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Chaos in der Ordnung

wenn das Schiksal zuschlägt
von

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Überraschungen

Naruto wusste nicht was er sagen sollte. Entgeistert sah Naruto zu Marina rüber. Nicht das er sie nicht gern hatte, sehr gern sogar, doch wusste er nicht wie er darauf reagieren sollte. Naruto hatte sich in den letzten Wochen andauernd Gedanken darüber gemacht was er sagen könnte oder würde, doch nun wo sie so vor ihn saß brachte er keinen Ton heraus. Angespannt von der sich ausbreitenden Stille blickte Marina auf zu Naruto. „Naruto...?“ fragte Marina verunsichert und winkte mit ihrer rechten Hand vor seinem Gesicht rum, aber keine Reaktion. Erst nach einiger Zeit begann er wieder zu realisieren was um ihn herum geschah. „Ich...“ fing er stotternd an. „Du...?“ fragte Marina und sah ihn dabei fordernd an. „Ich... ähm... hab dich auch sehr gern...“ vollendete er seinen Satz verlegen und sah Marina mit hoch roten Kopf an.
 

Mittlerweile war es kurz vor neun und im Krankenhaus herrschte reges treiben. Marina war noch total Müde da Naruto erst gegen vier Uhr Morgens gegangen war, aber sie war zu glücklich und aufgedreht, als die sie hätte schlafen können. Außerdem hatte Kakashi ihr schon früh am Morgen neue Sachen und was zum Lesen gebracht. Wobei er sehr verwirrt war über die wache und breit grinsende Marina. So gut gelaunt hatte er sie morgens noch nie erlebt, was ihn etwas unheimlich war.

Immer noch vor sich hin smilend ließ Marina die Blut Abnahme über sich ergehen. Die Krankenschwester war verwundert über die wenige, oder besser gar keine, Gegenwehr. Denn wenn sie sich daran erinnerte wie sich Marina sonst immer lautstark gewehrt hatte bei jeder Untersuchung, war sie zwar verwundert, aber auch erleichtert.

Kaum das die Krankenschwester das Zimmer verlassen hatte betrat Shizune das Zimmer. „Guten Morgen Marina. Wie geht es dir heute?“ fragte Shizune freundlich lächelnd. „Guten Morgen. Mir geht es spitze! Wann darf ich denn eigentlich raus hier? Bin ja schon lange genug da oder?“ entgegnete Marina ihr mit einer zu guten Laune. Verwundert sah Shizune Marina an. Eigentlich hätte sie mit einer anderen Reaktion gerechnet, denn Tsunade hatte ihr erzählt das sie Marina die Sache mit ihrem `zustand` erklärt hatte.

„Nun es wird noch einige Zeit dauern... Schließlich bist du grade erst wieder auf gewacht...“ versuchte Shizune ihr die Situation zu erklären, wurde aber von Marina unterbrochen: „Nicht mal für ein paar Stunden, Minuten... Nur etwas... Frischluft ich vermisse dich!“ Mit ein paar theatralischen Handbewegungen versuchte Marina ihre aussage zu unterstreichen. Verunsichert lächelnd sah Shizune Marina an. Etwas zögerlich antwortete Shizune: „Ich kann Tsunade-sama ja einmal fragen, doch bezweifele ich das sie zu stimmen wird...“ Marina nahm sich eines der Bücher das Kakashi ihr am morgen gebracht hatte und schlug es auf. „Egal fragen kostet doch nix oder? Währe echt nett Shizune!“ sagte Marina fast gleichgültig und fing an das Buch zu lesen. Verwundert von Marinas Reaktion, verließ Shizune wieder das Zimmer und machte sich auf den weg zu Tsunade.
 

„Herein!“ entgegnete eine genervte Frauen Stimme auf das klopfen von Shizune. „Guten Morgen Tsunade-sama.“ Begrüßte Shizune die Hokage als sie das Büro betrat. „Gut? Was soll an den Morgen gut sein?“ fragte die Hokage grummelig und sah von einen Stapel Unterlagen auf. „Ich glaub das solltest du am besten Marina fragen...“ entgegnete Shizune Tsunade mit einen aufmunternden lächeln und kam zu ihr rüber. „Wieso Marina? Wie geht es ihr denn?“ fragte Tsunade misstrauisch, darauf gefasst das schlimmste zu hören. Denn als sie gestern Nachmittag ihr Zimmer verlassen hatte, war Marina niedergeschlagen und völlig abwesend. Umso mehr überraschte sie das was Shizune sagte: „Sie sagte ihr ginge es Spitze und so wie sie die ganze Zeit gelächelt hatte... war irgendwie gruslig...“ fügte sie den letzten Satz nachdenklich hinzu. „Sie hat gelächelt?“ fragte Tsunade verunsichert, worauf Shizune nur zustimmend nickte.



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