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En cuerpo y alma

One-Shot-Sammlung
von

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Crocodile x Robin (Two-shot)

Eine Fortsetzung vom ersten OS zu den beiden Süßen. Mann muss ihn nicht zwingend gelesen haben, um das hier zu verstehen, aber es wäre ganz nett. Allerdings baut dieser Teil nicht wirklich auf den ersten auf. Ich habe mich entschieden, ihre Geschichte mal in eine andere Richtung zu lenken. Sexy sind sie aber immernoch zusammen ;)
 

Stichwort: Nicht für einander bestimmt
 

~ - ~ - ~ - ~ - ~ - ~
 

»Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich diese endlos langweiligen Bankette satt habe.«

Sir Crocodile verdrehte demonstrativ die Augen und brachte Nico Robin damit unwillkürlich zum Kichern »Es war doch deine Idee sich so bei den Menschen einzuschleimen. Machst du etwa schon auf halber Strecke schlapp?«

Er schnalzte abwertend und zuckte die Schultern »Natürlich nicht. Aber manchmal frage ich mich warum ich mir die ganze Arbeit überhaupt mache und mir nicht gleich mit Gewalt nehme, was ich haben will.«

»Weil du ein integranter Pirat bist?« schlug sie amüsiert vor.

»Tse.« ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht »Danke für das Kompliment.«

Sie lachte darauf abermals und ließ sich von einem der Kellner ein neues Glas Wein bringen. Die beiden standen etwas abseits der Menge, nahe dem Buffet, wo sie etwas ungestörter sein konnten. Der ganze Raum war voll von Menschen, die den großen Held Sir Crocodile von Nahen sehen wollten. Er gab solche Bankette etwa einmal im Monat, aber trotzdem waren es jedes Mal so viele Leute, dass der gesamte Saal fast aus den Nähten platze. Crocodile war froh, wenn er für einige Minuten dem Trubel entfliehen konnte, auch wenn er sich bewusst war, dass auch jetzt noch alle Blicke in seine Richtung trieben. Und sich wahrscheinlich fragten, was er mit dieser schönen Frau an seiner Seite zu schaffen hatte. Unwillkürlich musste er bei diesem Gedanken grinsen. Er beugte sich ein Stück zu ihr herab und flüsterte, den Blick in ihrem Ausschnitt versenkt.

»Habe ich dir heute eigentlich schon gesagt, wie bezaubernd du aussiehst?«

Sie lächelte, spielte sein Spiel aber mit und tat so, als ob sie gar nicht miteinander redeten »Nein, hast du nicht.«

»Hehehe... und deine Brüste sind wohl wirklich das Beste an diesem Abend.«

»Tsss.« beleidigt leerte sie ihr Glas »Charmant wie eh und je.«

Seine rechte Hand verschwand unbemerkt hinter ihrem Rücken und legte sich besitzergreifend auf ihren Po »Wie wärs wenn wir uns einfach verziehen und dieses Gespräch oben weiterführen?«

»Damit du meinen „bezaubernden Hintern“ ganz für dich alleine hast? Ich bin doch nicht verrückt.« sie winkte ab und setzte sich in Bewegung »Du solltest dich lieber um deine Gäste kümmern, da kommen schon die nächsten Groupies.«

Crocodile grinste ihr verschlagen nach. Er liebte es dieses Spiel mit ihr zu spielen, obwohl doch beide ganz genau wussten, was passieren würde, wenn dieser Abend sich dem Ende zuneigte. Ein tiefes Lachen ließ seine Kehle erbeben und er leckte sich vorfreudig über die Lippen. Natürlich würde er diesen Prachthintern nachher ganz für sich alleine haben, das stand wohl außer Frage. Bis dahin musste er sich noch gedulden, aber das machte das Ganze nur noch verführerischer.

Gerade als er Robin in der Menge aus den Augen verlor, hörte er die Stimmen junger Frauen. Eine ganze Horde hübscher Mädchen stand nun vor ihm und schenkten ihm bewundernde Blicke.

»Sir Crocodile! Sir Crocodile! Kann ich ein Autogramm haben?«

»Ich bitte auch!«

»Und ich auch!«

Er lachte amüsiert »Aber aber. Immer mit der Ruhe, meine Lieben.«

»Sir Crocodile~«
 

Robin betrachtete das Schauspiel aus sicherer Entfernung und kam nicht umhin Genugtuung zu empfinden. Genugtuung dass sie ihn mit Warten quälte, Genugtuung dass er sich jetzt mit diesem Rudel postpupertierender Mädchen rumschlagen musste und vielleicht auf Genugtuung darüber, dass er schließlich mit ihr den Abend verbringen würde. Sie versuchte diesen Gedanken mit einem Kopfschütteln zu vertreiben, aber ihr Blick trieb letztendlich doch wieder zu ihm. Auch Crocodile sah in ihre Richtung und für einen ewig währenden Moment blickten sie sich über all die Menschen hinweg in die Augen, tief und seltsam vertraut. Er lächelte breit und sie konnte dieses vorfreudige Funkeln in seinen Augen wahrnehmen. Erst als die Mädchen, die ihn umringten, seinem Blick folgten, setzte sich Robin wieder in Bewegung. Sie hatte kein Ziel, sondern würde einfach nur den Raum umkreisen, sich im Hintergrund halten und mit niemanden reden. Zwar hatte sie ihm den Gefallen getan ihn bei seinen langweiligen Banketten zu begleiten, aber das hieß nicht, dass sie sie genoss. Sie konnte es sich nicht leisten erkannt zu werden. Beiläufig schnappte sie sich eine Süßigkeit von einem der nahen Buffets und schob sie sich in den Mund. Nur noch wenige Stunden, dann ging das Fest seinem Ende zu.
 

~ ~ ~
 

»Ich bin froh, dass sie letztendlich doch von selbst gegangen sind. Du sahst aus, als würdest du sie jeden Moment in Stücke reißen.« obwohl sie sich nicht erklären konnte warum, musste sie bei diesem Gedanken unwillkürlich anfangen zu lachen.

Er schnalzte abwertend »Worauf du wetten kannst.« und seufzte erschöpft »Dieser Abend ging sowieso viel länger, als er sollte.«

Robin schloss die Tür hinter ihnen und trat wieder auf ihren Partner zu, der sich mit der rechten Hand die Schulter massierte. Sie begann an seiner Weste zu zupfen und schenkte ihm ein scharfes Lächeln »Wirst du etwa alt?«

»Willst du diesen Abend überleben?« knurrte er gereizt.

Sie lachte »Hast du denn ein Interesse daran?«

»Hehehehe... das muss ich mir noch überlegen.« er grinste breit »Zunächst einmal habe ich aber Lust auf ein schönes heißes Bad.«

»Ist bereits fertig. Ich habe dem Pagen vorhin Bescheid gesagt.« geschickt machte sie sich daran die Knöpfe seiner Weste zu öffnen und sie ihm über die Schultern zu streifen.

Crocodile grinste und tätschelte ihr provokant den Kopf »Gutes Mädchen.«

Alles, was er darauf zurück bekam, war ein drohender Blick ihrerseits. Dann wandte sie sich seinem Hemd zu und knöpfte auch dieses mit geschickten Fingern auf. Er ließ es sich gefallen, kam aber nicht umhin seine spitze Zunge im Zaum zu halten.

»Du hast ganz schön geknickt ausgesehen vorhin. Sag nicht, du warst eifersüchtig.«

Ihre Augen zischten noch einmal nach oben, dieses Mal noch gefährlicher »Wieso um Himmels Willen sollte ich wegen einem Mann wir dir eifersüchtig sein?«

»Komm schon Robin-chan. Ich hab dich doch gesehen. Du warst eifersüchtig.« er liebte es einfach sie zu necken.

Robin seufzte und half ihm das sandfarbene Hemd auszuziehen. Ihr Blick traf die unzähligen Narben auf seiner Haut. Beide Arme waren übersäht mit vernarbten Stichwunden und auf seiner Brust klafften zwei lange Abdrückte einer Schwertklinge. Das war wohl der Grund warum er selbst unter der heißesten Sonne noch immer langärmelig herumlief, er war zu eitel um seine Wunden jemanden zu zeigen. Kurz fragte sie sich warum er bei ihr eine Ausnahme machte, aber sie konnte die Antwort sowieso bereits ahnen. Geschickt warf sie sein Hemd über einen Stuhl und machte sich an seinen Gürtel.

»Träum weiter.«
 

Seine Hand legte sich wieder an ihren Kopf und begann sie etwas näher zu sich zu ziehen. Er beugte sich über ihr Ohr und flüsterte, der sarkastische Ton jedoch blieb »Keine Angst Robin-chan. Was soll ich mit solchen jungen Mädchen, wenn ich bereits eine erwachsene Frau habe, die mir jeden Wunsch von den Lippen liest?«

Sie lachte kurz beleidigt auf, zog seinen Gürtel aus der Hose und warf ihn quer durch das Zimmer. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und lief davon »Keine Sorge, Crocodile. Diese Frau liest dir weiß Gott keine Wünsche von de Lippen ab. Und was die jungen Dinger angeht... würden sie dich kennen, nähmen sie allesamt die Flucht auf.«

»Wo willst du hin?« sein Blick trieb ihr skeptisch hinterher.

»Ins Bad.«

»Willst du mir nicht wenigstens noch aus den Schuhen helfen?«

Nun drehte sie sich um und warf ihm das zuckersüßeste Lächeln zu, dass er je gesehene hatte »Oh... sag nicht der große Sir Crocodile kann sich noch nicht einmal alleine ausziehen.«

Er knurrte gefährlich »Miststück.«

Sie warf ihm ein galantes Zwinkern zu und verschwand im Bad.
 

Als er ihr nach wenigen Minuten folgte, sah er sie am Badewannenrand sitzen und sich die Haare bürsten. Splitternackt, wohl bemerkt. Diese Tatsache zauberte unwillkürlich ein breites Grinsen auf seine Lippen. Aber er hatte noch einen gut bei ihr und deswegen setzte er sich so desinteressiert wie nur möglich in die riesige Wanne. Genüsslich legte er beide Arme auf den schmalen Wannenrand und musterte sie. Sie ignorierte ihn und fuhr fort sich die Haare zu kämmen. Crocodiles Grinsen wurde breiter.

»Oh-oh! Sag mal, hast du zugenommen?«

Sie sah ihn nicht an, aber er wusste dass sie errötete und einen beleidigten Schmollmund zog »Ach sei still.«

»Doch doch, ich sehe es genau.« er beugte sich zu ihr vor und kniff ihr sanft in die Hüfte »Du solltest in Zukunft weniger essen.«

Er spürte wie ein Arm aus seiner Schulter wuchs und ihm schmerzhaft gegen die Stirn schnippste. Robin drehte ihm den Rücken zu und zeigte ihm die kalte Schulter »Halt die Klappe.«

Lachend setzte er sich wieder zurück und machte es sich bequem, die Arme abermals über der Oberfläche abgelegt »Nun hör auf beleidigt zu sein und schaff deinen Luxuskörper endlich ins Wasser!«

Sie schien zu seufzen, dann drehte sie sich zu ihm um und stieg ins Wasser. Sanft ließ sie sich auf seinem Körper nieder und legte ihren Kopf auf seiner Brust ab, den Blick in seine Augen versenkt, die Stimme ein schweres, sarkastisches Seufzen.

»Ich glaube ich habe noch nie im Leben einen so charmanten Mann gekannt.«

Crocodile lächelte darauf und legte seine rechte Hand auf ihren Kopf »Dann solltest du dich wohl glücklich schätzen. Immerhin gibt es viele Anfragen auf diesen Kerl.«

»Kannst du nicht einfach die Klappe halten?«

»Stopf sie mir doch.«

»Wie du willst.«
 

Sie schmiegte sich seinen Körper hinauf, bis sie auf Augenhöhe mit ihm stand. Einen stillen Moment lang sahen sie sich in die Augen und beide spürten die Anziehungskraft, die sie darauf drängte einander näher zu kommen. Robin zögerte, dann schloss sie die Augen und küsste ihn.
 

Es war ungewöhnlich seine Lippen auf den ihren zu spüren, denn sie küssten sich für gewöhnlich nie. Ihre Beziehung basierte hauptsächlich auf Sex und weniger auf Zärtlichkeiten wie diesen. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie ihn jemals davor oder danach geküsst hätte und das machte die jetzige Situation noch schwieriger. Es war ein plötzlicher Impuls und sie hoffte, dass sie es nicht bereuen würde. Vorsichtig schlang sie ihre Arme um seinen Hals und begann ihre Zunge über seine Lippen gleiten zu lassen. Ihr Herz beschleunigte, denn sie glaubte er würde sie jeden Moment von sich stoßen. Aber er tat es nicht. Er vergrub seine Finger in ihrem Haar und drückte mit dem anderen Arm ihren Körper näher an seinen. Es war ungewöhnlich ihn so zu küssen und Robin konnte nicht sagen ob es ihr gefiel.

Der Kuss war leidenschaftlich und intensiv, schmeckte aber schal und irgendwie nicht richtig. Sie wartete auf eine Reaktion ihres Herzens, ein Glücksgefühl, auf Erregung, aber alles was sie bekam war ein oberflächliches Prickeln in ihrem Bauch. Ihr Körper sagte ihr, was sie so lange schon nicht hören wollte. Crocodile und sie, das war nichts anderes als körperliche Anziehungskraft. Ihr Verhältnis hatte sich kein Stück verändert, sie nutzen sich noch immer gegenseitig aus, es hatte jetzt lediglich eine körperliche Dimension erreicht. Der einzige Grund, warum sie immer und immer wieder zueinander fanden, war Einsamkeit und nicht etwa Vertrautheit, Zuneigung oder gar Liebe. Alles was ihre Herzen verband war eine dünne, zerbrechliche Kette aus Glas. Robin wusste, dass nicht viel fehlte um sie zu zerbrechen und dass sie ganz sicher nicht für die Ewigkeit bestimmt war. Sie konnte sich nicht erklären warum, aber plötzlich spürte sie eine traurige Wut in sich aufkommen.
 

Zögerlich beendete sie den Kuss und tat etwas, das sie noch nie zuvor getan hatte. Sie legte ihren Kopf sanft auf seiner Schulter ab und umarmte ihn. Es war keine dieser sehnsüchtigen Umarmungen, dieser wilden Gesten, die ihm den Verstand raubten, wenn sie miteinander schliefen. Nein, das hier war etwas ganz anderes und es verunsicherte ihn. Ihre Finger hatten sich besitzergreifend und dennoch sanft um seinen Hals geschlungen, er konnte ihren Herzschlag an seiner Brust spüren, ihren regelmäßigen Atem auf seiner Schulter. Es ließ ihn inne halten, beunruhigte ihn. Was sollte das bedeuten? Was wollte sie von ihm? Woher kam diese plötzliche Zärtlichkeit? Und... was um Himmels Willen wollte sie ihm damit sagen? Unruhig ließ er den Blick kreisen, wagte aber nicht sie aus der Umarmung zu lösen. Er hoffte, dass sie sich nicht in ihn verliebte. Er wollte das nicht. Denn er konnte nicht garantieren, dass er sie nicht fallen lassen würde, wenn er sein Ziel endlich erreicht hatte. Crocodile mochte Robin wirklich, aber ihre oberflächliche, körperliche Beziehung reichte ihm, er wollte nicht mehr. Denn er wusste, dass „Liebe“ die Dinge nur komplizierter machte. Er wollte sie nicht verletzen und er war sich ganz sicher, dass er es tun würde.
 

Seltsamerweise war es äußerst beruhigend in seinen Armen zu liegen. Nicht nur weil sie ihn attraktiv fand oder weil sie den Geruch seiner Haare mochte. Nein, sie fühlte sich wohl so nahe bei ihm zu sein – obgleich sie sich bewusst war, dass es weniger ein echtes Gefühl war, als eine Sehnsucht. Robin sehnte sich nach Nähe, Geborgenheit und Ruhe – auch wenn sie wusste, dass er es ihr nicht geben konnte. Crocodile war ein Einzelgänger und würde es wohl auch ewig bleiben. Er war nicht die Art Mann, die sich gerne band. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass sie ihn nicht liebte. Seine Seele war zu dunkel, zu undurchschaubar für sie. Sie passten nicht zu einander, sie waren einfach nicht füreinander gemacht. Und dennoch mochte sie ihn. Zwischen seinem Egoismus, seiner Skrupellosigkeit und seinen überaus schlechten Manieren, verbarg sich etwas, das sie mochte. Sie konnte es nicht wirklich beschreiben, es war einfach da.

Natürlich gab sie sich keinen Illusionen hin. Sie beide würden niemals und unter keinen Umständen wirklich zueinander finden. Sie waren wie Ebbe und Flut. Der gleiche Teil eines Ganzen, aber zu verschieden um sie noch zusammenzufügen. Robin wusste das genau. Es machte sie traurig, aber sie hatte es bereits vor einer ganzen Weile eingesehen, unterbewusst. Das hier war das Höchste, das sie erwarten durfte. Schweigend in seinen Armen zu liegen und seine Nähe zu genießen. Es würde nie mehr werden, es würde nie mehr sein. Robin musste das Beste daraus machen und es genießen solange sie konnte.
 

Obwohl er wusste, dass es gefährlich war, konnte er doch nicht leugnen, dass es ihm gefiel. Ihr Körper war weich wie Seide, ihre Haare dufteten nach Kokus und das regelmäßige Schlagen ihres Herzens hatte eine seltsam beruhigende Wirkung auf ihn. Es fühlte sich nicht verkehrt an, obwohl er wusste, dass sie beide auf einem schmalen Grad wanderten. Aber er kannte sie, Robin war nicht der Typ, der sich blind in eine Situation fallen ließ. Er wusste, dass sie vernünftig genug war sich nicht in ihn zu verlieben. Dieser Gedanke beruhigte ihn. Sein Blick heftete sich an ihren Kopf auf seiner Schulter, auf ihre Haare, die nun wie Algen über ihren Rücken fielen. So ein außerordentlich hübsches Geschöpf. Reflexartig legte er seine Hand auf ihren Rücken und schloss die Augen, drückte sie mit dem linken Arm noch näher an sich heran.
 

Sie waren nicht füreinander bestimmt, das wussten sie beide. Aber sie wollten, wenn auch nur für diesen einen Moment, zumindest einmal darüber hinwegsehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jhix
2010-04-15T06:41:19+00:00 15.04.2010 08:41
Der OS war wunderschön.
Das Spiel das sie miteinander treiben. Im Prinzip ja so eine Art von Vorspiel. Ich finde es toll.
Der Schluss war so traurig. Nur für einen Moment konnten sie glücklich sein. Ich finde das richtig traurig. Sie sehnen sich beide nach dem Glück und dennoch sind sie nicht füreinander bestimmt. Mich macht das richtig traurig.
Ich denke ein Happy End würde den zwei auch nicht schaden.
Ich fang an das Pairing zu lieben ^^
Bye Ashura01
Von: abgemeldet
2009-05-29T15:08:15+00:00 29.05.2009 17:08
Verdammte Drecksscheiße..r98u5t özitz#i+zeruzgrpot4tß04tirotgirp9t8w40t!!!!

NEIN, nicht dein Kapitel, aber meine Dummheit. Jetzt hatte ich schon so viel geschrieben, schau net auf die Tasten und bÄm, sitzte ich vor einem leeren Bildschirm. Alles weg!! Grrr, jetzt muss ich alles noch mal schreiben ;_; Tja, was vorher gesagt wurde, ist meinem Kopf eh schon entfleucht. Jetzt musst du dich mit dem Überresten begnügen.
Also, was hab ich geschrieben? Also bei dem Kapitel und auch bei dem Titel konnte man sich ja schon denken, was einem hier bevorsteht. Auch wenn es letztendlich für deine Verhältnise noch harmlos war XD Ich kann aber gut nachvollziehen, warum du die beiden in solch einer Beziehung siehst. Auch wenn du genrell eher in diese Richtung tendierst XD Manchmal glaube ich bei uns beiden echt: Gegensätze ziehen sich an^^

Anyway, diese Bankett Sache war wieder ziemlich komisch. Croco ist wirklich ein Arsch XD Aber man merkt schon hier, die düstere Wolke aufziehen. Und dann diese Sache im Badezimmer. Lol, sie hat zugenommen? Boah, der ist ja gemein XD Ne, aber ehrlich, wie sie so in der Wanne liegen, so eine vertrauliche Situation, da kann man sich denken, dass das nichts Gutes bedeutet. Ich fand auch die Idee mit dem Kuss sehr schön. Sehr einfach, ohne viel Schnickschnack und irgendwie trotzdem gar nicht so emotionsvoll. Was natürlich die Beziehung wieder beschreibt. Sie sind nicht für einander bestimmt. Zwei einsame Seelen, die sich nach Nähe sehnen. Das ist irgendwie so eine traurige Wahrheit. Das ist noch viel trauriger, als ich erst dachte fällt mir gerade auf. Eigentlich total traurig! Aber ehrlich gesagt, dachte ich dabei eher: ja, sehr traurig, sie waren so lange alleine, dass sie das Glück nicht mal sehen, wenn es vor ihnen liegt. Das ist halt meine typische Ausgangsituation XD Aber ich bin auch jemand, der an die wahre, tolle Liebe nicht wirklich glaubt. Also in einer Story ist das okay^^ Aber wirkliche Gefühle kommen wohl auch mit der Zeit. In meinen Augen ist Liebe eh nur ne Verkettung von Chemie im Kopf und mit der Zeit das Vertrauen und auch Gewohnheit. Irgendwie sind Robin und Croco in meinem Kopf ein Beispielpärchen XD Das musst du jetzt nicht nachvollziehen. Ich bin halt kompliziert XD

Ne, aber ich fand es auf eine traurige Weise sehr schön. Der Genuss des Moments^^


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