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Legenden der Leidenschaft (OS - Sammlung)

Letztes Update: 20.01.2011
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Wüstenträume II (Gaara x Matsuri)

Was zuletzt geschah...
 

Kraftlos gruben sich Matsuris Finger in den staubigen Boden und ihre Augen begannen zu brennen. Nein! Sie wollte nicht sterben. Nicht so, nicht hier. Nicht alleine.

„Bereit für dein Ende, Kleines?“, rief von weither einer der Räuber und Matsuri versuchte erneut sich aufzurappeln. Sie musste weg, sie musste hier raus!

„Drei…“

Matsuri versuchte ihren Blick zu schärfen und sich auf ihr Gehör zu konzentrieren. Irgendwo musste es einen Ausweg geben. Ganz bestimmt.

„Zwei…“

Vergeblich. Nach den zwei heftigen Schlägen war ihre Kraft noch immer völlig aus dem Gleichgewicht. Sie konnte sich kaum bewegen und das Adrenalin und der Drang zu überleben ließen ihr Herz wild rasen. Sie kam hier nicht mehr raus. Sie würde den Kazekage niemals wieder sehen. Sie konnte ihn nie fragen, weshalb seine Meinung über sie so stark gesunken war.

„Eins…“

Nein! Sie musste ihn wieder sehen, sie musste noch einmal in seinen grünen Augen versinken und sie musste dafür sorgen, dass er sie wieder mochte! Matsuri biss sich fest auf ihre Unterlippe und ihre Arme zitterten vor Anstrengung, als sie versuchte sich aufzurichten. Sie musste hier raus.

„Null. Sag Aufwiedersehen!“

Aus den Augenwinkeln sah Matsuri die Zettel an den Kunais aufglühen, ehe sie schnell abzubrennen begannen. Alle auf einmal. Hunderte.

Entsetzen lähmte Matsuri und erstarrt beobachtete sie ihren Tod näher rücken. Es war zu spät.
 

Doch ein kaum vernehmbares Flattern drang an ihr Ohr und noch bevor die junge Frau es wirklich registriert hatte, legte sich weiche Wärme auf ihren Körper und drückte sie zurück auf den Boden.

„Unten bleiben.“, wurde ein Befehl in ihr Ohr geflüstert und Matsuris Augen weiteten sich, als sie sich der Stimme bewusst wurde. Um sie herum explodierten die Kunais, der Boden erzitterte unter der Wucht der Detonation und Matsuri hatte sich noch nie so sicher gefühlt wie in diesem Augenblick, in dem Gaaras Körper auf ihrem ruhte und sein warmer, ruhiger Atem ihre Wange streichelte.
 

Wüstenträume Teil II
 

Sekunden später war der Spuk der Explosionen vorbei und Matsuri drehte ein wenig ihren Kopf um sich besser umsehen zu können, nur um zu bemerken, dass Gaaras Gesicht ihrem noch immer sehr nahe war. Mit rasendem Herz und größter Kraftanstrengung drehte Matsuri ihren Körper herum um auf dem Rücken liegen zu können, wobei sie jedoch in Kauf nehmen musste, dass Gaara sich etwas von ihr entfernte. Mit großen Augen sah sie ihn an und brachte kein Wort heraus. Um sie herrschte Dämmerlicht und erst jetzt verstand Matsuri, dass sich der Sand des Kazekage in letzter Sekunde wie eine schützende Kugel um sie geschlossen hatte. Nach den heftigen Detonationen begann der Sand stellenweise auseinander zu fallen und einzelne Körner verfingen sich in Gaaras sattrotem Haar. Matsuri war dem Anblick völlig verfallen.

Noch immer kniete beziehungsweise lag der Kazekage über ihrem Körper und die junge Frau konnte die starke Anziehung kaum verkraften.
 

„Gaara…“, flüsterte sie mit zitternder Stimme und der Blick seiner blassgrünen Augen wurde intensiver. Die Kugel um sie herum zerfiel immer schneller und zog sich in das große, harte Gefäß auf Gaaras Rücken zurück, in dem er – seit sie denken konnte – den Sand transportierte, der ihn in jeder Situation beschützte. Ein schmerzlicher Ausdruck schlich sich in Matsuris Miene. Dieser einzigartige, zeitlose Moment würde gleich zu Ende sein. Sie konnte es nicht ertragen.

„Ich muss dir so nahe kommen, weil dich mein Sand sonst nicht beschützt.“, ertönte plötzlich Gaaras weiche, samtene Stimme und es hörte sich an, als bat er für diesen Umstand um Verzeihung. Versteckter Schmerz loderte in seinen Augen. Matsuri war verwirrt, doch kein Wort kam über ihre Lippen, bevor das letzte Stück der schützenden Sandkugel zerfiel und Gaaras Blick sich von ihrem Gesicht löste. Seine einnehmenden Augen schossen nach vorne und fixierten die Räuber, die Matsuri nicht sehen konnte. All ihre Aufmerksamkeit lag auf dem Kage, der instinktiv seine Handflächen neben ihrem Kopf abstützte und sich erneut über sie lehnte. Matsuri drohte einen Herzstillstand zu erleiden.

Die Banditen ebenfalls, aber bestimmt nicht aus denselben Gründen wie die junge Kunoichi unter dem Rothaarigen.

„Scheiße, es ist der Kazekage!“

„Gaara aus der Wüste!“

„Rennt um euer Leben!“
 

Matsuri beobachtete, wie sich ein gefährliches Lächeln auf Gaaras Lippen schlich, und Gänsehaut machte sich auf ihrem Rücken breit. Es stand außer Frage, was Gaara mit den Räubern vorhatte.

Er verstärkte den Druck auf seine Arme, denn aus den Augenwinkeln konnte die junge Frau sehen, wie seine Muskeln erzitterten. Ein Schauer lief durch Matsuris Körper, als die immense Macht seines Chakras sie traf, wie eine Welle durch sie hindurch glitt und sie erst dann aus der Umklammerung entließ. Mehrere Sekunden lang geschah nicht, ehe aus weiter Ferne dumpfes Grollen zu vernehmen war und manche Banditen zu schreien begannen. Matsuris Augen weiteten sich entsetzt, als sie an Gaaras Gesicht vorbei hinauf zum Grubenrand spähte, wo sich Unmengen an Sand zu einer gigantischen Welle auftürmten. Das Geräusch war durch und durch beängstigend und Matsuri entwich ein erschrockenes Keuchen.

Sofort kehrte Gaaras Blick zu ihr zurück, doch sie konnte ihre Augen nicht von der tanzenden, monströsen Sandwelle losreißen. Sie hatte von diesem Jutsu, das zu den mächtigsten Angriffen des Kazekage zählte. Suna no Tsunami.

Der Sand würde auf sie hinunterstürzen und alles erdrücken und erschlagen, was sich in den Weg stellte. Matsuri war leider deutlich bewusst, dass Gaara und sie selbst einwandfrei dazuzählten. Instinktiv verspürte die junge Frau den Drang wegzulaufen und ihr Adrenalinspiegel schoss in die Höhe.

„Gaara…“, wimmerte Matsuri und der rothaarige Shinobi musterte sie eindringlich. Er zwang sie sie anzusehen und sein ruhiger Blick verursachte die Beschleunigung ihres Atems.

„Hast du Angst?“

Seine Stimme war gelassen, obwohl seine Arme noch immer völlig angespannt waren, und Matsuri konnte nicht aufhören sich in seinen Augen zu verlieren. Sein Gesicht war ihrem so nahe, dass sie jedes Detail seiner anscheinend so makellosen Haut erkennen konnte. Er war blass, aber nicht kränklich. Er hatte diesen Hauch an Traurigkeit an sich, wirkte trotzdem so beruhigend. In seinen Augen standen Vorsicht und Unsicherheit, in seinem Ausdruck Gelassenheit und Kontrolle. Er war anziehend, er strahlte Sicherheit und Ruhe aus und er nahm ihr mit einem Blick jegliche Gedanken.

Matsuri schüttelte ihren Kopf.

„Nein. Ich habe keine Angst.“, hauchte sie, konnte das Zittern aber nicht aus ihrer Stimme verbannen. Sie sah Gaaras Mundwinkel für einen Moment zucken, doch die übertriebene Aufmerksamkeit wallte noch immer in seinen Augen.

„Ich werde dich beschützen.“, murmelte er weich, aber Matsuri konnte jedes Wort verstehen und sie ließen alles andere unwichtig werden.
 

Ganz ruhig lag sie unter Gaara und mit aller Zeit der Welt musterte sie sein Gesicht, als er es wieder nach vorne wandte und jegliche Gefühle aus seinem Verhalten wichen.

Seine Muskeln zitterten und sein Atem steigerte sich und Matsuri war fasziniert Gaara angestrengt zu erleben. Er wirkte so viel menschlicher und mit plötzlichem Herzrasen wurde sich die junge Kunoichi bewusst, dass sie sich zu den wenigen Menschen zählen durfte, die den Kazekage in so einer Situation erlebt hatten.

Gebannt zwang sie ihren Körper ihr endlich wieder zu gehorchen und vorsichtig legte sie ihre Hand auf seine Brust und spürte sein Herz unter ihren Fingern schlagen. Völlige Ruhe erfüllte Matsuri und sie blendete ihre komplette Umgebung aus. Nur Gaara zählte, nur Gaara mit seiner Anstrengung seinem schlagenden Herzen und seiner Menschlichkeit.
 

Der Sabakuno zuckte unter ihrer Berührung zurück und automatisch entfernte sich sein Körper mehrere Zentimeter von ihrem. Folter konnte nicht schlimmer sein. Gaaras Blick huschte zu Matsuri zurück, unsicher und abgelenkt.

Die Sandmassen am Grubenrand waren zu unwirklicher Größe angewachsen und das bedrohliche Donnern wurde lauter. Die Banditen schrieen und rannten. Sinnlos.

„Ich habe keine Angst, Gaara.“, wiederholte Matsuri völlig überzeugt und lächelte schwach, „Nicht solange du bei mir bleibst.“

Der Sabakuno sah sie unergründlich an und richtete seinen Blick anschließend starr nach vorne. Matsuri ließ ihre Hand wieder sinken und sie hatte große Angst mit ihren Worten Schaden angerichtet zu haben, doch einen Moment später spürte sie den Druck von Gaaras Körper erneut an ihrem und seine Wärme war deutlicher als je zuvor. Matsuri seufzte erleichtert und sah am Kopf des Kazekage vorbei hinauf zum Sandtsunami. Sie hatte keine Angst. Das alles war Gaara. Und Gaara beschützte sie.
 

Der Körper des Kazekage erzitterte, doch kein Laut entwich ihm und Matsuri errötete. Wer hätte es in dieser Situation nicht getan? Sie lag unter ihm! Er lag auf ihr! Er war Gaara

„Halt dich an mir fest.“, befahl Gaara, sah sie an und wandte seinen Blick nicht mehr von ihr ab. Sie sahen sich tief in die Augen und behutsam legte Matsuri ihre Arme um Gaaras Oberkörper, darauf bedacht das große Gefäß auf seinem Rücken nicht zu berühren. Es war weniger ein Problem, als sie vermutet hatte und ein sanftes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie in Gaaras Augen den Drang las sich zurückzuziehen und zurückzuweichen. Langsam begann Matsuri zu begreifen, dass er mit direkter Nähe noch weniger zu Recht kam als mit indirekter.

Zaghaft unterbrach sie den Blickkontakt, zog Gaaras Körper dichter an ihren und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Sie war ihm niemals näher gewesen, sowohl seelisch als auch körperlich, und das zauberte ein losgelöstes Lächeln auf ihre Lippen. Gaaras Muskeln entspannten sich langsam und ein weiterer Schwall an Chakra durchdrang Matsuris Körper. Das Donnern schwoll extrem an und mit ohrenbetäubendem Lärm fielen Tonnen von Sand in die Grube. Matsuri kniff ihre Augen fest zusammen und drückte sich enger an Gaara.

Er war ganz still und ließ sich vollends auf die junge Frau sinken, als die Wüste sie begrub.
 

~
 

Später
 

„Es ist vorbei.“, drang Gaaras Stimme wenige Minuten später leise und ruhig an Matsuris Ohr. Sie nickte. Das hatte sie schon bemerkt. Die Stille um sie herum war drückend.

„Du kannst mich jetzt loslassen.“, bemerkte Gaara noch leiser und Matsuris Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Gleich würde sie die Nähe verlieren. Gleich war es vorbei.

Die Nähe zwischen dem Sabakuno und ihr würde der Vergangenheit angehören und niemals wieder erwähnt werden. Damit musste Matsuri sich abfinden.

„Sehr wohl, Kazekage-sama.“, murmelte sie. Was machte sie sich vor? Dass Gaara diese Nähe auch nur halb so viel bedeutet hatte wie ihr? So wie er sie vor ein paar Tagen angesehen hatte, hätte er schon eine 180 Grad Wendung machen müssen… er war und blieb Kazekage und sie war nur Chunin und er hatte sie vor einer Horde Räuber retten müssen-…

Abrupt richtete Gaara sich auf und Matsuri zuckte zurück. Da war er wieder, dieser missfallende Blick, den sie kaum ertragen konnte.

„Jetzt bin ich wieder Kazekage-sama?“, zischte er verächtlich und wich vor Matsuri zurück, „Aber wenn ich dich rette, dann bin ich gut genug für meinen Namen?“

Matsuri starrte Gaara perplex an und rappelte sich auf ihre Knie. Aufstehen ging in der Sandkugel ohnehin nicht, die sich natürlich erneut als undurchdringbarer Schutz erwiesen hatte. Dummerweise konnte sie auch kaum etwas erkennen. Sie mussten tatsächlich unter Tonnen von Sand begraben liegen. Matsuri mochte die Dunkelheit nicht. Sie hatte Angst eine wichtige Regung in Gaaras Gesicht zu versäumen, nachdem seine Stimme trotz der Verachtung und der Wut verletzt geklungen hatte. Und vielleicht verwirrt? Unsicher… Was hatte sie denn gesagt, das so eine Reaktion hervorrief?

„Es ist dunkel.“, wisperte Matsuri schüchtern und mehrere Sekunden lang geschah nichts, ehe sie Funken blauen Chakras durch den Sand wallen sah. Sie erhellten die Dunkelheit und erleichtert konnte Matsuri den Kazekage erkennen, der so weit weg wie möglich an der Kugelwand lehnte und ihren Blick mied. Sein großes Sandgefäß stand achtlos neben ihm.

„Danke… Gaara.“, flüsterte die junge Frau intuitiv und augenblicklich bemerkte sie, dass seine Körperspannung nachließ.

„Ja.“, meinte er leise, „Das ist mein Name. Gaara.“
 

Er schwieg und Matsuri tat es ihm gleich. Sie verstand nicht, auf was er hinaus wollte und es schien nicht als gedachte der Kazekage an diesem Umstand etwas zu ändern. Also fasste Matsuri all ihren Mut zusammen und stellte ihm die für sie gerade wichtigste Frage.

„Ist der Grund, dass du so wütend auf mich warst… bist… meine… meine Adressierung an dich?“, hauchte sie zaghaft und langsam sah Gaara auf. Das Funkeln der Chakrafäden im Sand spiegelte sich in seinen blassgrünen Augen und Matsuri war so gebannt von dem Anblick, dass es all ihre Willenskraft brauchte um seinen Worten zu lauschen.

„Für meine Familie bin ich Gaara, der immer besonders ist, ihr Bruder. Für Naruto bin ich Gaara, der sein Schicksal teilt, sein Freund. Für die Dorfbewohner war ich Gaara, das Monster. Jetzt bin ich bloß noch der Kazekage.“, erklärte er langsam und behielt Matsuri misstrauisch im Auge, als hatte er Angst, dass sie ihn auf unerklärliche Art und Weise noch einmal verletzen würde, „Ich war nie Gaara Sabakuno.“

Matsuris Körper begann zu zittern und langsam krabbelte sie auf den Rothaarigen zu. Er wich nicht zurück, sah sie jedoch weiterhin argwöhnisch an. Skeptisch… und trotzig… und bittend…

„Gaara…“, flüsterte Matsuri ehrfürchtig und konnte ihren Blick nicht von seinen blassgrünen Augen lassen, die ihr mehr verrieten als jemals zuvor. Der Kage sah die junge Frau nachdenklich an, ehe er behutsam eine Hand nach ihr ausstreckte und mit seinen Fingern vorsichtig ihre Schläfe berührte. Der leichte Kontakt brachte Matsuris Herz sofort zum Rasen. Sie hing an jedem Wort, das er an sie richtete, und an jedem Blick, den er ihr schenkte.

„Außer bei dir… ich war Gaara-sensei… ich war Gaara-sama… dann Gaara. Nie jemand anderes.“

„Sensei.“, Matsuri lächelte leicht. Das war so lange her, dass es unwirklich erschien. Intuitiv rutschte Matsuri näher an Gaara heran und behutsam legte er seine ganze Hand auf ihre Wange. Matsuri spürte sich erröten und auch Gaara bemerkte die Farbveränderung trotz des bläulichen Lichts in der Kugel. Irritiert und verunsichert wollte er seine Hand wegziehen, doch hastig legte Matsuri ihre eigene auf seine kalten Finger.

„Nicht.“, hauchte sie und zögerlich kam der Shinobi ihrem Wunsch nach. Er ließ sie näher an sich herankommen, bis sie schließlich neben ihm kniete. Matsuri konnte wie so oft Zögern in seinen Augen lesen, doch diesmal schien er es von selbst überwinden zu können.

„Ich will für dich nicht Kazekage-sama sein.“, flüsterte Gaara gequält und schloss erschöpft seine Augen, „Ich will, dass du mehr bist als eine rangniedrigere Kunoichi und meine Schülerin. Ich will, dass du mich als der ansprichst, der ich bin. Gaara. Nicht mehr und nicht weniger.“
 

Die Worte des Sabakunos verklangen und er ließ seine Augen geschlossen, saß einfach nur da. Matsuris Augen wurden feucht. Das war mit Abstand das Schönste, das je jemand zu ihr gesagt hatte. Und natürlich war der Moment noch viel einzigartiger, weil die Worte von Gaara gekommen waren. Gaara Sabakuno, Gaara-sama, dem Kazekage, ihrem Sensei… Gaara.

Sie liebte das Gefühl seiner Hand auf ihrer Wange und unbewusst schmiegte sie sich gegen die weicher Berührung. Matsuri wollte Gaara noch näher sein. Sie wollte wieder von seiner Präsenz paralysiert und von seinem fesselnden Duft umhüllt werden und sie wollte die Wärme seines Körpers direkt auf ihrem spüren. Er hatte Angst, dass sie ihm wehtat und ihn verletzte, doch ihr war klar, dass er sich in irgendeiner Weise genauso nach ihrer Nähe sehnte. Und war diese nur in Worten.

„Gaara.“, flüsterte Matsuri und konnte nur so das Beben ihrer Stimme überspielen. Der Kazekage schlug seine Augen auf und diesmal war der Blick aus diesen wunderbar funkelnden grünen Augen beinahe weich. Matsuris Herz raste gnadenlos.

„Darf ich dich umarmen?“, fragte sie heiser und Gaaras Augen weiteten sich verblüfft. Sofort kehrte Anspannung in seine Haltung zurück und der Shinobi erstarrte. Matsuri hätte gelogen, hätte sie behauptet, dass die Reaktion sie überraschte.

Die junge Frau unterbrach den Blickkontakt nicht, als sie sich langsam und behutsam in Gaaras Arme sinken ließ. Sie hatte begriffen, dass er Nähe nur zulassen konnten, wenn sie ihm aktiv gegeben wurde.
 

Mehrere Sekunden lang rührte sich Matsuri nicht und konzentrierte sich bloß auf jede einzelne seiner Regungen um ihm die Chance zu geben sie jederzeit von sich zu stoßen. Doch er tat es nicht. Satt dessen wich die Anspannung langsam aus seinem Körper und seine Atemzüge wurden tiefer. Vorsichtig vergrub Matsuri ihr Gesicht in Gaaras Brust und nahm seinen berauschenden Duft in sich auf, fühlte wie sich sein Oberkörper bei jedem seiner Atemzüge hob und senkte und hörte sein Herz gleichmäßig schlagen.

Er war eine irreale Existenz und Matsuri fühlte sich von seiner alleinigen Anwesenheit benebelt und beflügelt. Wie zuvor stellte sie fest, dass es keinen Ort auf der Welt gab, an dem sie sich sicherer fühlen könnte als in Gaaras unmittelbarer Gegenwart. Sie hätte den Rest ihres Lebens in dieser Stellung, in seinen Armen, verbringen können.

Die junge Kunoichi seufzte glücklich und plötzlich realisierte sie, dass Gaara zögerlich seine Arme um ihren Körper legte und sie behutsam enger an sich zog.

Matsuris Finger vergruben sich instinktiv in seinem Gewand und sie drückte sich automatisch fester an ihn. Sie wollte bei ihm sein. Immer nur bei ihm sein und sich von seiner Präsenz völlig einnehmen lassen.

Gaaras Umarmung wurde stärker und er hob die junge Frau sachte auf seinen Schoß, doch die Bewegungen und Berührungen des Shinobis waren so vorsichtig, als ob er damit rechnete, dass sie jede Sekunde zu… zu Sand zerfallen würde.

Niemals hätte Matsuri gedacht mit Gaara in so einer Situation zu sein. Sie hatte davon geträumt und es sich ab und an gewünscht, aber diese Anwandlung bloß als dumme, unwirkliche Tagträume abgetan. Und jetzt war sie mittendrin in ihrem persönlichen Paradies und ihr Herz raste ungehindert in ihrer Brust, als sie es wagte ihre Arme um den Hals des Sabakunos zu schlingen und ihren Kopf leicht an seine Schulter legte.

Es war Matsuri unbegreiflich, wie etwas Gottgleiches wie Gaara existieren konnte. Sie spürte jeden seiner Atemzüge, sie fühlte die Wärme, die er ausstrahlte, sie bemerkte die sachten Bewegungen seiner Finger auf ihrem Rücken und sie genoss seinen Duft und die Weichheit seines Körpers. Er war so menschlich, er war so real und so irreal und es machte sie so glücklich bei ihm zu sein.

Matsuri seufzte leise. Sie wollte nichts falsch machen, sie wollte Gaara nicht überfordern. Ausgerechnet sie wollte ihn nicht überfordern. Eine Chunin einen Kage. Matsuri Gaara. Die junge Frau lächelte bei dem Gedanken daran. Vorsichtig hob sie ihren Kopf und sah neugierig zu ihm auf. Sie wollte unbedingt Gaaras Gesicht sehen, das das faszinierendste an seinem Körper war. Sie wollte die Reflexion der flimmernden Chakrafunken in den blassgrünen Augen sehen, in die sie sich bei ihrer ersten Begegnung Hals über Kopf verliebt hatte.
 

Matsuris Herz blieb stehen.

Gaara lächelte.
 

„Du bist glücklich.“, flüsterte Matsuri ergriffen und augenblicklich erlosch das Lächeln auf Gaaras Gesicht. Zögerlich sah er zu der jungen Frau hinab. Ihre Worte schienen ihn zu überfordern.

„Ja?“, gab er leise zurück und Matsuri kicherte. Sie kuschelte sich an Gaaras Körper und erschauderte vor Wohlgefallen. Seine Umarmung wurde lockerer und er sah sie irritiert an.

„Habe ich etwas… falsch gemacht?“

Überrascht schüttelte Matsuri ihren Kopf und lächelte dann verständnisvoll. Sie legte ihre Hand auf Gaaras Brust und seufzte zufrieden, als sein Herz unmittelbar unter ihren Fingern schlug.

„Nicht doch. Ich bin einfach nur sehr, sehr gerne in deiner Nähe und das macht mich wirklich, wirklich glücklich.“, erklärte sie und Gaara nickte nachdenklich. Fasziniert beobachtete Matsuri, wie sein Lächeln langsam entstand. Zuerst zuckten seine Mundwinkel auf herklopfenverursachende Art und Weise und dann… dann war es plötzlich wieder da. Gaaras Lächeln. Und es gab nichts Schöneres auf der Welt.

„Willst du nach Hause, Matsuri?“, fragte Gaara plötzlich und zögerlich strich er mit einer Hand über ihre Schläfe, „Du bist vielleicht verletzt.“

Die junge Frau schüttelte ihren Kopf.

„Du warst doch bei mir.“, entgegnete sie, „Du hast mich beschützt.“

„Ich war zu spät.“

Verwirrt sah Matsuri Gaara an und dann ging ihr ein Licht auf. Lachend griff sie an ihren Hinterkopf, an dem sie eine kleine Beule spüren konnte. Dämlicher Bandit.

„Das ist doch nichts. Als du da warst, da war alles wieder gut.“

Gaara schwieg, doch er stoppte nicht mit seinen sanften Streicheleinheiten, die Matsuris Herz zum Rasen brachten. Vorsichtig tasteten seine Finger über ihr Haar und berührten behutsam ihre Verletzung. Matsuri seufzte leise. Sie ließ sich langsam gegen Gaara sinken, schloss ihre Augen und genoss das Heben und Senken seines Brustkorbes. Sie genoss das Geräusch seines Herzschlags an ihrem Ohr.

„Ich würde gerne für immer hier bleiben.“, gestand Matsuri flüsternd und errötete heftig. Gaaras Nähe ließ sie leichtsinnig mit ihren Worten werden. Der Kazekage reagierte nicht. Matsuri schwieg verbissen und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. Sie spürte Gaaras Finger sanft über ihr Haar streichen.

„Für immer ist zu lang.“, flüsterte er kaum hörbar, doch Matsuri schüttelte nur ihren Kopf.

„Für immer ist gerade lang genug.“, hielt sie eine Spur trotzig dagegen und war selbst völlig überrascht über ihre Ehrlichkeit. Doch Gaaras Anwesenheit beflügelte sie. Er beflügelte sie immer, machte sie ganz kribbelig und ganz schüchtern und ganz aufgeregt. Sie konnte dem Drang nicht widerstehen, sich leicht an ihn zu kuscheln. Seine Nähe faszinierte sie, seine Existenz war irreal, sein Verhalten war unwiderruflich bannend. Eine Ewigkeit war nicht lange genug. Niemals.

„Hast du keine Angst?“

Seine Worte waren ein Wispern unter den Tonnen von Sand, die sie begraben hielten.

„Wovor?“, gab Matsuri leise zurück. Er hatte diese Frage schon einmal gestellt. Gaara schwieg. Das junge Mädchen trennte sich widerstrebend von seinem Körper und kniete sich neben ihn. Zögerlich fasste Matsuri nach der Hand des Kazekage und hielt sie fest umschlossen, wenngleich sein Blick den ihren niemals streifte.

„Ich habe keine Angst, Gaara.“, flüsterte sie leise, „Wovor denn? Vor den Sandtonnen, die uns jede Sekunde erdrücken könnten?“

Sie lachte leise, doch Gaara schüttelte seinen Kopf.

„Das würde ich nie zulassen.“

„Siehst du.“, Matsuri lächelte, dann hob sie eine Hand und fuhr ganz, ganz behutsam durch sein Haar. Sie bemerkte, dass sich Gaara anspannte, doch er schreckte nicht zurück, er entzog sich nicht ihren Berührungen. „Vor den Sandkörnern, die so wunderschön funkeln?“

Sie würde einfach weiterfragen und ihn ansehen. Er war so schön im matten Chakra-Licht, so wunderschön, wenn sein Haar Schatten warf, wenn das Rot verschiedene Intensitäten erreichte. So schön, wenn das Licht in seinen Augen widergespiegelt wurde.

Gaara schüttelte wieder seinen Kopf.

„Vor mir?“, fragte er leise. Matsuri umschloss wieder seine Hand, zog sie näher an seinen Körper.

„Niemals.“, sagte sie, ihre Stimme bebend vor aufrichtiger Zuneigung und haltloser Aufrichtigkeit. Sie würde ihn niemals fürchten. Niemals.

„Weißt du, was ich-…“

Matsuri unterbrach ihn mit einem heftigen Kopfschütteln.

„Ich weiß, was du warst.“, vollendete sie seinen Satz, „Aber du bist es nicht mehr. Du bist der gutherzigste, liebste Mensch, den ich kenne. Was war, spielt keine Rolle. Nie, nie, niemals.“

Er sollte das nicht denken. Keine Sekunde lang. Sie würde ihm überall hin folgen, sie würde nie von seiner Seite weichen, wenn er sie nicht darum bat.

„Ich würde dir mein Leben anvertrauen. Ich vertraue dir mein Leben an. Immer.“

Matsuri lächelte schief, als Gaara seinen Blick hob und sie mit einem Ausdruck in den Augen ansah, den sie nicht deuten konnte. Der Kazekage hob seine kühle Hand und streichelte sanft über ihre Wange, ließ seine Finger in ihren Nacken wandern und zog sie näher.

Für einen Moment dachte Matsuri, dass er sie küssen würde. Für einen Moment schrie ihr ganzer Körper nach der sanften Berührung seiner Lippen, doch sie wusste, dass er niemals nur auf die Idee kommen würde, das zu tun. So war Gaara nicht.

Wahrscheinlich mochte sie ihn deshalb.

Ihre Gesichter waren sich sehr nahe, dann schloss Gaara seine Augen, wandte sich ab und ließ sie los.

„Wir sollten jetzt gehen.“, beschloss er und noch bevor Matsuri protestieren konnte, hatte er seine Hand gehoben und konzentrierte sich. Fernes Grollen erreichte sie, Sandkörner rieselten auf Matsuris Körper. Sie rutschte automatisch näher an den Sabakuno, beobachtete fasziniert, wie die Chakraströme in den Sandkörnern zu glühen und zu pulsieren begannen. Der Sand reagierte auf Gaara.

Dann begann alles um sie herum zu beben und Matsuri kniff ihre Augen zusammen, vergrub ihre Finger geistesgegenwärtig in Gaaras Gewand.

„Hab keine Angst.“, murmelte der Kazekage, dann schwoll das Beben an und Matsuri fühlte, dass sie sich bewegten, unaufhaltsam nach oben bewegten. Sie wurden schneller, schneller und schneller, und dann-…

Stille.

Matsuri riss ihre Augen auf und die dunkle Wüste des Windreiches erstreckte sich unter ihr. Wind spielte mit ihrem Haar, sauste um ihre Ohren und hieß sie mit seinem vertrauten Geheul willkommen, während sie mit dem mächtigsten Shinobi Sunagakures auf seiner festen Sandwolke hoch über den Dünen durch die Lüfte glitt. Matsuri wandte sich um und ihr Blick fiel auf die Schlucht, in die die Banditen sie entführt hatten – doch sie existierte nicht mehr. Der Sand hatte sie aufgefüllt und verschwinden lassen, von der Landkarte radiert. Matsuri drückte sich an Gaara und betrachtete die Dunkelheit, die sich vor ihnen ausbreitete.

„Ich bin noch nie geflogen.“, flüsterte sie ergriffen.

„Ich bin noch niemals zu zweit geflogen.“, erwiderte der Kazekage schlicht und Matsuri beobachtete, wie sich Sand von der Wolke löste, sich um Gaaras Rücken ballte und das unverkennbare Gefäß bildeten, das seine mächtigste Waffe beherbergte.

Danach schwiegen sie und sprachen nicht mehr, bis sie Sunagakure erreicht hatten.
 

~
 

Ein paar Tage danach
 

In leichtem Laufschritt eilte Matsuri durch die breiten Gänge des Kazekage-Anwesens. Gewissenhaft überprüfte sie währenddessen ihre Ausrüstung und kramte in ihrem Rucksack herum, ehe sie ihn mit einem fröhlichen Lächeln schulterte, um die nächste Ecke abbog und prompt mit jemandem zusammenkrachte. Leise stöhnend taumelte sie zurück und hielt sich den Kopf.

„Matsuri!“, ertönte ein tadelnder Ausruf und die junge Frau sah überrascht auf. Erst nach mehreren Augenblicken wurde ihr klar, mit wem sie zusammengestoßen war und sofort spürte sie ihre Wangen aufglühen. Sie verbeugte sich tief und war dankbar nur noch auf die Füße von Baki und dem jungen Kazekage blicken zu müssen.

„Tut mir wirklich leid, Baki-sensei. Das war keine Absicht!“, entschuldigte sich Matsuri peinlich berührt.

„Ich gehe davon aus, dass du kein Attentat auf mich verrichten wolltest.“, erwiderte der stattliche Jonin und Matsuri konnte seinen Tonfall nicht deuten. War er nun amüsiert oder verärgert? Sie verharrte in gebeugter Haltung.

„Nein, natürlich nicht, Baki-sensei.“

„Sehr gut. Und jetzt richte dich auf und erweise dem Kazekage den Respekt, der ihm zusteht. Es rühmt sich nicht ihn zu ignorieren.“

Matsuri war sich sicher, dass ihr Gesicht der Farbe einer Tomate glich. Beschämt richtete sie sich auf und wagte es kaum Gaara Sabakuno in die Augen zu sehen. Wie immer ließ sein Auftreten ihren Atem stocken und sein Anblick ihr Herz unwillkürlich schneller schlagen.
 

Er sah traumhaft aus. Einfach traumhaft. Sein rotes Haar war von so satter Farbe, das Matsuri kaum noch andere wahrnahm – das grün seiner wunderschönen Augen ausgenommen. Seine wunderschönen Augen, die sie so ruhig und berechnend ansahen, dass sie am liebsten sofort tot umgefallen wäre. Und seine makellose, reine, glatte Haut, die jedem professionellen Model Konkurrenz hätte machen können. Matsuri wollte seufzen und schwärmen, doch sie hatte Bakis Anweisung nicht vergessen.

Ihr Lächeln wurde breiter, ihr Herz klopfte schneller und sie verneigte sich tief.

„Guten Morgen, Gaara. Ich hoffe, es geht dir gut.“

Baki schnappte empört nach Luft und Matsuri sah wieder auf, sah Gaara wieder an und starb tausend Tode, als sie das sanfte Lächeln auf seinem Gesicht sah, das Amüsement in seinen Augen, die Entspanntheit seiner Gestik und Mimik. Alles an ihm war anziehend, alles an ihm hätte sie Millionen dummer Dinge tun lassen.

„Danke der Nachfrage.“, antwortete er in seiner melodischen Stimme, „Es geht mir ausgezeichnet.“

„Das freut mich.“

Baki sah entsetzt zwischen ihnen hin und her, doch die beiden ignorierten ihn geflissentlich.

„Ich hoffe, dass ich dich später in meinem Büro erwarten darf.“

„Natürlich.“, strahlte Matsuri, „Ich werde pünktlich sein!“

Baki räusperte sich laut.

„Du musst los, Mädchen!“, brummte er, „Wehe, du machst heute nur einen Fehler.“

Matsuri grinste und verneigte sich vor Baki.

„Natürlich nicht, Baki-sensei.“, sagte sie förmlich, „Wir sehen uns bestimmt noch, bevor meine Schicht zu Ende ist.“

„Das nehme ich an.“, brummte Baki weiter, „Und jetzt los. Du hast einiges zu tun!“

„Ja. Bis später, Baki-sensei.“, verabschiedete sie sich, dann wandte sie sich noch einmal an den Kazekage, „Bis später, Gaara.“

Sie zischte fröhlich davon, voller Erwartung an das Treffen in wenigen Stunden, so versunken in ihre Euphorie, dass sie nicht bemerkte, dass sich der Sabakuno noch einmal nach ihr umwandte und ihr nachsah.

Sein Lächeln schwand nicht, als er sich abwandte und Baki folgte.
 


 

Owari~



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Dahlie
2010-11-03T08:14:14+00:00 03.11.2010 09:14
AW!
Ich fand Teil zwei deutlich besser ^^" tut mir leid, aber dort war so viel Gefühl und so viel ... na ja Liebe zu spüren, dass es einem richtig ans Herz griff, so etwas zu lesen. Teil eins war ja eher der Aufbau. Übrigens, ich finde es sehr passend, dass du sie nicht hast sofort zusammen kommen lassen. Denn es würde irgendwie nicht zu Gaaras Art passen, so ist er nicht - Um Matsuri mal zu zitieren. Das mir die Art und Weie des OS gefallen hat, heißt nicht, dass ich nicht abgeneigt währe von dir zu lesen, wie es währe, wenn sie sich wirklich kriegen würden ;)
Also meine Liebe, ich freue mich auf neuen Stoff von dir, denn den gibt es eindeutig zu wenig D:
Von:  fahnm
2010-11-02T23:40:58+00:00 03.11.2010 00:40
Super Kapi!^^
Von:  xxx
2010-11-02T22:30:59+00:00 02.11.2010 23:30
hey
ein super kappi os wieder
die beiden sind einfach süßß^^

grúß xxx
Von:  Easylein
2010-11-02T20:54:57+00:00 02.11.2010 21:54
Moin!

Zu niedlich als sie sich stück für stück näher gekommen sind ^-^
Und dieses offene Ende - das passt einfach, ein geplantes wäres hierfür nichts gewesen.
Das war echt spitze!

Mach so weiter, ich freu mich auf neue Werke von dir ^-^

Vlg Easy
Von:  Harfe
2010-11-02T15:01:29+00:00 02.11.2010 16:01
Schöner Abschluss, die Pointe sozusagen ist gelungen. Gaara. ^^
Matsuris Faszination finde ich auch sehr glaubwürdig geschildert und es ist einfach niedlich. ^//^
Ja, als Pairing kann ich mit ihnen immer noch nichts anfagen, aber das mag daran liegen, dass sie für mich eher wie ein eigener Chara ist, weil man von ihrer Persönlichkeit ja auch nicht sehr viel weiß. :D
Also, freu mich schon auf weiter One-Shots!
Von:  chibivivisan
2010-11-01T23:58:18+00:00 02.11.2010 00:58
ich bestätige meine aussage zum ersten teil: der gaara x matsuri oneshot ist wirklich wunderschön :) nicht zu kitschig aber auch nicht zu kühl. genau der richtige ton für das pairing.

ich finde es auch gut, dass sie sich nciht geküsst haben. klingt komisch, aber zu den beiden gehört wirklich eine gewisse reinheit ;) naja... in den fan fantasien gehen sie irgendwann mal soweit XD

weiter so :) auf viele neue oneshots/ffs von dir ^^


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