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I Love my young Sister

Bitte liebe auch mich!
von

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Ich will immer bei dir sein

Ich war heute Kaname den ganzen Tag aus dem Weg gegangen und natürlich Yori auch. Traurig und verletzt lag ich auf meiner Bank und dachte nach. Ich erschrak als plötzlich ein unbekannter Junge neben mir Patz nahm. “Hi.” Sagte er draufgängerisch, er hatte einen “Wenn du etwas sagst bring ich dich um” Blick drauf. Ein Schauer überkam mich, doch ich wollte nicht meine schlechte Laune an ihn auslassen vielleicht war er ja ganz nett, er hatte silbernes Haar und tief blaue Augen sah eigentlich ganz in Ordnung aus. “Hi, wie geht’s?” Er sah mich verwunderlich an das ich überhaupt mit ihm sprach. “Mir geht’s gut und dir?” Seine stimme klang zart und gar nicht mehr so draufgängerisch wie vorher. “Mir auch.” Das war natürlich gelogen und er durchschaute mich auch gleich. “Bist du nicht!!” Empört sah ich ihn an, doch dann senkte ich den Kopf und nickte. “Was ist passiert?” Ich sah wieder auf und war verwirrt wieso er mich das fragte, er kannte mich doch gar nicht. “Das ist eine lange Gesichte.” Er gab nicht auf und stocherte noch mehr rum. “Ich kann dir sicher folgen.” Ich sah ihn noch immer verwirrt an erzählte ihm aber trotzdem meine Gesichte. “Mein Bruder und ich hatten streit.” Er lächelte verschmilzt.

“Geschwister sind anstrengend das weiß ich aus Erfahrung.” Ich konnte mich überraschend gut mit ihm unterhalten. Als ich ihm alles berichtet hatte außer das ich in meinen großen Bruder verliebt war, begleitet er mich noch nach Hause. “So da wären wir.” Wir standen nun uns gegenüber. “Wie heißt du eigentlich?” Mir war gar nicht klar das ich noch gar nicht seinen Namen wusste. “Zero und du?” Ich lächelte vor glück und sagte. “Ich bin Yukki.” Wieder einmal lächelte er mich an und sah wunderschön dabei aus. “Yukki, wunderschöner Name.” Stürmisch umarmte er mich und zog mich enger an sich, zuerst konnte ich damit nicht umgehen den ich hatte vor Kaname noch keinen anderen Jungen umarmt und so war ich etwas unbeholfen jedoch verflog, diese Unbeholfenheit gleich und ich umarmte ihn ebenso meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und ich sog den Geheimnisvollen Duft von ihm ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl ich brauchte keine Angst zu haben den ich tat nichts verbotenes. Er sah mich wieder an und küsste mich leidenschaftlich, der Kuss war lang und intensiv ich empfand es als wunderschön und märchenhaft und aufregend zu gleich. Wird trennten uns wieder von einander und er nahm mich nochmals in den Arm und streichelte mir über den Kopf. “Yukki, ich hab mich in dich verliebt im ersten Moment als du dich mir geöffnet hast, ich liebe dich.” Sanft nahm er eine Haarsträhne von mir in die Hand und sagte. “Überleg es dir Yukki, ich warte auf deine Entscheidung.” Langsam entglitt er sich mir und ging die Straße entlang und sah mir noch einmal hinter her bevor er davon ging. Sprachlos stand ich nun da ich merkte das mich jemand beobachtet, ich sah zu unserem Küchenfenster und sah Kaname am Fenster stehen mit einem durchdringenden Blick sah er mich an, ich tat das selbe. Eins hatte ich jedoch beim Kuss von Zero und mir Gelernt, “Verbotenes Blut schmeckt immer noch am besten…”
 

Am nächsten Tag beschloss ich Zero die Wahrheit zu erzählen, das ich in meinen Bruder verliebt sei und sonst keinen anderen lieben würde außer ihn. Ich war mir sicher das er es nicht verstehen würde, doch wir waren jetzt Freunde und Freunden erzählt man alles sogar die dunkelsten Geheimnise. Ungeduldig stand ich vor dem Schultor und wartet auf Zero, die Zeit kam mir vor als würde sie gar nicht vergehen. Zu meinem bedauern da ich es so schnellst wie möglich aussprechen wollte bevor er etwas missverstand oder es schon hat. Leise schlich sich etwas von hinten an mich ran, während ich noch überlegte wie ich es Zero schonend beibrachte. Zwei Hände umfassten mein Gesicht um mir die Sicht zu versperren. “Na, wer bin ich.” Ich musste schmunzeln. “Zero?!” Zero lachte wie ein verspieltes Kind auf. “Richtig, hundert Punkte für Mrs. Yukki!!” Nun sahen wir uns in die Augen, eine komische Spannung erzeugte sich zwischen uns. “Und, wie hast du dich entschieden Yukki?” Er stellte mir die erwartet Frage und ich war so aufgeregt das ich kein Wort raus bekam.

“Ich, ähh…” Verschüchtert sah ich nach unten auf den Boden. Er nahm mich zärtlich in die Arme und streichelte meinen Kopf, die andere rutschte zu meiner Hüfte. Ich erschrak von dieser Berührung. Langsam ließ er seine Hand in meine Bluse gleiten, wodurch ich noch unsicherer wurde. “Zero, lass das bitte!!” Drängte ich ihn.

Doch er hörte nicht auf und fing an mit der anderen unter meinen Rock zu fahren. “Zero, hör auf damit ich will das nicht!!” Ich rang mit meinen Tränen, was wollte er nur von mir? “Entspann dich Yukki, es wird dir gefallen.” Ich drängte ihn von mir weg und wollte flüchten doch er hielt mich eisern fest. Er umklammerte mich von hinten und drückte mir Knutschflecke auf den Hals, ich schrie laut auf doch keiner hörte mich. “Kaname, hilf mir!!” Zeros Umarmung wurde noch fester und noch stürmischer. “Ich lass dich nicht zu ihm gehen!!” Ich war geschockt wusste er etwa von mir und Kaname? “Du wusstest es?” Keuchte ich hervor. “Ich hab es die ganze zeit schon gewusst, wie er dich angesehen hat mit lüsternen Blick als würde er dich gleich fressen wollen, widerlich!!” Als ich wieder abhauen wollte biss mir Zero in den Hals.

“Au, was soll das?” Wieder weinte ich, meine Kraft ließ langsam nach, ich konnte mich nicht aus seinen Fängen befreien. “Kaname, Kaname!!” Er hielt mir den Mund zu und schob mich in eine Ecke und befreite mich aus meinen Klamotten. Ich schluchzte, ich lag nur mit BH und Rock da und war ihm schutzlos ausgeliefert ich machte die Augen zu um es schnell hinter mich zu bringen, doch es passierte nichts. Langsam öffnete ich die Augen wieder da sah ich Kaname vor mir der gerade Zero schlagen wollte. “Kaname tu es nicht!!” Ich hielt mich an seinem Arm fest er jedoch verstand nicht. “Yukki, lass mich los er wollte dich gerade vergewaltigen!!” Ich sah ihn nur mit Tränen in den Augen an, sein Gesichtsausdruck entspannte sich plötzlich er ließ Zero los der sofort davon lief und irgend etwas uns zu rief. “Das werdet ihr noch bezahlen, ihr perversen!!” Ich lag in Kanames Armen und wir sahen Zero noch hinter her, dann widmete er sich mir zu und Umarmte meinen ganzen Brustkorb und legte seinen Kopf auf mein Herz. “Yukki, es tut mir…l…” Ich lächelte und legte meine warme Hand auf Kanames Kopf und streichelte ihn sanft. “Sag jetzt nichts ok.” Sanft lächelte Kaname und machte genüsslich die Augen zu und ich ebenso. Er erhob sich nah mich auf seine Arme und flüsterte mir zu. “Lass uns nach Hause gehen Yukki.” Ich lächelte und stimmte zu. Während mich Kaname nach Hause trug gab ich ihm noch ein Küsschen auf die Backe. “Danke, Onii-chan.” Verwirrt sah er mich an lächelte aber dann…

Am nächsten Morgen wurde ich von der hellen Morgensonne geweckt. Ich blinzelte vor mir hin plötzlich sah ich Kaname ich rieb mir noch mal die Augen um wirklich sicher zu sein das Kaname in meinem Bett mit mir lag. Er hielt mich fest in seinen Armen, ich konnte mich nicht mehr an gestern erinnern nur das Zero versucht hatte mich zu vergewaltigen, ich schüttelte mich und kuschelte mich näher zu Onii-chan.

Er hatte ein graues T-Shirt an das umwerfend roch, seine langen braunen Haare lagen in seinem Gesicht er sah entspannt aus und sein Mund war leicht geöffnet. Ich fuhr die Konturen seiner vollen Lippen nach was ihn aufwachen ließ. Mi einem verschlafenen Blick sah er mich an. “Oh, tut mir leid hab ich dich geweckt” Sein blick war noch immer entspannt. “Aber nein.” Er kuschelte sich näher an mich und schmiegte seinen Kopf zwischen meine Brüste. “Du bist so weich, Yukki.” Ich wurde leicht rot und streichelte ihn. “Findest du?” Seine Augen hatte er wieder geschlossen. “Ja, finde ich.” Murmelte er. Er machte seine Augen wieder ein spalt auf und nahm meine andere Hand und verschloss sie mit seiner, zärtlich und schüchtern fuhr er mit seinen Fingern über meine berührte meinen Handrücken, schloss sie und machte sie wieder auf, er lächelte entzückt es gefiel ihm scheinbar diese Gefühl von Geborgenheit und Liebe. Langsam ließ ich mich in seine Arme fallen und lag nun mit meinem Kopf auf seiner Brust. Mit Entschlossenheit berührte ich sein Gesicht, wieder einmal schloss er die Augen bei dieser Berührung und schnurrte leise wie eine Katze. Auf den Blick zur Uhr schnellte ich hoch. “Es ist schon 11 Uhr.” Kaname wollte mich ins Bett wieder ziehen doch ich entkam ihm. “Los wir müssen aufstehen!!” Ich stand nun endlich auf und wollte ins Bad gehen, als Kaname schmunzeln musste worüber ich mich wunderte. “Was ist?” Kaname deutet auf mich, ich sah an mir hinunter und musste feststellen das ich nur ein über großes Hemd meines Bruders an hatte. Schnell zog ich es hinunter um wenigstens ein bisschen mein Höschen zu verstecken doch es klappte nicht. Kaname lachte laut auf und ich wurde rot im Gesicht.

“Hör auf zu lachen Kaname!!” Kaname versuchte aufzuhören das gelang ihm aber nur ganz schwer. “Tut mir leid, aber du siehst so niedlich aus.” Wieder wurde ich rot und versteckte mich weiterhin vor ihm. Kaname winkte mich zu sich ins Bett vorauf ich gehorchte und ins Bett wieder schlüpfte. “Komm lieber unters Bett oder ich kann für nichts garantieren.” Meine Backen glühten förmlich. Ich versuchte ihn abzulenken in dem ich ein stück Kuchen meiner Kommode entdeckte, musste wohl meine Mutter hingestellt haben. Ich nahm es in die Hand und aß ein Stück davon und sagte mit vollen Mund. “Der is aber leker.” Kaname musste wieder schmunzeln.

“Erstens: Mit vollen Mund spricht man nicht, Schwesterchen, Zweitens: Du siehst absolut süß aus und drittens ich könnte dich am liebsten auffressen!!” Bei diesen Worten musste ich schlucken, ich versuchte mit meinen Finger in ins Gesicht zu pieksen doch er übernahm die Kontrolle über mich. Er schnappte sich meinen Finger und leckte ihn genüsslich ab, wobei ich meine röte wieder bekam. Er sah mich durchdringend an ich schmolz förmlich dahin bei diesem Blick. “Du siehst so unglaublich verführerisch aus.” Drängend legte er mich ins Bett und lag nun über mir. “Ich kann mich nicht mehr zurück halten!!” Ich sah ihn an und mir war klar das ich es auch nicht mehr konnte. “Dann tu es nicht mehr.” Und so begann ein wildes Zungenspiel zwischen uns beiden immer tiefer drängte er mich in die Matratze seine Lust war grenzenlos meine ebenso. Seine Zunge glitt tiefer in meine Mundhöhle ein sanft knabberte er an meinen Lippen was mich schier verrückt machte. “Kaname, hör bitte nicht auf.” Er lächelte schief. “Hatte ich auch nicht vor.” Schnell zog sich Kaname sein graues T-Shirt aus und schmiss es achtlos in die Ecke. Langsam knöpfte er mir das Hemd auf und sah mich kurz vorher noch an. Ich nickte nur. Er strich mir meine langen Haare aus dem Gesicht um mir in die Augen zu sehen bevor er weiter machte. “Ich hab so lange darauf gewartet.” Er küsste mich wieder diesmal nicht so leidenschaftlich eher zart und lieblich. Liebevoll strich er mir über die Brüste was mich aufkeuchen ließ. Als plötzlich unsere Mutter hoch schrie. “Kaname und Yukki kommt langsam mal runter es ist halb 12.” Wir erschraken vor Tode als die Stimme unserer Mutter ertönte. Schnell schubste ich Kaname von mir weg und zog mir schnell ein Kleide über. Kaname zog sich ebenso an und musterte mich auffällig. Dann ging er zu mir und zog an einen meiner Trägern um mich zu ihn zu ziehen. Ich packte seine Krawatte und zog ihn zu mir runter wir küssten uns zärtlich. Er nahm mein Geischt in die Hand und sagte. “Du bist das wichtigste in meinem Leben, Yukki.” Wir lächelten uns an und wollten uns wieder Küssen als unsere Mutter zur Tür herein kam ohne anzuklopfen sofort sprangen wir auseinander. “Da, bist du Kaname ich hab dich schon gesucht, na los kommt zum Frühstücken.” Und somit verließ sie das Zimmer wieder. Kaname umarmte mich von hinten und flüsterte mir leise in Ohr.

“Heute bist du fällig Yukki!!” Ich sah zum Boden wurde rot und nickte zustimmend.

Wir gingen die Treppe runter und es war alles wie immer als wäre nichts geschehen als wären wir noch immer Bruder und Schwester…
 

Hoffe es hat euch gefallen, die Story hat eine Wandlung gemacht...
 

LG Miss_Vivi



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Coppelius
2009-06-30T15:57:22+00:00 30.06.2009 17:57
oh und was für eine wandlung^^
super^^
Von: abgemeldet
2009-04-23T23:15:32+00:00 24.04.2009 01:15
Der Hammer bitte, bitte, bitte schreib weiter. Mir wurde nur beim Lesen schon ganz Heiß. Woha der Wahnsinn
Du solltest Schrieftstellerin werden!!!
Ein Fan hättest du auf jeden fall schon.
Von:  Animewahnsinn
2009-03-08T16:30:02+00:00 08.03.2009 17:30
hey ich finde deine ff ist der HAMMER
bitte schreib schnell weiter
lg animewahnsinn^^
Von: abgemeldet
2009-02-13T18:22:40+00:00 13.02.2009 19:22
gut du hast wahrscheinlich nicht gerade zero getroffen aber um ihn geht es ja auch NICHT
von da her kann man ja ein wenig vom chara abweichen
also ich jedenfalls finde es nicht schlimm, dass du den chara etwas verändert hast
yuki und kaname sind ja viel wichtiger und ich muss sagen diesmal hast du das super mit den beiden hinbekommen^^
endlich stehen die beiden zu ihren gefühlen zueinander
wie machts du das eigentlich in deiner FF
bis jetzt ist es mir so vorgekommen als sei geschwisterliche liebe in deiner FF unter reinblütern verboten oder hab ich mich da vielleicht getäuscht und yuki und kaname wissen noch nicht, dass das bei ihnen ok ist oder weiß es kaname viellcht aber yuki nicht ?
apropos ahnen haruka und juury eigetlich was von der beziehung ihrer kinder?
war ja ziemlich knapp als sie ins zimmer geplatzt ist
also ich freu mich schon aufs nächste kapi
mach so weiter^^
Von: abgemeldet
2009-02-13T14:12:26+00:00 13.02.2009 15:12
Huhu
Eigentlich bin ich ZeKi Fan, aber ich wollte mir mal ein Kanamex Yuki FF ansehen und bin auf deins gestoßen.
Dein Schreibstil gefällt mir eigentlich sehr gut, aber (XD):
Also ich mag die Ich-Perspektive nicht, aber das ist natürlich Ansichtssache. Dann ist es noch so, dass ich finde dass du Zeros Charakter nicht triffst. Ich habe jetzt zwar nur dieses Kapitel gelesen aber ich schließe mal, dass du ihn in den anderen Kapiteln genauso darstellst. Ich bin mir hundert prozentig sicher, dass Zero Yuuki NIE soetwas antun würde. Das merkt man schon wenn man nur eine VK-Folge kennt. Zero hasst sich dafür wenn er ihr weh tun muss, das merkt man eindeutig. Er würde für sie sterben, egal wie dämlich sie sich im Moment (nicht auf dein FF bezogen) verhält. Vergewaltigung wäre wirklich das letzte was Zero ihr antun würde.
Naja, habe versucht sachlich zu bleiben, bzw zu analysieren. Hoffe du nimmst dir die Tipps mit Zero zu Herzen.
lg


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