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Chaos in der Ordnung

wenn das Schiksal zuschlägt
von

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Der Angriff

Kaum das Marina diesen Satz ausgesprochen hatte, merkte sie wie etwas an ihr vorbei und auf Naruto zu schoss. Ehe sie reagieren oder was sagen konnte sah sie wie mindestens ein dutzend Ninja- Waffen, auf den von Naruto getragenen, Jonin nieder prasselten. Getroffen von der wucht des Angriffes viel Naruto zu Boden. „NARUTO!?!“ schrie Marina erschrocken und rannte so schell es ihr möglich war mit Kakashi im schleptau zu ihren Freund. Kaum das sie dort angekommen war, trafen auch Asuma, Kurenai und Gai mit Meiyo ein. Asuma und Gai nahmen den nun Toten Jonin von Naruto, während Kurenai Marina den Verletzten Kakashi abnahm. „Naruto! Ist alles in Ordnung?!“ Fragte Marina Naruto besorgt und kniete sich neben ihn. Dieser setzte sich mit schmerz verzehrtem Gesicht hin und rieb sich den Hinterkopf. Zögernd antwortete er: „Ja ich denke schon...“

Hinter ihnen tauchten nun wie aus den nichts ein dutzend Ninja aus Ame-Gakure auf. Um Naruto, Kakashi und Kurenai, so wie Marina zu schützen, stellten sich Asuma und Gai zwischen ihnen und den Angreifern. „Oh Nein...“ flüsterte Marina verzweifelt. Ängstlich rückte sie näher zu Naruto rüber, wobei sie die Amenin´s nicht aus den Augen ließ. Naruto, der sich immer noch schmerzverzerrt die Beule gerieben hatte, sah verwundert zu der verängstigten Marina herüber. Es tat ihm Leid das er Tsunade überredet hatte, das sie zusammen Kakashi- Sensei suchen durften. Sie hatte Recht, auch wenn Marina stark war, so war ein richtiger Kampf auf Leben und Tot zu viel für sie. Mut machend legte er ihr einen Arm um die Schulter und zog sie näher an sich rann, leise flüsterte ihr zu: „Keine Angst. Ich bin bei dir.“ Mit gerötetem Gesicht sah sie kurz zu ihm rüber und lächelte ihm mit tränen in den Augen dankbar an. Dieser Satz machte Ihr Mut. Den sie Wusste das sie Naruto vertrauen konnte und er sie nicht in stich lassen würde. Sie nahm all ihren neu gefassten Mut zusammen und stand entschlossen mit Naruto auf. „Bringt euch mit Kakashi in Sicherheit. Gai begleitet euch.“ Sagte Asuma mit fester Stimme, immer noch mit dem Rücken zu ihnen. „“Ihr werdet nirgendwo hin gehen.“ Sagte einer der Amenin. Gai der zu Kurenai gegangen war, wollte ihr grade den verletzten Kakashi abnehmen, als einer der Amenin hinter ihn Auftauchte und mit einen Kunai zum schlag aus holte. Noch ehe Asuma, Kurenai oder Gai selber reagieren konnten, hatte sich Marina eine von Naruto´s Kunai geschnappt und den Angriff abgewehrt. „Verschwindet!“ sagte Marina knurrend. Ihre Augen färbten sich von einem Klaren freundlichen Hellblau, in ein mattes Kaltes Eisblau. Das immer noch abgewährte Kunai, stieß sie mit dem ihrigem weg und schlug ihn mit der Anderen Hand in die Magengegend. Schmerzverzerrt taumelte dieser einige Schritte zurück und hustete Blut. „Du miese...“ presste er hervor. Mit festem Blick sah sie ihre Gegner an und richtete sich auf. Gai und Kurenai sahen erstaunt auf das Schauspiel was sich ihnen bot. Sie hätten nicht gedacht, dass sich solch eine Kraft in Marina verbarg. „Geht jetzt.“ Befahl Asuma. Marina legte ihre Arme stützend um Kakashi, bedacht darauf keine seiner Wunden zu berühren. Auch Naruto kam zu ihnen rüber geeilt und legte sich den Unverletzen Arm um die Schulter um Marina zu helfen. Gai schulterte während dessen, den toten Jonin. „Na dann mal los“ sagte Gai lächeln und drehte sich in die Richtung um aus der er mit Asuma und Kurenai gekommen war. Doch kaum das sie ein paar schritte gegangen waren, tauchten weitere Amenin auf. „Was zum...?“ setzte Gai überrascht an. „Naruto halte Hatake fest, ich kümmere mich kurz darum.“ Sagte Marina mit einen unheimlichen lächeln. Naruto überkam ein ungutes Gefühl, „Marina nicht, überlass es Asuma- Sensei und den anderen.“ Versuchte er sie zu überzeugen, doch Marina hörte ihn nicht zu. Sie ließ Kakashi los und ging auf ihre Gegner zu. „Meiyo, nun werden wir mal ein bisschen Spaß haben.“ Sagte Marina zu den kleinen Weißen Hund der hinter ihr aufgetaucht war. „Marina! Ich hab gesagt ihr sollt gehen!“ rief ihr Asuma mit wütender Stimme herüber. „Tut mir Leid Asuma-san, doch ihr sprecht mit der Falschen.“ Ein kurzes Lachen kam über Marinas Lippen. Schnell Formte sie einige Fingerzeichen mit ihrer Linken, so wie es Naruto bisher nur bei Haku aus den Wellen- Reich gesehen hatte. Sie sammelte eine große Menge ihres Chakra in ihrer freien linken Hand und hielt sie dem Hund entgegen. Von Sekunde zu Sekunde wurde Meiyo größer und größer. Sein weißes Fell färbte sich dunkler und sein Aussehen wurde immer dem, des Höllenhundes Cerberus.

Entsetzt und erstaunt sahen sowohl die Ame- als auch die Konoha Ninja zu. Nach nicht einmal einer Minute, war Meiyo fast doppelt so groß wie Naruto. „Nicht... Marina...“flüsterte Kakashi erschöpft. „Was ist da los?“ fragte Kurenai entsetzt. „Marina!“ rief Naruto ihr zu. Bei den Klang von Naruto´s Stimme hörte sei mit der ´Übertragung` ihres Chakra an Meiyo auf. Durch ihre Haarstränen an den Seite war Naruto die sicht auf Marinas Gesicht versperrt. Er hoffte nur, dass sie nicht dem Gobi no Houkou nachgeben würde.

Den Amenin wurde dieses verhalten langsam mulmig. Ohne auf die Konoha Ninja zu achten, stürmten die ihr gegenüberstehenden Amenin auf sie zu und griffen sie an. Jedoch kamen diese nicht weit den der Mutierte Meiyo griff diese ohne gnade an. Einige von ihnen schafften es noch grade rechtzeitig dem Maul zu entkommen. Auch Asuma mischte sich in den Kampf ein. Er wehrte diejenigen ab die sich auf Naruto Kakashi und Kurenai stürzen wollten. Naruto und Kurenai gingen mit Kakashi so weit wie möglich von Kampfgeschehen weg, in Sicherheit. Denn beim Kampf von Meiyo schlug er meist unbewusst einige Bäume und Äste ab. Diese abgeschlagenen Äste währte Gai ab um die beiden zu schützen. „Marina!“ rief Naruto nun noch lauter. „Tut mir Leid Sensei.“ Entschuldigte er sich beim Kakashi, dessen Bewusstsein immer mehr nach ließ, und ließ ihn bei Kurenai. Er rannte zu der regungslos dastehenden Marina. Ihr war es egal ob ein Baum sie beinah erschlug oder ein Gegner sie angriff. Nur durch den Schutz von Asuma und Gai war sie noch unverletzt. Naruto stellte sich genau vor sie so, dass er ihr in die Augen sehen konnte. Er erschrak, als er ihre leeren blauen Augen sah. Sie strahlten nicht nur kalte leere, sondern auch Trauer und Wut. „Marina...“ sagte Naruto ängstlich. Als sie ihn sah lächelte sie kurz, doch dann schweifte ihr Blick zu seiner Linken von wo sie einen, sich nähernden Amenin sah. Niemand außer ihr bemerkte es aus der Gruppe, nicht einmal Naruto. Noch ehe jemand verstand was los war fing die Erde an zu beben. Der Ninja aus Ame-Gakure der Naruto und Marina angegriffen hatte, wurde von einer Hand aus Erde gefangen genommen und in den Boden gezogen. Überall auf den Kampfplatz taten sich Erdlöcher auf, verschlossen sich und taten sich an andere stelle wieder auf. Egal ob Feind oder Freund...



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