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Blatt im Regen

oder: Versteck mich!
von

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Sechzehn

Teil: Sechzehn

Email: sca.ry@hotmail.de

Warnung: Evt. lemon/lime, auf jeden Fall sap

Kommentar:

*grml* Die Muse verlässt mich, aber ich halte mich tapfer -__- Dank eurer wundervollen Kommis weiß ich, dass ich diese FF auf keinen Fall abbrechen will! Hmpf >3 Bitte bleibt dran - ich sitze oft ne halbe Stunde vor dem Geschriebenen und mach den PC dann wieder aus, weil mir nichts einfällt, obwohl's so langsam lächerlich wird, da Ernsteres dazukommt ~__~

Naja, viel Spaß mit Sechzehn ;D
 

____________________________________________________________________________
 

Nach ein paar Stunden fühlte ich mich schließlich soweit imstande, aufstehen und durchs Zimmer tigern zu können. Man konnte meinen Kopf rattern hören, wenn man genau hingehört hätte. Eines jedoch stand fest: Cain war von sich aus gesprungen, und ich war ihm hinterher, weil ich ihn liebte. Einen geliebten Menschen lässt man nicht einfach sterben, wenn er einem vor der Nase damit herum wedelt. Das kann man einfach nicht, jeder hat eine gewisse Veranlagung, einen Schwachpunkt – einen Menschen ohne Schwachpunkt gibt es nicht. Egal, wie kalt und ignorant er nach außen hin er erscheinen mag, selbst die kühlste Person dieser Welt hat einen – denn, wie heißt es so schön? Jeder ist sich selbst am nächsten. Entweder dieser Schwachpunkt ist das eigene Leben selbst oder etwas anderes, wie geliebte Personen, Gegenstände oder andere Lebewesen.

Dies ist ein Fakt.

Mein Herzschlag hatte sich beruhigt, nachdem er zu Anfang dem Motor eines Ferrari Konkurrenz gemacht hätte. Mittlerweile war es wieder Nacht geworden.

Der Mond leuchtete matt durch die zugeschobenen Gardinen; die Rolladen, die die Schwester vorhin heruntergezogen hatte, hatte ich wieder hochgezogen. An Schlafen war nicht zu denken.

Ich fragte mich, auf welcher Station Cain wohl lag. Intensiv? Kinder? Chirurgie? Ich wusste ja nicht, was genau für Schäden er noch hatte... Schön, ich hatte von seinen Atemproblemen erfahren, und von dem unregelmäßigen Herzrhythmus, der sich noch immer nicht beruhigen wollte, aber mehr auch nicht. Das war nicht besonders aufschlussreich.

Ich stellte mich vor das Fenster und lehnte mich auf die breite Bank davor. Mich überkam kein Schwindelgefühl mehr, auch von den Kopfschmerzen war kaum noch etwas übrig. Vielleicht lag das an den Schmerzmitteln – vielleicht aber auch war es von Anfang an [style type=“italic“]nur[/style] der Schock gewesen, eine Überreaktion meines Körpers.

Blieb nur noch zu hoffen, dass die Ärzte dasselbe dachten.
 

Die restliche Zeit im Krankenhaus verging relativ schnell; kaum war ich aufgewacht, schlief ich schon wieder ein, kaum hatte ich etwas gegessen, knurrte mein Magen wieder. Es verging alles wie im Flug, zu schnell, wenn es nach mir ging. Die zwei Wochen, die ich dort noch verbrachte, hatten mir viel Zeit zum Nachdenken gegeben.

Wer denkt: [style type=“italic“]Wie bitte? Zwei Wochen wegen eines Schocks?[/style], denkt gar nicht einmal so falsch – es war Schwachsinn, so lange im Krankenhaus zu bleiben. Aber ich wollte partout nicht von Cains Seite weichen, oder, besser gesagt, von seiner Nähe. Denn zu Gesicht bekommen hatte ich ihn kein einziges Mal. Ich hatte es mehrmals versucht, aber entweder hatte mich einer der Ärzte weggejagt, weil er gerade nicht in der Lage war, Besuch zu empfangen; oder er wollte mich nicht sehen. Ich hatte furchtbare Angst um das, was jetzt passieren würde. Er war mir seit jenem Tag ausgewichen, ich hatte keine Ahnung, was er dachte oder fühlte. Pah! Und ich hatte zu Anfang noch gedacht, es würde alles wieder gut werden. Das komplette Gegenteil war der Fall.

Weihnachten war wohl ins Wasser gefallen – wohl oder übel. Meine Eltern waren ziemlich geschockt; wahrscheinlich hatten die Ärzte am Ende doch herausgefunden, dass Cain sich umbringen wollte. Selbstmord begehen. Natürlich, die hatten schließlich Profis auf dem Gebiet. Glaubte ich. Sie waren weggefahren, Selaine wieder bei sich zu Hause – natürlich. Es war alles so plötzlich gekommen! Weihnachten war verdorben...

Schließlich stand ich da im Flur, mit gepackter Reisetasche, und wartete auf Cain. Er war laut Diagnose wieder vollkommen genesen und hatte keinerlei Schäden mit sich gezogen.

Als er schließlich aus der Tür trat, starrte er stur geradeaus. Er war sauer...

Natürlich war er sauer. [style type=“italic“]Ich Dummkopf.[/style] Schließlich hatte ich ihn von seinem Willen abgehalten! Und obwohl ich das wusste, hatte ich ihn nicht wieder in die Psychiatrie einliefern lassen wollen, wie es die Ärzte geraten hatten. Ich hatte mich kurzfristig einfach mal zu seinem Erziehungsberechtigten gemacht. Was sollte man in so einer Situation schon tun? Zum Aufgeben war es noch zu früh... Blieb nur zu hoffen, dass sich auch noch wenigstens ein kleines Stück gerade biegen ließ. Denn meine Liebe zu ihm hatte keinen Deut an ihrer Intensität verloren – sie war vielmehr um ein Großes gewachsen.

Als wir schließlich wieder zu Hause angekommen waren, war alles still. Unnatürlich still. Wir waren von einem Taxi gefahren worden, vom Krankenhaus bereitgestellt. Ich fühlte mich gerade nicht wie zu Hause, war mir Großmutters altes Haus so sehr ans Herz gewachsen? Oder war es die Tatsache, dass mir Cain hier so falsch vorkam? Wohl eher letzteres... In diesem Haus, meinem Elternhaus, war unglaublich Schönes und unglaublich Schlechtes geschehen. In meinem eigenen... Nun ja, wenn ich das jetzt beurteilen müsste, eigentlich nur Schlechtes, aber nicht so extrem wie hier.

So kam ich zu dem Schluss, dass er falsch bei mir war.
 

Nach und nach kamen wir wieder in den Alltag hinein; die Fahrt in das richtige Zuhause war flugs vergangen, und jetzt ... Ja, jetzt war ... Ich würde gern sagen, dass alles wieder beim Alten war. Aber so was es nicht.

Cain wich mir nach wie vor aus, bisher hatten wir kaum andere Worte als Gibst du mir bitte mal die Butter und Wo ist meine Uhr hin gewechselt. Auch Umbrella, die von den Nachbarn freundlicherweise länger in Obhut behalten wurde, konnte diese Stimmung nicht zerstören. Und das Schlimmste war – ich gab mir allein die Schuld dafür. Ich verging fast vor Schuldgefühlen, doch richtig begreifen tat ich es erst an einem späten Winternachmittag; es war bereits dunkel und ich war dabei, einen Tee zu kochen.

In mechanischen Bewegungen kippte ich das heiße Wasser in den Becher, zog die Pappschachtel mit den Teebeuteln hervor. Griff hinein.

Und nebenbei dachte ich: Wie kann es sein, dass jemand einen Menschen so sehr lieben kann? Das ist doch unmöglich. Davon liest man doch nur...

Und dann erlebt man es selbst. Und ich merkte, dass eigentlich nicht ich das Problem war, sondern Cain. Cain war derjenige, der eine schlechte Vergangenheit hatte und nicht vergessen konnte. Cain war es, der sich nicht überwinden konnte.

Nicht ich.

Scheppernd ließ ich den Becher, den ich gerade hoch gehoben hatte, fallen, das Wasser floss auf den Fliesenboden. Doch das war unwichtig.

Meine Beine trugen mich die Treppe hinauf, ich wusste gar nicht mehr, dass meine Hand die Klinke zu seinem Zimmer gefunden hatte. Und plötzlich stand ich mitten im Raum. Beobachtet.

Er sagte nichts, wie die letzten Tage auch. Ich schwieg ebenfalls, blieb aber keinesfalls tatenlos.

Mit raschen Schritten war ich auf ihn zu getreten und hatte ihn fest in meine Arme gezogen.

Der Duft war unglaublich intensiv. Kein Wunder, wenn man sich diese Wochen dem entziehen musste ... Hätte ich geahnt, was solche Gefühle bei einem so labilen Menschen ausmachen würden, dann ...

Aber jetzt wollte ich nicht denken. Nicht denken, nur noch fühlen. Es ging nicht anders.

„Adrian?“

Seine Stimme klang so ... anders. Zögerlich.

Ich sah ihn weiterhin nicht an, hielt ihn nur fest. Sprach.

„Ich weiß, was du jetzt denkst. Was ist das jetzt? Was soll das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Lass mich einfach machen. Ich brauch das jetzt.“

Beinahe konnte ich fühlen, wie er schluckte. Seine Hände krallten sich zu meiner Überraschung in mein Hemd, packten meinen Rücken.

„Adrian ... Ich habe Angst ... “

Nun schluckte ich schwer. „Angst ... Angst wovor, Cain?“

„Angst vor dem Sein ... “

Ich wagte es nicht, ihn etwas von mir zu schieben, um ihn anblinzeln zu können. Ich glaubte, ihn langsam zu verstehen, und aus meinem leisen Lächeln wurde ein leises Lachen.

„Aber, Cain, jeder Mensch hat Angst vor dem Sein ...“ Ich beugte mich vor und vergrub das Gesicht in seiner Halsbeuge. Die nächsten Worte flüsterte ich gegen seine Haut. „Wäre dem nicht so, wären wir überhaupt nicht am Leben ... Was ist schon das Leben ohne die Angst davor? Leid, Einsamkeit, Furcht ... Was für eine Bedeutung hätten diese Worte dann?“

Cain schien zu überlegen, doch er fühlte sich nicht in der Lage, eine Antwort zu geben, kam es mir vor. So standen wir noch eine ganze Weile so da, mitten im Raum, irgendwie verloren, und als ich sein Haar an meinem Kinn spürte, dachte ich an den umgekippten Teebecher unten in der Küche, weiß Gott, warum. Vielleicht, weil mir das alles so unwirklich erschien und ich einfach eine Situation brauchte, die realistischer erschien.

„Du hast Recht“, vernahm ich schließlich doch seine Stimme, als ich überhaupt keine Antwort mehr erwartet hatte.

Ich ließ mich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und schlang die Arme nur noch fester um ihn. Und genau jetzt musste ich daran denken, wie toll ich es fand, dass er mir gegenüber keine Abscheu zeigte. Vielleicht hatte er ja doch etwas für mich übrig ... Ich schluckte. Die Hormone drohten mich zu überkommen.

„Cain, ich ...“

Er hob den Kopf etwas an, ich konnte sein nussbraunes Haar nun unter meinem Kinn spüren, ohne es senken. „Ja?“

„Ich ... also ... Ich wollte dir nur sagen, dass du auf mich bauen kannst.“ Ich schwieg einen kurzen Augenblick. „Immer. ... Cain, ich bin doch für dich da. Bitte mach so etwas nicht noch einmal ...“ Er wusste ganz genau, was ich mit so etwas meinte. „Ich würde das nicht ertragen.“

Cain hob den Kopf noch mehr an, fast dachte ich schon, er wollte mich anschauen, doch den letzten Schritt tat er nicht. Vielleicht spürte er instinktiv irgendetwas, was mir zu dem Moment noch nicht bewusst war.

„Cain, weißt du ...? Ich liebe dich.“

Die Worte waren so schnell aus meinem Mund, dass ich sie unmöglich wieder rückgängig machen konnte, und ich spürte, dass sich seine Muskeln anspannten, aber er machte keinerlei Anstalten, sich von mir zu befreien. Aber er reagierte auch nicht anders. Er rührte sich nicht. Das Ticken einer Uhr war zu hören; ich wusste gar nicht, dass ich hier in der Nähe eine besaß, abgesehen von Weckern.

Eine schier unmessbare Ewigkeit später rührte sich endlich wieder etwas in meinen Armen. Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein, aber ich glaubte, ein leises Seufzen zu hören.

Dann endlich sagte er wieder etwas: „Adrian, ich ... ähm ...“ Es war das erste Mal, dass ich ihn so um Worte ringen sah. „Also, ich ... Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll ...“

Du brauchst nichts weiter zu sagen. Dass du mich nicht von dir gestoßen hast, ist mir Antwort genug.

„Schon gut“, lächelte ich und konnte nicht umhin, mein Gesicht an seiner Halsgrube zu vergraben.

Wieder war es ein Schweigen, das den Raum erfüllte, aber es war ein gutes Schweigen. Meine Augen hatte ich geschlossen und ich gab mich nun ganz seinem wundervollen Duft hin. Nun konnte ich natürlich nicht mehr verbergen, wie sehr mein Körper sich nach ihm verzehrte, und ich kniff die Augen zusammen, als litt ich Schmerzen. Aber es war zu früh, eindeutig zu früh. Bei meinen früheren Beziehungen war viel mehr Zeit vergangen, bis wir ... nun ja.

Ich hatte noch nicht einmal eine richtige Antwort. Seine Reaktion hatte mir nur gezeigt, dass es ziemlich plötzlich für ihn gekommen war und er Bedenkzeit brauchte. Die würde ich ihm zur Genüge geben und mir notfalls selbst verhelfen ... Wenn es denn wirklich so weit kommen musste.

Ich schob ihn sanft von mir, damit es nicht noch schlimmer kommen konnte, als es ohnehin schon war. Ich spürte etwas in meiner Hose verdächtig prickeln.

Fragend und mit einem leichten Schlafzimmerblick, bei dem ich schwer schlucken musste, schaute Cain mich an, als wollte er fragen: Was ist los?

Ich lächelte nur und wandte mich von ihm ab. Mein Blick fiel auf das Fenster, und mir fiel etwas ein, was ich die letzten Tage komplett verdrängt hatte – Umbrella.

Meine Augen weiteten sich und ich stürmte geradezu aus dem Raum, konnte gerade noch hören, wie Cain etwas die Treppe hinunter rief, als ich mir gerade hastig Schuhe anzog und die Jacke überwarf.

„Umbrella“, rief ich nur zurück und knallte die Haustür hinter mir zu.

Kaum hatte ich den Klingelknopf des Hauses nebenan gedrückt, hörte ich ein sehr vertrautes Bellen. Einen Moment später öffnete sich die Tür und ich hatte eine schlabberige, warme Hundezunge im Gesicht.

„Umbrella!“, erwiderte ich lachend und kraulte sie hinter den Ohren. Nur zögerlich ließ sie mit den Pfoten von mir ab und stellte sich wieder auf alle Viere, um sich mit wedelndem Schwanz dicht an mich zu pressen.

„Na, da haben sich die zwei ja wiedergefunden“, sagte die Dame des älteren Ehepaars, und ich schenkte ihr ein dankbares Lächeln.

Nachdem wir noch ein paar Sätze miteinander gewechselt hatten, mitunter über den Aufenthalt meines Hundes, verabschiedete ich mich und machte mit Umbrella noch eine Extrarunde.

Es hatte sich herausgestellt, dass sie bei jedem Spaziergang an meinem Haus stehen geblieben war; sie hatte so lange an der Leine gezerrt, bis man mit ihr zur Haustür ging. Dort hatte sie sich quer über den Fußabtreter gepflanzt und traurig gewinselt. Und nicht nur sie war froh, dass wir wieder zusammen waren.

Fröhlich hechelnd stand sie schon vor mir auf der Matte und wartete mit gespitzten Ohren darauf, dass ich endlich aufschloss. Sobald ich das getan hatte, stieß sie ein geradezu tollwütiges Jaulen aus und sprang wild im Flur herum. Nachdem sie sich ein wenig ausgetobt und ich mich ausgezogen hatte, trabte sie in die Küche – und von dort hörte ich ein Fluchen.

Hund!

Hastig betrat ich den Küchenboden und packte Umbrella am Halsband, weil sie immer wieder versuchte, auf Cains Schoß zu springen. Er hatte es sich auf einem Stuhl an der Fensterbank bequem gemacht, die Beine hochgezogen und die Arme um die Knie geschlungen. Sein Blick glitt geradezu angeekelt über den Hundekörper.

„Hey, was machst du denn hier?“, fragte ich grinsend.

Er schaute auf, noch immer mit verzogenem Gesicht, sprang vom Stuhl auf und tastete sich mit dem Rücken zu den Schränken entlang zum Eingang, Umbrella dabei keinen Moment aus den Augen lassend.

„Die Frage ist wohl eher, was macht der denn hier ...“

Ich lachte und streichelte das weiche Hundefell an den Schultern. „Weißt du, ich besitze einen Hund, und der wohnt logischerweise mit mir unter einem Dach.“

„Wie bist du überhaupt erst auf die Idee gekommen, dir so ein Vieh anzuschaffen? Ich kann das einfach nicht verstehen.“

Mir gefiel diese Art der Konversation.

„Ganz freiwillig ist die Gute hier auch nicht zu mir gekommen ... Ich habe sie von meiner Großmutter geerbt.“

„Oh.“

Daraufhin sagte er nichts mehr.
 

Fortsetzung folgt ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-03-05T17:26:59+00:00 05.03.2008 18:26
oookay erstmal:
soooooooooorry dass ich die letzte zeit nich mehr geschrieben habe
>.<

aber omg wow was ich verpasst habe!!!
hammer!!!
erstmal: die erste zeit nach dem krankenhaus war ja horror....
die stimmung im haus...bwooah >.<
ich wollte schon allein beim lesen eifnach nur wegrennen, richtig grausam ._.'
dafür war ich heilfroh über adrian, der auf cain zugegangen ist, dem das alles klarwurde....*_______*
die situation, als adrian cain gesagt hat, dass er ihn liebt war so schön, und so traurig, zum dahinschmelzen ich weiß nicht wieso.....
*__________*
cains reaktion war verständlich, so zögernd, aber vollkommen klar.
ach...die beiden....
toll ^-^
(ach so hat er den hund bekommen *lachen musste* xD)
Von:  midoriyuki
2008-03-04T15:58:23+00:00 04.03.2008 16:58
*mit riesen kulleraugen anglubsch*
omg ist das tooooooll>.<
da leidet man total mit *___*
und du kriegst das super hin den charakter der personen darzustellen*in cain und adrian verliebt is*
also schön weiter machen freu mich schon wie doof*_*
lg midori
*in favos reintu*

Von:  --Amaya--
2008-03-02T23:05:20+00:00 03.03.2008 00:05
Jiiiiiiha! Endlich geht es weita..Q___Q
Ich wusste ehrlichgesagt nich mal mehr wo es aufgehört hatte.*mich schäm*
Da hab ich den letzten Kapitel grad nochmal gelesen.^^
Oh my, aber 2 neue Seiten waren mir viel zu kurz...;____;
Ich kann es kaum erwarten zu lesen wie es weitergeht.*______*

Also mach bitte schnell weiter.^^

Von:  lour
2008-03-02T12:45:30+00:00 02.03.2008 13:45
woah *erstmal tief durchatmen muss*
Ich hab mich schon langsam wieder gefragt, wanns weitergeht ;)
hast uns ja ganz schön auf die Folter gespannt.....
Aber das Chap gefällt mir, wobei hier und da ein paar Fehler drin sind, aber es ist ja niemand perfekt ^^
Jedenfalls bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht und ob sowohl Adrian als auch Cain noch lange leiden müssen.
Freu mich jedenfalls aufs 17.
bis denn - ciao ;)
*Keks als Ansporn dalass*


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