusammen, vergaß Küsse und Reibungen, als jene zwischen seine Beinen an etwas ankamen das sich nicht verleugnen lassen ließ.

Da er selbst betäubt inne gehalten hatte,mit verschlossenen Augen in allen seinen Taten, hatte er den anderen einen Moment seinen Willen zurück brachte der nicht gewillt war untätig zu bleiben.

Den Jüngeren vor sich sitzen habend senkte er seinen Kopf in den Nacken des anderen und sog scharf die Luft ein,als dieser mit seinen Händen nun für einen Moment befreit von weiterer Erregung von Yamis Seite her, über seine Shorts strich, das ihm ganz schwindelig wurde.

Sein heißer Atem strich über die roten Flecke an Yugis Hals.

Nun war er es der sich an den anderen klammerte und seine Hand von der Erhärtung des anderen gleiten ließ weil er sich nicht länger darauf konzentrieren konnte ihn zu erlösen.
 

Yugi konnte einfach nicht länger Untätig bleiben, auch wenn sein Körper gegen jegliche Art von Bewegungen rebellierte, weil er sich so unheimlich schwer und erstarrt anfühlte.

Dennoch wollte er auch endlich seinen geliebten Freund berühren und verführen, denn er sehnte sich unheimlich danach.

Er sehnte sich nicht nur nach den Berührungen die der andere ihm schenkte, sondern auch danach den anderen zu berühren ..

Seine Hände glitten geschickt zwischen seine Beine, an seinen Schenkeln vorbei und über den Stoff seiner Shorts, die ihm doch kein Hindernis sein sollte.

Sanft strich er über die Erregung des anderen, welche sich noch hinter dem Stoff seiner Shorts versteckte, doch nicht mehr lange ..

Yugi wandte sich zu Yami herum und begann mit nervösen zittrigen Händen an dessen Shorts herum zu nesteln, ehe er diese – mit der Hilfe des anderen – endlich ausziehen konnte.

Langsam beugte er sich zu dem anderen vor, welchen er sanft zurück drückte, womit er sich nun über dem anderen hielt.

Seine Lippen strichen über die seinen, während seine Hand noch immer zwischen seinen Beinen ruhte.

Sacht umschloss seine Hand die Erregung des anderen, welche er auch sogleich zu massieren begann, was Yami ein erregtes Keuchen entlockte, welches er auch sofort auffing, als er seine Lippen sehnsüchtig auf die seinen legte.
 

Der Rollentausch kam ihn nur Recht.

So war es ihm einfach sich vor den anderen endgültig zu entblößen, um ihn machen zu lassen.

Auf dem Rücken liegend, mit warmen Atem, heißen Körper und trüben Blicken zog er den anderen sanft zu sich während er die Lippen des anderen gierig empfing.

Keuchend ergab er sich den Berührungen des anderen und legte sich vollkommen zurück in das weiche Bett.

Seine Hände umschlangen den Nacken des Jüngeren um ihn bei sich zu halten.

Das Zungenspiel welche sie beide führten war ein leichtes, denn Yami konnte kaum sich darauf Konzentrieren zu kämpfen, wohl ebenso wenig wie Yugi.

Mit geschlossenen Augen löste er sich dann von den anderen und drückte sein Kreuz durch, vergrub seine Hände nicht mehr in der Haut des anderen sondern neben sich auf den Bettlacken, während sein heißer Atem hörbar den Raum erfüllte.

Heiser hauchte er den Namen des anderen auf, während er mit lustvollen Atem auf den anderen sah und ihn mit roten Wangen ansah.

Zitternd streckte er seine Hand nach dem Nacken des anderen aus und zog ihn zu sich herab um ihn abermals in einen Kuss zu zwingen der niemals unter Zwang statt fand.

Sein Becken erhob sich leicht unter den Berührungen des anderen die ihn nicht mehr klar denken ließen.

Seine Zunge suchte immer wieder die des anderen während er sich dann doch wieder von ihm lösen musste um zu atmen, qualvoll und erstickend.

Seine Augen hielt er geschlossen während nun er erleiden musste was er dem anderen zuvor hatte zugemutet.

Ein kribbelndes Gefühl durchströmte ihn und wanderte immer öfter und eiliger zwischen seine Beine, das es ihn beinahe in den Wahnsinn trieb.
 

Auf einen Kuss schien sich keiner der Beiden länger voll und ganz konzentrieren zu können und doch wollten sich ihre Lippen einfach nicht voneinander lösen.

Seine Hand erregte mit leichten auf- und ab Bewegungen die Männlichkeit seines geliebten Freundes, während er ihm immer wieder ein Keuchen und ein Stöhnen entlockte, welches er gewillt mit seinem Mund empfing.

Doch das war noch lange nicht genug.

So rutschte Yugi, nachdem er sich widerwillig von den Lippen des anderen gelöst hatte, ein Stückchen von ihm herumter und nahm seine Erregung – nicht ohne dabei rot zu werden – in den Mund.

Es wunderte ihn selbst wie er plötzlich so ‚aktiv’ sein konnte, denn schließlich war er doch sonst auch immer der zurückhaltenste von ihnen ..

Nun vielleicht mochte es auch einfach daran liegen, das er immer mutiger wurde, wo er doch wusste, das dem anderen es gefiel.

Vielleicht war es eben das Keuchen und das Stöhnen aus seinem Mund, welches ihn zu weiteren Liebkosungen animierte~.

Und ja, er würde seinem Freund dasselbe Verlangen entfachen wollen, welches er durch seine Taten in ihm entfacht hatte, wenn er dies nicht auch schon geschafft hatte, ohne den aktiven Part übernommen zu haben.
 

Oh je, da wollte er doch so viel mehr und jetzt wo es ihm angedroht wurde hielt er dem kaum stand.

Während er verlangend den anderen nach sah und doch sehr viel mehr wolle, wusste er kaum wie ihm geschah als Yugi etwas tat was er nicht von ihm hier und jetzt erwartet hätte.

„Yugi!“, entwich es ihm erschrocken aber es ging wohl in dem aufkeuchen unter das tief aus ihm heraus kam.

Kaum beherrschen sich können bis er sich auf die Unterlippe die noch nach dem anderen schmeckte.

Mit roten Wangen und heißem Atem wurden seine Hände klamm und sein Körper ließ das Lacken unter sich immer klammer werden.

Unachtsam hob er ein Bein leicht an und winkelte es an.

Hastig war sein Atem den er kaum nur mit der Nase aufnehmen konnte.

Seine Hände suchten Halt die sie nicht im Bett bekamen,nur am Körper des anderen würde er das finden was er so sehr brauchte.

Haltlos bäumte er sich alles vergessen leicht mit seiner Hüfte auf, entgegen dem Empfinden das der andere aufrief so unglaublich eilig das er nicht mehr klar denken konnte.

Wenn der Jüngere nicht aufpasste würden sie nachher noch sehr viel eher ihrem Ende entgegen fiebern als sie beide wollten.

Beherrschung übte er, indem er sich nicht aufsetzte um seine Hände in den Haaren des anderen zu vergreifen, damit er sich in der Mundhöhle des anderen gut tun konnte.

Da sie beide doch so viel mehr Liebe wollten als sie sich zurück halten konnten war es schwer nicht gleich und direkt sich allem zu ergeben das in ihnen aufkeimte.

Und das der andere so etwas tat war beinahe das höchste seiner momentanen Gefühle.

Niemals hatte er sich so etwas gegenüber den anderen getraut sich vorzustellen um so schwerer fiel es ihm sich nicht an ihn jetzt und gleich zu vergehen.
 

Und da Yugi seinen geliebten Freund und Partner nicht lange quälen wollte, ließ er auch alsbald wieder von ihm ab.

Seine Wangen waren tief gerötet, doch etwa nur aus dem Scham, welcher in ihm aufkeimte, als er direkt in die violetten Augen des anderen blickte.

Er war so etwas selbst nicht von sich gewöhnt, wo er doch immer sehr schüchtern und vorallem zurückhaltend war, doch schien es so, als könnte er in solchen Momenten der Zweisamkeit allmählich von diesen Eigenschaften ablassen, so lange Yami nur bei ihm war, um ihn zu solchen Dingen zu beflügeln ..

Langsam beugte er sich wieder zu ihm herab, legte sich zwischen seine Beine und kuschelte sich an den anderen heran, ganz ohne Hast .. ganz ohne Eile ..

Sein Körper war so wundervoll warm. Er strahlte eine Wärme aus, die ihn schon lange umfing. .. Eine sehr angenehme und wohltuende Wärme und doch hatte er fast das Gefühl zu verbrennen mit dem Feuer, was der andere in ihm entfacht hatte.

Seine Lippen senkten sich auf die nackte Haut seiner Brust und bedeckten seine Haut mit hauchenden Küssen, die er am liebsten auf jeder Stelle seiner Haut platzieren würde, würde der andere ihn nur lassen ..

Yugi wollte Yami so unheimlich viel Liebe schenken, auch wenn er ihm bereits schon genug Liebe schenkte ..

Er mochte Yami nichts schuldig sein, doch war er es sich und vorallem aber seinem Herzen schuldig.
 

Überrannt von seinen eigenen Gefühlen,überwältigt von dem Verlangen das der andere Einzig und alleine für sich beanspruchen konnte, blieb er geschlagen liegen.

Sein Atem war ein einziger Kampf.

Selbst als der andere so auf ihn ruhte, konnte er sich selbst nicht zur Ruhe zwingen.

Mit fest geschlossenen Augen keuchte er nach Luft, denn das was der andere dort getan hatte war nicht spurlos an ihm vorbei gegangen, auch jetzt nicht nachdem er von ihn abgelassen hatte.

Vorsichtig und verirrt wanderten seine Hände ziellos über den Rücken des Jüngeren der so warm war das er drohte unter ihn zu zerschmelzen.

Die Küsse waren kleine heiße Erinnerungen an das, was seine Lippen für ein schönes Gefühl waren,nicht nur auf seinen Mund..

Er konnte nicht mehr, alles war verloren, sein Verstand, seine Beherrschung,sein Denken, alles war nur noch ein Gefühl von Lust.

Das er nicht starb an den ganzen Gewirr an Liebe überraschte ihn denn niemals hatte er gemeint so viel auf einmal tragen zu müssen an Leidenschaft.

So setzte er sich auf, den anderen ließ er nicht von sich weichen damit es ihm leichter fiel, denn sein Ziel war ein ganz anderes.

Je weiter er sich aufsetzte mit dem zitternden eigenen Körper, ließ er den anderen hinab rutschen.

Und nun ob der Jüngere wollte oder nicht, er wurde so geschickt und liebevoll in den Schoß des anderen gezwungen das er keine Wahl hatte.

Yami hatte Yugi geschickt umgarnt, mit seiner Vorsicht, mit seinen Händen und somit abgelenkt von seinem eigenen Ziel.

Ein tiefes aufkeuchen entglitt ihm, während seine nassen Hände über den jungen Körper strichen die seinen Platz durch ihn , in seinem Schoß gefunden hatte, vielleicht unerwartet dennoch nicht unter wirklichem Zwang.

Yami schrie heimlich nach Erlösung, zu viel hatte er sich selbst wohl zugemutet heute.
 

Das Verlangen schien nicht mehr länger zurück gehalten werden zu können – nicht nachdem, was passiert war.

„Yami ..“, brachte Yugi nur keuchend hervor, als er mit seinen Blicken seinen Händen folgte, die über seinen Körper strichen, ehe er direkt in seine violetten Augen blickte.

Die Luft war zum sprechen, schon lange viel zu knapp gewesen, doch Worte waren ohnehin vollkommen unnötig.

Yugi und Yami besaßen schon lange die unglaubliche Gabe, sich auch ohne Worte verständigen zu können, denn sie hatten gelernt mit ihren Herzen sehen und verstehen zu können ..

Yugi leckte sich einmal über seine Lippen, ehe er die Lippen des anderen abermals suchte.

Er konnte und wollte einfach nicht mehr ohne den anderen sein .. nie mehr ..

Der Schweiß rann seinen Körper hinunter, seine Kehle erschien ihm so unglaublich trocken, als hätte er zuvor einen ganzen Sandkasten herunter geschluckt.

Er atmete schnell und kurz, als ihm bewusst wurde, wie nahe sie sich doch wirklich waren und doch war es ihm nicht unangenehm – im Gegenteil.

Er sehnte sich gerade danach, dem anderen so nahe sein zu dürfen und er wusste, das es auch seinem gegenüber ebenso erging.
 

Langsam und doch mit Vorsicht, trotz ihrer Lust drang er in den anderen Hinein der selbst es nicht anders wollte.

Der Kuss löste sich nicht obwohl sie beide kaum noch genug Luft zum atmen und aufkeuchen hatten, die sie sich gegenseitig verschluckten.

Fest legte er seine Hände um die schmalen Hüfte des anderen um ihn noch weiter hinab zu drücken in seine Erregung die sich nicht Fehl am Platz fühlte.

Seine nasse Stirn legte er für einen Moment an die des anderen doch blieb ohne keine weitere Wahl, nachdem der Jüngere schwer atmend sich wieder an seinen Lippen satt küssen wollte.

Diese Bitte konnte er sein Herz nicht abschlagen sodass sie in den neuen alten Kuss begannen sich zu bewegen.

Es war etwas schwer für ihn einen Rhythmus zu finden den sie beide einhalten konnten, denn wann hatten sie denn schon die Chance eine solche Nähe einander aus zu toben?

Während sie sich ihrer Wollust hingaben, blieb eine Hand nun auf den feuchten Rücken des Jüngeren kleben,der so gut schmeckte wie er duftete, während die andere sich nun endlich wieder um die heiße bestärkte Lust des anderen legte.

Nicht das er ihn noch vergessen würde~

So halfen sie sich gegenseitig einander zu retten.

Auch würden sie sich auffangen wenn all dies vorbei würde- lange darüber hinaus wollten sie den anderen immerzu mit offenen Armen umschließen.

Sein Herz hämmerte gegen seinen Kehlkopf das es ihm schwer fiel zu schlucken doch das war ohne hin kaum nötig, da er viel zu hastig durch den Mund atmete, der darauf hin Staub trocken wurde.

Fest presste er sich gegen den leichten Körper des anderen der das Spiel wie er nicht ganz verstand und dennoch gemeinsam versuchte herauszufinden wie es denn am Besten funktionieren würde.

Es war ein schönes Unterfangen gemeinsam mit den anderen zu entdecken und entdeckt zu werden.

Mit halb geöffneten Augen die verrieten wie Lustvoll er sich all dem hingib sah er zu den, der vor ihm saß.

Es war ein herrliches Gefühl das zwischen seine Beine wanderte.
 

Yugi sog scharf die Luft ein. Er spürte den anderen tief in sich, was kein ungewohntes Gefühl mehr für ihn wahr, denn schließlich hatte er gemeinsam mit dem anderen schon einmal so etwas erleben dürfen. Schon einmal hatten sie einander so nahe sein dürfen wie auch in diesem Moment ..

Vorsichtig hob Yugi sein Becken an, obgleich er sich dieser Bewegung noch sehr unsicher war und doch schien es dem anderen zu gefallen.

Doch nicht nur der Körpers seines Geliebten schien bis aufs höchste erregt, sondern auch der seine ..

Langsam, hob Yugi seine Hüfte ein wenig auf und ab, wobei er sich seiner Bewegungen immer sicherer zu werden schien.

Doch die körperlichen Anstrenungen forderten schon jetzt ihren Tribut und seine Arme schlangen sich zitternd um den Körpers seines Gegenübers.

Immer wieder entrang seiner Kehle ein atemloses Keuchen, welches schnell in ein Stöhnen ausartete.

Es war so anders als beim letzten Mal und doch war es ebenso wundervoll, denn schließlich zählte hierbei nur eines: den anderen nahe zu sein und das näher als je zuvor ..

Und ja, er würde es genießen, bis aufs Letzte ..
 

Eng hielt er den anderen dicht an sich.

Gab ihn den nötigen Halt den er so sehr brauchte.

Während Yugi ihn immer mehr forderte und aufforderte sich bald zu ergeben, war er es der zeitgleich Yugi an das Ende seiner Kräfte treiben wollte, mit seiner ganzen Liebe, Lust & Leidenschaft.

Eng schmiegte sich sein Oberkörper an den nackten des anderen.

Seine Hand drückte sich in den Nacken des Jüngeren,wobei er atemlos dessen Haut küsste nicht lange,nicht ernsthaft da er es nicht mehr konnte.

Seine Hand massierte die Erregung seines Geliebten immerzu und liebevoller.

Je mehr es in ihm sich zum Ausbruch krönte, desto gefühlvoller wurden seine schmeichelnden Bewegungen gegenüber den anderen.

Atemlos keuchte er wispernd den Namen dessen auf, der ihn bei sich hielt und einnahm.

In den Moment als sich etwas sehr viel mehr als nur Liebe an staute, entglitt ihm der Griff aus dem Nacken über den Rücken des Jüngeren, hart und doch nicht halt findend zeichnete er den Jungen Mann das Zweite Mal in ihrer jetzigen Tortur. Erst die Flecke an seinem Hals,nun die roten Striemen entlang seines Rückens.

Er wusste nicht wo er noch sich halten sollte,alles entglitt ihm,während er sich fest gegen den anderen bewegte der ihn bald schon in den Höhepunkt treiben würde,ganz gleich wie unerfahren er auch sein möge, das was er tat reichte ihm so sehr und voll und ganz das es ihn dazu animierte sich ihm hinzugeben.
 

Das Stöhnen, welches immer wieder seiner Kehle entrang, musste er stark dämpfen, denn es schien immer lauter zu werden, oder nahm er es am Ende einfach nur falsch war?

Er wusste es nicht. Dennoch schien seine Wahrnehmung ohnehin ziemlich beeinträchtigt zu sein, doch spielte es hier und jetzt keine Rolle – absolut nicht.

Er wurde fast wahnsinnig. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, wartete nur darauf, sich endlich zu lösen und zu entspannen.

Doch das Kribbeln hörte nicht auf – im Gegenteil -, dass, was der andere mit ihm tat, steigerte seine Lust unheimlich.

Yugi musste wahrlich mit seiner Selbtbeherrschung kämpfen, um all sich alldem nicht sofort ergeben zu müssen.

Dennoch konnte Yugi bereits spüren, wie seine Erregung zu virbrieren begann, wie das Feuer der Leidenschaft, des Verlangens und der Sehnsucht in ihm allmählich zu seinem Höhepunkt angefacht wurde.

Hart und ziemlich verkrampft biss er sich auf die Unterlippe. Nicht mehr lange und er würde all das einfach nicht mehr aushalten können ..
 

Während ihre Freunde nicht mehr wussten wie sie in ihrem Leben zurecht kommen sollten,war ihre heile glücklich und alles anderes als zerstört.

Sich ihrer Lust hingebend, ihre Leidenschaft auslebend gaben sie ihrer Liebe eine neue Bedeutung.

Hart zog er die Luft ein und drückte sich ein letztes aufbäumendes, kämpfendes gegen die Hüfte des anderen.

Sein Atem hielt einen Moment an, sein Körper hielt inne.

Alles in ihm entlud sich, explodierte gab dem Herz den Befehl endlich jubeln zu dürfen.

Er hatte aufgegeben und nicht länger stand halten können, während der Jüngere sich doch nicht hingeben wollte.

Während er mit geschlossenen Augen genoss, spürte und gierig aufsog was für neue Erfahrungen er gesammelt hatte vergaß er für einen kleinen Moment das, was er noch tun sollte~ den anderen retten.

Als sein Name haltlos aufgekeucht wurde öffnete er verlegen blinzelnd seine Augen und atmete kurz tief ein und aus,während er die klammernde Umarmung des anderen um seinen Nacken spürte.

Eilig,nicht aber verletzend nahm er seine Aufgabe nun wieder auf und tat dies mit einem sehr viel klarerem Verstand.

Den anderen ließ er auf sich sitzen, es war schon okay, alles war mehr als okay in jenen Moment als er das tiefe Atmen des anderen lauschen konnte,während seine Hand ihn in den schönsten Wahnsinn trieb des man nur haben konnte.
 

Für einen kurzen Augenblick schien sein Gegenüber gar nicht auf seine Qualen zu achten, doch schon bald nahm er sich seiner endlich wieder an – zum Glück, denn er hätte es sonst einfach nicht mehr ausgehalten.

Doch schließlich konnte auch Yugi sich nicht mehr lange zurückhalten.

Keuchend warf er seinen Kopf in den Nacken, während ihm zeitgleich ein letztes, lautes Stöhnen entglitt.

Yugi krallte sich an den Schultern des anderen fest und drückte sich ihm eng entgegen.

Das Feuer übermannte ihn, von welchem er sich hilflos mitreissen ließ.

Erschöpft senkte er seine Lieder und schmiegte seinen Kopf gegen die Schultern Yamis.

Das Feuern verschwand allmählich wieder und doch blieb das Kribbeln tief in seinem Inneren ..

Sein Atem ging langsam und flach ..

Es tat gut zu wissen, das der andere ihn halten würde, das er bei ihm sein und bei ihm bleiben durfte .. es tat so unheimlich gut ..

„Ich liebe Dich ..“, hauchte er leise, während er sich noch näher an seinen Oberkörper presste, beinahe so, als fürchtete er, das Yami viel zu schnell von ihm ablassen würde.
 

Langsam aber sich spürte er das Yugi nicht länger konnte.

So war dem auch.

Das klebrige Glück des anderen glitt über seine Finger die er umschlossen ließ an dem,was sich gut anfühlte, nicht nur in seinen Händen.

Der Jüngere schmiegte sich an ihn,was er gerne zu ließ.

Mit geschlossenen Augen und einer Hand die er entbehren konnte für die Umarmung seufzte er leise auf und genoss die Wärme die er bitter nötig hatte denn schon umhüllte sie Kälte sobald sie einander los lassen würden.

Der Atem des anderen war seine Gänsehaut.

Mit der Hand auf des anderen Rücken spürte er den unruhigen Puls.

Es war zu schön um wahr zu sein, ein Traum ging in Erfüllung denn die Liebe die er bekam und gab waren echt,viel zu groß und erschlagend um sie alleine zuhalten,doch dafür hatten sie sich ja..
 

Yugi fühlte sich mit einem Mal unglaublich erleichtert.

So erhob er sich von seinem Liebsten und ließ sich auch sogleich erschöpft direkt neben diesen sinken, während er geduldig darauf wartete, das auch Yami sich zurücksinken ließ, ehe er sich an ihn schmiegen und seine Bettdecke über sie ziehen konnte ..

Hier neben ihm ahnte auch Yugi nichts von den schweren Gefühlen seiner Freunde, während er ihr lag und vollkommen glücklich war ..

Glücklicher hätte er wahrlich niemals sein können ..

Ein arm schlang sich geschickt um den Körper des anderen, während er sich zur Seite drehte, um sich liebevoll an Yami heran kuscheln zu können~.

Nun eigentlich war er vor kurzem erst aufgewacht, und trotzdem war er jetzt wieder unheimlich müde und zudem überaus erschöpft.

Nun, vielleicht konnten sie noch ein Weilchen hier im Bett verbringen, gemeinsam ..

Auch wenn er es nicht wollte, so entrang seiner Kehle ein leises Gähnen, welches er doch am liebsten unterdrückt hätte, denn schlafen wollte er doch gar nicht ..
 

Erschöpft ging er der folgenden Bitte nach.

Nachdem sie sich endlich einander gelöst hatten suchte er auch sogleich wieder die Nähe dessen,den er liebte.

Unter der Bettdecke ließ es sich zu zweit sehr viel bequemer liegen und vor allen sehr viel näher einander, denn es war nicht so das die Decke die größte war.

Seine Arme legte er sanft um den warmen Körper des Jüngeren und schloss seine Augen.

Leise schnurrte er auf und schmunzelte während er dem anderen lauschte.

Nun aus dem Bett würde er selbst kaum krabbeln wollen.

Als an der Tür geklopft wurde öffnete Yami überrascht seine Augen und hielt einen Moment die Luft an, als von der anderen Seite der Zimmertür gefragt wurde ob alles okay sei mit Yugi.

Ein roter Schimmer legte sich um seine Nase aus Verlegenheit und irgendwie schaffte er es doch noch zu wissen, das er eigentlich ´gar nicht da war´.

Geistesabwesend rutschte er unter die Bettdecke, auch wenn es nicht nötig sein würde,doch würde es doch zu peinlich für sie alle werden wenn der Großvater Yugis hier hereinplatzen würde und sie gemeinsam in den einen Bett liegen.

Unter der Decke,gerade eben liegend hielt er den Atem an als da tatsächlich die Tür geöffnet wurde.

Nervös lächelte er in der Dunkelheit auf.

Yugi bekam Erklärungsnot doch es schien das den Älteren nicht aufzufallen.

Er merkte das Unbehagen und die wenigen gestotterten Worte des anderen,doch er schwieg beharrlich so lange bis dann die Tür wieder ins Schloss fiel und Stille herrschte.
 

Wie peinlich.

Wie peinlich, peinlich, peinlich!

Sein Gesicht musste derweil mit der Farbe einer überreifen Tomate konkurrieren, was wiederum kein Wunder war.

Doch Gott sei Dank war sein Großvater nicht einige Minuten früher in sein Zimmer getreten. Himmel, nein. Er wollte sich das nicht einmal vorstellen.

Geschlagen senkte er seine Lieder und spürte noch immer sein Herz nervös gegen seine Brust klopfen.

Sein Großvater war fort und doch was er ihm noch immer überaus peinlich.

So drehte er sich, ohne es eigentlich bewusst zu wollen, auf die Seite und somit Yami seinen Rücken zu, während er seine Augen geschlossen hielt und versuchte sich wieder ein wenig zu beruhigen.

War ihm schon einmal etwas peinlicheres wiederfahren? Nein, er konnte sich einfach nicht daran erinnern ..
 

Nachdem die Ruhe eingekehrt war lachte er leise auf, unter der Decke und schlimm das sich sein Geliebter weg drehte fand er es nicht.

Ganz und gar nicht.

Unter der Decke verharrend rutschte er näher an den nackten Körper heran, legte seine Hände auf dessen schmale Seite und küsste leicht den ihn zugewandten Rücken.

Eine schöne große Fläche die mit vielen Küssen bedeckt werden sollte.

Dabei schloss er seine Augen doch nicht all zu lange als der andere sich wohl doch nicht jeder Berührung hingeben konnte.

Langsam kroch er unter der stickigen Decke wieder hinauf und drehte sich zu Yugi um, blinzelte über seine Schulter hinweg zu seinem Gesicht.

Heftig musste er eine Auflachen verhindern,denn so rot wie er ihn nun ansehen konnte gelang es ihn selten, und es war nicht einmal seine Schuld. . Nicht direkt.

So umarmte er den anderen von hinten mit einem stummen Lachen, einem sehr breiten Lächeln und schloss die Augen während der andere peinlich berührt leise schmollte.

„Ach Yugi.“, sagte er leise kichernd auf und hauchte ihn ein Kuss auf die heiße Wange.

Nein er liebte ihn,ganz gleich wie rot er werden konnte, wie vorsichtig er durch die Welt stolperte.

Er liebte ihn,alles an ihn.
 

Yugi drehte sich zu Yami herum und sah ihn mit großen Augen an.

Seine Lippen formten sich unvermittelt zu einem Schmollmund.

Nun ja, wenigstens konnte er darüber lachen, während er vor Scham wahrlich den Drang verspürte einfach im Erdboden zu versinken.

Sein Großvater würde ihn damit aufziehen, richtig?

.. Vermutlich.

Oh, es war einfach so peinlich.

Geschlagen hielt er seine Augen geschlossen und legte eine Hand auf seine Stirn, während er ein schweres Seufzen seiner Kehle entweichen ließ.

Gut, Yami mochte sich über das hier vielleicht amüsieren können und es würde ihm nichts ausmachen, wie er sich nun in diesem Moment gab, doch änderte das alles nichts daran, das seine Wangen vor Schamesröte unheimlich glühten und er seinen Großvater für die nächste Zeit gewiss nicht mehr in die Augen blicken konnte.

Erst recht jetzt verspürte er nicht den Drang aus seinem Bett zu weichen – oh nein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  viky
2008-01-29T23:36:23+00:00 30.01.2008 00:36
*lol*
das mit dem großvater fand ich klasse ;P
der hatte die beiden doch eh gehört

nun denn, all eneuen pitels haben mir wieder einmal gefallen.
ist schön, mal wieder was schönes zu lesen, in der deunklen schweren seit aller personen hier.

also, ich freu mich auf weitere pitels...

grßvater.. lacht...


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