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Vera Lamia

von

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Sophie

Ich weiß nicht mehr wie lange ich vor dieser Tür saß, es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Hinter ihr war kein Laut zu hören. Erst nach einer Weile drang der starke Geruch von Blut zu mir. Allein dadurch verschärften sich meine Sinne. Mir wurde schwindelig und ein Schauer nach dem anderen jagte mir über den Rücken. Ich musste dort weg. So weit weg wie nur möglich. Sonst hätte ich für nichts mehr garantieren können.
 

Ich stand langsam auf und folgte dem Gang auf der linken Seite. Erst nach einer weiteren Abbiegung befanden sich rechts von mir wieder Fenster. Frische Luft war das was ich jetzt brauchte. Ein paar Schritte weiter war eine Tür, die ich hastig auf und hinter mir wieder zu schob. Immer noch hatte ich diesen Geruch in der Nase, er vermischte sich langsam mit dem Wind und verschwand kurz danach fast vollständig.
 

Ich ging drei Stufen hinunter, die sich am Ende der kurzen Veranda befanden. Mit geschlossenen Augen atmete ich noch einmal tief ein. Vieles von dem was er mir gesagt hatte konnte ich nicht verstehen. Das was er mit Sophie gemacht hatte, war lediglich eine Warnung? Aber ich hatte an ihr weder Interesse, noch waren wir uns in irgendeiner Weise näher gekommen. Wann genau ging für ihn eine Beziehung zu weit? Er konnte doch nicht jeden töten mit dem ich mich unterhalte… Oder..?
 

Der klare Klang eines Glöckchens holte mich aus meinen Gedanken. Als ich meine Augen öffnete, saß direkt vor mir am Teich ein kleines Mädchen. Sie sah mich an und kämmte eine alte Puppe. Ihre braunen Haare hatte sie an der linken Seite zu einem Zopf gebunden. Sie trug ein dunkelblaues Kleid, dass sich wie ein Teppich um sie herum ausbreitete. Als sie ihren Kopf leicht zur Seite legte, erklang wieder das Glöckchen. Es befand sich an ihrem Haarband.
 

Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Sie stand auf und kam auf mich zu. Eines ihrer Augen war blau, das andere golden. Ich konnte nicht sagen was sie war. Sie schien kein Mensch zu sein, aber ein Vampir..?
 

Als sie mich erreicht hatte, machte sie einen kleinen Knicks. Dann hob sie eine Hand und Strich mir über die Wange. Sie war gut einen Kopf kleiner als ich. Ich wusste nicht recht wie ich sie anreden sollte, als sie auf Französisch begann: “Ihr müsst Prinz William sein. Es freut mich euch kennen zu lernen.” Ich wich einen Schritt zurück. “Wer… oder… was bist du..?” Erst als ich die Frage hervorgebracht hatte, wurde mir klar wie unhöflich sie war. Aber das Mädchen lächelte.
 

“Ich habe meinen Vater hierher begleitet. Meiner Schwester seid ihr ja schon begegnet. Aber sie konnte nicht mit, genau wie unsere Mutter.” Ich versuchte mich zu erinnern, aber es gelang mir einfach nicht. “Beide sind verwandelte Vampire.”, ergänzte sie. Mir viel wieder das französische Mädchen von der Veranstaltung ein. War es möglich das dieses Mädchen, dass nun zurück zum Teich ging, zur hälfte Vampir und zur anderen ein Mensch war? “Wie ist das möglich..?” Ich stellte diese Frage mehr zu mir selbst, als ich ihr folgte.
 

Sie setzte sich wieder. “Ich weiß es nicht. Als meine Mutter mich bekam war sie noch ein Mensch, genau wie meine Schwester. Mein Vater verwandelte sie erst später.” Kein Wunder dass ich sie nicht einordnen konnte. Ich starrte nun auf das Spiegelbild im Wasser. “Deine Schwester hatte mich gewarnt.”, “Ja. Obwohl ich ihr gesagt habe, dass das nichts bringt.” Ich sah ihr wieder ins Gesicht. Sie lächelte und legte wieder ihren Kopf schräg. “Das Wasser hat es mir verraten. Es sagte, dass du ihm nicht entkommen kannst…” Mit ihren Fingerspitzen strich sie über die Wasseroberfläche. Ohne auch nur eine einzige Welle auszulösen.
 

“Oder willst.”, fuhr sie fort “Er hat die Macht dafür zu sorgen, dass du jeden seiner Befehle ausführst.”, “Was..?” Sie stand wieder auf. Wieder erklang das Glückchen. “Kam es dir nicht komisch vor? Hast du bis jetzt nicht immer das getan, was er wollte? Das ist eine seiner Fähigkeiten. Du kannst nicht anders als zu folgen.” Darauf konnte ich nicht antworten. Sie hatte Recht… Hieß das, jedes Mal wenn ich ihm gefolgt war und in meinem Hinterkopf etwas rebellierte, hatte er seinen kleinen Zaubertrick angewandt?!
 

“Hier hast du dich also versteckt.” Ich zuckte zusammen als Satorus Stimme hinter mir auf der Veranda erklang. Das Mädchen ging hastig ein paar Schritte zurück und versteckte sich halb hinter dem großen Baum, der neben dem Teich wuchs. Ich drehte mich um. Er schien zwar wütend aber ich bezweifelte, dass er etwas von unserem Gespräch mitbekommen hatte. Wahrscheinlich konnte er kein Französisch. Er verschränkte die Arme vor der Brust.
 

“Na los. Komm her.”
 

Als ich diese Worte hörte, hatte ich das Gefühl zu ihm gehen zu wollen. Und wieder hörte ich die Stimme, die versuchte mich davon abzuhalten. “Was ist? Komm schon her.” Wieder. Ich hatte einen Entschluss gefasst. So konnte es doch unmöglich weitergehen, wenn wir miteinander auskommen wollten. Ich sah im direkt in die Augen und ging dann auf ihn zu. Er lächelte siegessicher.
 

Das klatschende Geräusch, das meine flache Hand auf seiner Wange verursachte, hallte von den Wänden des Innenhofes wider. Ich hörte wie die Puppe des kleinen Mädchens auf den Boden fiel. Sein Gesicht verharrte in der Position in die ich es befördert hatte. “Was du mit den Kerlen da drinnen und was du mit deinen Untergebenen machst, ist mir eigentlich ziemlich egal. Aber lass dir nicht noch einmal einfallen, deine Fähigkeit bei mir anwenden zu wollen. Das wird nicht mehr funktionieren und dir nur eine menge Ärger einbringen. Hast du das verstanden?” Auf seiner Wange wurde nun langsam ein roter Abdruck sichtbar.
 

Auch als ich an ihm vorbei ins Haus ging, bewegte er sich nicht. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Ich muss zugeben, dass es mich ein bisschen stolz machte. Diese Ohrfeige hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet in seinem Gesicht zu landen.
 

Ich beschloss das Anwesen zu verlassen und in mein Hotelzimmer zu gehen. Ich wollte ihm heute wenn möglich nicht mehr begegnen. Ich befand mich am Stadtrand und mein Hotel war im Zentrum Tokyos. Das würde wohl ein längerer Spatziergang werden. Aber ich hatte Zeit und ich konnte währenddessen über alles nachdenken.
 

--
 

Wie nicht anders zu erwarten, wurde es schon dunkel als ich die kleine Pension erreichte. Die Besitzerin kam sofort auf mich zugestürmt. “Junger Herr! Da seid ihr ja! Wir haben uns schon Sorgen gemacht!”, plapperte sie mir entgegen. Ich lächelte nur gezwungen. Als sie mir auch noch etwas zu Essen anbieten wollte, lehnte ich mit der Ausrede müde zu sein ab.
 

Die Stufen hinauf zu den Zimmern knarrten bei jedem Schritt. Es war keine teure oder luxuriöse Pension. Ich wollte nicht viel Aufmerksamkeit erregen, deshalb hatte ich mich bei der Ankunft in Tokyo für diese entschieden. Als ich die oberste Stufe nahm, zögerte ich kurz. War das nur Einbildung..? Ich ging noch ein paar Schritte weiter. Mein Zimmer befand sich am Ende des Ganges. Je näher ich meinem Zimmer kam desto deutlicher wurde er…
 

Der Geruch von Blut…
 

Menschenblut. Stark genug um auch die Bewohner des Hauses zu alarmieren. Aber die restlichen Zimmer schienen leer zu sein. Ich stand nun direkt vor meiner Tür, den Griff schon in der Hand. Ich sah wie sehr diese zitterte. Wieder wurde mir schwindelig. Dann öffnete ich. Ein wenig zu schwungvoll. Die Tür krachte an eine Kommode, die sich neben ihr an der Wand befand.
 

Das Fenster stand offen und der Futon lag in der Mitte des Zimmers. Auf ihm lag wie Schneewittchen in ihrem Sarg, Sophie. Ich musste mich am Türrahmen festhalten. Man hatte ihr ein weißes Kleid angezogen. Die Ränder des Kleides färbten sich immer mehr rot. Man musste sie gerade erst dorthin gelegt haben. Um sie herum und fast den gesamten Boden bedeckend, breitete sich eine Blutlache aus. Ich schloss die Augen und hielt mir mit beiden Händen das Gesicht.
 

Ich konnte sie nicht hören. Weder ihr Herzschlag noch ihre Atmung war noch wahrzunehmen. Ich bezweifelte, dass so viel Blut von einem Menschen allein kommen konnte. Irgendwer hatte sich da richtig Mühe gegeben. Ich taumelte ein paar Schritte rückwärts. Als ich die Augen einen Spalt öffnete sah ich, dass das Blut immer mehr in Richtung Flur floss. Und ich rote Fußspuren hinterließ. Ich drehte mich um, um zu verschwinden, als ich gegen Satoru stieß. Ich sank in seine Arme.
 

“Du scheinst sie ja ganz schön verärgert zu haben.” Ich brachte nur ein fast tonloses “Wie..?” hervor. Ich bekam gerade noch so mit, wie ein paar Männer an uns vorbei in den Raum stürzten. Satorus Aufräumkommando..? “Gut. Ich nehme an du hast nur drei von ihnen Verärgert. Die Anderen haben sicher nur aus lange Weile mitgemacht.” Ich hörte ihn kichern. “Das kommt dabei raus wenn man Vampire beleidigt.”
 

Ich löste mich ein wenig von ihm. “Nur, nur weil ich sie beleidigt habe..?” Seine Miene verfinsterte sich. “Tja. Getötet wurde sie um dich zu ärgern. Und wieder zum Leben erweckt wurde sie, um mich zu ärgern.” Wieder..? Ich wirbelte herum. Tatsächlich… Inmitten der Männer, die das Blut beseitigten, stand sie. Im mittlerweile fast vollständig roten Kleid, dass schwer an ihrem Körper klebte. Ihre roten Augen funkelten mich an und ihr Mund formte ein Lächeln.
 

Einer der Männer ergriff ihren Arm und führte sie an uns vorbei. Die Schleppe ihres Kleides schleifte über den nassen Boden. Ihre nackten Füße platschten durch die Pfützen. “William..!” Hilfesuchend streckte sie einen Arm in meine Richtung. Ich vergrub mein Gesicht wieder in Satorus Hemd. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Diese Vampire hatten sie in die für mich widerwärtigste Kreatur verwandelt… Satoru verstärkte seine Umarmung. “Keine Sorge. Das werden sie büßen.”
 

“Wo bringen sie sie hin?”, “Wohin wohl. Wenn wir sie hier einfach allein lassen, bringt uns das nur Probleme.” Er packte meinen Arm und zog mich in Richtung Treppe. In der unteren Etage kümmerte sich einer seiner Leute um die Besitzerin. Er schien sie zu hypnotisieren. Als wir die Pension verlassen hatten, zog er mich noch ein Stück weiter in einen kleinen Park. Erst hier blieb er stehen.
 

“Und? Geht es dir jetzt besser?” Er schien wütend zu sein. Ich konnte allerdings nicht sagen weswegen. Er drehte sich zu mir um. “Das du keinen Menschen töten willst oder darfst, damit kann ich mich ja noch abfinden! Aber könntest du dann wenigsten regelmäßig etwas essen?! Sonst bist du genau so eine Gefahr wie deine kleine Freundin!” Für ein paar Sekunden herrschte Stille. “Tut mir leid… Ich kam in letzter Zeit nicht dazu.”, “Dann hättest du wenigstens etwas sagen können.” Ich wusste zwar, dass mein Verhalten gefährlich war, aber ich verstand immer noch nicht, warum ihn das SO aufregte. “Tut… mir leid.”
 

Er atmete geräuschvoll aus und schloss die Augen. “Na los. Worauf wartest du noch?” War das sein Ernst? Ich sollte mir jetzt ein Opfer suchen? Ich konnte mir ein Augenrollen nicht verkneifen, als ich mich umdrehte und los ging. Eigentlich wollte ich jetzt lieber mit Sophie reden. Obwohl das wohl keine sonderlich gute Idee war, solange sie nicht… sauber… war.
 

Wie soll ich es nennen? Zu… ‘jagen’ war nicht unbedingt eine meiner Lieblings Beschäftigungen. Ich versuchte es immer so lange wie möglich hinauszuzögern. Das war auch kein Problem, solange man mir kein Blut vor die Nase hielt… Als ich merkte, dass Satoru mir folgte, blieb ich stehen. “Was soll das?”, “Ich will sehn wie du es machst.” Ich drehte mich um. “Wie bitte?”, “Wie du es machst, dass du ihr Blut bekommst, ohne sie zu töten und ohne dass sie danach mit Heugabeln hinter dir her sind.” Er grinste breit.
 

“Solltest du dich nicht lieber um deine Leute kümmern?”, “Die wissen schon was zu tun ist.” Machen die das etwa öfter? Ich ging weiter. “Das ist wirklich nichts Besonderes. Ich frage einfach danach.” Er holte zu mir auf. “Wie einfach fragen?”, “Das wirst du schon sehen.”, versicherte ich ihm.
 

Es ist einfacher als man denkt, wenn man ein paar Regeln beachtet. Da ich bei jüngeren Frauen am meisten Aufsehen errege, frage ich eine mir passende Kandidatin, ob sie mich ein Stück begleitet. Wenn wir dann allein sind, wende ich eine einfache Art der Hypnose an. Damit sie nichts mitbekommt. Anstatt sie zu beißen, schneide ich ihr mit einem Messer oder ähnlichem in die Hand. Es ist schließlich einfacher eine Schnittwunde zu erklären, als eine Bisswunde… Danach erzähle ich ihr eine Geschichte, wie sie sich verletzt hat.
 

An diesem Abend war es jedoch ein wenig schwieriger. Immerhin hatte ich einen unerwünschten Zuschauer…
 

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Es war sicher weit nach Mitternacht, als wir wieder bei ihm zu hause waren. Das gesamte Anwesen schien noch ruhiger als am Tag. “Wo ist sie jetzt?”, fragte ich ihn, auf unserem Weg durch die zahlreichen Flure. “Sie hat ein Zimmer hier im Haus bekommen. Du kannst morgen zu ihr.” Da fiel mir wieder ein, dass ich immer noch nicht wusste wo mein Zimmer war. “Wo wir gerade bei Zimmern sind. Ich bin müde und würde mich gern hinlegen. Wo schlafe ich?” Er fing an zu lächeln. “Folge mir einfach.”
 

Nach kurzer Zeit schob er die Tür zu einem Raum am ende des Ganges auf. “Aber… Das ist doch dein Zimmer…”, “Unser Zimmer.”, berichtigte er mich. Ich blieb in der Tür stehen. Satoru ließ sich auf das große Bett fallen. Sogar Schlafsachen waren für mich bereitgelegt. “Was ist? Hast du etwa gedacht ich lasse dich hier im Haus allein? Glaube mir, nachts bist du hier bei mir am sichersten. Das Bett ist groß genug für zwei und ich habe festgestellt das ich mit dir besser einschlafen kann.” Besser einschlafen? Was hatte ich bitte davon? Außerdem war mir bis jetzt nichts gefährliches an diesem Haus aufgefallen.
 

Bis auf den Hausherren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  HikaruHoshi
2010-03-21T20:46:59+00:00 21.03.2010 21:46
*g* stimmt! Der Hausherr ist am gefährlichsten!
Aber auch am besten! Dort würde ich auch gerne wohnen! Besonders als Gefährte von ihm *__* Ich würde alles machen *__*

Und die Ohrfeige war hammer geil! Super! Hätte ich nicht gedacht dass das jetzt kommt! Und vor allem nicht, dass Satoru nichts dagegen macht ^______^
Von: abgemeldet
2009-04-07T17:47:59+00:00 07.04.2009 19:47
Haha! *Saturo auslach*
Selbst Schuld wenn man sich mit William anlegt XD
Mir tut Sophie i-wie Leid...
Ich hoffe das es balkd lustig wird!^^
Von:  zerra
2009-03-29T23:52:53+00:00 30.03.2009 01:52
deine ff ist klasse

die geschichte ist der hammer der willam ist absolut genial und du kannst echt klasse schreiben, ich freu mich schon auf das nähste kapi
Von: abgemeldet
2009-03-01T16:15:04+00:00 01.03.2009 17:15
Dass Satoru nicht auf die Ohrfeige reagiert hat, wundert mich ein wenig - kommt da noch die "Rache" oder nimmt er das wirklich so hin...ich hätte ihn nicht so eingeschäzt...

Das Kapitel gefällt mir mal wieder sehr gut - aber der Schluss ist gemein, da versuche ich grad die ganze Zeit gegen meine Müdigkeit anzukämpfen und du schreibst von "schlafen gehen"...werd ich wohl auch erstmal...nur ein kleines Nickerchen...hätte vielleicht nicht die ganze Zugfahrt über Twilight lesen sollen...aber es ist soo gut...^^

Bin gespannt wies mit Sophie weiter geht...die arme - hoffe sie gibt Satoru Grund zur Eifersucht!! ^,^

Ach ja...William (so hieß doch die HF?) - ist toll, sehr sympatisch - gerade wegen der Ohrfeige...hehe

***
Freu mich aufs nächste Kapitel - wirds jetzt anstößig?? ^n^
*
Von:  Toastviech
2009-02-28T16:36:38+00:00 28.02.2009 17:36
Die Ohrfeige war das beste!
*lol*
Eine verdiente Ohrfeige wohlbemerkt. Sophie sehe ich als Opfer, ich finde es schrecklich das sie zum Spielball wurde. vielleicht hilft sie unseren gefangenen Prinzen etwas und sei es mit kleinen Gesten, wie einem lächeln oder so.^^
Saturo kommt mir etwas egoistisch vor. Ob sich das ändert?

lg Toasty


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