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DBU

DragonBall Update
von
Koautor:  -Sin-

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Ufo 01 im direkten Kurs

Bulma war erneut vor dem Schrotthaufen ihres Vaters, sie war mit der Maschine noch nicht weiter gekommen. Heute war sie nicht in der Capsule Corp. anzutreffen, sie wollte unbedingt weiter an dem Blechding arbeiten, als sie voller Wut den Schraubenschlüssel durch die Gegend pfefferte. Genervt ging sie zurück um ihn zu holen und schraubte die nächste Konsole von Kabeln ab um sich in das System zu hacken und die Schaltkreise zu verstehen versuchte. Sie saß mitten in einem Haufen Blech, als sich wieder der PC meldete, an welchen sie die Konsole von Vegetas Raumschiff befestigt hatte. Sie stand auf und sah auf das Display, auf diesem war ein Punkt mit einem Fähnchen, auf welchem ‚Ufo 01’ stand, dieser bewegte sich immer weiter in Richtung Erde.

Sie schüttelte den Kopf: „Das ist doch unmöglich“, sagte sie zu sich und sah sich um, dass niemand sie hören konnte. Ihr Interesse galt nun dem unbekannten Flugobjekt, was ein Kurs auf die Erde hatte.

„Mama“, kam Bra durch die Halle mit den Geräten gelaufen und die Mutter schloss die Fenster für das Flugobjekt um sich zu ihrer Tochter zu drehen.

„Was ist los, Schätzchen?“, fragte sie die zehnjährige.

„Kannst du mich zu Marron fahren? Wir wollen ins Kino“, sagte sie und setzte sich schon den Hut auf, den sie zuvor in der Hand gehalten hatte.

Bulma schaltete ihre Geräte aus: „Natürlich. Wo ist dein Vater?“

„Der verkloppt Trunks“, grinste das türkieshaarige Mädchen und hüpfte fast schon die Stufen hinauf, wo sie ihrer Mutter die Tür aufhielt.

Bulma lachte und schlug extra den Weg an den Trainingsräumen ein, dass sie noch einmal nach ihrem Sohn gucken konnte. Gerade als Vegeta Trunks einen in den Magen geben wollte, war die Mutter bei den Räumen angelangt und betätigte die Lautsprecher: „Und Vegeta, nicht zu stark“, sagte sie mit einem bissigen Unterton und der Mann in den Räumen ließ von seinem Sohn ab. Beleidigt schaute er zu den Fenstern, während seine Frau, mit Töchterchen, den Weg zu den Garagen weiter ging.

„Mit wem geht ihr denn ins Kino?“

„Lazuli und Marron kommen mit, aber sie sind schon in der Stadt. Marron hat neue Schuhe bekommen, bekomme ich auch neue Schuhe? Und ein neues Kleid?“

„Du warst doch gerade erst mit deinem Vater in der Stadt“, wunderte sich Bulma, dass ihre Tochter nun schon wieder neue Sachen haben wollte und setzte sich in den Gleiter, der am Tor stand.

Der Gleiter erhob sich ohne Ruckeln, während Bra weiter erzählte, dass sie doch neue Klamotten brauchte. Bulma schüttelte lediglich den Kopf und beließ es dabei, die Diskussion war beendet und das Kind wusste es. Beleidigt lehnte es sich zurück, wobei sie aus dem Fenster starrte.

Bulma sagte nichts dazu, sie wollte sich nicht mit ihrer Tochter streiten und Bra ging es genauso. Sie parkte den Wagen auf dem Seitenstreifen zu dem Kino, Lazuli kam mit Marron schon herüber und die beiden liefen schon fast zum Kino.

„Hallo, Lazuli“, begrüßte Bulma die blonde Frau und umarmte sie kurz, „wie geht es dir?“

Lazuli lächelte einmal kurz: „Gut, danke. Dir?“

Nach ein wenig Smalltalk kamen Bra und Marron wieder aus dem Kino gelaufen und zogen schon fast an der blonden Frau, die noch erwiderte, dass sie Bra nach Hause brachte und war dann schon im Kino verschwunden.

Bulma stieg wieder in den Gleiter ein, doch bevor sie die Richtung zu ihrem zuhause einschlug landete sie noch einmal vor ihrer Firma und wollte nur kurz in ihr Büro.

„Frau Briefs“, wurde sie sogleich von einem Anzugträger in der Lobby begrüßt und sie nahm etwas stressig seine Hand. Dennoch versuchte sie äußerst höflich zu sein und setzte sich noch einmal kurz in die Lobby um ein paar Sätze zu wechseln. Schnell war das kleine Gespräch beendet, allerdings nicht von Bulma, sondern ihrem Geschäftspartner. Sie ging an dem Empfang vorbei direkt in ihr Büro, wo sie die Schubladen durchsuchte. Irgendwo hier hatte sie einen Stick platziert, auf welchem ein Programm war, mit dem sie die Atmosphäre besser überwachen konnten und so besser sehen konnte was über ihrer Erde vor sich ging. Sie fand ihn und versuchte sich fast schon wieder aus ihrer Firma zu schleichen. Ihr wurden etwas skeptische Blicke von den Empfangsdamen zugeworfen, aber mit einem Handzeichen waren beide wieder bei der Arbeit. Sie versuchte in die Garage zu kommen, wo sie ein paar Technikern über den Weg lief.

Der Chef der Truppe hielt Bulma auf und wollte noch zwei Wörter wechseln. Sie verfluchte sich selbst, aber ihre Arbeit war ihre zweite Liebe, neben der Familie. Sie schüttelte den Kopf und mitten in der Tiefgarage der Capsule Corporation unterhielten sich vier Studenten, der Chef der Technikabteilung und der Boss der Firma über die neusten Erfindungen und Dingen, die die Firma schon hervor gebracht hatte.

Nach zu viel vergangener Zeit verabschiedete sich Bulma hier. Ihr direkter Weg war der zu ihrer Familie. Mit ein wenig zu viel Speed, aber genau im Limit kam sie zu ihrem Haus.

Sie sah in einigen Räumen Licht und stellte den Gleiter wieder ab. Es war kurz nach 18:45 Uhr und es würde gleich zum Abend gerufen werden.

Bulma machte sich auf, in ihre Werkstatt zu kommen, wurde aber bereits auf den Weg dorthin aufgehalten, die Haushälterin wollte etwas bezüglich des Essens der nächsten Woche wissen und gab erst Ruhe als Bulma zustimmte mit Vegeta zu sprechen. Ihr Blick zeigte dass es fast Abendbrot gab, etwas enttäuscht, dass sie nicht noch an den Daten arbeiten konnte. Dennoch begrüßte sie mit ehrlicher Fröhlichkeit ihre Kinder. Trunks stritt sich mit seiner Schwester, hatte noch immer blaue Flecken im Gesicht und Vegeta saß meckernd an dem Esstisch und verstand immer noch nicht, warum er denn mit Bulma und den beiden Kindern essen sollte. Dennoch setzte er sich jeden Abend mit dazu und Bulma meinte auch zu sehen, dass sie ein wenig Freude in dem Gesicht des stolzen Prinzen sehen konnte.

„Du siehst gut aus, Trunks“, sagte Bulma und setzte sich neben ihren Mann, der nur zu ihr schielte.

Trunks ging sich durch die Haare und lächelte schüchtern: „Nun ja, passt. Du aber auch“, grinste er seiner Mutter zu, die etwas lachen musste und die Serviette von dem Tisch nahm.

„Wie war das Kino, Bra?“, fragte sie ihre Tochter, die danach in einem Redeschwall verfiel. Ohne zugeben zu wollen, war auch Vegeta von den Geschichten seiner Kinder angetan und grinste über die Geschichte seiner Tochter. Auch Trunks erzählte von seinem Schultag und dessen, dass er in Sport mal wieder der Beste gewesen war.

Das Essen war schon lange vorbei, da saßen die Briefs noch immer zusammen am Esstisch und Trunks, Bra und Vegeta hatten zum vierten Mal nachschlag genommen. Manches Mal genoss es Bulma dass ihre Familie so viel essen konnte.

Sie guckte auf die Uhr, es war schon kurz vor 22:00 Uhr: „Bra, ab ins Bett“, sagte sie dennoch liebevoll und gleichzeitig bestimmt.

„Bringst du mich, Papa?“, fragte sie und durfte sofort auf die Schultern von ihrem Vater klettern, der sie durch das Familienhaus flog.

Bulma sah ihnen nach und richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihren Sohn: „Geht’s dir wirklich gut?“, fragte sie, während sie die Wunden in seinem Gesicht betrachtete.

„Ja“, sagte Trunks ehrlich und setzte sich neben seine Mutter, „alles ok. Vater hatte sich zurück genommen. Darf ich dich was fragen?“

Bulma nickte kurz, ehe Trunks fortfuhr: „Hast du etwas entdeckt?“

„Was meinst du?“, war Bulma ernsthaft überrascht und legte ihrem Sohn eine Hand auf die Wange.

Trunks sah zu der Tür, durch die eben noch sein Vater gegangen war: „Er redet vermehrt über Feinde, deswegen frag ich.“

„Mach dir nicht so viele Gedanken“, lächelte die Mutter und stand auf, „geh lieber zu Bett. Du musst morgen früh zur Schule.“

Trunks nickte und umarmte noch einmal seine Mutter: „Gute Nacht, Mum“, sagte er und verschwand durch eine der Türen.

Bulma setzte sich zurück an den Esstisch und zog den Stick aus ihrer Tasche: „Hoffen wir, Vegetas Gefühl irrt sich.“
 

***
 

Trunks lag im Bett, er hatte keine Lust die Augen zu öffnen und drehte sich zum wiederholten Male in seinem Bett um. Seine besten Freunde lagen, übereinander, in dem Bett daneben. Er versuchte so langsam es ging die Augen zu öffnen, musste dann aber sofort loslachen, als er seine Freunde sah. Gotens Bett war vollkommen unberührt, abgesehen von dem Rangeln, Prügeln und Schubsen des Abends. Er setzte sich auf. Ging sich durch sein Haar und nahm sich ein Kissen, um es auf die Jungs zu werfen, die erschrocken aufwachten und mit den Köpfen gegen einander stießen. Beide rieben sich ihren Schädel: „Geht das nicht sanfter?“, fragte Goten seinen Freund und rollte förmlich auf sein Bett, um noch eine Runde zu schlafen.

„Wir wollten doch früh laufen“, sagte er, wobei er über seinen Freund lachte.

Gohan war bereits aufgestanden, wie abgemacht zog er seine Sachen an und dehnte sich bereits.

„Wie spät ist es denn?“, fragte Goten und zog sich seine Decke über den Kopf, „nicht das es noch nachtschlafende Zeit ist.“

„Es ist gleich 06:30 Uhr“, sagte Trunks, der mittlerweile neben Gohan stand, sich ebenfalls aufwärmend.

Der jüngste der Drei drehte sich noch einmal um: „Ich sagte doch, keine nachtschlafende Zeit, ist ja unmenschlich.“

„Dann appellieren wir an deine Saiyajin Seite“, grinste Gohan, der sogleich einem Kissen auswich, was sein Bruder nach ihm geschmissen hatte.

„Halt die Klappe, Gohan, ich steh ja schon auf“, murrte er, doch tatsächlich setzte er sich auf.

Goten rieb sich die Augen, bevor er sich durch das Haar ging. Er sprang fast aus dem Bett, merkte aber schnell, dass es zu schnell gewesen war, denn schon im nächsten Moment wackelte er ein wenig vor Müdigkeit.

Trunks grinste, warf seinem besten Freund aber die Sportsachen entgegen. Anders als sein Vater trugen die drei selten Kampfkleidung wenn sie trainierten.

„Was ist mit Frühstück?“

„Goten!“, wurde der schwarzhaarige nun von beiden ermahnt und ging sich erneut durch die Haare, ehe er seinen Freunden hinterher joggte.
 

Draußen vor der Tür lag noch immer ein wenig Schnee, die ersten Meter waren vorsichtig, sie wollten nicht auf den Straßen ausrutschen. In ihrem Wald lag zwar mehr Schnee, aber dafür war das Laufen einfacher, wie die Zwillinge fanden. Es dauerte den halben Block, ehe sie sich an die Straßen gewöhnt hatten und auch Trunks hatte einige Probleme auf den glatten Untergrund laufen zu können. Danach versuchten sie, ohne wirklich aufzufallen, ein Wettrennen zu veranstalten. Die morgendliche Streife, die durch die Straßen der Gegend fuhr, kam ihnen entgegen. Die drei Teenager begrüßten die Beamten in ihrem Auto und rannten schneller weiter, damit sie rechtzeitig zum Frühstück kamen.

Fast gleichzeitig rangelten sie erneut, um durch das Tor welches zu dem Haus führte, zu durchqueren. Sie schubsten sich, wobei Trunks das Gleichgewicht verlor und auf eine verspiegelte Pfütze trat. Ihm rutschte fast unter den Füßen die Beine weg und zog an dem Hemd von Gohan, der versuchte nicht genauso auf dem Boden zu liegen, so wurde auch Goten festgehalten. Man konnte noch hören wie das Shirt riss, an welchem sich sein Bruder festzuhalten schien. Etwas wackelnd krachten alle drei zu Boden, sie sahen auf, als Vegeta in der Haustür stand. Er nickte in das Haus, die drei erhoben sich von dem Boden. Sie folgten dem Saiyajin, der sie zum Esstisch brachte.

Ohne einen Kommentar setzten sie sich, sie sahen zu Bulma, die verschlafen mit Kittel aus wahrscheinlich der Werkstatt kam.

„Hast du geschlafen?“, fragte Goten, der einem fliegenden Brötchen auswich, was von Vegeta geworfen wurde, „verstehe, es geht mich nichts an.“

Bulma sammelte das Brötchen auf, sie legte es ihrem Mann auf den Tisch.

Sie setzte sich neben ihn: „Doch, keine Angst, Goten. Ich bin nur dabei eine Maschine von Trunks Opa auseinander zu bauen.“

„Kommst du voran?“, fragte Gohan und hielt inne, wobei er sich Teewasser auffüllte.

Bulma nickte erleichtert: „Endlich hab ich verstanden wo der Fehler lag, der Rest wird kaum ein Problem sein“, sie lächelte den Teenager zu, „wenn du möchtest kann ich dir nachher etwas zeigen.“

Gohan nickte erfreut und trank einen Schlug des viel zu heißem Tees. Hustend versuchte er seine Verbrennung los zu werden, aber erst mit einem Schluck von Gotens kaltem Wasser, ging es dem Jungen besser. Ein Lachen erfüllte den Raum, nur Vegeta blieb still.

„Wo ist eigentlich Bra?“, fragte ihr Bruder, der sich noch ein Brötchen beschmierte. Der Frühstückstisch war reichlich gedeckt gewesen, immer wieder griffen die Hände der Saiyajins nach dem Essen und Bulma hatte fast schon Probleme zu folgen, wer was gerade aß.

„Deine Schwester schläft noch“, sagte Vegeta, ohne noch einmal hoch, von seiner Zeitung, zu schauen. Nebenbei versuchte er sich einen neuen Kaffee einzufüllen.
 

„Gehst du nun weiter arbeiten?“, fragte Gohan, der schon fast zurückgezogen wurde, da seine Freunde nun richtig Trainieren wollten.

Bulma nickte ihm Lächelnd nach: „Ja, ich ruf dich nachher.“

Sie wandte ihren Blick zu ihrem Mann, der nun skeptisch die Zeitung runter nahm: „Was?“

„Nichts. Ich mach weiter“, sagte sie etwas beleidigt und erhob sich.

Sauer stapfte sie zur Tür, ließ Vegeta dort sitzen, welcher nur beleidigt seine Zeitung richtig blätterte.

Bulma stapfte sauer über die Flure ihres Hauses, sie kam in der Werkstatt an und schlug die Tür hinter sich zu: „So ein verdammter Idiot“, murrte sie zu sich selber.

Sie nahm sich sauer den Schraubenschlüssel, mit der Stirn in Falten schraubte sie weiter an dem Metallberg, den sie von ihrem Vater übernommen hatte.

Sie schüttelte über sich selbst den Kopf: „Er hätte doch auch mal bemerken können, dass ich gar nicht da war“, meckerte sie mit sich selber und hämmerte fast auf ihrer Tastatur rum. Der Kaffee stand auf dem Armaturenbrett über den Technischen Geräten.

Sie wandte sich zur Tür um, als sie hörte wie diese auf ging: „Was willst du?“, fragte sie an Vegeta gewandt.

Dieser lehnte allerdings nur gegen die Wand und sagte wie so oft kein Wort. Bulma drehte sich wieder weg und arbeitete weiter an ihrer Maschine.
 

Den ganzen Tag, bis in den Abend hinein, stand Vegeta an die Wand gelehnt und beobachtete seine Frau, wie sie an den Maschinen arbeitete. Er hatte sie im Blick, ohne das er was sagen musste, passte auf sie auf, dass sie nicht zu müde wurde.

Er grinste etwas, immer genau dann, wenn sie sich mal wieder zu ihm drehte. Auch Bulma hatte schnell bemerkt warum Vegeta an der Mauer lehnte und nichts sagte, sie tat es ihm gleich, schweigend schraubte sie die Abdeckungen wieder auf ihre Plätze.
 

Die Wissenschaftlerin erschrak, als die Uhr in der Werkstatt kurz nach 23:00 Uhr piepte, sie sah perplex zu dem Wecker, welchen sie gestellt hatte, damit sie nicht zu lange und bis in die Nacht an ihren Geräten schraubte. Jedenfalls nicht in der Woche, nun wunderte sie sich, da es Samstagabend war. Ihr Blick ging zu Vegeta, der noch immer an der Wand lehnte, sie wollte sich zu ihm drehen. Ihn umarmen, aber ein Piepen der Monitore erlangte ihre Aufmerksamkeit. Sie schaute auf den kleinen Monitor, der erneut das ‚Ufo 01‘ zeigte.

„Das kann nicht sein“, sagte sie zu sich selber und tippte nun wie wild auf die Tasten, um mehrere Fenster zu öffnen.

Sie hatte die Erkenntnis die sie brauchte und drehte sich zu Vegeta um, der ruhig und gelassen an der Wand lehnte.

Er hatte die Augen geschlossen und jeden anderen Tag würde Bulma sich über ihn amüsieren, ihm vorhalten, wie er schlafend an der Wand stand.

Sie rannte fast auf ihn zu, er öffnete ein Auge und sah zu ihr, wie sie etwas panisch zu ihm sah.

„Was?“, fragte er, als sie nur noch einen knappen Meter vor ihm stand.

„Ich muss dir was zeigen, es ist wichtig“, sagte sie und griff sogleich nach seiner Hand.

Er vermied es momentan seine wegzuziehen und folgte der Wissenschaftlerin, die an ihrer Konsole auf den Bildschirm tippe.

„Siehst du das?“, fragte sie ihn und hatte ihren Finger fast direkt auf dem kleinen Punkt.

Vegeta zog die Schultern hoch: „Den Punkt?“, fragte er, nicht wissend ob Bulma genau das meinte, „was ist das?“, fragte er dann doch, als er in das besorgte Gesicht sah.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis Bulma reagierte und dem Vater ihrer Kinder in die Augen sah: „Ein Raumschiff. Ich hab es errechnet, es hat einen direkten Kurs auf die Erde.“

Vegeta blickte von Bulma auf dem Monitor.



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