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Black Heaven

von

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Stigma des Todes

Halli Hallo^^
 

So, nun schon das 6. Kapitel von meiner FanFic!

*stolz sei*

Und natürlich bedanke ich mich bei allen nochmal für die lieben Reviews^^

Jaja, das Zusammenarbeiten ist etwas heikel, aber die schaffen das schon!

Ach so, ich entschuldige mich jetzt schon, dass wieder eine neuer Charakter auftaucht, aber das hat einen besonderen Grund!^^ Na ja was es mit ihm auf sich hat, das wird dann noch erzählt...aber er is echt lustig xD Na ja bildet euch selber ein Urteil!^^

Am Ende wirds auch wieder dramatisch...*seufz* Sorrüüüü

Na ja viel Sapß^^
 

Kapitel 6: Stigma des Todes
 

May konnte es nicht ganz fassen.

Wie hatten die beiden das so schnell heraus bekommen?

“Hey...”

Sie schreckte auf und sah in drei besorgte Gesichter, die sie musterten.

“Alles klar?”, wollte Dean wissen.

“Was? Ja... ja, alles klar... mir geht's super”, presste sie hervor und versuchte es so glaubwürdig wie möglich klingen zu lassen.

“Red weiter, du sagtest etwas von Abaddon...”

Sie lenkte das Gespräch wieder in die eigentliche Richtung, sie wollte das hier schnell hinter sich bringen.

“Ja... Abaddon, weist du etwas drüber?

“Nun ja, ein Dämonfürst... befehligt Legionen und Hüter des Abgrundes.”

“Was will er denn hier?”, wollte Sam wissen und sah May mit einem eindringlichen Blick an.

“Es gibt zwei...”

“Zwei was?”, warf Dean dazwischen.

“Na was wohl zwei Dämonen. Einer davon ist Abaddon... ja, du hattest recht”, fügte sie hinzu, als sie Deans Blick sah.

“Du meinst, zwei Dämonen, richtig mächtige Schweine... und was genau? Ich meine.”

“Sie können sich nicht ausstehen und schlagen sich indirekt die Köpfe ein!”

Die beiden Brüder konnten es nicht glauben.

“Und der andere Dämon?”

May zuckte nur mit den Schultern, sie wusste es ja wirklich nicht... genauso wenig wie Riley.

Dieser Dämon verstand es sichtlich, sich im Hintergrund zu halten.

“Ich weis nicht... das haben wir noch nicht rausbekommen. Ich weis nur, dass er Menschen für seine Zwecke benutzt. sie kontrolliert... eine Art Sekte. Heute, bei dieser Explosion... diese Leute waren es. Sie haben den armen Jungen getötet, weil sie ihn erwählt haben.”

“Explosion?”, fragte Sam verwundert.

“Ja... ich wollte ihn ja retten, aber ich war zu spät, einfach zu spät... sein Vater ist ebenfalls tot. Seine kleine Schwester konnte ich glücklicherweise aus dem Haus schaffen.”

Das musste als Erklärung reichen, sie konnte den beiden nicht erzählen, dass sie indirekt für einen Dämon arbeitete, der einen anderen vernichten wollte.

Die Brüder erinnerten sich an die komischen Typen von heute, die auf der anderen Straßenseite gelaufen waren.

“Wieso hast du uns das nicht eher erzählt?”, wollte Dean wissen.

“Zum einen... ich war immer noch verletzt. Ich wollte dich um keinen Preis wieder sehen, ich wollte das alles alleine schaffen. Aber ich hab alles unterschätzt. Die Situation, den Dämon... und jetzt... noch ein Junge ist gestorben und das war meine Schuld. Ich bin eben doch nicht so gut...”

Sam sah seinen Bruder mir einem alles sagendem Blick an.

“Hör zu, das ist nicht deine Schuld. Ein alter Dämon ist eben mächtiger als du, du hast alles getan, was in deine Macht steht”, meinte Dean und schenkte ihr ein Lächeln.

“Genau... und immerhin sind wir jetzt hier und werden euch helfen”, lächelte Sam und sah dann zu Lilly.

Diese beiden waren manchmal unausstehliche Optimisten... aber das brauchte sie jetzt... das half ihr...

“Wir kriegen schon raus, wer der andere ist. Einer dieser Sektentypen wird uns schon sagen, für welchen Dämon er seinen Arsch hinhält... wenn auch unfreiwillig.”

Sie hielt das nicht mehr aus, hier rum zu sitzen machte die ganze Situation nur noch schlimmer.

“Hey, ich mach mir was zu trinken... wollt ihr auch was?”

“Ist wirklich alles okay?”, wollte Lilly wissen und sah ihre Schwester gesorgt an, irgendwas war.

“Ja, ja... es ist alles in Ordnung. Also?”

Sam und Dean nickten, während Lilly nur seufzen konnte und May verschwand nach hinten in die Küche.
 

Mit schnellen Schritten kam sie in das alte Lagerhaus und je näher sie dem Dämon zu kommen schien, desto stickiger wurde es.
 

Der Geruch von frischegebrühten Kaffee heftete sich an seiner Nase fest, als er in die kleine Küche trat.

Kaffee... nicht so gut wie Sex, aber fast...

Dean stand im Türrahmen und beobachtete May, wie sie sich gerade streckte, um an die Tassen zu gelangen und holte dann vier heraus.
 

Schwefel lag in der Luft, genauso wie diese unbändige Hitze.

Langsam aber sicher wurde ihr schlecht und sie wich zurück, als sie Flammen um sich schlagen sah.
 

Als sie Dean erblickte, hätte sie beinahe die Kanne fallen lassen vor Schreck.

“Entschuldige”, lächelte er, ging ein Stück auf sie zu und schloss die Tür hinter sich.

“Ich kann alleine Kaffee machen”, fuhr sie ihn an.

“Das weis ich.”

Seine Stimme klang immer noch sanft und May hatte einfach nicht die Kraft, ihn weiterhin so kalt zu behandeln.

“Tut... tut mir leid...”, seufzte sie schließlich und lehnte sich an die Anrichte.
 

Sam lag leblos am Rande des Abgrunds, wenige Meter weiter lag Dean. Sie war zu spät... schon wieder
 

“May...”

Sie schreckte auf, als sie seine Stimme hörte.

Diese Bilder in ihrem Kopf waren so real...

Er trat einen Schritt näher an sie heran, stand jetzt genau vor ihr und griff nach ihrer Hand, bevor sie eine der Tassen nehmen konnte.

Im Moment war es ihm egal, ob sie ihn gleich die Hand brechen oder ihn töten würde.
 

Eine schwarzhaarige Frau saß auf dem Boden, war an die Wand gelehnt und sah sie jetzt an, mit besorgten und zugleich bestürzten Blick.

Sie rief ihr etwas zu, was sie aber nicht verstehen konnte.
 

“Du hast dich so verändert.”

“Menschen ändern sich nun mal”, flüsterte sie erstickt, als er über ihren Handrücken streichelte.

“Aber nicht so...”

Ja, sie hatte sich verändert, ihr Blick hatte sich verändert, ihre Augen waren kalt... vor allem, wenn sie ihn anblickte.

Fast Zaghaft strich er ihr durch das Haar.

Aber sie war immer noch so schön wie damals, ihre schönen Lippen, die blasse Haut, dieser wunderschöne Körper.

„Was hast du vor?“, fragte sie leise, sodass er sie kaum hören konnte.

Er beugte sich zu ihr herunter, strich mit seinen Lippen über ihre Wange und stoppte dann einige Millimeter vor ihren Lippen.
 

Als sie Lilly, ihre eigene Schwester, die förmlich über den großen Abgrund, der unter ihr klaffte schweben sah, stockte ihr der Atem.

„May... bitte...“, wisperte sie, aber sie war unfähig sich zu bewegen.

Dann schrie sie und langsam färbten sich Lillys Augen in einem blutroten Ton.
 

Es wird deine Schuld sein, wenn alle sterben...
 

Plötzlich spürte sie, wie ihre Beine nachgaben, sich wie Pudding anfühlten.

„Sachte...“

Das letzte was sie hörte, war Deans Stimme, dann wurde alles schwarz um sie herum.

„May!“

Aus Reflex packte er sie an den Armen und versuchte sie auf den Beinen zu halten.

“Sam!”, rief er und kurze Zeit später kam der Jüngere der beiden Brüder in die Küche.

“Was ist passiert?”

“Ich weis nicht... wir sollten einen Arzt rufen oder so”

Dean hob May auf seine Arme und brachte sie zurück ins Wohnzimmer, wo er sie dann auf das Sofa legte.

“Was ist los?”

Lilly stand erschrocken auf und beugte sich dann zu ihrer Schwester.

Sofort fühlte diese ihren Puls und seufzte erleichtert, als dieser stabil war.

“Sie ist nur ohnmächtig, wahrscheinlich wegen dieser Explosion heute”, meinte Dean und warf Lilly einen verwirrten Blick zu.

“Lilly, wir müssen eine Arzt rufen”, meinte Sam dann und sah sie an.

“Was? Ja, natürlich... Doktor Ferrie...”

Sie nahm das alte Telefon, was auf einem kleineren Schrank stand und wählte eine Nummer, bevor sie demjenigen am anderen Andere die Sache erklärte.

“Er ist unterwegs”, meinte sie, als sie aufgelegt hatte.

Gerade hatte sie schreckliche Angst gehabt, dass dieser verdammte Dämon den Deal hätte platzen lassen, aber es schien, als ob sie einfach nur total geschafft wäre.

Wer weis, wie lange sie schon nicht mehr geschlafen hatte und dann kommt diese Explosion dazu.
 

Nach einer Weile, den anderen kam es vor wie Stunden, klingelte es dann endlich an der Tür.

“Komm rein”, meinte Lilly und kam mit einem grauhaarigen Mann ins Wohnzimmer, wo die beiden Brüder schon warteten.

“Lilly, du solltest einen Arzt rufen.”

Dean begutachtete den Mann mit misstrauischen Blick, in seinen Augen sah er aus wie eine Mischung aus Kurt Russel und Kris Kristofferson für Arme.

“Er ist Arzt... auf eine etwas andere Art und Weise”, meinte Lilly und warf Dean dann einen säuerlichen Blick zu.

“Tss... Jäger”, seufzte der Mann und ging dann zu May, die immer noch ohne Regung auf dem Sofa lag.

Er hatte eine braune Ledertasche dabei, die er auf den Boden setzte und etwas in einer kleinen Falsche heraus holte.

“Was ist das?”, wollte Dean wissen und hätte ihm am liebsten die Tasche auf den Kopf geschlagen.

“Weihwasser”, sagte er kurz und tröpfelte etwas auf Mays Stirn.

Nichts passierte...

“Was dachten Sie denn, das sie besessen ist?”

Dean konnte es nicht glauben.

“Ich sagte dir doch, sie ist nicht besessen...”

“Ja, aber ich wollte auf nur mal sicher gehen”, sagte er zu Lilly, die nur nickte. “Ach wie unhöflich... mein Name ist Bruce Ferrie.”

“Sam Winchester, das ist mein Bruder Dean...”, stellte Sam vor.

“Winchester... ah ja... ihr seit nicht zufällig mit John Winchester verwandt?”

“Ja doch, er ist unser Vater.”

“Ah interessant...”

“Sie wissen nicht zufällig, wo er sich gerade aufhält?”, wollte der Jüngere der Winchesters wissen.

“Ich habe schon seit Jahren nichts mehr von ihm gehört.“

“Hey, jetzt erinnere ich mich an Sie, sie waren das mit dem Incubus in North Dakota, richtig? Dieser in der alten Kirche”, sagte Dean.

“Das stimmt, dann bist du der kleine-.”

“Ich will euch ja nicht stören, aber könntet ihr den Smalltalk und das Aufarbeiten alter Geschichten auf später verschieben?”, bat Lilly an Dean und Bruce gewandt.

“Oh ja, entschuldige... ähm... Dean, könntest du mir bitte helfen?”

“Natürlich...”

Bruce kniete sich vor das Sofa, nahm May vorsichtig an den Schultern und zog sie etwas vor, damit ihr Rücken frei lag.

“Halte sie bitte fest.”

Dean legte die Hände auf ihre Schultern, damit Bruce etwas aus seiner Tasche holen konnte, ohne das May wieder nach hinten sackte.

“Was wollen sie mit dem Messer?”

“Keine Angst, ich werde ihr nichts tun”, lächelte Bruce auf Deans Reaktion hin.

Mit dem Messer schnitt er ihr Shirt auf dem Rücken entzwei.

“Was ist das?”, fragte Sam.

“Sie hat es also doch getan...”, seufzte Bruce und warf dann einen Blick zu Lilly.

“May wollte es dir ja noch sagen... aber sie hatte noch keine passende Gelegenheit gefunden. Entschuldige.”

Der Mann winkte ab.

“Das mein Junge, ist ein Stigma.”

Ein schwarzes Wundmal, so groß wie eine Wallnuss prangerte auf Mays Schulter, es verband ungewöhnliche Zeichen miteinander.

Kleine Streifen zogen sich einige Zentimeter über ihren Rücken.

„Und welches?“, fragte Sam.

„Abaddon...“

„Was heißt das?“, wollte Dean wissen und strich kurz darüber.

„Das heißt, dass sie bald sterben wird.“

„WAS?“

„Sie wird nicht sterben!“, rief Lilly.
 

Zeit auf zu wachen...
 

Plötzlich schlug May ihre Augen auf und ein kehliges Husten entdrang ihr.

Bruce lies sie los, da Dean sie immer noch an den Schultern hielt und deutete Lilly mitzukommen.

“Alles klar?”

Ein Nicken kam von Mays Seite und als sie merkte, dass ihr Shirt hinten aufgerissen war, entzog sie sich Deans Griff und hielt es mit beiden Händen an ihren Körper gedrückt.

Bruce kam mit einer Tasse aus der Küche und reichte diese der jungen Frau.

“Was machst du denn hier?”

“Lilly hat mich angerufen.”

“Es tut mir leid, dass ich dir noch nichts gesagt habe oder bei dir war.”

“Schon okay...”, lächelte er und sie trank ein Schluck.

“Igitt! Was ist das?”

Der Mann musste kurz lachen: “Etwas gegen die Schmerzen... ich weis, es schmeckt eklig.”

Sie nickte nur und als Lilly wenige Minuten später ins Zimmer kam, gab sie ihrer Schwester einen Pullover.

May schälte sich aus dem kaputten Sachen und zog dann den Pullover über den Kopf.

“Was ist passiert?”, fragte Bruce dann frei heraus und Dean war ihm überaus dankbar, das er das nicht fragen musste.

Sie wusste genau, was er meinte.

“Ich wollte gerade einen der Jungen zu dir bringen, aber ich weis nicht, Kate und ihre Idioten waren schneller am See. Ich hab versucht ihn noch zu dir zu bringen, aber vorher haben sie ihn getötet und dann...”

“Haben sie dich getötet.”

Sie nickte nur.

“Und wie, ich meine, wie bist du zurück gekommen?”

Bruce war der einzige, der mit ihr redete, die anderen hörten einfach nur zu.

“Ich hab seine Stimme gehört... Riley, er hat mit ihm gesprochen und dann hat er mich zurück geholt.”

“Versteh mich nicht falsch, ich bin froh, dass du unter den Lebenden weilst, aber ich werde Riley dafür... so ein Ignorant, er weis gar nicht, was er dir damit angetan hat.”

“Bruce, er ist dein Sohn! Er kann nichts dafür, ich bin diejenige, die drauf eingegangen ist.”

“Hm...”, war das einzige, was er dazu zu sagen hatte.

“Ich hätte ihn damals umbringen sollen...”

May seufzte. “Ich werd schon nicht sterben”, meinte sie leise und sah dann zu Dean, der sie mit einem Blick aus Enttäuschung und Wut ansah.

“Dean, ich-.”

“Nein May, schon in Ordnung... ich versteh das schon”; sagte er und stand dann auf “Ich verstehe, dass du sauer auf mich bist, ich verstehe, dass du mich hassen musst... aber das verstehe ich nicht, ich verstehe nicht, wieso du kein Wort darüber gesagt hast!”

Seine Stimme wurde von Wort zu Wort lauter.

“Hatten die beiden was miteinander?”, wollte Bruce wissen und Sam nickte nur seufzend.

“Ich weis doch nicht, wie ihr reagiert hättet, wenn ich gesagt hätte, dass ich mit einem Dämon einen Deal habe...”

“Du hättest es schon gemerkt, wenn es soweit gewesen wäre... denkst du wirklicht, ich oder Sam hätten dich erschossen oder was auch immer? Denkst du das?”

“Nein...”, murmelte sie leise.

“Der ganze Hass, der sich in dir aufgestaut hat, sei es wegen deinem Vater oder was weis ich auch immer, macht dich langsam aber sicher kaputt und ich hab dir schon einmal gesagt, dass du nicht alleine bist.”

“Das weis ich auch. Ich hab den Deal doch nicht wegen mit gemacht, sondern wegen Lilly... irgendwer-.”

“Ach May, hör doch auf! Du hast ihn gemacht, weil du ein sturer, unverbesserlicher Egoist bist! Du willst doch nur deine eigene Rache stillen!”

Autsch...

“DEAN!”, fuhr Sam ihn an und hätte ihn am liebsten eine in seine vorlaute Fresse geschlagen.

“Wie kannst du nur so was sagen, sie-.”

May brachte Lilly mit einer Handbewegung zum Schweigen.

“Er hat recht...”, sagte sie dann und musste die Tränen unterdrücken.

“Aber ich konnte nicht anders, ich wollte noch nicht sterben... es tut mir leid”, flüsterte sie und stand dann auf.

Einige Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wange und Dean seufzte.

Er schaffte es aber auch immer wieder... sie war schon wieder Traurig wegen ihm... er hatte ein Talent für so etwas.

“May, das wollte ich nicht, so hab ich das nicht gemeint.”

Sie verließ das Wohnzimmer und ging dann die Treppe nach oben.

“John hat dir wohl nicht oft den Hintern versohlt oder? Aber so spricht man nicht mit Frauen, nicht einmal, wenn Mann sauer oder besorgt ist.”

“Ich wollte auch nicht... aber... ach verdammt.”

“Ihr solltet gehen”, sagte Lilly dann und als Sam sie berühren wollte, entzog sie sich ihm.

Dann verschwand sie ebenfalls nach oben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Jackles
2008-04-11T15:00:22+00:00 11.04.2008 17:00
Dean ist ein echtes idiiot wie kann er May nur an den kopf zu sttoßen.
*seuft*
typisch Dean
Von: abgemeldet
2008-04-11T14:56:11+00:00 11.04.2008 16:56
wow hammer kapi *___*
was fürn idiot XDDD
gott ich bin begeistert!
schreib ja schnell weiter *______*
ich sollte mir wirklich mal ne scheibe von deiner kreativität
abschneiden *__*
*beeindruckt*
*knuddels*
deine jay
Von:  Pueppi
2008-04-11T14:11:30+00:00 11.04.2008 16:11
oh mein Gott, das Kapi war so geil *~*
das wird ja echt immer besser hier, man kann es gar nicht erwarten, dass es weiter geht ^~^
lol und immer wieder gespickt mit frechen Sätzen und Humor und Böshaftigkeiten und Überraschungen und einfach alles xD
>Kaffee... nicht so gut wie Sex, aber fast...<
War klar, dass das nur von Dean kommen kann *lach*
Passt aber wie die Faust aufs Auge ;)
Hehe ... aber das war ja süß in der Küche ^.^ und dann ... klappt sie zusammen ~.~
dieser blöde Dämon da oÔ ohne Witz, die Diagnose vom Doc hat mir gar nich gefallen T_T
Neeein, mach was! sie darf nich sterben ;_; aber ... die Visionen, die sie hatte, waren auch echt ... oÔ nenene das wird nich passieren, neee, so fies bist du nich, ne? ;) ^^ xD
Aua ... also das hat gesessen, Dean ...
Er hat es mal wieder geschafft, May zu verletzen ... der hat wirklich keine Manieren ... aber die Worte waren auch extrem hart ... da hat John aber nicht wirklich gut erzogen ;) jedenfalls nicht zum Gentleman ...
Un Lilly is jez auch sauer ._. aber Sammy hat doch gar nix gemacht *schnüff*
aber ich bin ja jez mal gespannt, wie es weitergeht ... zwischen Dean un May ... un zwischen Sam un Lilly x)
ich warte ja immer noch auf die Autopanne *lach*
Oh un Bruce find ich cool xD ich finds interessant, wenn neue Leute dazu kommen ^^
aber es war mal wieder echt toll =)
freu mich schon tiiierisch, wenns weiter geht ^.^
*knuddelknuff* *wuschel*
Von: abgemeldet
2008-04-11T13:40:11+00:00 11.04.2008 15:40
Heyho^^

Super Kappi, arme May.... Freu' mich auf mehr^^
Von: kikischaf
2008-04-11T13:01:51+00:00 11.04.2008 15:01
uhijui....arme may immer bekommt sie es irgendwie ab....
das was dean gesagt hat war scheiße auch wenn er recht hatte...
da bin ich aber mal gespannt wie es weiter geht^^

lg kikischaf
Von: abgemeldet
2008-04-11T12:43:47+00:00 11.04.2008 14:43
yeah es geht weiter *sich freu*
und schon wieder hat es dean geschafft, dass may auf ihn sauer ist. er sollte sich mal ein bisschen von sammy aubschauen, er hat nie probleme mit frauen.
ich finds nicht schlimm, dass noch chara dazu gekommen ist, besonders weil er ein alter freund von john ist. dean und bruce haben sich bestimmt viel zu erzählen und dann ist bruce auch noch der vater von riley. wird bestimmt noch sehr interessant.
was mich beunruhigt ist das was may in der küche gesehen hat
freu mich schon aufs nächste kapi
HDL
tam-chan93
Von:  FantasyFreak
2008-04-11T10:49:33+00:00 11.04.2008 12:49
Was für ein idiot.... na ja... männer eben^^

Von:  DoctorMcCoy
2008-04-11T10:42:17+00:00 11.04.2008 12:42
Na, da hat Dean es aber mal wieder geschafft. Diesmal war es aber extrem hart. Aber zu seiner Verteidigung muss man sagen, dass sein Vater ihm sowas wirklich nicht beigebracht hat. Bei seiner Ausbildung ging es doch immer nur ums Jagen.
Ich finds nur schade, dass Lilly jetzt auch sauer ist und sich von Sam abgewandt hat. Aber das wird sich doch bestimmt alles wieder einrenken.
Du musst dich überhaupt nicht entschuldigen, dass du noch einen weiteren Chara eingebaut hast. Je mehr es sind, desto interessanter wird die Geschichte doch. Und dann ist es sogar noch ein alter Freund von John. Da kann man ja gut ein paar alte Familiengeschichten austauschen.
Was mich sehr beunruhigt sind aber diese "Visionen" von May. Das hörte sich ja nicht gerade gut an. Aber vielleicht trifft das ja gar nicht ein.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.
HDGDL
Kaguyashi


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