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Mondschein und Asche

~Das Schicksal zweier Seelen~ (SasuSaku, NaruHina, ShikaTema, SaiIno)
von

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Zwei Brüder und zwei Schwestern -…

Kapitel 6: Zwei Brüder und zwei Schwestern -…
 

Der Baum splitterte unter seinen Faustschlägen. Einige der Splitter bohrten sich in seine Hand und er schrie auf vor Schmerzen. Danach betrachtete er sein blutende Hand und zog brutal die Holzsplitter heraus. Warum? Warum musste Rukia nur diesen Uchiha mögen. Das war doch nicht fair. Immer wurden die bevorzugt. Wider schlug Shun auf den Baum ein und wieder bohrten sich Splitter in seine Hände. „Das ist nicht gerecht.“, schrie er den Baum an und holte wieder zum Schlag aus, doch seine Hand wurde von einer anderen festgehalten. Ein bekannte Stimme sagte „Als du das letzt mal eine Baum geschrotet hast, hast du erfahren, das Vater uns sitzen lassen hat. Was ist es dieses Mal?“ fragte sein Bruder, der hinter ihm stand und ließ sein Hand los. Shun sah ihn erst wütend an und Shisuma hielt seinem Blick stand. „Was ist los kleiner Bruder?“ fragte er wieder und langsam beruhigte sich Shun. „Es ist wegen meine Teamkameraden. Sie… ach. Was solls, du verstehst es eh nicht. DU hast ein Freundin.“, damit zeigt er anklagend auf seine großen Bruder, als wäre das was schlechtes. Shisuma zog eine Augenbraue hoch und sagte dann: „Du interessierst dich für Mädchen.“ Shun zuckte die Schultern. „Aber das Problem ist, sie mag den Uchiha.“ „Autsch.“, machte sein Bruder und tat so als zuckte er zusammen.

Er überlegte kurz und meinte dann: „Du willst also was von Rukia.“, Shun sah seinen Bruder fragend an und wurde rot. Wie kam er jetzt da drauf, dass es Rukia war? Konnte er Gedanken lesen?

Shisuma begann zu lachen. „Das ist doch offensichtlich. Rukia ist die einzige, wegen der du dich aufregen würdest. Weil sie die einzige in deinem Alter ist, die du kennst.“, antwortete der ältere Yamanaka, als er das Gesicht seines kleinen Bruders sah.

Shun sah schmollend auf den Boden.

„Also.“, meinte der Schwarzhaarige dann. „Wie wär’s, wenn ich dir helfe sie für dich zu gewinnen.“, er lächelte seinen Bruder aufmunternd an.

Shun blickte in die Augen seines Bruders und nickte freudig. So musste er sie doch bekommen, immerhin hatte sein Bruder Erfahrung.
 


 

Rukia hatte ihre Sachen gepackt und Sato war dabei sie durch das Dorf zu tragen.

Wie würde seine Mutter wohl reagieren, wenn er mit ihr ankam?

Ob sie sauer sein würde?

Schnell schüttelte er den Kopf. Das war doch wohl eher unmöglich.

Sie würde sich sogar noch freuen.

Und Shin würde ihn damit noch wochenlang aufziehen. Von wegen Freundin und so. Aber wollte er das nicht eigentlich? Wollte er nicht, das Rukia, seine Freundin wurde? Er schüttelte den Kopf. Völlig unmöglich, Shinsuke würde ihn töten. Dachte er zumindest. „Sag mal, glaubst du wirklich dein Bruder will was von meiner Schwester?“, fragte Rukia auf einmal von seinem Rücken aus. Gute Frage. Sato ließ sich Zeit mit der Antwort. Er wollte ja nichts Falsches sagen. „Ich würde es stark annehmen.“, brachte er dann gestälzt hervor. Rukia seufzt auf seinem Rücken kaum hörbar und legte dann wieder den Kopf auf seine Schulter. Sofort wurde er rot.

Sie indes dachte darüber nach, ob sie ihre Schwester vielleicht mal fragen sollte. Aber, war das so eine gute Idee.

Sie würde es sicher nicht zugeben. Aber das wäre dann gut. Immerhin könnte dann niemand auf sie böse sein, wenn sie mit Sato zusammen war.

Aber war sie eigentlich mit Sato zusammen? Nein.

Aber sie wollte, doch wollte er auch? Das hieß es heraus zu finden. Aber wie?

Ihn fragen? Keine gute Idee.

„Sag mal, magst du mich?“, kam es ganz leise von ihr und am liebsten hätte sie sich die Hand vor dem Mund geschlagen. Musste sie gerade jetzt laut denken?

Das war doch einfach ungerecht.

„Warum fragst du mich das?“, fragte er von vorne. Sie konnte sein Gesicht nicht sehen, aber sie bildete sich ein, das sie gesehen hätte wie er rot wurde. War das ein gutes Zeichen?

„Ich weiß nicht. Du sorgst dich so sehr um mich und da dachte ich…“, ihr versagte die Stimme. Sie konnte einfach nicht weiterreden, das würde nur peinlich werden. Also schwieg sie lieber. Sato lief in ungebremstem Tempo weiter und es machte nicht den Anschein, als würde er ihr noch Antworten. Er war halt doch irgendwo ein Uchiha, dachte sie Rukia und vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter. Im nächsten Moment realisierte sie was sie da tat und schnellte zurück. Das war jetzt aber unangenehm. Wie konnte sie so was nur tun? Das war ihn sicher unangenehm. „’tschuldigung.“, murmelte sie deshalb gegen seine Rücken. „Für was?“, fragte er, sichtlich überrascht.

„Ach, nicht so wichtig.“, gab sie zur Antwort, als sie realisierte, das er nicht wusste was sie meinte.
 

Sie kamen nach gut 10 Minuten am Uchiha-Anwesen an und Sato ließ Rukia runter und klingelte dann.

Sasuke, der sich gerade einen Kaffe gemacht hatte, öffnete die Tür und sag die beiden leicht verwundert an.

Stammelnd versuchte Sao die ganze Sache zu erklären und Sasuke musste sich ein Grinsen verkneifen. Konnte der Junge nicht einfach sagen, dass er Rukia mochte? Dann wäre doch alles gut.

Sasuke seufzte und ließ die Beiden eintreten.

„Mal sehen, was Sakura dazu sagte.“, meinte er, bevor er sich auf das Sofa zurückzog.

Sato brachte in der Zwischenzeit Rukia in das Gästezimmer. Er verzichtete sogar darauf sie zu tragen, da es nicht weit von dem Wohnzimmer entfernt lag.

Sein Vater hätte seiner Mutter sicher erzählt, dass er Rukia getragen hätte, und die währe dann überhaupt nicht mehr davon zu überzeugen gewesen, das sie nicht seine Freundin war. Aber wollte er sie überhaupt überzeugen.

Sie waren in der Zwischenzeit im Gästezimmer angekommen und Sato wand sich an Rukia. „So, das wird für die Woche dein Zimmer. Umme schläft neben dir.“ Rukia sah ihn an und nickte dann. Sie stellte sich vor ihn und gab ihm eine Kuss auf die Wange. „Danke.“, flüsterte sie leise und er lief so rot an, dass die Farbe eher einem Lila glich. „Ähm… ja… also.. ich geh dann mal.“ stotterte er und verlies den Raum. Zurück blieb eine verwirrt Rukia. Hatte sie was falsche getan?
 

Sato lehnte sich draußen gegen die Wand und befühlte seine Wange, ganz so als müsse er sich vergewissern dass sie noch da wäre. „Sie hat mich geküsst.“, sagte er und schüttelte den Kopf. Was sollte er den jetzt tun?

Nicht dass es ihm nicht gefallen hatte. Ganz im Gegenteil. Die Stelle, an der ihre weichen Lippen ihre Haut berührt hatten, kribbelte immer noch und das Kribbeln in seinem Bauch, dass er schon den ganzen Tag spürte wurde immer stärker. Sie tat ihm gut. Soviel stand fest und er wollte sie, aber wollte sie ihn auch.

Der Kuss war genau dass, was Sato gebraucht hatte. Eine Zustimmung. Oder war es nur eine ihrer Launen? Und wie würde sie reagieren, wenn er sie fragen würde, ob sie seine Freundin werden wollte?

So viele fragen und nur Rukia konnte sie beantworten.

Was sollte er jetzt tun?

Genau. Seinen großen Bruder fragen!

Er wollte schon los laufen, als ihm einfiel, dass Shinsuke davon wohl nicht begeistert sein würde, wenn er sich an die Schwester seiner Freundin ran machte.

„Scheiße.“, nuschelte er. Vielleicht hatte sein Vater ja einen Tipp für ihn. Er musste es nur richtig anstellen.

Schnell schüttelte er den Kopf.

Er konnte doch nicht seinen Vater fragen. Oder doch?

Nein! Da war es doch besser sein Bruder zu fragen. Aber der würde davon nicht begeistert sein. Schöne Zwickmühle.

Mh, mit wem könnte er noch reden? Wem vertraute er. Seiner Mutter? Nee, das ging auch nicht, wenn er der das erzählte, war das so als würde man ein riesen Schild schreiben auf dem steht „Ich liebe Rukia Hyuga. Gezeichnet Sato Uchiha“. Es musste also noch eine andere Lösung geben. Aber welche?

Sato ging, während er überlegte die Treppe hinunter und stieß voll mit der Wand zusammen.

Jedenfalls dacht er das. In Wirklichkeit war es gar keine Wand, sondern sein Bruder der da vor ihm stand. Zumindest schätzte der junge Uchiha das, aufgrund der schwarzen Haare seines Gegenübers. Der Rest war so mit Schlamm und Gras beschmiert, das man das Gesicht gar nicht mehr erkannte.

„Was ist den mit dir passiert?“, fragt Sato glucksend und stand auf. Sein Nii-san sah ihn vernichtend an und sagte dann, „Hab gegen Umme gekämpft.“ Jetzt konnte sich der jüngere nicht mehr halten. „Wie jetzt?“, frage er und sein Bruder sah ihn wieder vernichtend an. „Mach lieber, dass du weg kommst. Sie ist gleich hier.“, grummelte er und im selben Moment erschien ein Monster im Türrahmen. Umme sah wirklich zum fürchten aus. Sie war genau so mit Schlamm beschmiert wie Shin, doch ihre Haare machten den Unterschied. Diese standen kreuz und quer von ihrem Kopf ab, was ihr diesen monströsen Eindruck verlieh. Bei Shin würde es wahrscheinlich genau so aussehen, wenn er nicht jeden Morgen eine Dose Haarspray in seine Haare kleistern würde. Das vaspasste seiner 'Entenarsch-Arsch' den ultimativen Halt, dem auch Schlamm nichts anhaben konnte. Ummes Anblick gab Sato den Rest, und er fiel lachend nach hinten um. Umme wand den Kopf und starrte ihn an. „Duuuuu!“, zischte sie und deutete mit dem Finger auf sie. Sato hörte sofort auf zu lachen und schluckte. „Oh, oh“.

Wütend schritt Umme auf die beiden Brüder zu. „Was fällt dir ein zu lachen?“, fragte sie sauer.

„Du siehst aber auch lustig auf.“, gluckste auf einmal eine Mädchenstimme am oberen Ende der Treppe.

Alle sahen hoch.

„Rukia?“, fragte die ältere Hyuga verwundert. „Was machst du denn hier?“, fragte sie dann verwundert.

„Ich hab mir bei der letzten Mission die Rippen gebrochen und da unsere Eltern nicht da sind und Sakura-san meinte, ich solle nicht so viel alleine machen, hat Sato mich halt mit her genommen, weil du und dein Team auch hier seit.“

„Ha.“, Umme nickte. „Aber ich glaube.“, lachte Rukia wieder leise. „Du solltest dich wachen gehen.“ „Gute Idee.“, stimmte Rukias ältere Schwester zu und verschwand im Bad, nicht ohne es ab zu schließen.

„Denkt die wirklich wir steigen der ins Bad nach“, fragte Sato verwirrt und sah seinen Nii-sa an. Der kratzte sich am Kopf und antwortete „Sieht so aus.“, jetzt musste Sato wieder lachen. „Ich bin doch nicht lebensmüde.“, brachte er dann keuchen hervor und nun finden sie alle an zu lachen. Selbst Rukia, der davon die Rippen we htaten. Sato sah zu ihr hoch und fragte „Was machst du eigentlich hier draußen? Du sollst doch liegen bleiben!“ meine er und Rukia lächelte ihn an. „Ich wollte verhindern, dass sie euch umbringt.“, sagte sie, und log ihn damit an. Eigentlich war sie rausgekommen, um ihm zu sagen das sie ihn liebte, aber das wollte sie nicht, wenn sein Bruder dabei war. Doch eben jener sagte plötzlich „So, ich gehe dann auch mal ins Bad.“ damit sahen alle beide ihn an und Rukia rief: „Aber wie willst du das machen, und das ganze überleben“, Shin lächelte und deutete den Gang hinab. „Wir haben mehrer Badezimmer.“, grinste er die junge Hyuga an und lief dann los. Als er an Sato vorbei kam flüsterte er ganz leisen so das nur sein Bruder ihn hören konnte. „Sie ist niedlich, schnapp sie dir kleiner Bruder.“, damit verschwand er um die nächste Ecke und lies eine hochroten Sato zurück.

Innerlich hätte er schreien können. Sein Bruder hatte also nichts dagegen?

Besser konnte der Tag gar nicht werden!

Etwas verlegen blickte er zu Rukia hoch, die langsam auf ihn zu kam.

Gerade wollte er sie noch warnen, dass die eine Stufe rutschig sein, da dort Dreck lag, aber zu spät.

Mit einem unterdrückten Schrei stolperte Rukia und fiel die Treppe nach unten. Sato reagierte sofort und fing sie auf. Beide landeten Arm in Arm am Boden.

„Alles ok?“, fragte Sato besorgt.

„Ja.“, meinte die Hyuga und nutzte ihre Chance sofort. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Satos Augen weiteten sich kurz, bevor er den Kuss erwiderte. //Jippi.//, dachte er. //Besser ging es nicht.//

„Ich liebe dich.“, hauchte Rukia, als sie den Kuss gelöst hatte und wurde rot, bevor sie sich abwand und aufstehen wollte.

Das konnte doch nicht sein. Wieso hatte sie ihn so überfallen?

Sie wollte aufstehen, doch Sato packte ihren Arm, zog sie zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

Sie stutze und erwiderte dann den Kuss. Hatte sie etwa doch das richtige getan? Als sie sich lösten sah Sato sie an und meinte dann ganz leise: „Ich liebe dich auch.“ Ihr Herz schien für einen Moment mit schlagen aufzuhören. Hatte er das wirklich grade gesagt? War das kein Traum?

„Und was jetzt?“, fragte sie leicht verlegen und er stellte sie wieder hin. “Jetzt gehst du wieder ist Bett. Schließlich wollen wir ja, das deine Wunde heilen nicht?“, grinste er sie an und sie lächelte. Er war wirklich niedlich. Wieder nahm er sie auf den Rücken und trug sie die Treffe hoch.

Als sie ihm Gästezimmer angekommen waren, setzte er sie ganz sanft auf dem Bett ab und küsste sie dann wieder. Sie erwiderte den Kuss und legte ihm eine Hand auf die Wange. Als sie sich voneinander lösten setzte er sich auch auf das Bett und ließ sich nach hinten fallen. Was für ein herrlicher Tag.
 

Das selbe ging auch Rukia durch den Kopf.

Sie hatte sich bei der Mission die Rippen gebrochen. Was soll’s. Dafür hatte sie jetzt einen Freund. Einen klasse Freund noch dazu. Aber die Bedenken blieben.

„Sag mal.“, flüsterte sie. Auch sie hatte sich auf das Bett gelegt und blickte an die Decke. „Wie glaubst du werden unsere Geschwister reagieren?“

Jetzt war es raus und die Hyuga fühlte sich gleich dreimal besser.

Sato setzte sich mit Schwung auf und ihm kamen die Worte seines Bruders wieder in den Sinn. Sie ist niedlich, schnapp sie dir kleiner Bruder.

„Hm. Ich glaube sie werden nichts dagegen haben.“, meinte er schließlich und Rukia fühlte sich gleich noch besser.

Sie umarmte ihn freudestrahlend und küsste ihn wieder.

Er ließ sich nicht lumpen und erwiderte den Kuss. Plötzlich merkte er wie sie mit ihrer Zunge über seine Lippen strich und nach Einlass verlangt. Er gewährte ihr diesen und sie erkundete vorsichtig seine Mundhöhle. Sato legt einen Arm um sie und zog sie noch ein Stück näher zu sich heran. Vorsichtig drückt er sie an sich, damit er ihr auch ja nicht wehtat. Beide lösen sich aus dem Kuss und sahen sich gegenseitig an. „Sag mir das ich nicht träume.“, verlangte Sato grinsend und sie zwickte ihn in die Seite. „Antwort genug?“, fragte sie frech und er grinste. „Hn.“, war alles was er sagte, bevor er ihre Lippen wieder mit den seinen verschloss. Dieses mal war er es, der Einlass in ihren Mund verlangte und als sie ihm diesen gewährte fing er an mit ihrer Zunge zu spielen. Als sich beide schließlich wieder voneinander lösen flog auf einmal die Tür auf und Umme stand in der Tür. Sie hat nichts weiter als ein Handtuch um und starrt die beiden entgeistert an.

„Nee-san?“, fragte Rukia verdutzt. „Schon mal was von anklopfen gehört?“, fragte Sato und wich ein Stück von Rukia zurück.

Umme starrte die beiden immer noch entgeistert an. „Ihr…Äh…Ich…Äh.“, stotterte sie und schon war sie wieder verschwunden.

Der Uchiha blickte seiner Freundin in die Augen, die nur mit den Schultern zuckte und ihn erneut küsste.
 

Umme stand in der Zwischenzeit mit Herzklopfen vor der Tür und lehnte sich mit den Rücken an die Wand. Ihre Schwester war mit dem Uchiha zusammen? Das konnte doch gar nicht sein. Und sie hatte noch nicht einmal einen Freund.

Unfair.

Shinsuke lief an ihr vorbei und bedachte sie mit einen anzüglichen Blick. Als die Hyuga merkte, dass sie nur ein Handtuch umgebunden hatte, schlug sie Shin und drehte sich dann zur Tür um.

Zögerlich klopfte sie und trat ein, als von drinnen ein „Ja?“, zu vernehmen war.

Sie steckte den Kopf durch die Tür und sagte: „Ich würde mich jetzt gerne umziehen, wenn euch das nicht stört.“

„Äh ja.“, Sato verstand, gab Rukia noch einen Kuss und verließ dann das Zimmer.

Nun stand Umme vor ihrer kleinen Schwester. „Und?“, fragte die Ältere aufgeregt.

Ihre kleine Schwerster sah sie sekeptisch an „Wie jetzt und?“, fragte sie dann und Umme setzte sich völlig aufgekratzt zu ihr aufs Bett. „Na wann, wie und wo seid ihr zusammengekommen?“, fragte die ältere weiter und fügte dann noch hinzu „Ich will alles wissen.“ Rukia sah ihre Schwester mit einem seltsamen Blick an und begann dann zu erzählen wie sich alles zugetragen hatte. Bei jedem Wort das sie sprach machte Umme größere Augen. Schließlich, als die Kleinere ihren Monolog beendet hatte war alles was Umme hervorbrachte „Wow.“ sie starrte gedankenverloren an die Decke und dann wieder Rukia an. „Und nu bist du glücklich ja?“

Die jüngere nickte eifrig und dann verfielen beide wieder in schweigen.

Plötzlich meinte Rukia „Wolltest du dich nicht anziehen? Ich meine mich stört es nicht und Shinsuke bestimmt auch nicht.“ Sie grinste ihre Nee-san an und diese wurde feuerrot im Gesicht. Schleunigst stand sie auf und fing an sich anzuziehen.
 

Kiri

Sezuna saß kichernd vor der Tür zu ihrem Anwesen. Auf ihrer Hand saß eine kleine Fledermaus.

Der Vollmond schien und erhellte den Garten leicht. Ihre Augen klitterten in dem fahlen Licht.

„Was gibt es denn hier zu kichern?“, fragte auf einmal eine dunkle Stimme hinter ihr.

Die schwarzhaarige Frau drehte sich zu Itachi um. „Mina hat mir gerade erzählt, was in Konoha so alles los ist.“, erklärte sie freudig.

„Ach. Wen hast du denn jetzt schon wieder verkuppelt?“, fragte der Uchiha und legte ihr die Arme um die Hüfte.

„Dieses Mal habe ich nichts damit zu tun.“

Sie lehnte den Kopf an seine Schulter und fügte dann noch hinzu „Das ham die von ganz allein geschafft.“ Itachi brummt nur hinter ihr. Er wollte nicht über Konoha reden. Er wollte gar nicht reden. Er würde seine Luft noch für was anderes brauchen. Hoffte er zumindest.

Um sie nicht zu verärgern fragte er „Was ist eigentlich genau passier?“

„Der jüngere der beiden Uchiha ist mit der kleine Hyuga zusammen.?“ Itachi hob den Kopf. „Die, die hier war?“ Sezuna drehte sich in seinen Armen rum und legte den Kopf auf seine Brust. „Nein, die hat noch ne kleine Schwester, und die meine ich.“ Itachi hab den Kopf. Wenn das so bleiben würde, dann würden sich die beiden größten Kekkei Genkai von Konoha verbinden. Das war wirklich interessant. Aber jetzt war was anders interessanter. Er neigte den Kopf und begann ihren Hals zu küssen. Sie seufzt leise und hob den Kopf ein Stück an, damit er besseren Zutritt hatte.

Allerdings ließ sie das Zungenspiel, dass er anzetteln wollte nicht zu. Sie löste sich wieder von ihm und blickte in seine Augen. Sie legte zwei Finger auf seine Lippen und lächelte ihn an.

„Nicht so stürmisch Süßer. Wir haben die ganze Nacht Zeit. Die Kinder sind mit Scar zur Mission und die anderen kommen unserem Haus nicht zu nahe. Wir werden also ungestört sein.“

Itachi seufzte. Er hatte jetzt nicht unbedingt Lust auf ein langes Vorspiel, aber wenn sie es so wollte, ohne sie ging es ja bekanntlich nicht.

Sanft strich er über ihre Wange. „Wenn du meinst.“, der Uchiha legte absichtlich etwas Missfallen in die Stimme um seine Position deutlich zu machen. Sezuna kicherte nur. „Du bist immer so ungeduldig. Denk dran. Wir haben ewig Zeit.“, hauchte sie.

„Hm.“, damit drückte er seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss, bevor sie ihn ein weiteres Mal unterbrach.

„Tust du mir einen Gefallen?“, hauchte sie und schmiegte sich an seine Brust.

Itachi seufzte. „Mal sehen.“

„Heirate mich.“

„Was!“, fragte der Uchiha und kippt vor Schreck nach hinten um. Sezuna sah auf ihn herab und grinste. „Was ist den los?“, der Schwarzhaarige sah sie vom Boden aus leicht verwirrt an und meinte dann, nicht ganz ohne Ironie in der Stimme. „Wenn du mich verarschen willst ist das kein guter Zeitpunkt.“, damit setzte er sich wieder auf und sah ihr ins Gesicht. Sie erwiderte seinen Blick und sagte dann: „Ich mach keine Scherze, das müsstest du wissen.“ Jetzt war der Mitzukage völlig überfordert. Was sollte das alles. Sie lebten seit 20 Jahren zusammen und waren damit glücklich. Warum sollten sie heiraten? „Warum jetzt?“, fragte er aus eben jenem Grund. „Ich weiß nicht. Ich hab da so ein Gefühl, ich glaube jetzt ist der Richtige Zeitpunkt.“, der Schwarzhaarige stand auf. Alls Gedanken an Sex oder ähnlich waren aus seinem Kopf verschwunden. Was sollte das? Was hatte sie nur vor?

„Hn.“, sagte er erst mal um Zeit zu gewinnen.

Und was, wenn keine geheime Absicht dahinter steckt? Was wenn sie es erst meinte. Er sah sie an und durchbohrte sie mit seinem Blick „Du meinst er erst?“ Sie nickte und schaute ihn weiterhin erwartungsvoll an.

„Hn.“, er lief auf und ab und blieb dann stehen. „Okay, ich werde dich heiraten.“

„Jeah!“, freudestrahlend fiel sie ihn um den Hals und küsste ihn verlangend. Mit so einer Reaktion hatte Sasukes ältere Bruder nicht gerechnet.

Manchmal konnte sie wie ein kleines Kind sein. Einfach nur süß. Genau wie ihre Lippen. //Nun kann uns nichts mehr passieren, sollten meine Eltern doch mal nach mir sehen.//, dachte Sezuna nur und begann dann unter ihrem Hemd seine Bauchmuskeln zu streicheln.

„Wollten wir nicht etwas erledigen?“, fragte sie mit zuckersüßer Stimme und schob ihn Richtung Haus.

Mann manchmal konnte er ihre Stimmunkschwankungen echt nicht ab. Aber sie war so heiß. Wie könnte er sie da stehen lassen? Also hob er mit einer Hand ihren Kopf an und küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen. Sie öffnete, ohne das er sie lange Bitten musste, ihren und erlaubte ihm ihre Mundhöhle zu untersuchen. Danach begannen ihren Zungen einen kleinen Kampf. In der Zwischenzeit waren sie im Haus angelangt und als sich beide wegen Atemnot auf dem Kuss lösen mussten, zog der Kage seine Schwarzhaarige Freundin auf das Sofa. Dort angekommen setzte sich Sezuna auf seinen Unterkörper und zog ihm das Shirt aus. Er zog ihren Kopf mit der einer Hand zu sich ran und küsste sie wieder verlangend. Dann begann er ihr Kleid hinter ihrem Rücken aufzuschnüren.

„Sind eigentlich alles Uchihas so sexbesessen.“, lachte sie und ließ sich das Kleid ausziehen.

„Hm.“, er antwortete nicht, begann lieber über ihren Hals zu küssen und hinterließ auf ihrer weißen Haut einen kleine roten Fleck.

Als er sie ihres Kleides entledigt hatte, drehte er sie unter sich. Sezuna zog kurz einen Grimasse und nun war es Itachi der leise lachte. „So wollen wir gar nicht erst anfangen.“, damit widmete er sich wieder ihren Hals.
 

Konoha
 

Das Sezuna mit ihrer Annahme recht hatte konnte sie nicht wissen, aber in der Zwischenzeit, beschäftigte sich Sasuke mit seiner Sakura.

Beide lagen eng umschlungen im Bett und Sasuke küsste ihren Nacken.

„Wollen wir dort weiter machen, wo wir gestört wurden?“, fragte er schließlich und erhielt ein bejahendes Keuchen von seiner Frau.

„Oh… Sasuke“, keuchte die Rosahaarige wieder und strich über seinen Bauch.

„Meinst du das die Kinder auch nicht mitkriegen?“, fragte Sasuke plötzlich und setzte sich auf. Sakura sah ihn an. Seit wann interessierte ihn das den? „Seit wann…?“ Sasuke unterbrach sie. „Nicht unsere. Die beiden Hyugas.“ Sakura seufzte. Die Kinder schliefen einen Stock tiefer, am anderen ende des Hauses. Sie würden nichts hören.

Sie zog ihn zu sich und sah ihn an, dann folgte ein liebevoller Kuss auf den Mund. Sie schlang ihre Arme sanft um seinen Oberkörper, und er zog sie so fest es ging an sich heran. Als er den Kuss beendete, sah sie kurz auf, dann berührte sie wieder seine Lippen und sie küsste ihn erneut. Er umarmte sie zärtlich und streichelte über ihren Rücken. Während sie den Kuss vertieften, zog sie ihm sanft die Weste aus. Sie strich mit den Händen sanft über seine Brust. Ihre Zungen begannen, nach erneutem Luftholen, ein neues leidenschaftliches Spiel, und sie stöhnte leise, als er sie fester umarmte.

Sasuke konnte seine Finger auch nicht bei sich behalten und begann Sakura ihrer Bluse zu entledigen.

Kaum hatte er sie ausgezogen begann er ihr Schlüsselbein mit seiner Zunge nach zu fahren. Sakura keuchte leise auf, als sich der Schwarzhaarige an einer Stelle festsaugte. Lust verschleierte ihre Augen und sie widmete sich seiner Hose. Langsam knöpfte sie seine Hose auf und sie fand den Weg zu den anderen Sachen, die bereits am Boden lagen.

Sasuke öffnete ihren BH und massierte ihre Brüste. Wieder keuchte Sakura leise.

Daraufhin küsste er wieder ihren Hals und berührte mit den Fingern sanft ihre Brüste, was sie erneut aufkeuchen ließ, und sie schlang die Arme um seinen nackten Oberkörper. Während seine Zunge über die Haut ihres Halses glitt, spürte sie, wie seine Hände zu ihrer Unterhose wanderten und diese vorsichtig auszogen. Ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle, und sie klammerte sich an Sasukes Rücken, ihn an sich heranziehend. Sie stöhnte laut auf, als er mit der Hand zwischen ihre Beine fuhr und anfing sie dort kreisen zu lassen. Sie neigt mit einem leichten seufzten den Kopf und fing an, an seine Brustwarzen zu knapper. Dieses Mal war es an ihm zu keuchen und im nächsten Moment drehte er sie unter sich. Sakura hob die Hände und strich sanft über seine Brust. Er küsste ihre Lippen, ihre Wangen, ihren Hals und dann ihre Brüste, bevor er sich gegen ihren Unterkörper presste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2008-10-27T20:25:24+00:00 27.10.2008 21:25
Sezuna will Itachi unter die Haube bringen und das Liebesleben von Sasuke und Sakura blüht voll auf. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  misa-kira
2008-10-26T21:57:58+00:00 26.10.2008 22:57
oh wie süß die beiden sind jetzt zusammen??
das finde ich toll!!
bin mal gespannt wie lange die zusammen bleiben!!

*Smile*

bb deine snsb
Von:  xxx
2008-10-24T09:38:40+00:00 24.10.2008 11:38
hey
ein spitzen kappi
mach weiter sooooo^^

gruß xxx
Von:  -Slowbeam-
2008-10-23T20:34:31+00:00 23.10.2008 22:34
du hast bei in der mitte der ff bei manchen worten einfach buchstaben weggelassen

das mit sato und rukia ging ein wenig schnell
und du hast shun einma shin genannt^^

sonst war es wieder ganz gut^^


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