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I Love my young Sister

Bitte liebe auch mich!
von

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Verbotenes Blut schmeckt immer noch am besten

5. Kapitel
 

KANAMES Erinnerung
 

Es war Nacht als das helle Mondlicht in das Zimmer meines Bruders schien. Gedanken versunken las er ein Buch auf dem rotem Sofa. Eine ihm bekannte Person trat ins Zimmer. “Ruka…” Mit leisen Schritten kam sie meinem Bruder immer näher und näher er jedoch ignorierte sie vollkommen. “Kaname-sama…” Sie fing langsam und mit gewählten Worten an zu sprechen. “Du hast mich nicht angerufen…”

Ein leises Kichern war von Kaname zu hören. “Du möchtest das ich dich anrufe? Ein seltsames Mädchen bist du.” Mit gekränkten Blick sah sie ihn weiterhin stur an. “Seltsam oder” Mit weiteren Schritten kam sie ihm näher. “In letzter Zeit…scheinst du nicht gut drauf zu sein…” Langsam beugte sich die Fremde Frau zu ihm hinunter. “Kaname-sama…” Mit ihrer Hand fuhr sie über seine Nackte Brust. “Wenn ich dir nur ein bisschen helfen könnte um dein Verlangen zu stillen…” Kanames Hand fuhr zärtlich über Rukas Wangen. Sanft schloss sie ihre Augen um die Berührung die von ihm ausging zu genissen, doch das hielt nicht lange an. “Nein danke, Ruka…” Seine Hand rutschte von ihrer Wange wieder weg. Außerdem, geht es mir gut, sei unbesorgt.” Gekränkt ließ sie von ihm ab. “Gut…” In diesen Moment wusste die junge Frau das Ihr Kaname eine andere Frau mehr liebte als sie, doch sie wusste nicht das es seine eigene Schwester war die er so abgöttisch liebte…
 

YUUKIS Erinnerung
 

Als ich schlaf getrunken in meinem Bett aufwachte erinnerte ich mich an eine einzige Erinnerung in meinem Leben, an meine schönste Erinnerung.

Als ich die Augen öffnete, sah ich jemanden vor mir, den ich sehr lieb habe. “Mama…” Sanft öffnete ich meine Augen. “Wäre mir neu wenn ich unsere Mutter wäre, nicht war Yukki?” Leise schlägt mein Herz als ich Kaname erblickte.

“Onii-chan…” Kaname kam mir langsam mit seinem Gesicht näher bis er mit seiner Stirn an meiner lag. “Du steckst dich an…” Leise kicherte Kaname vor sich hin. “Aber nein! Du hast noch hohes Fieber…” Damals war Kaname sehr viel unterwegs und ich konnte ihn fast nie sehen. Er legte seine sanfte Hand auf meinem Kopf und wuschelte meine Haare durch. “Entschuldige, dass ich dich geweckt habe. Schlaf noch ein wenig, Yukki.” Ich wollte nicht das er mich wieder verlässt. “Ich will aber nicht… Wenn ich einschlafe, gehst du wieder weg.” Ertappt sah Kaname weg. Mit einer gespielten Mimik ging er Richtung Tür. “Na, schön… wenn du nicht schläfst. Geh ich. Plötzlich sprang ich aus meinem Bett auf. “N… nein! Ich schlaf ja, aber bleib bei mir. Widerwillig zog ich an Kanames Jackenarm. Weil ich ihn nur ab und zu sehen kann…

Kaname ergab sich und umschloss mit seiner großen warmen Hand meine. “Okay, dann mach aber die Augen zu. Damit ich mir keine Sorgen machen muss…” er sprach leise weiter. “Als ich hörte, dass du mit hohem Fieber umgekippt bist… ist mein Herz für einen Moment eingefroren…” Ich horchte aufmerksam zu, leider überkam mich wieder die Müdigkeit. “Ehrlich…?” Er hauchte mir ins Ohr. “Ehrlich.”

Wenn ich aufwache, ist er bestimmt nicht mehr da. Fest umschloss ich seine Hand und hatte auch nicht vor sie jemals wieder los zu lassen. “Onii-chan… ich will nicht, dass du gehst, darum… halt ich deine Hand fest…” Die Nacht verging wie im Flug und der Morgen strahlte mich mit seinem schönstem Lächeln wieder an, doch eins vermisste ich. Die Hand meines geliebten Bruders die ich eigentlich nie wieder los lassen wollte…
 

Laut läuteten die Schulglocken zum Unterrichtsende. “Puh, endlich Schule aus.”

Yori-chan und ich liefen gemütlich aus der Schule hinüber zur Straße, noch immer machte ich mir Gedanken über Kaname, schrecklich er ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wieder einmal kreischte Yori unerwartet auf so das ich erschrak. “Aahhh…” Gelangweilt betrachtet ich ihr Gesicht sie sah sehr erfreut aus statt entsetzt.

“Was ist den schon wieder Yori-chan?” Sie zeigte mit ihrem Finger Richtung eines Jungen der mir ziemlich bekannt vor kam, na wer ist es wohl?

“Da ist Kaname-sama!!” Mein Gesicht wurde urplötzlich Feuerrot als ich Kaname erblickte, er hatte seine schwarze Uniform an und einen Knopf von seinem Hemd geöffnet so das man einen guten Ausblick auf seinen Körper hatte. Wie ein Blitz rannte Yori vor um Kaname zu begrüßen was ich gar nicht von ihr gewohnt war sonst war sie die schüchterne Maus von neben an. “Hallo, Kaname wie geht es dir?” Der betroffene drehte sich um, wild fuchtelte sie mit den Händen vor seinem Gesicht herum. Als er, mich plötzlich erblickte unsere Blicke trafen sich und sein Blick war so weich und sanft wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte, ich wurde mal wieder einfach nur rot im Gesicht. Doch sein Blick hielt nicht lange, langsam schweifte er zu Yori hinüber. “Hi, geht schon.” Mal wieder war ich unglaublich eifersüchtig auf Yori sie war auch in ihn verliebt und das war grenkend für mich wäre ich bloß in einen anderen Jungen verliebt und nicht ausgerechnet in meinen Bruder. Stocksteif und wütend stand ich neben den beiden und musterte sie interessiert. “Was machst du heute noch so?” Wie Yori doch aufdringlich geworden war, rechnete sie sich etwa Chancen bei ihm aus obwohl sie doch beim letzten mal so geschockt war das Kaname mit jeder ging?

”Nichts besonderes und du?” Kaname interessierte sich wirklich für Yori?

“Wollen wir zusammen ein Eis essen gehen?” Oh, mein Gott was war den das für ein einfallsloser Anmachspruch ich glaub ich muss gleich kotzen, Kaname sag bitte nein, bitte!! “Klar.” Ich zerbrach in tausend Scherben, sollte das etwa ein schlechter scherz sein? “He, Schwesterherz was guckst du so, Eifersüchtig?” Wieder einmal war ich baff mein Gesichtszüge entgleisten mir vollkommen und kein Wort kam aus mir raus. “Ich und eifersüchtig das ich nicht lache wer will schon so ein Arschloch wie dich!!” Mit Tränen in den Augen rannte ich weg und flüchtet nach Hause in mein

Bett. Dort angekommen versuchte ich mich mit Hausaufgaben abzulenken das klappte ohne jeden erfolg, satt dessen schlief ich ein. Gleich nach mir kam Kaname nach Hause er wusste das er etwas falsch gemacht hatte doch es musste sein, leise schlich er sich mal wieder in mein Zimmer und sah mich schlafend und mit Hausaufgaben in der Händen an. Sanft deckte er mich zu, eine Hand hatte er auf meinen Kopf gelegt und flüsterte zu mir. “Yukki, es tut mir leid aber ich muss dich verletzen damit du dich von mir fernhältst, den ich bin nicht der Bruder den du siehst sondern ich bin der, der dich am meisten begehrt und das muss ich verhindern koste es was es wolle…” Er machte ein trauriges Gesicht und ging wieder aus meinem Zimmer mit endloser Begierde für mich die ich ihm zu gerne auch geschenkt hätte… wenn wir nur nicht Geschwister geworden wären.

Langsam schlug ich meine Augen wieder auf und blickte mich in meinem Zimmer um es war ruhig und inzwischen dunkel geworden, ich begab mich aus meinem Bett um was zu essen, leise ging ich die Treppen hinunter und erkannte noch Licht in der Küche. Ich hörte eine Frauenstimme flüstern. “Kaname wir können das hier nicht machen.” Die Stimme kam mir bekannt vor, meine schritte wurden schneller bis sie an der Küche angekommen waren und sich nicht mehr bewegten. Ich sah Kaname und Yori… wie sie… sich küssten und noch viel mehr.

(Lied dazu anhören: Robert Pattinson - Let me sign)

“Eine leise Träne floss über mein Gesicht die ich selber gar nicht bemerkte.

“Was… macht…ihr da?” Stotterte ich vor mir hin. Sofort trennten sich die beiden voneinander, Yori versuchte schnell ihre Bluse zu zuknöpfen um den Schaden somit zu beheben, mit einem letzten Satz flüchtet sie nach draußen. “Es ist nicht so wie du denkst, Yukki!!” Kaname dagegen stand mit offenen Hemd und Hose noch immer wie versteinert da, doch sein Blick war diesmal Eiskalt. Ungläubig sah ich ihn an, ich versuchte mit meinem Blick zu sagen was das sollte doch er ging nicht darauf ein statt dessen drückte er mich mit seinen starken Armen gegen die Küchenwand und küsste mich. Ich war total geschockt und wollte ihn wegdrücken doch es gelang mir nicht. “Mmm, Kaname…” Nur stockend konnte ich reden er drückte mich noch enger an die Wand und steckte seine Zunge noch mehr in meinen Mund das ich schon nicht mehr Atmen konnte, geschweige den sprechen. Ich wollte nicht mehr, mir flossen die Tränen hinunter und ich nahm meine ganze Kraft und schlug ihm mit meiner Hand ins Gesicht so das er endlich aufhörte. Trotz der Faust die ich ihm ins Gesicht geschlagen hatte ließ er mich nicht los und strich mir langsam über meine geschwollen Lippen. “Es hätte nie so weit kommen dürfen, ich werde nie wieder mich kontrollieren können.” Er ließ von mir ab und stürmte in sein Zimmer und schloss ab. Entsetzt stand ich in der Küche und folgte Kaname zu seinem Zimmer doch ich kam nicht rein also ging ich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett und wollte nie wieder aufstehen… nie wieder…
 

Hoffe es hat euch gefallen. LG Miss_Vivi : )



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Coppelius
2009-06-30T15:42:43+00:00 30.06.2009 17:42
yuuki kann einem ja echt leid tun*snief*
hoffentlich wird bald alles besser für sie^^
Von: abgemeldet
2009-02-15T17:35:44+00:00 15.02.2009 18:35
oh arme yuki die wird in diesem kapi aber wirklich mitgenommen *heul*


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