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Schlaflos

Der Albtraum endet nie...
von

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Die Vergangenheit holt einen immer ein

Einige Tage nach dem Einbruch hatten sie soweit alles auf Vordermann gebracht, dass man nichts mehr sah. Zumindest nicht im Verkaufsbereich. Die Einbrecher hatten nämlich noch ein hübsches Souvenir im Keller gelassen. Und genau vor diesem stand Kyo, starrte regelrecht an die Wand und zerbiss sich die Unterlippe.

Tod dem Mörder!

Nur er, Die, Toshiya und die Polizei wussten hiervon. Die war derjenige, der es bei der Beschau des Schadens gefunden hatte. Alle Drei waren geschockt gewesen, wenngleich sie es auch seltsam fanden, dass es hier unten im Lagerraum geschrieben stand. Aber den drei Wissenden war sofort klar gewesen gegen wen sich diese Worte richteten. Den anderen Mitarbeitern hatten sie es bisher verschwiegen und sie so unauffällig wie möglich von den Lagerräumen fern gehalten. Sie waren so oder so schon völlig fertig von dem eigentlichen Vorfall, da mussten sie mit diesem Detail nicht auch noch belastet werden. Genauso wenig wussten Shinya und Kaoru von dieser Angelegenheit.

Kyo stand bereits seit etwa einer Stunde hier. Der Laden war schon geschlossen. Der Grund warum er noch hier war, war der, dass Daisuke diesen Schandfleck übermalen wollte. Jetzt besorgte er gerade die Farbe. Eigentlich war der Gitarrist dagegen gewesen, dass Kyo mit dabei war, aber er hatte sich so lange quer gestellt, bis er nachgegeben hatte. Die Nachricht war für ihn gewesen, das Chaos drum herum demnach auch seine Schuld, also half er Minimum beim Überstreichen. Denn ganz alleine würde Die ihn die Arbeit auch nicht machen lassen.

Schritte ließen den Schwarzhaarigen aufhorchen. In der Erwartung Die zu sehen, der beladen war mit unzähligen Farbrollen, Pinseln und ein paar schweren Eimer, wandte er sich von der Wand ab und ging um die Ecke, damit er dem Anderen was abnehmen konnte. Er war erst ein paar Schritte weit gekommen, da entdeckte er den Gitarristen bereits. Mit Shinya im Schlepptau.

„Er ist mir im Baumarkt über den Weg gelaufen“, entschuldigte sich Die im vorbei gehen, da sie sich ja eigentlich darauf geeinigt hatte es den anderen Beiden noch eine Weile zu verschweigen.

Klagend sah der Drummer den Kleineren an: „Wie schlimm ist es wirklich?“

Also wusste der Jüngere schon fast alles. Da konnte Kyo ihm nichts mehr vor machen. Er trat zur Seite und zeigte in die Richtung, in die Die gegangen war. „Schau es dir an und sag es mir.“ Ihm tat es nur sehr Leid, dass seine Freunde und seine Kollegen mit in die Sache hineingezogen worden waren. Traurig und auch ein wenig beschämt sah er zu Boden.

Derweil sah Shinya Stirn runzelnd zu dem alten Freund, der von Augenblick zu Augenblick kleiner zu werden schien, dann ging er in die Richtung, die ihm angezeigt wurde. Das Erste, was er sah, war Die, der dabei war schon mal das ganze Plastik von den Utensilien zu entfernen. Nach einem Kopfnicken Richtung Wand drehte der Schlagzeuger seinen Kopf schlimmes ahnend zur Seite. Ein Zucken fuhr durch seinen ganzen Körper und vor Entsetzen schlug er eine Hand auf den Mund. Vieles hatte er sich ausgemalt, aber nicht das. „Wie schrecklich“, flüsterte er, starrte weiterhin fassungslos auf die Schrift. „Wie kann man nur?“

„Man nehme ein Sprühdose mit Farbe, atmet noch einmal tief durch und fängt dann an.“

„Kyo!“ Geschockt sah Shinya zu dem Älteren, der sich in der Zwischenzeit lässig an die Eckwand gelehnt hatte und ihn jetzt mit einem Gesicht ansah, als würde er die Kontrolle über seine Tränen jeden Moment verlieren.

„Was? Du hast gefragt“, entgegnete der Angesprochene und biss sich auf die Unterlippe, um sich besser zusammen reißen zu können.

Aber er hatte doch nicht damit gerechnet eine Antwort zu bekommen. Wieder sah Shinya zu der Schmiererei, konnte darüber nur den Kopf schütteln. Hatte Kyo denn nicht schon genug gelitten? Allein durch die Tatsache, dass sich sein Gewissen in der Form der Frau manifestiert hatte, der er Leid zugefügt hatte?

„Anscheinend“, mischte sich Die ein, während er die Farbe umrührte, „war es nicht ganz so einfach.“ Er merkte nicht, wie die anderen Beiden ihn neugierig ansahen. „Die Polizei hat einige Flaschen sicher gestellt. Bier und so etwas. Die Vandalen haben sich ihren Mut und ihre Zerstörungswut erst antrinken müssen.“ Mit einem matten Lächeln wandte er seinen Blick zu seinen beiden Freunden. „Das heißt, dass sie so blöd waren genug Fingerabdrücke und auch DNA zu hinterlassen. Was es der Polizei nur einfacher macht. Sie sollten diese Pfeifen also demnächst haben.“

„Ich würde ja fast sagen: Glück im Unglück“, seufzte Shinya. „Aber das rechtfertigt noch lange nicht diese... diese... diese Grausamkeit.“ Er entledigte sich seiner Jacke, legte sie in eines der Regale und krempelte die Ärmel seines Hemdes hoch, ehe er sich einen Pinsel griff. „Oder willst du hier vorher noch was auslegen, damit der Boden nichts abbekommt.“

Doch Daisuke schüttelte den Kopf. „Nicht nötig. Das hier ist immerhin nur das Lager. Da stören ein paar Farbflecke nicht. Hauptsache, die Schrift ist anschließend nicht mehr zu sehen.“

Kyo, der sich ebenfalls einen Pinsel gegriffen hatte, stellte sich so bewaffnet neben seine beiden Freunde: „Ansonsten kommt hier irgendein Plakat oder ein weiteres Regal hin. Dann sieht man auf jeden Fall nichts mehr.“

„Sehen wir dann.“ Daisuke zog einen Eimer heran, tauchte seine Farbrolle hinein. „Dann wollen wir mal.“
 

„Sag mal, was hast du eigentlich im Baumarkt gesucht?“, fragte Die, als sie nach getaner Arbeit im Aufenthaltsraum saßen und sich jeder einen Kaffee genehmigte.

„Ach“, erwiderte Shinya und zuckte mit den Schultern. „Mami und ich haben uns überlegt den Flur neu zu gestalten. Und dann wollte ich mal nach einer neuen Farbe schauen.“

„Das würde dann auch erklären, wie du es geschafft hast mich in dem großen Laden zu finden.“

Schnippisch sah Shinya zu dem Gitarristen. „Du tust ja geradewegs so, als wäre ich eigentlich nur zum Baumarkt gefahren, weil ich wusste, dass du da in der Farbabteilung bist. Das war schlichtweg Zufall. Und nichts anderes.“ Ein wenig pikiert darüber, dass Daisuke so über ihn dachte, widmete er sich seinem Kaffee.

Der Zweitälteste unter ihnen, Kyo, ignorierte größtenteils das Gespräch. Er hatte ein anderes Problem. Ein anderes Gespräch, bei dem er sich Mühe gab die Klappe zu halten und nicht irgendeinen Kommentar zu den Beleidigungen abzugeben. Da war sie so lange spurlos verschwunden gewesen, hatte sich wer weiß wo rumgetrieben und in dem Moment, wo er von dem Graffiti erfahren und dann davor gestanden hatte, war sie aus den Schatten aufgetaucht. Die Pause und die Beleidigung hatten ihr neuen Zündstoff gegeben. Eigentlich brauchte er jetzt etwas, das weitaus stärker war als Kaffee, aber Alkohol hatte er ja noch nie gut vertragen. Und andere Mittel...

Nein, er hatte doch Versprochen, dass er die Finger von Schlaftabletten ließ. Das beinhaltete auch alles, was dem ähnlich war.

Seine geistige Abwesenheit blieb von seinen Freunden nicht unbemerkt. Bedeutungsvolle und auch leicht ängstliche Blicke seitens Die flogen über den Tisch. Immerhin hatte sich Kyo seit dem Nachmittag bei Kaoru viel fröhlicher und offener gezeigt. Was im Endeffekt nur denjenigen aufgefallen war, die ihn schon länger kannten. Umso trauriger war es daher diese Rückentwicklung zu beobachten.

Mit einem Seufzer leerte Shinya seine Tasse und stellte sie in die Spüle. „Ich sollte wieder nach Hause. Bestimmt wurde ich schon als vermisst gemeldet.“

„So schnell geht das auch wieder nicht. Da musst du schon einen ganzen Tag lang verschwunden sein oder eben auf medizinische Hilfe angewiesen sein“, klärte ihn der Gitarrist auf.

„Da magst du recht haben, aber da die Geschäfte seit etwa einer Stunde zu haben und ich noch nicht zurück bin... Zudem habe ich Mami ja nicht einmal Bescheid gesagt, dass ich mich verspäte. Die wird schon ganz krank vor Sorge sein.“ Verlegen kratzte sich der Jüngste am Hinterkopf. Das war normalerweise nicht seine Art. Er verabschiedete sich schnell von den beiden Freunden, verließ dann das Geschäft durch die Hintertür, um zu dem Angestelltenparkplatz zu kommen, wo er zusammen mit Daisuke geparkt hatte.

Der Gitarrist folgte dem Beispiel des Gegangenen in dem er seinen Kaffee ebenfalls aus trank, verfrachtete sowohl seine Tasse, als auch die von Shinya im Geschirrspüler. „Soll ich dich nach Hause bringen?“, frage er Kyo, erhielt aber keine Antwort. Mit sorgenvollem Blick beobachtete er seinen kleineren Freund, sah wie dieser sich schon fast in seine Tasse gekrallt hatte. Dieses dumme Geschmiere da unten musste mehr in dem anderen ausgelöst haben, als er zugeben wollte. Seufzend ging er auf ihn zu, hockte sich neben diesen. „Hey, Kyo.“ Vorsichtig stupste er ihn an der Schulter an, worauf dieser so heftig zusammen zuckte, dass Die vor Schreck das Gleichgewicht verlor und hin fiel.

Einige Momente sahen sie sich einfach an, bis sich Kyos Augen klärten und er scheinbar ins hier und jetzt zurück fand. Verwirrt blinzelnd schaute der Sänger auf den am Boden liegenden Mann. „Was machst du denn da unten?“ Er drehte seinen Kopf zu der anderen Seite: „Shinya, wieso- Wo ist Shinya?“

„Der ist schon gegangen“, erklärte Die. „Hat sich sogar verabschiedet.“ Ächzend rappelte er sich wieder auf. „Wollen wir gehen? Ich bring dich auch nach Hause.“ Müde und mit einem Gähnen rieb sich Daisuke über die Augen. Es war ein langer Tag gewesen und selbiger schon weit voran geschritten.

Stumm nickte der Gefragte, erhob seine Tasse, um einen letzten Schluck zu nehmen, stellte aber auf halbem Wege fest, dass sein Getränk bereits eiskalt war. Missmutig verzog er das Gesicht. Das wollte er dann auch nicht mehr trinken. Der Rest landete im Ausguss und das Gefäß bei den anderen in der Maschine. „Lass uns gehen“, meinte er und schnappte sich seine Jacke, ging voran.

Daisuke blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen, aber er war ja auch dafür verantwortlich, dass die Tür ordentlich verriegelt war. Weitere Einbrüche konnten sie nicht gebrauchen. Sie waren ja schon froh, dass die Schäden im Laden endlich beseitigt waren und die Versicherung einen Großteil der angefallenen Kosten übernommen hatten. Gerade Schaufensterscheiben waren unheimlich teuer. Schweigend stiegen beide in Dais roten Flitzer, brachten schlussendlich nur ein paar Worte des Abschieds zustande, als sie bei Toshiyas Wohnung angekommen waren.

Drinnen traf Kyo noch den jüngeren Freund an, der es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatte.

„Die DVD kenne ich“, schmunzelte der Sänger, ließ sich auf das Sofa fallen.

„Wirklich? Wie das bloß kommt“, erwiderte der Bassist grinsend.

Ein Seufzen kam von dem Kleineren. „Die 'It withers and withers'- Tour.“ Und Toshiya war schon bis kurz nach der 2. Pause angekommen. „Wie lange ist das jetzt schon her? Zwanzig? Fünfundzwanzig Jahre?“

„Ich glaube, irgendwas dazwischen. Aber es ist auf alle Fälle schon verdammt lange her.“

Wehmütig schauten sie weiterhin auf den Fernseher, schwelgten jeweils für sich in den Erinnerungen, die sie speziell mit diesem Auftritt und auch der gesamten Tour verbanden. Es waren viele schöne Momente dabei. Klar, es war anstrengend von einer Halle zur nächsten zu hasten. Wie es bei jeder Tour gewesen war. Doch für all das wurden sie durch die leuchtenden Augen und die Energie, die die Fans ausstrahlten jedes Mal entschädigten. Gebannt verfolgten sie die letzten Minuten. Wer hatte denn damals ahnen können, wie ihr Leben nur zehn Jahre später aussehen würde? Ziemlich müde wünschten sie sich eine 'Gute Nacht', dann verzogen sie sich in ihre jeweiligen Schlafzimmer.

Gerade als Kyo in sein Bett kroch und die Decke über sich ziehen wollte, öffnete sich seine Tür. Verwundert setzte Kyo sich noch einmal auf.

„Was ist los, Toshiya?“, fragte er, als er den Anderen im Türrahmen ausmachen konnte.

„Weißt du... Nachdem ich mir jetzt die DVD noch einmal angesehen habe, da würde ich mich wieder gerne mit den Anderen zusammen setzen und proben. Das letzte mal ist auch schon wieder so lange her.“

'Lange? Das waren vielleicht gerade mal fünf Wochen her, dass wir mal wieder gemeinsam musiziert haben', dachte Kyo. Er hatte es als schön empfunden, kein Zweifel, aber sie hatten einfach ein schlechtes Timing. Immer stellten sie die Frage, wenn er gerade wieder mit seinem 'Geist' zu kämpfen hatte. Und er konnte es ihnen doch so schlecht abschlagen, freute er sich doch immer wieder über die Tatsache, dass er ihnen nach all der Trauer und Sorgen ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte.

„Eigentlich...“, wollte er absagen und alles weiter nach hinten verschieben. Möglichst lange hinaus zögern. Warum? Die Antwort wüsste er auch gern. Seine Augen wanderten von Toshiya zur Wand gegenüber von seinem Bett. Blickten Ayaka so direkt in ihre Augen. Wieso war sie so still? Seit Beginn der Autofahrt vorhin hatte sie kein einziges Wort gesagt. Dabei war sie doch sonst redebedürftig. Und wenn er an ihre Keiferei dachte, damals, als sie ihre erste Probe nach so langer Zeit hatten, war das hier richtig unheimlich. Ihr Blick allerdings sprach Bände. Eine Mischung aus Wut, Trotz und Abneigung. Schwer seufzend wanderten seine Augen zurück zur Tür, wo Toshiya noch immer stand. „Eigentlich wollte ich die paar Textfetzen, die ich habe erst mit Kaoru absprechen. Ihn fragen, was er als Leader davon hält.“

Der Bassist kam auf Kyo zu, setzte sich neben den Freund aufs Bett. „Und was ist mit uns? Wann kriegen wir die Sachen zu lesen?“

„Bald. Versprochen. Mit dem einen Text bin ich auch schon fast fertig. Die Stücke, die ihr komponiert habt sind unheimlich inspirierend. Es steckt so viel Gefühl in eurer Musik.“ Kyo senkte den Kopf. „Vor allem viel Trauriges.“

„Wir waren ja auch nicht gerade in Hochstimmung, als wir angefangen haben mit dem Komponieren“, erklärte Toshiya und verfiel in ein deprimiertes Schweigen, bei der Erinnerung an die vielen Stunden, die sie im Studio gesessen haben.

„Hey, Kopf hoch. Wir können uns bald zusammen setzen. Dann werden das nicht einfach nur traurige Songs, sondern sehr schöne, gefühlvolle Lieder.“

„Das wäre schön.“ Jetzt zeigte sich wieder ein leichtes Lächeln auf den Lippen des Jüngeren. Er freute sich schon auf das, was sie gemeinsam schaffen würden. „Du, sag mal. Du hast doch demnächst wieder einen Termin bei deinem Bewährungshelfer, nicht wahr?“

„Ja, übermorgen. Also, Montag“, erklärte Kyo bereitwillig.

„Soll ich dich hinbringen?“

„Nein, nicht nötig“, verneinte Kyo. „Ich fahre hier morgens mit dem Bus los. Da ist eine Route, die ganz gut passt. Und für den Weg zurück zum Laden habe ich auch schon was. Ich hab zwar keine Ahnung, wie lange die ganze Sache dauert, aber laut den Fahrplänen, die ich habe, fährt jede Stunde einer in die Richtung, die ich brauche.“

„Gut. Aber wenn dir das Warten zu lange dauert, dann ruf an. Dann kommen Die oder ich angebraust“, schmunzelte Toshiya. „Wer weiß: Wenn wir nicht schnell genug sind kommt Nobu angehüpft und nimmt dich mit.“

„Und womit? Der verlässt den Laden immer zu Fuß. Wie will er mich da abholen?“

„Kyo“, sagte der Größere langgezogen. „Du vergisst immer wieder seine Geheimwaffe. Sein Telefon.“

Beide Männer fingen leise zu lachen. Ihr Maskottchen sorgte selbst in Abwesenheit für Gute-Laune.

„Ich geh dann mal wieder in mein Zimmer. Ist ja schon reichlich spät. Oyasumi.“

„Oyasumi“, erwiderte der Sänger, wartete, bis er hörte, wie sich sein alter Freund in sein Zimmer begeben hatte. Dann wandte er sich wieder seinem personifizierten Gewissen zu. „Oyasumi“, flüsterte er ihr zu, legte sich schlafen, bekam gerade noch ihr empörtes Aufschnauben mit, ehe er eingeschlafen war.
 

In einem anderen Teil der Stadt:
 

„Hatschi!“ Niesend schreckte Nobu aus dem Schlaf hoch.

Von Maboroshi wurde er wieder zurück gezogen, ganz nah an die breite Brust. „Wie war das Sprichwort? Wenn man niest, dann redet jemand über einen. Was mich bei deinem Bekanntenkreis nicht wundern würde“, nuschelte der Größe verschlafen.

„Na, dann hoffe ich doch, dass es nur Gutes ist.“ Mit einem katzengleichen Grinsen kuschelte er sich an seinen Liebsten, in die schön warmen Arme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  myamemo
2011-09-16T17:40:34+00:00 16.09.2011 19:40
Fand das Kapitel wie immer toll.
Nur heißt das nicht "Tod dem Mörder" anstatt "Tot"?
Und noch ne andere Frage, ist Kyo der Älteste von denen?
Weil darin stand, das er der Älterste wäre, aber da war er mit Dai und Shinya in einem Raum. Bei Shinya ok, aber Dai ist doch eig älter ^^ Oder ich hab mich verlesen, kann auch sein.
Dennoch möchte ich gerne wissen wer das da dran geschmiert hat >.<
Sauerrei >o<
Da heißt es erst mal wieder warten xDD

lg mya
Von:  Astrido
2011-09-15T17:47:11+00:00 15.09.2011 19:47
ich frag mich, wer das in der lagerhalle war, denn wie du selbst schreibst, kennen nicht viele die wahrheit über kyo.

ich mag den knirps mit dem handy, das is iwie lustig.

es ist iwie merkwürdig, das man trotz der geschehnisse iwie grad das gefühl hat, auf der stelle zu treten. der einzige fortschritt, den ich richtig wahrgenommen hab, war die sache mit der band und der video botschaft.

das mit ayaka is iwie auch sehr merkwürdig. ich hoffe, du klärst uns bald auf.

ansonsten, viel glück fürs nächste kapitel!
lg
mayu
Von:  KenTsu
2011-09-15T13:30:25+00:00 15.09.2011 15:30
ha und wieder die erste.

also das is echt gemein wer das da im lagerraum an die wan gesprüht hat. aber die antwort von kyo hätte auch von mkir sein können. ich sag auch immer wenn mich mein tochter zum beispiel fragt wie man auf den schuhen laufen kann, na anziehen und einen fuß vor den anderen setzte.

wer bitte war das. ich erwürge den. das kann man doch nich machen. hoffe der oder die täter bekommen ihre rechte strafe sehr schnell.

aber shinya mit seiner äuserung "mami....." hat gesagt. voll kawaii.

das ayaka zwar wieder da war aber immernoch nix sagte is auch immernoch komisch. naja wer weiß was da noch kommt. (äh du weißt es) verrat es mir bitte bald.

ps lg und danke wie immer für den BESCHEID


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