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Daddy werden ist nicht schwer, Daddy sein dagegen sehr

endlich neues kap unterwegs
von

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Zurück in die Neuzeit

Zurück in die Neuzeit
 

Der nächste Tag brach an und die Sonne ließ die ersten Strahlen über die Erde wandern.

Es war noch sehr frisch am Morgen, sodass Kagome sich noch enger an ihren geliebten Hanyou kuschelte. Die beiden saßen nämlich gerade auf der Veranda und schauten sich den Sonnenaufgang an. InuYasha hatte sich hinter ihr hingesetzt und umarmte sie, während die junge Frau sich an seiner muskulösen Brust anlehnte. Gemeinsam saßen sie einfach nur da, doch im Moment war niemand so glücklich und zufrieden, wie die beiden.

Diese Zweisamkeit hätte ewig so weitergehen können, wenn sie nicht von Miroku unterbrochen worden wäre, der gerade gähnend zu ihnen kam. Noch etwas verschlafen trottete er an den zwei Turteltauben vorbei und murmelte etwas wie: „Lasst euch nicht stören.“ vor sich hin und machte sich auf den Weg zu seiner morgendlichen Runde. Normalerweise begleitete InuYasha ihn dann immer aber heute war dem Mönch klar, dass er wohl alleine gehen musste.

Kaum war er weg, lehnte der Hanyou seinen Kopf auf Kagomes Schulter und wollte ihr gerade etwas ins Ohr flüstern, als Sango als nächstes die Ruhe störte.

„Oh, Verzeihung. Beachtet mich einfach nicht.“

Während Kagomes Blick „Schon gut.“ sagte, wirkte InuYashas Blick eher wie ein „Unverzeihlich!“. Deswegen zog sich die Dämonenjägerin gleich in die Küche zurück und fing an das Frühstück vorzubereiten.

„Ich werde Sango beim Essen machen helfen.“

„Was?! Können wir nicht noch ein wenig so sitzen bleiben?“

Dem Hanyou passte es ganz und gar nicht, dass Kagome aufstehen wollte und drückte sich gleich noch etwas fester an sich, damit sie nicht weg konnte.

„Das können wir später noch machen.“

Liebevoll gab die schwarzhaarige ihm einen Kuss auf die Wange.

„Es ist aber gerade so schön hier…“

InuYasha versuchte so wehleidig wie möglich zu klingen, sein Pech nur, dass die junge Frau das auch konnte und zwar besser. Sie drehte sich etwas zu ihm um und machte mit dem Zeigefinger kleine Kreise auf seiner Brust. Dann brauchte sie nur noch mit ihren braunen Knopfaugen zu ihm hoch gucken und der Hanyou fraß ihr aus der Hand.

„Ich hab aber ein schlechtes Gewissen, wenn ich Sango alles alleine machen lasse….“

InuYasha gab sich geschlagen. Frauen benutzten wirklich unfaire Mittel. Als ob er ihr jemals etwas abschlagen könnte.

„Schon gut, schon gut.“

Widerwillig gab der Hanyou sie frei und schaute Kagome so lange nach, bis sie in der Küche verschwand, um Sango etwas zur Hand zu gehen. Schwer seufzend verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und legte sich hin.

Ihm wurde jetzt schon langweilig…

Er könnte Miroku zwar nachgehen aber dazu hatte er gerade keine Lust. Außerdem wollte er im Moment in Kagomes Nähe bleiben. Also hieß das, Wohl oder Übel, warten.

Eine seiner größten Stärken. Geduldig dahocken und hoffen, dass bald etwas passiert… ät-zend!

InuYasha wackelte genervt mit dem Fuß und wusste einfach nichts mit sich anzufangen. Zu seinem Glück waren alle aus Mirokus Familie Frühaufsteher und Shinbo gesellte sich mit seiner Schwester zu ihm.

„Duhuuu, Onkel InuYasha?“

„Was ist denn?!“

Bei seinem genervten Ton trauten sich die beiden kaum weiterzusprechen.

„Ich glaube, Ryoga geht es nicht gut.“

Als der Hanyou den Namen seines Sohnes hörte, saß er plötzlich kerzengerade. Die ganzen Geschehnisse von gestern kamen mit einem Schlag zurück. Er hätte sich ohrfeigen können, dass er bis eben nicht weiter daran gedacht hatte. Schneller als die Kinder gucken konnten, war InuYasha auch schon aufgestanden und auf dem Weg zum Kinderzimmer. Dort sah er, wie Ryoga noch in seinem Futon lag und sich hin und her wälzte.

Als er näher zu dem Jungen hinging, hörte er, wie sein Sohn etwas vor sich hin murmelte. Erst als der Hanyou sich neben den Futon hingesetzt hatte verstand er einzelne Worte wie: „Nein.“ oder “Geh weg!

Für InuYasha war es mehr als offensichtlich, dass sein Sprössling einen Alptraum hatte. Vorsichtig fasste er ihm an die Schultern und schüttelte den Jungen ein wenig, während er Ryogas Namen sagte. Es sah aber mehr danach aus, dass InuYashas Berührung dafür sorgte, dass der Alptraum schlimmer wurde, denn Ryoga fing an sich zu wehren.

Der Hanyou wurde etwas lauter und energischer und schaffte es endlich seinen Sohn aufzuwecken. Mit verängstigtem Blick schaute der Junge sich um und brauchte einen Moment um zu realisieren wo er war und das alles zu vor nur ein Traum war.

„Alles ok bei dir Kleiner?“

„Ich…ich dachte schon, der Dämon will mich aufessen…“

Gegen seinen Willen fing sein kindlicher Körper an zu zittern. Der Junge versuchte es zu verbergen aber seinem Vater konnte er nichts vormachen. Ehe Ryoga es sich versah, hatte InuYasha ihn auch schon in die Arme genommen.

„Es ist ok Angst zu haben. Noch bist du klein, wenn du größer bist, wirst du vor sowas keine Angst mehr haben. Bis es soweit ist, passe ich auf dich auf.“

Diese Worte erleichterten seinen Sohn ungemein. Behütet und beschützt in Papas Armen, was kann einem da schon passieren.

„Eine Sache wäre da aber noch. Kleiner. Versprich mir, dass du nie wieder alleine das Dorf verlässt.“

„Ich tue es nie wieder, versprochen.“

„Was wolltest du eigentlich im Wald? Wolltest du zum Heiligen Baum? Oder zum Brunnen?“

„Nein…“

Verlegen schaute Ryoga nach unten.

„Ich wollte auch einen Dämon besiegen, so wie du.“

InuYasha guckte nicht schlecht, als er das hörte. Er freute sich zwar, dass sein Sohn ihm so nacheiferte aber für eine Dämonenjagd war er doch noch ein bisschen zu jung.

„Das wirst du schon noch früh genug, Kleiner. Lass es lieber langsam angehen, bevor du dir noch wehtust.

„Na gut.“

„Na dann komm, gehen wir zu den anderen. Sie machen sich schon Sorgen um dich. Außerdem ist das Frühstück bald fertig.“

„Ähm…Papa? Ist Mama sehr böse auf mich?“

„Hm? Nein, ich denke nicht. Ich konnte sie besänftigen.“

„Wirklich?! Puh, zum Glück. Mama kann nämlich ziemlich furchteinflößend werden.“

„Wem sagst du das…“

InuYasha murmelte die Worte leise vor sich hin und musste an ein paar Momente von damals denken. Manchmal machte ihm Kagome mehr Angst, als mancher Dämon. Andererseits konnte sie dann auch wieder so süß sein, dass sein Herz zu explodieren drohte. Diese Frau war immer für eine Überraschung gut und deswegen war sie auch so interessant. Mit ihr wurde es nämlich nie langweilig.
 

Und diese besagte Frau war gerade dabei den Tisch zu decken, als die beiden Hanyous ins Zimmer kamen. Kaum hatte sie Ryoga gesehen, ging sie auch gleich zu ihm.

„Geht es dir gut, Schatz?“

„Ja, mir ist nichts passiert.“

„Das hätte aber auch anders ausgehen können! Was hast du dir bloß dabei gedacht? Du solltest doch im Dorf bleiben.“

„Tut mir leid…“

Jetzt meldete sich auch InuYasha zu Wort, der sich gerade an den Tisch setzte.

„Lass gut sein, Kagome. Ich hab schon mit ihm darüber gesprochen. Das war eine einmalige Sache, nicht wahr Kleiner?“

Ein zustimmendes Nicken war die Antwort des Jungen. Kagome wollte zwar auch gerne alles wissen aber sie hatte so ein Gefühl, dass das eher eine Männersache war. Es gab Dinge, die Ryoga wohl lieber mit seinem Vater besprach, als mit ihr. Ein bisschen wurde die junge Mutter schon eifersüchtig. Schließlich hatte sie sich vorher immer allein um ihren gemeinsamen Sohn gekümmert. Allerdings war Ryoga da ja auch noch ein Baby gewesen und inzwischen formte sich langsam sein Charakter. Da ist es gut, dass er einen Vater hat, mit dem er über Dinge sprechen kann, die er ihr nie anvertrauen würde. Bei Kagome war es ja auch nicht anders. Ihrer Mutter konnte sie alles sagen aber ihrem Großvater nicht.

Als der schwarzhaarigen das alles so durch den Kopf ging, verflog die Eifersucht wieder und stattdessen freute sie sich darüber, dass InuYasha seine Vaterrolle so gut angenommen hatte.

„Na dann bin ich ja beruhigt. Ich möchte nämlich nie wieder so eine Angst um dich haben müssen.“ Daraufhin nahm sie ihren Sohn in die Arm und drückte ihn leicht an ihre Brust.

„Mama- ich krieg keine Luft.“

Ryoga war es ziemlich peinlich von seiner Mutter geknuddelt zu werden, wenn sein Vater dabei zu sah, deswegen musste er sich schnell eine Notlüge einfallen lassen. Seine Eltern merkten es trotzdem, denn die leuchtend roten Wangen des Jungen hatten ihn verraten.

„Tut mir leid Schatz. Ich bin nur sooo- froh, dass es dir gut geht, dass ich dich am liebsten küssen würde.

Und genau das tat Kagome dann auch. Sie überhäufte ihren kleinen mit Mutterliebe. Für Ryoga waren es allerdings eher Mutterhiebe, als Strafe dafür, dass er ihr nicht gehorcht hatte.

InuYasha saß nur da und schaute den beiden amüsiert zu. Er konnte gut nachvollziehen, wie sich sein Sohn fühlte, weil es ihm selber auch nicht anders gehen würde. Aber der Hanyou dachte sich, dass diese Art von Strafe jetzt eher angebracht war, da es ja das erste Mal war. Sollte sowas nochmal passieren würde er härter durchgreifen müssen aber daran wollte InuYasha jetzt nicht denken. Er fand es gerade viel zu lustig, wie Ryoga sich aus Kagomes Umarmung und Liebkosungen zu befreien versuchte. Der Kleine flehte fast schon um Gnade aber seine Mutter hatte inzwischen so viel Gefallen daran gefunden, dass sie gar nicht mehr aufhören konnte bzw. wollte. Bis sie anfing seine kleinen Hundeöhrchen anzufassen, dann war es mit dem Spaß vorbei und der Junge fing an zu protestieren.

Etwas wehmütig ließ Kagome ihn los, dabei war es gerade so lustig gewesen ihren Sohn ein bisschen zu piesacken.

„Lass dir das eine Lehre sein, Kleiner. Das nächste Mal kommst du nicht so glimpflich davon.“

„Ja…“

Die Antwort des Jungen wirkte ziemlich kleinlaut und das zeigte InuYasha, dass sein Sohn so schnell keinen Unfug mehr anrichten würde.

Diese Gewissheit beruhigte den Hanyou und da diese Sache nun geklärt war, konnte er zum nächsten Thema übergehen, seinem knurrenden Magen.

„Sag mal Kagome, dauert das mit dem Frühstück noch lange?“

„Nein, eigentlich müsste Sango fast fertig sein. Ich seh mal nach ihr.“

Das war allerdings nicht nötig, denn die Dämonenjägerin kam gerade mit ihren zwei Kindern aus der Küche und brachte das Essen.

„Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.“

„Kein Problem, Sango-chan.“

„Keh, wenn alle Frauen so lange brauchen, wundert es mich nicht, dass manche Leute am Hungertod sterben.“

Für diese Äußerung bekam InuYasha einen so vernichtenden Blick von Kagome zugeworfen, dass er sofort bereute die Worte ausgesprochen zu haben.

„Oh, der Herr kann es also besser, ja? Was versteht ihr Männer schon davon?! Wie wäre es, wenn du dich mal um den Haushalt und die Kinder kümmerst, statt dich nur bedienen zu lassen?“

„Beruhige dich, Kago-chan. Das sind wir von ihm doch gewöhnt.“

„Ja du hast recht. Er hat wie immer eine große Klappe und nichts dahinter.“

Mit einem gleichgültigen Seitenblick schaute sie zu InuYasha, der sich natürlich nicht alles gefallen ließ.

„Wer hat hier eine große Klappe?“ Klar schaff ich das! So schwer ist das doch gar nicht.“

„Dann kannst du das ja sicher auch mit Taten beweisen.“

„Ich stehe zu meinem Wort, kneifen gibt es bei mir nicht!“

„Abgemacht, dann muss ich mir keine weiteren Gedanken machen, wenn wir heute zurückgehen.“

Jetzt wurde Ryoga hellhörig.

„Was?! Wir gehen zurück?!! Ich will aber nicht! Ich will hier bleiben!“

„Ganz ruhig, Schatz. InuYasha kommt mit und du musst auch nicht in den Kindergarten. Dein Vater hat sich ja eben dazu bereit erklärt, den Tag mit dir zu verbringen.“

Da fingen die kleinen Kinderaugen an zu strahlen und zu funkeln, während InuYasha schlucken musste. Irgendwie hatte er so eine Vorahnung, dass das ein laaanger Tag werden würde.
 

Nachdem sich alle satt gegessen hatten, packte Ryoga seine Sieben Sachen und machte sich fertig für den Heimweg. Als sie beim Knochenfresserbrunnen ankamen wurden die drei von Mirokus Familie verabschiedet und Ryoga musste Shinbo versprechen, bald wieder zu Besuch zu kommen. Auch Kagome versprach nicht erst wieder nach ein paar Jahren vorbei zu schauen. Nach einer letzten Umarmung wandte sich InuYashas Familie dem Brunnen zu. Ryoga fasste seinen Eltern an die Hand und gemeinsam wagten sie den Sprung in die andere Welt.

Es dauerte nur wenige Augenblicke und das blaue Licht verschwand so schnell wie es gekommen war. Man konnte von weitem den Straßenverkehr hören, was für Kagome die Bestätigung war, dass sie wieder in der Neuzeit waren. Sie wollte gerade anfangen den Brunnen hoch zu klettern, als sie von InuYasha festgehalten wurde.

„Ich trag dich, das geht schneller.“

„Danke.“

Der Hanyou wollte Ryoga auch gerade den anderen Arm umlegen, als dieser ablehnte.

„Ich kann das schon alleine.“

„Na wenn du meinst, Kleiner. Dann zeig mal was du kannst.“

Und schon sprang InuYasha mit Kagome im Arm nach oben. Dort setzte er die junge Frau ab und wartete auf seinen Sohn, der ihm auch gleich folgte.

„Nicht schlecht. Ich bin beeindruckt.“

Auch seine Mutter klatschte vor Anerkennung in die Hände.

„Das hast du definitiv nicht von mir geerbt.“

Die kleine Kinderbrust hob sich vor Stolz etwas ab. Für gewöhnlich wurde der Junge immer argwöhnisch angesehen, wenn etwas an ihm nicht ‚normal‘ war aber seinen Eltern gegenüber konnte er so sein wie er war. Und jetzt da sein Vater auch in der Neuzeit war, konnte Ryoga ihm seine ganzen Lieblingsorte zeigen, die es im Mittelalter nicht gab. Er war schon ganz aufgeregt und konnte es kaum erwarten, was der Tag heute noch bringen würde.
 

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Ich brech an der Stelle jetzt mal ab, weil einige schon auf ein neues Kapi warten.

Eigentlich sollte da noch viel viel länger werden aber dann müsstet ihr noch ewig warten.

Deswegen kommt der Rest im Nächsten Kapi. (was ich übrigens auch schon angefangen habe. ^^)

Also seid mir nicht böse, wenn es etwas kürzer ist als erwartet. >-<‘

Aber freut euch schon auf’s nächste, ich hab mir wieder so einiges einfallen lassen. >D
 

PS: Wäre lieb, wenn ihr mich auf Rechtschreibfehler hinweisen würdet. xD'



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kagomeinuashalove
2019-08-23T20:05:01+00:00 23.08.2019 22:05
Ich muss jetzt ernsthaft sagen das mir heute Langweilg war und ich diese Story jetzt schon zum 2 mal lese und jetzt frag ich dich "WANN MACHST DU WEITER!!!,,
Von:  Suki96
2015-06-11T20:35:48+00:00 11.06.2015 22:35
Süßser als Zucker. Ich feu mich darauf wie es weiter geht
Von:  oldBlacklion
2015-06-07T03:15:07+00:00 07.06.2015 05:15
Oh man wenn ich deine Geschichten lese dann vergeht bei mir die zeit wie im Flug. Einfach spannend. Bitte weiter machen.♡♡♡♡
Von:  Die_BMF
2015-02-28T16:36:26+00:00 28.02.2015 17:36
Lange rede kurzer sinn: BITTE WEITERSCHREIBEN!!! :)
Von:  Misaki92
2013-08-24T21:42:52+00:00 24.08.2013 23:42
ich finde deine geschichte super :D ich hoffe du schreibst weiter...

lg misaki
Von:  Dynonychus
2013-06-20T15:01:15+00:00 20.06.2013 17:01
Darf man fragen, was genau pausiert bedeutet? Is zwar eiegntlich ned so meine art das zuzugeben, aber die neugierde macht mich grade fertig^^ Ich lese ziehmlich viel, aber leider ist oft eher b-klasse anzutreffen, aber bei dir müsste ich glatt eine klasse über A+++ einführen um die geschichte auch nur ansatzweise zu würdigen..

Lange rede kurzer sinn: BITTE WEITERSCHREIBEN!!! :)

Sg Dyno
Von:  Yukiko-Arakawa
2012-01-19T14:25:33+00:00 19.01.2012 15:25
Deine ff ist mir ans herzgewachsen und es würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest^^
Von:  yuri_ishtar-sama
2011-10-22T11:57:54+00:00 22.10.2011 13:57
ich finde deine geschichte klasse und freu mich auf die nächste seite
hoffe es geht bald weiter
gruß yuri_ishtar
Von: abgemeldet
2011-10-08T11:32:25+00:00 08.10.2011 13:32
das ist echt klasse geworden ich freu mich aufs nächste :D

aber ich hab da einen rechtschreibfehler gefunden..

-> Dein Vater hat sich ja eben dazu bereit erklärt, den Tag mit dir zu verbringen.

-> da hast du ein t vergessen gehabt bei dem hat ^^
Von:  Devilkruemmel
2011-10-07T15:00:01+00:00 07.10.2011 17:00
süß ^^ ich freu mich schon


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