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Anata wo sagashite iru - Search for you

Manchmal erkennt man das Ziel erst während der Reise.
von

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Kazoku - Familie

Hier bin ich...
 

Diese Kappi hier widme ich euch allen.

Lest unten mehr dazu.
 

Viel Spaß!
 

***************************************************************
 

Kapitel 1: Kazoku - Familie
 

Ein knappes Jahr später
 

Die Sonne war gerade dabei unterzugehen, als Naruto missmutig die Haustür aufschloss und das kleine aber gemütliche Haus betrat, in dem er mit seiner Familie lebte. Es war ein typisches kleines Häuschen, ein wenig außerhalb des Zentrums von Konohagakure. Zwei Stockwerke, unten Aufenthaltsräume, oben Schlafräume. Klein aber fein, wie Naruto immer zu sagen pflegte.
 

Schnell schlüpfte er aus den Straßenschuhen und ging barfuss durch den kleinen Vorraum hindurch in den Wohnraum des Hauses.

Schon umfing ihn der Duft des Abendessens und genießerisch schloss er die Augen. Seine schlechte Laune war aber noch immer nicht völlig verschwunden.

Gerade eben hatte er von Tsunade erfahren, dass er als Prüfer für die kommenden Chunin-Auswahlprüfungen fungieren sollte.

Das war ja an sich nicht das schlimme, ganz im Gegenteil, aber es gab einen Haken an der Sache. Und zwar, dass die Prüfungen dieses Jahr nicht in Konoha, sondern in Kirigakure stattfinden sollten.
 

Konoha hatte eine Nachricht erhalten, dass ein paar Prüfer dort benötigt wurden und Tsunade war natürlich nichts Besseres eingefallen, als Naruto dorthin zu schicken. (Naruto ist übrigens Jonin ^^)

Dabei wusste sie doch, wie ungern er länger als notwenig von Konohagakure entfernt blieb.

Von seiner Heimat.

Von seiner Familie.
 

Aber gleichzeitig wusste Naruto auch, dass es nun mal seine Pflicht war, ob er wollte oder nicht.

Er seufzte tief und betrat dann lautlos die Küche. Sofort erblickte er das, was er gehofft hatte zu sehen.

Leise summte sie eine Melodie vor sich hin, während sie eifrig in einem kleinen Topf rührte. Dieser war auch der Ursprung des köstlichen Geruches.

Ramen.
 

„Wie war dein Tag, Naruto-kun? Du scheinst schlecht gelaunt zu sein.“

Hinata wandte den Kopf nach hinten und ihre Blicke trafen sich für einen kurzen Moment. Dann wandte sie sich wieder dem Kochen zu.

Wieder ein Seufzen seitens Naruto und er ging auf seine Frau zu.

Ohne ein Wort umschlangen seine Arme sie von hinten und drückten sie an sich. Sein Gesicht vergrub sich in ihren langen Haaren, die sich in seinen Händen jedes Mal wie Seide anfühlten. Er sog ihren Duft ein, der sein Herz wie immer höher schlagen ließ.

Langsam begann er ihren Hals zu küssen und seine Hände glitten wie zufällig unter ihr T-Shirt.
 

„Naruto… ich koche, lass doch…“, versuchte sie sich schwach zu wehren, doch Naruto achtete nicht auf sie sondern machte unbeirrt weiter.

Seine Hände streichelten ihren Bauch und wanderten langsam aber sicher immer weiter nach oben. Zärtlich knabberte er an ihrem Ohrläppchen, was sie leise kichern ließ.

„Naruto!“, lachte sie leise, erstarrte dann aber als sie fühlte wie seine Hände sich um ihre Brüste legten.

Sehnsüchtig schloss sie ihre Augen und seufzte wohlig auf.

„Gefällt dir das?“, fragte er neckend und drehte sie ruckartig zu sich herum. Wieder trafen sich ihre Blicke und sie konnten sich nicht voneinander lösen.
 

Hinata schlang ihre Arme um Narutos Hals, samt dem Kochlöffel in der Hand und zog ihn zu sich hinunter.

Sie hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen.

„War das alles?“, fragte der Shinobi ein wenig enttäuscht. Hinata lachte nur und zerwuschelte ihm gutmütig seine blonden Haare.

Da drückte Naruto sie fester an sich und seine Lippen verschlossen die ihren mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Fordernd drängte er die junge Frau gegen die Küchentheke und sie lachte in den Kuss hinein, den sie natürlich erwidert hatte.

„Hör auf, Naruto-kun. Das geht jetzt nicht. Die Kinder sind neben an.“, bemerkte sie, doch Naruto hielt nur einen Moment inne.

„Na und? Sie verstehen sowieso noch nichts von diesen Dingen.“, meinte er nur.

Immer wieder küsste er Hinata fordernd und nur zu gerne wäre sie seinem Drängen nachgekommen.

Aber sie erwartete noch Besuch von Sakura, auf den sie sich schon den ganzen Tag gefreut hatte. Und wenn sie sich Naruto jetzt hingeben würde, dann wusste sie, dass sie den ganzen restlichen Abend nicht mehr voneinander lassen würden können (hach, ist das süß ^^).

Aber Sakuras Besuch war wichtig.
 

„Naruto…“, keuchte sie leise, als er begann ihren Hals zu küssen.

Seine Hände fuhren sanft die Konturen ihres makellosen Körpers entlang und streichelten zärtlich ihren Rücken. Er drückte sie noch enger an sich.

„Hinata-chan… ich liebe dich.“, flüsterte er verheißungsvoll in ihr Ohr und eine leichte Röte legte sich um Hinatas Nase. Wenn er das in diesem Tonfall sagte, dann wusste sie ganz genau, was er wollte.

Aber es ging jetzt nun mal nicht.

Doch wie ihn überzeugen, wenn es ihr selbst Leid tat?
 

„Naruto-kun, Sakura-chan kommt bald.“

„Schick sie wieder weg.“, meldete Naruto ungerührt und verschloss ihre Lippen mit den seinen.

Reflexartig erwiderte Hinata den Kuss und zog ihn mit ihren Armen näher zu sich heran. Da bemerkte sie, dass sie noch immer den Kochlöffel in der Hand hatte und ihr kam eine Idee, ihm Einhalt zu gebieten.

„Naruto-kun… Wenn du nicht aufhörst, dann werden die Ramen zerkochen.“, sagte sie todernst.
 

Erschrocken sah Naruto in ihre weißen Augen.

„Was? Wieso sagst du das nicht gleich? Ich bin am Verhungern!“, rief er entrüstet und Hinata lachte.

Sie war nicht wütend, dass er sie gleich der Ramen wegen links liegen ließ. Sie kannte ihn, sie wusste dass er sie liebte auch wenn ihm die Ramen gerade wichtiger waren.

Naruto zog seine Hände zurück, entfernte sich aber noch nicht von Hinata.

Wehmütig sah er sie an.

„Du bist gemein, Hinata-chan. Ich muss mich zwischen dir und Ramen entscheiden.“, sagte er geknickt.

„Ich weiß. Kann ich dich hiermit vielleicht wieder versöhnen?“, fragte sie leise und küsste Naruto noch einmal ganz sanft und liebevoll.

„Oh ja…“, seufzte der Mann wohlig, dann trat er einen Schritt von seiner Frau zurück und sie konnte sich wieder den Ramennudeln zuwenden.
 

„Essen ist gleich fertig. Kannst du bitte Hikaru und Shizuka holen?“, bat sie ihn.

„Na gut. Dann hol ich die Knirpse mal.“, meinte er und verschwand kurz daraufhin aus der Küche in das kleinere Nebenzimmer.
 

Und da waren sie.

Neben Hinata die wichtigsten Menschen in seinem Leben.

Die Zwillinge.

Lautlos schlich Naruto an sie heran und beobachtete ihr reges Treiben.

Laufen konnten sie zwar noch nicht, aber hatten sie damit angefangen, sich auf die Knie zu drehen und quer durch das Zimmer zu krabbeln.

Ein süßer Anblick.

Aber gerade sah es so aus, als hätten sie nicht allzu große Lust dazu. Sie saßen nebeneinander auf einer ausgebreiteten Decke und zwischen ihnen hatte sich schon allerlei Spielzeug angesammelt, bei kleinen Bällen angefangen bis hin zu größeren Stofftieren.
 

Sie spielten zusammen. Oder besser gesagt, schoben sich gegenseitig verschiedenste Dinge zu, gerade eben einen kleinen blauen Ball. Nach dem waren die beiden verrückt. Kaum fanden sie ihn irgendwo, musste sich schon ein Erwachsener dazu bereit erklären, mit ihnen zu spielen. Mitunter konnte das schon eine längere Zeitspanne in Anspruch nehmen. Wenn es um den Ball ging waren die Zwillinge sehr ausdauernd.

Naruto grinste.

„Hey, ihr zwei. Papa ist wieder da.“, sagte er sanft und ließ sich neben ihnen nieder.

„Da-Da!“, rief Hikaru mit strahlenden Augen und krabbelte sofort auf ihn zu.

Auch Shizuka setzte sich mit einem fröhlichen Glucksen in Bewegung, wenngleich auch stumm.

Sie hatte noch nicht begonnen vor sich hinzuplappern. Jeden Tag warteten Naruto und Hinata darauf, dass sie wie ihr Bruder damit beginnen würde. Sonst tat sie auch alles, was er tat. Dafür machte sie aber größere Fortschritte in der Fortbewegung als Hikaru.

Tsunade hatte gemeint, dass das so schon in Ordnung und nicht weiter tragisch sei. (Ich hab mich da auch informiert, passt sogar zeitlich die Entwicklung der Kleinen ^^)
 

Naruto hob die zwei jeweils auf einen Arm und erhob sich mit ihnen.

Immer wieder war er verblüfft wenn er sie ansah. Es kam ihm so vor als würden sie sich jeden Tag mehr verändern.

Hikaru hatte anfangs, als er noch ein kleines Baby war, genauso dunkle Haare gehabt wie Shizuka, doch im Laufe der Zeit hatte sich das rasant geändert. Nun waren seine Haare sehr hell geworden, beinahe so wie die seines Vaters. Und es war klar, dass sie ihm irgendwann ebenfalls so wirr vom Kopf abstehen würden. Im Moment jedoch waren sie noch glatter.

Shizuka hingegen sah ganz anders aus. Ihre Haare waren dunkel geblieben und man konnte auf den ersten Blick erkennen, dass sie Hinatas Tochter war.

Ihre Haare waren ziemlich glatt und wuchsen auch sehr schnell. Viel schneller als die ihres Bruders.

Und noch einen Unterschied gab es zwischen den Zwillingen.

Hikaru hatte das Byakugan, Shizuka nicht.

Ihre Augen waren von durchdringendem Blau, genauso wie die ihres Vaters.
 

Naruto lachte seine Kinder an und sie strahlten um die Wette. So war es immer, wenn Naruto nach Hause kam und meist ließen sie den ganzen restlichen Tag nicht mehr von ihm ab.

„Kommt, jetzt gibt es Essen. Eure Mutter hat Ramen gemacht!“, rief Naruto freudig und die Kleinen quietschten vergnügt.

Wenn ihr Vater das Wort Ramen sagte, dann wussten sie dass er gut drauf war und dann wahrscheinlich mit ihnen spielen würde. Vorzugsweise mit dem kleinen blauen Ball.
 

Mit den Kindern auf dem Arm betrat Naruto die geräumige Küche, wo auch schon der Tisch gedeckt worden war.

Naruto setzte seine Kinder in ihre Hochstühle und lächelte sanft. Zärtlich fuhr er ihnen über ihre Köpfchen und die Kleinen strahlten ihn an.

„Da-Da. Da-Da!“, rief Hikaru andauernd und streckte seine kleinen Ärmchen begeistert nach seinem Vater aus.

Naruto lachte und auch Hinata, als sie mit den Tellern zu dem Tisch kam.

„Da kann sich jemand mal wieder gar nicht von dir trennen.“, stellte sie fest.

„Scheint so…“, sagte Naruto leise und war plötzlich ziemlich ergriffen.

Er liebte seine kleine Familie über alles.

Niemals wollte er sie verlieren.
 

~ Mit den Kindern muss man zart und freundlich verkehren. Das Familienleben ist das beste Band. Kinder sind unsere besten Richter.
 

Er setzte sich gerade zu Tisch, als ein leises Klacken an der Küchenfensterscheibe zu hören war.

Ärgerlich fuhr Naruto herum. Er konnte sich schon denken, was das war.

Er hatte Recht.

„Verdammte Alte.“, murrte er bevor er sich erhob und den kleinen Vogel mit der Nachricht am Bein hereinließ. Die Augen der Kinder verfolgten das Geschöpf mit den Flügeln neugierig.

Es sah auch wirklich seltsam aus. Ganz kleiner Körper, größerer Kopf und dann noch so lange Schwingen… Nun ja, für kleine Kinder war alles interessant.
 

Naruto nahm die Botschaft an sich und der Vogel flog sogleich wieder davon. Ein bisschen enttäuscht sahen Hikaru und Shizuka ihm nach. Schnell überflog Naruto den Zettel und seufzte.

Bedauernd sah er Hinata an.

„Tut mir Leid. Ich muss noch mal weg.“

„Wieso denn?“

Es war wegen der Chunin-Auswahlprüfung. Doch Naruto wollte jetzt nicht darüber sprechen. Gerade hatte er seinen Zorn darüber zurückgedrängt.

„Tsunade-obaa-chan will was.”, sagte er nur mit einem Funkeln in den Augen.
 

Hinata bohrte nicht mehr nach. Sie konnte spüren, dass Naruto darüber nicht gerade erfreut war.

„Beeil dich.“, sagte sie nur lächelnd.

Naruto grinste.

„Du kennst mich doch. Ich bin der Schnellste von allen.“

„Denk immer daran, dass die Ramen kalt werden. Also nicht wie immer trödeln.“, tadelte Hinata lachend und Naruto brummte nur etwas Unverständliches.

„Ich trödle niemals! Ich komm immer rechzeitig!“

Hinata nickte, noch immer kichernd und Naruto wollte die Küche verlassen.

„Da-Da?“, rief ihm plötzlich eine zittrige Stimme nach und als Naruto sich noch einmal umwandte brach ihm beinahe das Herz.
 

Als die Zwillinge bemerkt hatten, dass er doch schon wieder gehen wollte, füllten sich ihre großen Kulleraugen mit Tränen und wieder streckten sie ihre Arme flehendlich und ein wenig verwirrt nach ihm aus. Diesmal wurde auch Shizuka unruhig, die normalerweise nicht so anhänglich war.

In Narutos Augen stand Wehmut, doch er lächelte die zwei an.

„Hey, nicht weinen. Papa kommt ja wieder. Und dann spielen wir was zusammen und bringe euch danach ins Bett. Ihr werdet noch einen lustigen Abend mit mir haben. Versprochen.“, sagte er weich und drückte den beiden einen Kuss auf die Stirn.

Sie sahen zwar noch immer nicht begeistert aus, aber als Hinata ihnen auch ihr Essen gab (logischerweise bekommen die kein Ramen ^^) wurden sie ruhiger.

„Die zwei kann man auch mit Essen ruhig stellen. Haben sie wohl von dir.“, stellte Hinata fest.

Naruto schnitt eine Grimasse.

„Ich komme bald wieder. Und heute Nacht bringen wir das zu Ende, was wir hier in der Küche begonnen haben.“, meinte er neckend.

Prompt wurde Hinata rot. Er schaffte es auch immer wieder.

Naruto lachte leise und beugte sich zu ihr hinunter. Einen kurzen aber intensiven Kuss später richtete er sich wieder auf.

„Macht’s gut. Wir sehen uns gleich. Ich lass es nicht zu lange werden und bin rechtzeitig wieder da. Versprochen.“
 

Hinata hatte plötzlich ein ungutes Gefühl, als er durch die Küchentür verschwand.

Einer Eingebung folgen sprang sie auf und lief ihm nach. Im Vorraum fing sie ihn gerade noch ab und fiel ihm um den Hals.

„Was denn?“, fragte er überrascht, drückte sie aber an sich.

„Es wäre mir lieber, wenn du nicht gehen würdest.“, flüsterte sie.

Naruto zog sie näher an sich heran und vergrub sein Gesicht in ihren langen Haaren.

„Mir auch. Aber ich komme gleich wieder. Nur schnell zu Obâ-chan und wieder zurück.“

„Wirklich?“

„Versprochen. Ich liebe dich, Hinata-chan.“

„Ich dich auch. Mehr als alles andere. Und wenn du nach Hause kommst und Sakura-chan schon da ist, dann hab ich eine Überraschung für dich.“, meinte sie geheimnisvoll.

„Eine Überraschung? Sag schon!“, drängte Naruto sie ungeduldig.

Hinata lachte.

„Nein, erst später. Und jetzt mach dass du wegkommst. Und bitte… komm schnell wieder.“, murmelte sie und küsste ihn noch einmal innig.

Nach Sekunden lösten sie sich voneinander.

„Ich werde mich beeilen. Keine Sorge, ich komme nicht zu spät zu meiner Überraschung.“, sagte er grinsend.
 

Kurz er die Haustür hinter sich zuzog, warf er Hinata noch einmal einen Blick zu. Wie sie ihn beobachtete, an der Wand lehnend, ihre Augen voller Sorge und auch voller Liebe.

Niemals hatte er diesen Blick danach vergessen.

Ihre Augen verfolgte Naruto jede Nacht bis in die schlimmsten Albträume, aus denen er am ganzen Körper zitternd aufwachte.
 

Denn was an diesem Tag noch geschah… es veränderte sein Leben komplett. Es veränderte ihn.

Es verändert sein ganzes Sein, alles, was er je gewesen war.

Dieser eine Tag, den er niemals würde vergessen können. Diese eine verdammte Stunde.
 

**************************************************************
 

Fertig!

Ich möchte jetzt auch nicht verraten, was passieren wird.

Mit keinem Wort.

Ich denke, die letzten beiden Absätze lassen in etwa darauf schließen...

Deshalb widme ich euch dieses Kappi.

Als den letzten Moment des Normalen, sozusagen ^^
 

Okay, keinen Trübsal blasen!

Seid froh, dass das richtig Schlimme noch nicht angefangen hat!

Erst im nächsten Kappi geht es richtig los...
 

Argh, ich rede schon wieder dummes Zeug... ^^
 

Würde gerne eure Meinungen zu dem Kappi hören, hab lange daran herumgebessert ^^.

Die Kleinen sind soooooooo süß ^^

Ich will sie ganz feste knuddeln...
 

Danke für eure Aufmerksamkeit!

Eure Fantasia



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Kommentare zu diesem Kapitel (34)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-03-01T16:13:07+00:00 01.03.2009 17:13
Eigentlich kann ich kleine Kinder auf den Tod nicht ausstehen -.-"
Aber hier sind die i-wie voll knuffig X3
Von: abgemeldet
2008-07-29T13:15:19+00:00 29.07.2008 15:15
die kinder sind wirklich süß ^^
die sind wirklich zum knuddeln :-)
du schreibst wirklich sehr gut muss ich sagen

ich hab angst das nächste kappi zu lesen.....
aber naja werde wohl nicht drum herum kommen

MfG
Holger
Von:  Renalanfordgirl
2008-02-21T19:02:04+00:00 21.02.2008 20:02
Muss zustimmen^^
die kleinen sind soooo süüß^^
+knuddel*
mach weiter^^
Von:  Kaisy
2008-02-16T10:12:15+00:00 16.02.2008 11:12
Ich find deine Ff einfach klasse. Du schriebst echt geil, das muss ich sagen diese FF ist einer der schönsten und ich bin ja nicht so weit mit lesen
Von: abgemeldet
2007-07-18T14:31:14+00:00 18.07.2007 16:31
wieder einmal spitze
Von:  sweet_Hina
2007-07-03T17:14:38+00:00 03.07.2007 19:14
Wow *~* süßes Kapi ^^
Die beiden kleinen sind ja süß ^//^
Ich lese schnell weiter ^^
*schon gespannt bin, was passieren wird...*
Von:  chibineko-naru
2007-06-29T18:14:27+00:00 29.06.2007 20:14
ich stimme zu:
die beiden sind sooo süüßß
ich bin schon gespannt wie's weiter geht
was wird passieren?
Wie wird naruto wieder leiden müssen?
ich hab angst um seine Familie und was wird die überraschung sein?
Sakura bring vielleicht ihren sohn mit und shizuka wird sich in ihn verlieben(schon so früh?)
aber was mich wundert ist, dass der ihr sohn erst dunkle haare hat
eigentlich ham alle babys doch erst blonde haare und blaue augen
is bestimmt die mangaphysik
also ich bin schon gespannt, welche fragen noch bis zum braven warten geklärt werden
deine kagome_100 ^^
PS.: ich hab echt ma in langes kommi hinbekomm
Von:  MmeSilence
2007-06-29T13:28:00+00:00 29.06.2007 15:28
Es tut mir Leid...
ich mag diese FF, aber ich vertrage zur Zeit keine Dramen. Nicht wenn ich sie lese.
Bei mir passiert jetzt einfach wieder zu viel schlimmes...
Tut mir Leid, wenn es mir wieder besser geht, lese ich sie^^
Aber aus diesem grund habe ich auch Timeskip abgebrochen zu lesen...
Ich kann es momentan einfach nicht.

Dabei gefällt es mir So gut >.<

Von:  Nonplusultra
2007-06-29T12:21:46+00:00 29.06.2007 14:21
Ich bin empört! Kein Byakugan für Shizuka *empört* Hat sie auch eine besondere Gabe?? Wenn ja, bin ich nicht mehr empört *grins* XD

Cooles Kapi!!!!
Mach schneeeeeell weiter!!
Von:  AlvaSeneca
2007-06-29T11:53:32+00:00 29.06.2007 13:53
Das kappi war einfach niedlich, die Kinder von Naruto soooo süüß,
ABER was wird den nur gesehen (du spannst mich richtig auf die Folter, dass ist gemein)freue mich wirklich auf das nächste Kappi

Kyubi_Naruto


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