Zum Inhalt der Seite

Four Seasons - Four Problems

Ein Geschenk für Kchan. Wenn sie die gezeichnete Variante schon nicht bekommt...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Summer - Kapitel 5 - Das echte Date

Die Sonne weckte mich an diesem Morgen, eine halbe Stunde bevor mein Wecker klingelte. Kaoro schlief noch. Ich hatte es immer noch nicht fertig gebracht, ihm von den Ereignissen um die ‘Weiße Dame’ zu erzählen. Solange er sich von ihr fernhielt, stellte das auch kein Problem dar. Zumindest aus meiner Sicht.
 

Ich kuschelte mich dichter an ihn heran, um noch ein Bisschen zu dösen, bevor es Zeit war aufzustehen. In diesem Moment schlang Kaoro seine Arme um mich, ich schien ihn aufgeweckt zu haben. “Morgen.”, brummelte er mir ins Ohr, ohne die Augen zu öffnen. “Guten Morgen.”, gab ich zurück und hob meinen Kopf so weit es ging, um meinen allmorgendlichen Kuss zu bekommen.
 

“Morgen ist Sonntag.”, flüsterte er mir mit einem Lächeln zu. “Ich weiß.”, “Und du hast morgen Geburtstag.”, ”Ich weiß.”, wiederholte ich, während ich sein Lächeln erwiderte. Kaoro öffnete nun ein Auge. “Wie wär’s wenn ich dich auf ein Eis und ins Kino einlade? Natürlich nur, wenn du nicht schon was Besseres vor hast.” Ich hob meinen Kopf um ihn besser sehen zu können. “Du meinst ein Date?” Er nickte mir daraufhin zu.
 

Ein richtiges Date.
 

Wir waren zwar schon eine Weile zusammen, aber ein Date hatten wir noch nie. Ich freute mich wirklich. Das war einfach ein tolles Geburtstagsgeschenk. “Ich denke, dafür werde ich noch ein Bisschen Zeit opfern können.”, “Das hoffe ich doch!”, entgegnete er und beugte sich über mich, um mich zu küssen. Als er sich wieder von mir löste, schlüpfte ich unter ihm hervor, um zur Leiter am Kopfende zu gelangen. Kaoro hielt mich fest. “Wo willst du denn hin? Wir haben doch noch Zeit.”, “Ich wollte Yuki bescheid sagen, dass ich nicht zu ihrer Party komme.”, “Kannst du das nicht später machen?”, protestierte er und zog mich wieder zu sich heran. Ich seufzte und legte mich wieder hin. Fluchtversuche, unter diesen Umständen, waren sowieso umsonst.
 


 

Nach dem Unterricht, hatte ich mich mit Sara-chan in der Bibliothek verabredet. Vor einer Weile, hatte ich sie gebeten das Gerücht zu verbreiten, wir hätten ein Date, um Kaoro eifersüchtig zu machen. Das es mir um Kaoro ging, hatte ich ihr natürlich nicht gesagt. Ihre Bedingung war, dass ich immer mal wieder, ein Bisschen Zeit mit ihr verbringen sollte. Was ich auch tat, immerhin bin ich dank ihr jetzt mit Kaoro zusammen. Ob sie immer noch Zeit mit mir verbringen würde wenn sie das wüsste?
 

Unsere kleine Schule hatte eine bemerkenswert große Bibliothek. Hier konnte man fast jedes Buch finden. Als ich die große Schwingtür öffnete kam mir gleich der typisch muffige Geruch entgegen. Es war kaum jemand hier. Draußen war es heiß, die Sonne schien und die meisten Schüler waren an der frischen Luft. Die Bibliothek war nicht klimatisiert und durch die großen Fenster an der Südseite, glich der Raum einem Gewächshaus. Kein normaler Mensch würde sich hier nachmittags freiwillig aufhalten.
 

Bis auf uns.
 

Die Ruhe, die hier herrschte, machte diesen Ort perfekt zum lernen. Ich mochte es sehr mich hier aufzuhalten. Gleich links neben dem Eingang, befand sich ein Tresen, an dem man sich entweder Informationen holen oder Bücher ausleihen konnte. Ich grüßte die Schülerin die sich dahinter befand. Mit einem freundlichen lächeln erwiderte sie meinen Gruß. Rechts standen kleinere Sitzgruppen, dahinter einige Computer. Die meisten Schüler die sich diese Schule leisten konnten, hatten allerdings auch genug Geld für einen Laptop, daher waren diese meistens leer.
 

Vor mir lagen dunkle Holzregale, vollgestopft mit Büchern. Sie erhoben sich fast schon majestätisch bis zur Decke. Mein Ziel lag dahinter. Ich ging ein paar Regalreihen weiter und gelangte somit zu den, im hinteren Teil gelegenen, Sitzecken. Hier war man meistens ungestört. Auch heute war niemand sonst hier. Sara-chan wartete schon auf mich. Sie begann über das ganze Gesicht zu strahlen, als sie mich sah. “Schön das du Zeit gefunden hast!”, “Immer wieder gern!”, entgegnete ich ihr, mit dem strahlenden Lächeln, dass ich immer auflegte, in Gegenwart von Verehrerinnen.
 

Immer wieder musste ich von meinem Hefter aufsehen. Sara war wirklich süß. Sie hatte heute ihre Haare an einer Seite zu einem lockeren Zopf gebunden. Ein paar Strähnen strichen immer wieder über ihren Arm und Hefter, wenn sie sich bewegte. Sie hatte ihre Bluse etwas weiter aufgeknöpft, sicherlich wegen der Hitze. Um ihren Hals hing eine dünne Goldkette, dessen Anhänger im Ausschnitt verschwand. ‘Was das wohl für ein Anhänger ist?’ Von diesem Gedanken peinlich berührt, sah ich wieder auf meinen Hefter. Es war angenehm, in ihrer Nähe zu sein. Sie war ein liebes, ruhiges Mädchen. Ich musste schmunzeln.
 

Ich hätte es mir gut vorstellen können mit ihr zusammen zukommen.
 

Unter anderen Umständen.
 

Wenn Kaoro nicht wäre.
 

In diesem Moment fuhr mir eine Hand über den Kopf. Ich wirbelte erschrocken herum. “Kaoro!“ Er hatte sich unbemerkt an uns herangeschlichen. Sara sah nun auch von ihrem Buch auf. Sie schien von seinem plötzlichen Auftauchen nicht gerade begeistert, trotzdem schenkte sie ihm ein Lächeln. “Hast du kurz Zeit für mich?”, fragte er trocken. Eigentlich wollte ich Sara-chan ungern allein sitzen lassen, aber er machte einen geknickten Eindruck. Vielleicht war er auch wütend, jedenfalls konnte ich nicht nein sagen. Ich drehte mich zu Sara um: “Wäre das in Ordnung?”, “Ja, schon gut. Ich wollte mich sowieso gerade verabschieden. Ich treffe mich noch mit meinem Club.” Sie stand auf, packte ihre Sachen zusammen und war wenige Minuten später auch schon verschwunden. Ich war währenddessen auch aufgestanden.
 

Nun wurde ich jedoch von Kaoro unsanft mit dem Rücken, an das hinter mir liegende Bücherregal gestoßen. “Au! Was soll denn das?!”, stieß ich hervor. Ohne ein Wort zu sagen, stütze er sich mit den Händen, rechts und links von meinem Kopf, am Regal ab. Für eine kurze Zeit, sah er mich einfach nur an.
 

Mein Rücken schmerzte. Ich war gegen irgendetwas hartes, spitzes gestoßen. Verärgert hielt ich seinem Blick stand. “Was ist denn los mit dir?!”, “Ich mag es nicht, wenn du dich mit ihr triffst.”, antwortete er emotionslos. “Was?! Aber wir haben doch darüber geredet, du weißt doch warum ich das mache. Doch nur weil...” bevor ich meinen Satz beenden konnte, ergänzte er: “Ich mag es nicht wie du sie ansiehst.” ‘Wie ich sie ansehe?! Wie sehe ich sie denn an?!’ Schoss es mir durch den Kopf.
 

‘Moment!’
 

Das hörte sich fast so an, als sei er eifersüchtig! Ich erinnerte mich an die Szene vor ein paar Tagen, als die Situation genau umgekehrt war. Ein flaues Gefühl machte sich in meinem Magen breit. Irgendwie freute es mich allerdings auch zu sehen, dass ich ihm wichtig war.
 

Aber wie konnte ich ihn beruhigen?
 

“Entschuldige.”, begann er “Aber vorhin, als ich hier her kam, da...” Ich legte meine Hände auf seine Wangen und berührte mit meiner Stirn ganz sacht seine. “Wie sagtest du so schön: Ich hab mich ihr doch nicht gleich an den Hals geworfen.”, “Das ist es ja, was mir Sorgen macht. Du hast kein Interesse an rein Körperlichen Beziehungen. Und wenn du dann jemanden so ansiehst... Immerhin hast du es ja auch nie zu mir gesagt.”, entgegnete er, während sich seine Hände langsam vom Regal, über meinen Rücken bewegten und bei mir für einen Schauer nach dem anderen sorgten. “Was hab ich nie gesagt?”, fragte ich, mehr auf seine Hände achtend, als auf seine Worte. Mir wurde plötzlich so heiß. Ich war mir nicht sicher, ob es an der Wärme im Raum oder an seinen Berührungen lag.
 

“Dass du mich liebst.”
 

Diese Bemerkung zwang mich wieder zur Aufmerksamkeit. Trotzdem schlug mir mein Herz bis zum Hals. Ich konnte nicht anders, als ihn verwirrt anzusehen. Hatte ich das wirklich nie? Ich meine, eigentlich müsste er es wissen. Wenn es nicht so wäre, würde ich sicher Einiges so nicht mit mir machen lassen. Ich brachte meinen Mund so nah wie möglich an sein Ohr, um folgendes zu flüstern: “Ich liebe dich wirklich sehr.” Ich konnte nicht anders. Er verstärkte seine Umarmung, zog mich so näher an sich heran. Ich schloss meine Augen, um so viel wie möglich von diesen Gefühlen aufsaugen zu können. Wir hatten immer noch nicht miteinander geschlafen, denn weiter als bis zu diesem Punkt ist er nie gegangen. “Kira. Ich...” Sein Gesicht kam so nah an meines. Er wollte mich küssen. Doch dann...
 

“Also echt, ich such’ euch überall und ihr turtelt hier seelenruhig rum!” Zwei Meter von uns entfernt stand nun eine hämisch grinsende Yuki, die die Hände in die Hüften gestützt hatte. Ich überlegte kurz ob sich auch jemand anders so an uns hätte heranschleichen können. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn eine von Kaoros Fanclub aufgetaucht wäre. Doch dann wurde meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt.
 

Wir lösten uns langsam voneinander und starrten Yuki fassungslos an. “W... was ist denn passiert..?”, brachte ich schließlich hervor. Yukis vorher so langes, lockiges Haar, war nun so kurz wie meines. “Nichts. Ich hatte Lust mich mal zu verändern! Außerdem sehen wir uns jetzt noch ähnlicher, ist doch toll!”, gab sie mir mit einem immer noch strahlenden Gesichtsausdruck zur Antwort. War das wirklich die Wahrheit? Sie war doch immer so stolz auf ihre Haare. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass da mehr dahinter steckte. “Ähm, Kaoro, packst du bitte meine Sachen zusammen.”, Mit einem “Schon klar.”, entfernte er sich von uns. Ich hingegen packte Yuki an ihrem Arm. “Wirklich?! Hat das nichts mit der Weißen Dame zu tun?” Yukis Lächeln verschwand. “Bitte mach dir keine Sorgen. Es ist alles in Ordnung.”
 

Ich spürte wie sich mein Magen zusammenkrampfte. Das war Antwort genug. Sie HATTE damit zu tun. Und das war alles meine Schuld. Sie muss wegen Dingen leiden, die ich zu verantworten hatte.
 

In dieser Nacht konnte ich kaum einschlafen. Ich dachte die ganze Zeit darüber nach was sie ihr angetan hatten und darüber was sie ihr noch antun würden. Kaoro blieb mit mir wach, er hielt mich die ganze Zeit in seinen Armen, bis ich eingeschlafen war. Ohne ihn hätte ich mich wahrscheinlich noch länger gequält.
 


 

Am nächsten Tag, stand unser Geburtstag vor der Tür. Yuki hatte mir gegen Mittag mein Geschenk vorbeigebracht und mich gewarnt: “Wehe du genießt dein erstes Date mit Kaoro nicht! Mach dir keine Sorgen um seinen Fanclub, um den kümmere ich mich schon !”
 

Das beruhigte mich natürlich überhaupt nicht, aber was sollte ich machen? Ich hatte mich so auf dieses Date gefreut. Außerdem war ich mir relativ sicher, dass sie ihr heute nichts mehr antun würden, da sie sich mit ein paar Freunden, um ihre Party kümmerte. Sie war nicht allein.
 

Kaoro lächelte den ganzen Tag vor sich hin. Er schien sich auch darauf zu freuen. Als es dann soweit war, fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Kaoros Vorschlag die Limousine seines Vaters zu nehmen lehnte ich dankend ab. Das musste nun wirklich nicht sein! Ich wollte einfach nur einen schönen Tag mit ihm verbringen und nicht auffallen wie eine bunter Hund. Auf dem Marktplatz hatte ein zwei Tage zuvor, ein Jahrmarkt eröffnet. Überall waren bunte Lichter, Buden und unglaublich viele Leute. Kaoro nahm meine Hand. “Damit wir uns nicht verlieren?” Er lächelte mich an: “Nein. Weil wir ein Date haben.” Ich bemerkte zwar wie mein Gesicht rot wurde, umklammerte aber trotzdem seine Hand. Ich ließ sie erst wieder los, als wir vor dem Kino standen.
 

Immer wieder fragte ich mich, ob Kaoro auch mit den ganzen Mädchen solche Ausflüge gemacht hatte. Yukis Meinung dazu war, dass sie mit ihm nur bis ins Zimmer kamen. Aber das würde bedeuten, das hier wäre sein erstes richtiges Date. Wieso war ich dann so viel nervöser als er? Oder war das alles nur Fassade? Hatte er vor unser Date genauso zu beenden wie bei den Mädchen? War das vielleicht der Grund für unseren Ausflug? Das ‘Ende’ in unserem Zimmer? Diese Gedanken sorgten bei mir nicht gerade für Entspannung.
 

Kino ist wohl das abgedroschenste Ziel für ein Date. Es hätte nur noch gefehlt, dass er diese ‘Gähnen und Arm über die Schulter legen’ Nummer abzieht. Nicht dass ich mich dagegen gewährt hätte... Auf den Film konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren. Wir waren zwar nicht das erste Mal zusammen im Kino, aber es war trotzdem irgendwie anders. Außerdem beschäftigte mich die kleine Tüte die er schon den ganzen Tag bei sich trug. Sie lag momentan auf seinem Schoß. So sehr ich es auch versuchte, ich konnte einfach nicht erkennen, was sich darin befand. Vielleicht ein Geschenk für mich?
 

Meine Aufmerksamkeit fiel nun auf ein Pärchen, das eine Reihe vor uns saß. Wären nicht noch andere Leute im Kino gewesen, wären sie sicher vollkommen übereinander hergefallen. Kaoros Blick fiel auch auf die beiden, dann auf mich. “Na? Wollen wir auch?”, flüsterte er mir grinsend zu. “W.. was?!”, entgegnete ich nur. “Keine Panik! War doch nur ein Scherz!” ‘Ein Scherz?’ Ich versuchte mir die Reaktionen der Leute um uns herum vorzustellen. Verdrängte das aber schnell wieder. Für sie waren wir nur zwei Freunde im Kino. Aber wenn wir das getan hätten...
 

Draußen war es mittlerweile schon dunkel geworden. Auf dem Jahrmarkt ging es jetzt allerdings erst richtig los. Die immer noch hohen Temperaturen, waren für die Besucher kein Hindernis. “Hattest du mir nicht ein Eis versprochen?”, fragte ich ihn, als wir erneut Händchenhaltend durch die Menschenmassen liefen. Ich hatte mich mittlerweile an die neue Situation gewöhnt und war entspannter. “Erst bekommst du dein Geschenk.”, bekam ich als Antwort. Er zog mich weiter bis zum Riesenrad. Etwa noch so ein Klischee?! “Willst du damit fahren?”, fragte ich verblüfft. “Natürlich! Da ist es nicht so laut und wir sind allein.” ‘Allein? Was ist das denn für ein Geschenk?’, dachte ich während er für uns bezahlte. Sollte ich vielleicht doch Recht gehabt haben mit dem Ausgang unseres Dates?
 

Von hier oben hatte man einen herrlichen Blick auf die Stadt. Alles leuchtete und schien zu glitzern. Kaoro saß mir gegenüber. Er griff nun in seine Tüte und holte ein kleines Kästchen hervor. Er hielt es mir hin. “Alles gute zum Geburtstag.” Zögernd nahm ich es an. Ich öffnete es.
 

“Ein Ring.”, stellte ich fest.
 

“Nein, zwei Ringe. Einer für dich, einer für mich.”, “Wie jetzt?! Du schenkst einem Kerl einen Ring? Du bist echt seltsam, schon den ganzen Nachmittag behandelst du mich wie ein Mädchen. Und jetzt so was...” Damit hatte er scheinbar nicht gerechnet. Er setzte sich nun zu mir hinüber und nahm mir das Kästchen aus der Hand. Er holte einen der Ringe heraus. “Na hör mal! Die sind weder golden, noch glänzen sie und irgendwelche Steine sind auch nicht dran. Die sind nicht kitschig, die sind männlich!”
 

Ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen. Sein ernster Gesichtsausruck und dazu seine Worte, das war zuviel. “Hey! Mach dich nicht über mich lustig, ich hab mir doch was dabei gedacht!”, “Ach ja was denn?”, brachte ich nur mit Mühe hervor. “Na ja, wir können es doch nicht öffentlich zeigen. Ich meine, dass wir zusammen sind. Die sind damit wir auch so, zumindest irgendwie verbunden sind.” Mittlerweile hatte ich mich wieder gefangen und folgte gespannt seinen Ausführungen. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr so verlegen gesehen. “Du musst ihn ja auch nicht am Finger tragen, am Schlüsselbund würde...” Er brach ab, weil ich ihn nun am T-Shirt näher zu mir zog. So nahe, dass ich ihn ohne Probleme küssen konnte. Gut, vielleicht war das ‘WIE’ kitschig, aber über das ‘WARUM’ freute ich mich umso mehr. Ich nahm mir, während unsere Lippen aufeinander lagen, einen der Ringe und steckte ihn mir auf den Finger. Dann löste ich mich von ihm.
 

“Was ist nun mit meinem Eis?”, fragte ich ihn lächelnd.
 


 


 


 


 


 

____________________________________________________________________________
 


 

Oh Gott ich weiß... Kitschiger ging’s nicht mehr...

Aber das ist noch die zensierte Variante! Das Original wäre noch schlimmer geworden!

Was ein Gläschen Alkohol aus einem machen kann...
 

Das Original war auch Adult...
 

Und, nein Kchan du bekommst diese Variante nicht!
 

Irgendwie kam das Date ein wenig zu kurz... Aber das ganze spielt später noch eine wichtige Rolle, deshalb der Titel ‘das echte Date’
 

Das nächste Kapitel heißt übrigens “Yuki im Doppelpack”. Falls es jemanden interessiert...
 

Na dann!
 

Cindy-chan geht...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  erdbeerschen
2009-08-28T09:13:28+00:00 28.08.2009 11:13
Q//Q ein männlicher ring... für päärchen xDDDDDDD *nit mehr einkrieg*
also die sache mit dem ring is echt mega kitschig! aber i-wie passt es, weil... ka xDD ich mags!!

Q__Q eh??? ich will das original lesen!! maaaaaan!! >3< *ärger*
Von:  Lonely_Diclonius
2009-05-02T20:57:06+00:00 02.05.2009 22:57
*Die sind sehr männlich* haha ^^
Ich hab mich so kaputt gelacht xD
Als ehrlich die story find ich echt klasse
Von: abgemeldet
2007-06-03T15:36:42+00:00 03.06.2007 17:36
Ich hab mich schon gefragt, wann Cindy-chan loslegt - das davor war doch einfach zu harmlos !! - aber stimmt, du hast dich noch zurückgehalten, ich hätte eigentlich schon viel früher mit einem "Übereinanderherfallen" gerrechnet! ^^ - willst es wohl noch hinauszögern und spannend machen, wie ? Aber na gut, zum Kapitel:
Seeeeeeehr kitschig - aber auch soooo süüß !!! /// hi hi - wird die "weiße Dame" eigentlich noch "mordlustig" ? - ich würde sie gerne noch in Aktion sehen!! he he... Oh, und Sara (so hieß sie glaub ich) gefällt mir - kommen die beiden noch zusammen ?? Wohl eher nicht, fänd ich aber stark - hat halt Kira Pech gehabt! ^^
Aber na ja - noch 2 Kapitel, richtig !?? Dann streng dich mal weiterhin an - Kchan feuert dich aus der ferne an!!
Go Cindy! Go Cindy!! ^.^
***


Zurück