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Mondschein und Asche

~Das Schicksal zweier Seelen~ (SasuSaku, NaruHina, ShikaTema, SaiIno)
von

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…eine Geschichte

Kapitel 11 …eine Geschichte
 

Am Morgen erwachte Shin erst spät. Die Vorhänge hatte er geschlossen und das erste Mal seit langem hatte sein kleiner Bruder nicht bei ihm geschlafen. Das war schon komisch. So ungewohnt.

Müde erhob sich der junge Uchiha und tapste ins Bad um sich fertig zu machen.

Als er gewaschen und angezogen war, lief er in die Küche. „Guten Morgen Mama.“, begrüßter er seine Mutter, die in der Küche stand und Essen machte.

Sie war die Einzige.

„Wo sind denn die anderen?“, fragte Shin und rieb sich kurz die Augen um richtig munter zu werden, da er früh normalerweise nie kalt duschte und so schwer wach wurde.

Sakura blickte auf. „Sato ist bei Ruki, Minato und Kakashi sind trainieren und Umme ist früh aus dem Haus gegangen. Sie meinte sie dürfe nicht zu spät kommen, da Hiashi sonst böse werden würde.“, natürlich wusste Sakura, dass er nicht nach Chidori oder Sasuke fragte.

Shin nickte.

So wie er Umme kannte, hatte sie sicher noch nichts gegessen. Vielleicht sollte er ihr was mitnehmen.

Hey Moment, jetzt fing er schon an zu denken wie ihr Freund, dabei war er nichts weiter als ein Teamkamerad. Was sollte das ganze eigentlich?

Er wollte sich gerade umdrehen und zu gehen, doch da stand seine Mutter schon mit dämonischen Gesichtsausdruck hinter ihm und packte ihn an der Schulter. „Wo will der junge Herr Uchiha den ohne Essen hin?“, fragte sie ihn und ihre Stimme ließ keinen Zweifel daran, das sie ihn umbringen würde, wenn er nichts essen würde.

Also setzte er sich brav an den Tisch und begann sein Frühstück zu essen. In den nächsten paar Minuten wurde in der Küche nicht viel gesprochen, denn Shin war mit essen und seine Mutter mit kochen beschäftigt. Doch dann betrat Sato zusammen mit Rukia das Zimmer und Shinsuke hob den Kopf. Hatte er was verpasst? Warum hielten die beiden Händchen? Hatte Sato wirklich einmal im Leben das gemacht was er ihm gesagt hatte? Shin kratzte sich am Kopf und nuschelte ein „Guten Morgen“ in den Raum. Seine Mutter hingegen schien hin und weg von den beiden zu sein, denn sie umschwirrte die jüngeren als würde sie im nächsten Moment verschwinden.

Rukia war das alles nicht so geheuer und sie lehnte sich etwas an Sato. Sakura-san war aber auch seltsam. Warum sah sie die beiden an, als würde sie diese gleich auf fressen?

„Setzt euch doch.“, meinte sie freudestrahlend und sprang schon halb durch die Küche. So als wäre sie selbst gerade total verliebt.

Der junge Uchiha bedachte seine Mutter mit einem verwirrten Blick, bevor er sich zu seinem großen Bruder drehte. „Die ist ja total abgedreht. Was ist denn mit der los?“

Shinsuke zuckte mit den Schultern. „Was weiß ich, vielleicht hatte Papa gestern Abend Zeit für sie.“, der ältere der Brüder grinste schelmisch und Sato wurde rot. Rukia verstand nur Bahnhof.

"Shin das hab ich gehört.", kam von Sakura, die gerade haufenweise Eier in eine Pfanne schlug und anfing diese zu braten. "Ups.", grinste Shinsuke und beugte sich wieder über seinen Teller um weiter zu essen. "Wo ist Nee-san?", fragte nun Rukia, die sich in der Küche umsah. Shin hob leicht den Kopf und wartete darauf, das seine Mutter antwortete, was sie auch ihm gesagt hatte, doch sie war zu beschäftig mit den eiern in der Pfanne. Also musst er das wohl übernehmen.

"Sie ist bei eurem Onkel und trainiert. Mutter sagt sie wäre schon früh außer Haus gegangen." Rukia erbeichte. Sie war bei ihrem Onkel. Das war nicht gut. Das war ganz und gar nicht gut. "Und wann kommt sie zurück?", war deshalb ihre nächste Frage. Shin zuckte die Schultern und war endlich fertig mit dem essen.

Rukia sah auf. „Shinsuke-kun, du gehst doch bestimmt trainieren, oder? Kannst du Nee-san was zu Essen mitnehmen?“, fragte die junge Hyuga hoffnungsvoll.

Shin blickte sie an. „Hm.“, meinte er und sah sie fragend an. Rukia verstand den Blick und meinte dann: „Sie kommt nicht zum Essen, wenn sie mit Onkel trainiert.“, am Ende wurde sie immer leiser und Shin zog eine Augenbraue hoch.

//Warum denn das?//, wunderte sich der ältere der Brüder und stand auf. „Na meinet wegen.“, meinte er und packte zwei Brötchen ein.

„Danke.“, nuschelte die Braunhaarige und begann zu essen.
 


 

Shin hatte Umme das Essen gebracht und sie eine Weile beim Training beobachtet.

Das Training mit ihrem Onkel war wirklich hart. Das musste er zugeben.

Hiashi gönnte ihr keine Pause und dauern meckerte er sie an. Wirklich schlimm, aber der Uchiha hatte keine Zeit um sich darum zu kümmern. Er musste zum Training mit Kakashi und Minato, also verabschiedete er scih und machte sich auf den Weg zurück.

Umme hingegen wäre auch lieber mit ihm gegangen. Vor allem, weil das Training mit Kakashi entspannter war und schon fast Spass machte.

Aber das Training des Hyugas war nicht nur hart im Sinne von anstrengend sondern auch hart darin wie er mit ihr umging. Er griff sie ohne Rücksicht an. Immer wieder.

Im selben Moment wurde sie aus ihren Gedanken gerissen da er ein Schwert auf sie niedersausen lies. Sie hob ihre Katana und verkeilte die Klinge zwischen den Ihrigen. Doch Hiashi lies sich davon nicht beirren und trat ihr mit voller Wucht in die Seite. Umme sackte keuchen zusammen und ihre Onkel schenkte ihr nur einen missachtenden Blick.

"Streng ich gefälligst etwas mehr an. Du bist eine Schande für dien Clan." hiermit sprang er wieder auf sie zu und hieb mit dem Schwert nach ihr. Sie entging dem Schwertstrich nur, da sie sich rechtzeitig duckte. Dann stach Umme das eine Schwert nach vorne und das andere lies sie von einer Seite auf ihn zusausen. Hiashi blockte beide mit Leichtigkeit und schlug mit dem Schwert nach ihr. Umme schafft es nicht mehr, rechtzeitig auszuweichen und die Schwertspitze zerschnitt ihr Oberteil.

Etwas benommen taumelte sie zurück. Ihr Chakra war fast alle. Sie brauchte eine Pause. Dringend.

Doch Hiashi ließ sie nicht. Immer weiter schlug er auf sie ein und Umme taumelte zurück und hatte alle Mühe die Schwerter ihres Onkels abzuwehren. Und als er ihr die Schwerter aus der Hand schlug hatte sie gar keine Waffe mehr. Ihre Kunaitasche hatte sie ablegen müssen, aber er durfte sie benutzen. Mieser alter…

Weiter konnte die Hyuga nicht fluchen, denn er trat sie in die Rippen und sie krachte gegen einen Baum. Keuchend ging sie zu Boden und hielt sich die Seite. Doch Hiashi hörte nicht auf. Immer weiter schlug er auf das wehrlose Mädchen ein und immer wieder sagte er die selben Worte. Du bist eine Schande für unseren Clan.

Sie konnte diesen Satz nicht mehr hören. Sie wollte nicht mehr. Sie hatte sich diesen Clan nicht ausgesucht. Sie hatte nicht gebeten hier hineingeboren zu werden. Sie würde lieber zum Uchiha Clan gehören.

„Du hast es nicht verdient zu unserer Familie zu gehören?“, sagte Hiashi wieder und schlug sie mit der Faust in den Magen. Umme spuckte und keuchte dann: „Ich will auch gar nicht dazugehören.“, das war zu viel für Hiashi. Wie konnte sie es wagen. Er holte aus und schlug sie wieder, dieses Mal mitten ins Gesicht. „Wie kannst du es wagen?“, schrie er sie an und packte sie am Kragen. „Du hast die Ehre unser Bluterbe zu tragen und dann so was. Ich werde dir Respekt beibringen.“ Damit schleife er sie mit sich in den Übungsraum, der auf dem Grundstück der Hyugas stand. Dort angekommen warf er sie auf den Boden und schloss die Tür. Der drehte den Schlüssel zwei mal rum und somit schloss er sie ein. Umme wusste was jetzt kam, und nur schon bei dem Gedanken daran wurde sie blass. Hiashi drehte sich zu ihr um und ging auf sie zu. Er hielt sein Schwert immer noch in der Hand und Umme versuchte zurückzukrabbeln, doch sie hatte keine Kraft mehr. Ihr Onkel sah sie mit einem herablassenden Grinsen an und hielt ihr das Schwert an die Kehel. „Ganz ruhig!“, zischt er und kniete sich vor ihr hin. Ummes Pupillen weiterten sich vor Angst, als sie das dämonische grinsen auf seinem Gesicht sah. Sie wollte nicht. Nicht schon wieder.

Hiashi legte das Schwert beiseite und packte sie wieder am Kragen. Dann rammt er sie an die Wand und zischte „Das soll dir eine Lehre sein.“, mit diesen Worten zog er ein Messer hervor und schnitt die Schnüre an ihrem Rücken auf, die ihr Kleid festhielten. Diese rutschte darauf zu Boden und sie stand nur noch in Unterwäsche vor ihrem Onkel. Sie versuchte sich gegen seine Griff zu wehren als er sie vor sich auf den Boden zwang und sich auf sie legte, doch sie hatte durch das Training keine Kraft mehr.

Mit Gewalt riss er ihr die letzten Sachen vom Leib und begann dann sein eigens Gewand auszuziehen. Umme war in Zwischenzeit so erschöpft und verängstigt, das sie sich nicht mehr wehren konnte. Er würde es wieder tun, so wie er es schon unzählige Male getan hatte, seit sie 11 Jahre alt war.
 

Er war Nacht, und Shin saß in seinem Bett. Er konnte nicht schlafen, und hatte es auch nicht vor. Er machte sich Sorgen um Umme.

Sie war sehr spät nach Hause gekommen und sah auch wirklich übel aus.

Was war nur passiert? Was hatte Hiashi mit ihr gemacht?

Ein Schluchzen drang an sein Ohr. War das Umme?

Die Hyuga schlief neben ihm und die Wände waren nicht besonders dick.

Sato hatte sich mit Rukia in sein Zimmer verkrümelt, so dass Umme nur noch allein nebenan schlief.

Was sollte er tun? Dieses Mal gewitterte es nicht, aber dennoch weinte sie.

Die Geräusche zerfraßen sein Herz. Er mochte es nicht, wenn ein Mädchen weinte und dann auch noch ein eigentlich so starkes wie Umme. Aber was konnte er tun? Zu ihr rüber gehen? Nein. Das würde sie sicher nur kränken.

Was sollte er also tun? Ach scheiße, das brachte doch alles nichts, er musste wohl rüber gehen, sonst würde er die Nacht über nicht schlafen können und dann hätte er morgen schlechte Laune. Dann war er nicht zum aushalten und so Stand er auf um nach Umme zu sehen.

Er ging zu seiner Tür öffnete sie und schlich leise über den Gang. Wenn ihn jetzt einer erwischen würde, dann würden sie sicher alle wieder das Falsche denken. Er war an Ummes Tür angelangt und klopfte. Als von drinnen keiner antwortet drückte er leise die Klinke runter und trat ein. Dort saß Umme, die Beine Angezogen auf dem Bett und hatte den Kopf in ihren Knien vergraben. Genau so hatte sie damals in Kiri dagesessen. Was hatte sie nur?

„Umme?“, fragte er leise in den Raum und sie hob erschrocken den Kopf.

„S…Shin?“, fragte sie verwirrt und erschrocken. „Was machst du denn hier?“

Ihre Stimme war verweint und ihre Augen rot unterlaufen.

„Was hast du?“, fragte der Uchiha besorgt. Er schloss hinter sich die Tür und ging auf die Hyuga zu.

Dabei bemerkte er, wie sie bei jedem seiner Schritte zusammen zuckte. Wie ein verängstigtes Reh.

Langsam setzte er sich neben sie aufs Bett.

„Heh was ist denn?“, fragte Shin wieder und stellte fest, dass Umme zitterte. Stärker als damals in Kiri.

„I…Ich. Ach. Es ist nichts.“, Umme wollte ihn nicht mit ihrem Problemen belasten. Es reichte schon dass sie ihre Eltern damit belastete und diese Schuldgefühle hatten, weil sie ihr nicht helfen konnte.

Etwas verschreckt stellte sie fest, wie sich zwei Arme um sie legten und sie an einen warmen Brustkorb gedrückt wurde.

Sanft strich Shin ihr über den Rücken und Ummes Tränen liefen unaufhörlich über ihre Wangen.

Konnte sie ihm davon erzählen? Er könnte ihr eh nicht helfen.

Schweigend saßen sie die ganze Nacht so da und keiner sagte auch nur ein Wort.

Es war immer noch Nacht, als Shin aufwachte. Er sah sich verwirrt um. Wo war er? Dann fiel es ihm wieder ein. Er lag in Ummes Bett und hatte anscheinend dort geschlafen. Er sah sich um ohne aufzustehen und bemerkte, dass sie an seine Brust gekuschelt lag. Sie konnte richtig niedlich aussehen wenn sie schlief.
 

Plötzlich wachte Umme auf und sagte verschlafen.„Guten Morgen.“

Er schüttelte den Kopf und erwiderte „Nicht morgen. Es ist noch dunkle. Du solltest noch ein bisschen schlafen.“ Damit wollte er aufstehen und gehen, doch sie heilt seinen Arm fest. „Bitte bleib hier.“, kam es leise von ihr und es sah sie verwirrt an. Was war den nur mit ihr los?

„Was…?“, fragte er und sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. Sie wollte nicht, das er sprach. Worte konnten manchmal eine Situation kaputt machen. Das gerade war so eine Situation.

Umme zog ihn zu sich aufs Bett und legte sich wieder neben ihn und spürte die Wärme seines Körpers.

Er schien zwar erst erschrocken, legte dann aber einen Arm um sie und Umme seufzte leise, dann war sie auch schon wieder eingeschlafen.

Shin verstand die Mädchen einfach nicht. Erst waren sie zickig und dann so lieb. Echt unverständlich und verwirrend. Sanft strich er durch ihre langen dunkelbraunen Haare.

Wenn sie so neben ihm lag war sie wirklich süß. Fast wie ein Engel.

Er betrachtete sie noch eine ganze Weile, bevor auch er wieder einschlief.
 


 

Als Shin am nächsten Morgen erwachte, stellte er fest, dass Umme verschwunden war.

Müde rieb er sich die Augen und stand auf.

Er lief runter in die Küche, in der Hoffnung sie dort zu finden.

Doch auch dort war sie nicht. Nur seine Mutter stand wieder einmal am Herd uns kochte.

„Mama. Weißt du wo Umme ist?“, fragte Shinsuke und blickte sich um.

„Sie ist wieder bei Hiashi-san.“

Der schwarzhaarige Shinobi machte große Augen. Nicht schon wieder. Nach dem Training von letzten mal war sie so fertig.
 

Der Schwarzhaarige machte sich auf den Weg zum Hyuga-Anwesen. Er sollte sich das ganze mal ansehen. Irgendwas war hier doch faul.

Es dauerte nicht lange bis er an eben jenem ankam. Er klingelt an dem großen Eingangstor, doch niemand machte ihm auf. Also beschloss er einfach mal von der Mauer aus zu schauen, wo die Hyuga war. Mit einem Satz stand er sicher auf der Mauer und sah in den Garten. Dieser war größer als der, der Uchihas, doch es grenzte kein Wald daran, wie bei ihnen. Er konnte ziemlich weit sehen und so dauerte es nicht so lange, bis er Umme entdeckte.

Was er sah lies ihm das Blut in den Adern gefrieren.

Da stand doch wirklich Umme mit ihrem Onkel und dieser...

Das konnte doch nicht sein. Das war doch alles nur ein schlechter Scherz.

Er aktivierte seine Sharingan um genaueres erkennen zu können.

Er sah genau, wie Umme versuchte sich zu verteidigen, doch sie war nicht stark genug.

Ohne groß nach zu denken rannte er los, auf die beiden zu.
 

„Wehr dich nicht so.“, raunte Hiashi in ihr Ohr, doch Umme schlug und trat nach ihm. „Lass mich.“, wimmerte sie. „Na na. Du willst doch nicht, dass ich als nächstes die kleine Rukia nehme, oder? Sie ist doch so süß und unschuldig.“

Nun sah Umme schwarz. Sie griff nach dem Schwert, dass neben ihr lag und schon fiel der Kopf zu Boden. Blut versperrte ihr die Sicht und sie musste husten, da sie Blut geschluckt hatte.
 

Sato blieb stehen, als er erkannte, was gerade passiert war.

Shin blieb einige Meter vor ihm stehen. Was war da eben passier? Warum hatte der Hyuga das getan. Er suchte nach seiner Stimme und sprach dann so laut er konnte. "Du musst dich beeilen. Du darfst nicht länger hier bleiben." Umme wand sich erschrocken zu ihm um und er spürte das ihm eine Träne die Wange hinablief. Warum musste das so enden?

Sie machte keine Anstalten sich zu bewegen, denn eigentlich wollte sie noch was sagen, aber er unterbrach sie. "Ich muss das melden. Aber ich werde erst zu Kakashi gehen. Das wird dir Zeit geben. Flieh.", damit verschwand er in einer Rauchwolke und Umme blieb allein zurück.

Fliehen? Nein, jetzt war die Zeit der Rache gekommen. Jetzt konnte sie nicht geben.

Sie schnappte sich die beiden Katana und lief auf die Tür zum Anwesen zu. Wenn sie richtig rechnete hatte sie noch eine gute Stunde Zeit. Sie würde jetzt nicht aufhören. Dazu war es zu spät. Sie öffnete die Tür und als ihr einen weitern Onkel entgegenkam blieb sie stehen. "Umme, was ist passiert. Wo ist dein Onkel? Wo kommt das Blut her? Was..." weiter kam er nicht, den plötzlich stand sie vor ihm und er spürte wie sich eine Klinge durch seinen Leib bohrte. "Was passiert ist? Ich habe erkannt das ihr es nicht wehrt seid zu leben. ", damit wirbelte sie auf der Stelle herum und verpasste ihm einen Schnitt über die Kehle. Aber damit lies sie es nicht gut sein. Erst wenn sie sich alle in ihrem Blut zu ihren Füßen wanden würde sie zufrieden sein. Und so setzte sie ihren Weg fort und erreichte das Frauenzimmer. Sie schob die Tür auf und sah Hiashis Frau am Tisch sitzen. Welch eine Freude. Diese schien die Gefahr zu erkennen und wollte fliehen. Doch sie schien sich in Zeitlupe zu bewegen. Für Umme war es ein leichtes sie festzuhalten. Sie packte die Frau bei den Haaren und zog sie zurück. Somit war ihre Kehle entblößt und Umme zischte. „Der Clan ist Dreck, Genau wie du, du Hure.“, mit diesen Worten zog sie die Klingen über den Hals und hatte somit nur noch den Kopf in der hat. Sie rammte ihn auf den Tisch und die leeren Augen ihre Tante starrten zu Decke.

Einer anderen Frau, die eben das Zimmer betrat, stach sie einfach mit dem Kunai durch die Brust, dann lief sie weiter.

Der Clan hatte keine Kinder. Nur sie und ihre Schwester. Alle anderen hatten es verdient zu sterben. Sie waren doch alles gleich in diesem Anwesen. Mindestens jeder der Männer hatte sich schon einmal an einem Kind vergangen und die Frauen hatten zugesehen. Das würde nie wieder vorkommen. Und dieses Mal konnte der Hokage nicht tatenlos sein. Wenn er den Kindern nicht helfen würde, würde sie es tun. Und sie tat es.

Knapp eine Dreiviertelstunde hatte sie gebraucht, bis um sie herum alles in Blut getaucht war. Hatte sie jemanden vergessen? Sie lief durch die Zimmer, hinterließ blutige Spuren am Boden und betrat die Küche.

Mit ihrem Byakugan scannte sie den Raum. Da. Hinter dem Schrank.

Der Mann hatte die Gefahr gewittert und wollte zum Fenster fliehen, doch Umme zog ihm sein Katana aus der Schwerscheide und spieße ihn damit auf. Danach nagelte sie ihn an die Wand.

Nun waren keine mehr übrig. Nun war ihre Familie die letzte der Hyugas.

Sie blickte sich um. Überall diese wunderbare rot. In diesen vielen verschiedenen Tönen. Es hatte etwas atemberaubendes an sich und es dauerte eine Weile, bis Umme ihren Blick von dem rot abwenden konnte, dass zu ihren Füßen floss und durch das Licht der Sonne glitzerte.

Sie hatte keine Zeit mehr zu verlieren. Sie musste weg. Weg von diesem Ort. Also lief sie los. Zur Hintertür raus. Doch dabei lief sie an einem Spiegel vorbei. Ihr Spiegelbild erschreckte sie.

Es war nicht das ganze Blut, dass an ihrem Körper klebte. Nein. Es waren diese lilanen Augen, die so ganz anders aussahen als die normalen Byakugan und silbern schimmerten.

Die Vergangenheit holte einen ein. Ein geheimes Bluterbe und die Ermordung eines Clans. All das hatte sich wiederholt.
 


 

Der Hokage und einige ANBU’s standen vor dem Hyuga-Anwesen. Die Leichen der Verstorbenen wurden gerade untersucht.

„Schon wieder wird ein ganzer Clan in Konoha vernichtet. Was soll das denn? Hört das nie auf?“, schrie der Hokage wütend und wand sich an die hinter ihm Stehenden ANBU’s. „Ich will, das ihre jeden der etwas über diesen Vorfall weiß. Jeden der was gesehen oder auch nur gehört hat. Ich will das ihre jeden befragte und jetzt … ABMARSCH!“, schrie der Blonde wieder und die ANBU’s verschwanden ohne ein Wort. Wie sollte das alles nur weitergehen? Sie verloren durch solche Sachen immer die besten Ninja. Und viele Freunde.

Plötzlich stand Kakashi sein alter Sensei hinter ihm und Naruto sah ihn fragend an. „Was gibst?“, fragte er dann mit sichtlich schlechter Laune. Der Maskenträger seufzte und sagte dann, „Wir wissen wer der Mörder ist. Oder besser die Mörderin.“ Das warf den Hokage aus allen Wolken. Woher wusste er das so schnell und warum wusste er es überhaupt? Er hatte ihn nicht mit dem Fall betraut. „Wer?“, fragte er deshalb nur knapp und es war Shinsuke, der hinter seinem Lehrer aufgetaucht war, der antwortete. „Umme Hyuga.“

Jetzt war das Dorfoberhaupt völlig platt. Sollte etwa schon wieder ein Clan durch sein eigenes Mitglied gestorben sein? Hatte sich alles wiederholt?

„Woher willst du das so genau wissen?“, fragte der Hokage den Uchiha und diese sah ihn fest an. „Ich hab sie gesehen. Ich hab gesehen, wie sie diesen Mistkerl getötet hat.“, brachte er hervor und seine Stimme bebte vor Zorn. Der blonde Shinobi hob den Kopf zum Himmel und seufzte. Was sollte er jetzt machen? Sie war gefährlich. Der letzte der seinen Clan so abgeschlachtet hatte war ein Genie gewesen. Selbst die ANBU hatten ihn nicht verfolgen können. Bei so jemandem musste er wissen wie derjenige dachte. Und wer konnte das besser als ihre Teamkameraden?

„Kakashi, du und dein Team, ihr werdet die Hyuga verfolgen hiermit erkläre ich sie zum Nuke-Nin, auf Grunde der Ausrottung ihres gesamten Clan. Ihr seid damit ermächtigt, sie zu töten.“, diese Worte trafen Shin wie ein Blitzschlag. Umme töten? Das durften die nicht.

Plötzlich brach Kakashi zusammen und er keuchte. „Mist, warum ist mein Chakra alle? Ich hab doch gar nicht so viel gemacht!“ Alles starrten ihn entsetzt an. Wie jetzt? „Was meinen sie Sensei. Liegt es daran, das sie meine Klinge mit purem Chakra gestoppt haben?“ fragte Minato und betrachtete seinen Sensei mit einem seltsamen Blick. Seit wann hatte er so wenig Chakra?

„Das ist möglich. Aber ich kann mich kaum noch bewegen.“, keuchte er und stütze sich mit der Hand auf dem Boden ab. Naruto kniete sich neben ihn und stütze ihn dann. „ Ich bringe Kakashi ins Krankenhaus und ihr verfolgt die Hyuga. Ich will dass ihr sie zurückbringt. Tod oder lebendig.“, damit verschwand er und Shin sah Minato an. „Das es so weit kommen musste!“, sagte dieser und wand sich in Richtung Süden. „Sie wird in Richtung Kiri gelaufen sein.“, meinte er dann und Shin sah ihn Fragend an. „Warum denkst du das?“ Minato sah ihn über die Schulter hinweg abfällig an. „Du kennst doch Ummes Orientierungssinn. Sie hat keinen, und deshalb läuft sie die Strecke, die sie kennt.“ Damit lief er los und ein nachdenklicher Shin folgte ihm. Eins stand fest, er würde keinen Finger rühren sie zu finden.
 

Zusammen mit Minato machte er sich also auf den Weg Richtung Kiri-Gakure in der Hoffnung Umme zu finden, oder doch lieber nicht.

Beide Jungen hingen ihren eigenen Gedanken nach.

Minato wollte sich an der Hyuga rächen, dafür dass sie den Clan umgebracht hatte. Immerhin war sein Opa dabei gestorben. Und er gehörte auch mehr oder weniger zu diesem Clan, auch wenn er das Bluterbe nicht besaß.

Shin machte sich ganz andere Gedanken.

Er wollte Umme beschützen. Sie nie wieder weinen sehen. Aber wie sollte er das anstellen?

Aber eins stand fest. Er hatte sich in dieses Mädchen mit den viele verschiedenen Seiten verliebt und das würde er ihr auch zeigen, bevor es zu spät war.

Er würde sie um jeden Preis beschützen. Aber wie.

Plötzlich hielt Minato an und deutete nach vorne. „Da ist sie.“, knurrte er und legte noch mal einen Zahn zu. Shin sagte nichts und lief nur hinter ihm her.

Jetzt war er gekommen, der Moment der Wahrheit.

Was als nächsten passieren würde wusste keiner.

„Umme!“, schrie Minato und die Angesprochenen hob den Kopf. Dann wand sie ihnen ihr Gesicht zu und die beiden Konoha-Nin erschraken sich zu Tode.

Ihre Augen hatten sich verändert. Sie waren nicht mehr lavendelfarben, sondern lila-silbern. Was war mit ihr passiert?

„Warum hast du das getan?“, fragte der Blauhaarige und musterte sie voller Abscheu. Umme hob nur eine Augenbraue und sagte knapp „Sie haben es verdient.“ Minato starrte sie nur noch wütender an.

„Wir sollen dich zurückbringen, tot oder lebendig.“, sagte er und nahm seine Schriftrolle hervor. Er löste das Siegel und ließ das Katana auftauchen. „Mir ist Tod lieber.“, knurrte er und sprang auf sie zu.

Ummes lilafarbene Augen leuchteten auf und ein kleiner silberner Halbmond bildete sich als Pupille. Auf einmal hatte Minato das Gefühl sich nicht mehr bewegen zu können und nur noch in Zeitlupe zu rennen. So wie in einem Traum, in dem man rennt und rennt und kommt doch nicht vom Fleck.

Schneller als er regiere konnte, trat Umme nach ihm und er flog in den nächsten Baum.

„Du hast ja keine Ahnung.“, meinte sie dann und blickte auf Minato runter. Dann drehte sie sich zu Shin um. „Und? Willst du mich auch töten?“, fragte sie dann und in ihrer Stimme klang leichte Trauer mit, allerdings bewegte sie sich nicht von der Stelle.

Beide starrten sich an. Das neue Byakugan traf auf das Sharingan und zeigte keinerlei Wirkung. Leicht schüttelte Shin den Kopf.

Nein. Er wollte sie nicht töten. Er wollte sie beschützen. Immer bei ihr sein.

Aus dem Augenwinkel heraus nahm Shin eine Bewegung war.

Minato. Er war wieder aufgestanden und hatte Umme mit Nylonfäden festgehalten.

„Scheiße.“, zischte die Hyuga und versuchte sich zu befreien.

Der Uzumaki hob sein Katana und danach spritzte Blut und zwei blaue Augen sagen schockgeweitet auf den Uchiha. „Warum…?“, fragte der Blauhaarige, bevor er hinten kippte.

Shin hatte reagiert und ein Kunai geworfen, dass Minato tödlich verletzt hatte. Die Nylonfäden lockerten sich und die Braunhaarige war frei.

Mit Entsetzten blickte der Uchiha auf seinen Freund.

Er hatte ihn umgebracht.

Nun konnte er es auch nicht mehr ändern. Dachte er im nächsten oment und wand sich wieder an Umme. Diese war immer noch völlig von seiner Aktion geschockt und starrte ihn nur an. Shinsuke verlor keine Zeit und packte ihre Hand. „Komm, wir müssen verschwinden. Sie werden bestimmt bald hier sein und nun bin auch ich ein Nuke-nin. Wir müssen weg.“ Umme schienen seine Worte nicht zu interessieren, denn sie sah immer noch auf Minato hinab.

„Warum hast du das getan. Er war dein bester Freund.“, kam dann leise von ihr und sie sah Shin jetzt voll ins Gesicht. Ihre Augen waren wieder normal geworden und sie wartete sehnsüchtig auf eine Antwort.

Shin ging auf sie zu und stellte sich so dicht vor sie, das er ihren Atem auf seinem Gesicht spüren konnte. Sie war für ihn immer noch das hübscheste Mädchen, das er kannte. Und so würde es auch immer bleiben.

Er zog ihren Kopf zu sich und küsste sie sanft auf die Lippen. Es dauerte nicht lange bis sie den Kuss erwiderte. Nach sehr kurzer Zeit, so fanden beiden, lösten sie sich wieder voneinander und Shin sah sie an.

„Weil ich dich liebe.“

Umme nickte leicht und Shin fügte hinzu „Aber jetzt müssen wir hier weg.“, mit diesen Worten zog er sie mit sich und Umme folgt ihm ohne große Fragen.

Schnell liefen beide durch den Wald. Wo wollten sie eigentlich hin?

Nach Kiri, wie Minato gesagt hatte? Doch was wollten sie da?

Würden sie dort jemanden finden, der ihnen half?

All das ging den Beiden durch den Kopf, doch Shin kam nicht mehr weit. Seine Augen begannen zu schmerzen und sein Kopf dröhnte. Was war mit ihm los? Was passierte da.

„Shin…?“, fragte die Hyuga leicht schockiert. „Alles in Ordnung? Deine Augen…“, meinte sie leise und beide blieben stehen. Erst da bemerkte Shin, dass etwas warmes über sein Gesicht lief.

Rote Flüssigkeit tropfte auf den Boden und vor Shins Augen wurde alles Rot, dann schwarz.
 


 

Immer noch lief der Hokage auf und ab. Seit gut 24 Stunden wartete Naruto, dass die ANBU’s eine Nachricht brachten, doch nichts. Keiner meldete sich.

Und was war mit dem Team, dass er los geschickt hatte? Wo waren der junge Uchiha und sein Sohn? Wenn ihnen was zugestoßen sein sollte, würde er sich das nie verzeihen.

„Hokage-sama.“, in einer Rauchwolke tauchte einer der Such-Ninjas auf, die er ausgeschickt hatte.

„Wir haben die Spur der Hyuga verloren und wir glauben, dass sich der junge Uchiha ihr angeschlossen hat, denn wir haben Minato gefunden. Er war verletzt, aber es geht ihm wieder so weit gut.“, berichtete er, als sich Naruto zu ihm gedreht hatte.

Naruto nickt und verließ das Büro. Er musste nach seinem Jungen sehen.
 


 

In der Zwischenzeit stand Umme vor den Bewusstlosen Shin. Was war den nur mit ihm passiert? Sie wollte ihn nicht verlieren, nicht jetzt, nicht nachdem er ihr gestanden hatte, dass er sie liebte. Sie hatte ihm ja nicht mal antworten können. Er durfte jetzt noch nicht sterben.

Sanft sich strich sie über seine schwarzen Haare und über sein hübsches Gesicht. Sie wollte ihn nicht verlieren, nicht nachdem sie auch ihre Schwester verloren hatte.

Plötzlich nahm sie ein Geräusch hinter sich war und fuhr in der Erwartung eines Kampfes herum. Doch was sie sah konnte sie kaum glauben. Hinter ihr stand der Mizukage mit seiner Freundin. „Was wollt ihr“, fragte sie und das Dorfoberhaupt neigte den Kopf. „Ihr seid Nuke-nin.“, sagte er mit leiser Stimme und Umme fragte. „Willst du uns töten?“

Darauf lachte der Mizukage nur kurz. „Nein ich wollte sagen. Willkommen im Club.“, mit diesen Worten hob er den Kopf und Umme konnte kurz zwei rote Augen sehen. Dann verlos sie jegliches Gefühle für Zeit und alles wurde schwarz.

Sezuna blickte zu ihrem Freund und baldigem Mann.

„Musste das sein?“, fragte sie, bevor sie auf die beiden zuschritt.
 


 

„Wie geht es dir?“, fragte Naruto seinen Sohn, der im Krankenhaus lag.

„Ich bin sauer.“, war alles was er sagte.

Naruto seufzte. Er wurde einfach nicht schlau aus ihm.

„Was genau ist passiert?“, wollte das Dorfoberhaupt wissen.

„Nichts.“, genau die selbe antwort, die er auch schon Hinata gegeben hatte.

„Ah und wegen nichts musste dich ein Rettungstruppe her bringen.“, stellte der Blonde fest.

„Ja genau. Wegen nichts.“, sagte der Blauhaarige zähneknirschend.

Naruto seufze und wollte sich gerade erheben, als Minato sagte: „Es war der Uchiha.“

Naruto blickte seinen Sohn kurz sprachlos an, ehe er nickte.

Das war doch nicht wahr. Wie sollte er das Sasuke erklären und Sakura? Sie würde einen Anfall bekommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  fahnm
2008-11-22T21:15:41+00:00 22.11.2008 22:15
Hiashi der Drecksack soll in der Hölle verbrennen. Aber damit sind nun ereignisse ins Rollen gekommen die man nicht mehr aufhalten kann. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird. Danke schön für die ENS und ssag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  misa-kira
2008-11-16T14:27:33+00:00 16.11.2008 15:27
oh mann...
das ist echt hart was da abgeht!!

Umme tut mir total leid!!
Von:  blood-Princess
2008-11-16T11:53:13+00:00 16.11.2008 12:53
hi
das war ja mal wieder ein echt schönes kappi.
zwar ein bischen protal aber fands trotzdem cool.
freu mich schon auf das nächste kappi.
danke für die ENS.
wäre nett wenn du mir wieder eine schicken würdest.

lg
black-berry
Von:  Rekhyt_Moonfang
2008-11-15T23:15:16+00:00 16.11.2008 00:15
Hiashi is echt ne dreckige Ratte!
So was finndet man kein zweites mal(zum glück)
Ich frage mich nur: Wenn rauskommt, dass Hiashi Umme vergewaltigt hat, müsste Umme theorethisch rehabilitiert werden, wenn Naruto rausfindet was passiert ist.
Ich freue mich auf jeden Fall für Umme und Shin, auch wenn die Umstände nicht die Fröhlichsten sind. Mir tun nur die geschwister der beiden leid, da diese letztendlich doch sehr eng mit beiden verbunden waren, von den Eltern mal ganz zu schweigen.
Da kommen schwere Zeiten auf die Familien zu.
lg, Drogar
Von:  xxx
2008-11-15T20:38:53+00:00 15.11.2008 21:38
hey
ein super kappi
ohoh bin gespannt wie es weiter geht
mach weiter soooo^^

gruß xxx
Von:  Yachiru
2008-11-15T12:33:54+00:00 15.11.2008 13:33
Mögest du auf ewig in der Hölle schmoren, Hiashi Ò____Ó
Der Kerl widert mich an *kotz*
Bei Jashin, das Kappi war schön blutig XDDDD Hiashi ist endlich tot^^
Und nun würde es mich interessieren, wie es weitergeht^^
Von:  -Slowbeam-
2008-11-15T11:11:04+00:00 15.11.2008 12:11
okay das wird langsam etwas zu gewaltätig
trotzdem gutes kapi
auch wenn es gereicht hätte hiashi umzubringen


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