Der Blonde Wirbelwind ist da
„HINAKO.“ Schallte es durch ganz Konoha. Ein kleiner Junge mit blonden Haaren und fliederfarbenen Augen rannte mit einem Farbeimer durch Konoha. Gefolgt von Fünf Leuten die ihn fangen wollten.
Die gesagten Verfolger waren : Minato, Naruto, Iruka, Tsunade und Jiraiya die den Fünf Jahre alten Jungen hinterher rannten. Warum sie hinter ihm waren ganz einfach, er hatte die Hokage Köpfe bemalt. Dafür aber den Unterricht Geschwänzt hatte und Iruka zur weißglut brachte.
Iruka hatte dann Minato Bescheid gesagt der wiederum Naruto der nur den Kopf hingen ließ. Naruto aber brauchte Hilfe den kleinen zu Fangen darum musste Minato mit gefolgt von Iruka. Tsunade folgte dem kleinen weil er sie Oma genannt hatte, und Jiraiya nun ja, Hinako hatte ausversehen den blauen Farbeimer über ihn ausgekippt. Und war nun auf der Flucht vor den. Hinako war ziemlich flink für sein alter schon. Darum war es schwer ihm zu fangen. In Konoha musste jeder lachen darüber schon, den es war nichts neues mehr. Seit der kleine richtig laufen konnte stellte er immer was an. Egal wann und wo. Aber böse konnte ihm niemand sein. Er war zu niedlich um das man ihm Böse sein konnte. Er hatte das Aussehen vom Vater bekommen außer die Augen die waren von seiner Mutter. Der Charakter war von Hinata und Naruto. Daher war er Ruhig aber auch gleich ziemlich Aufgeweckt.
Er brachte nur gern Seinen Großvater und Vater zum Wahnsinn. Mit streichen. Aber wenn er bei seiner Mutter war oder Großmutter war er der liebste den es gab. Sein Bester Freund war kein anderes als der Sohn von Sasuke Ushiha und Sakura. Die beiden waren unzertrennlich. Sie waren Zwar die Besten Freunde aber auch die Größten Rivalen zugleich. Sie versuchten sich immer zu übertrumpfen.
Aber das kannte man schon von ihren Vätern die waren auch nicht anders gewesen. Aber was sollte man machen. Hinako hatte unterwegs den Farbeimer verschwinden lassen und rannte ins Namikaze Anwesen. Wo er auch gleich zu seiner Mutter rannte die Wäsche aufhing. Hinata sah ihn sofort da er sie mit Großen Augen ansah. Sie wusste das er was Angestellt hatte. Wie sie drauf kam. Ganz einfach Fünf Leute kamen in den Garten gerannt und waren Völlig aus der puste schon. Lachend nahm Hinata ihren Kleinen Sohn auf den Arm und ging auf die Truppe zu.
„Was hat er jetzt wieder gemacht.?“ Fragte Hinata die Gruppe.
„Er hat die Köpfe angemalt schon wieder.“ Kam es von Iruka leicht genervt.
Hinata musste dann richtig loslachen. Sowas war normal schon. Naruto nahm ihr seinen Sohn ab und Tadelte ihn wobei er nicht alleine war. Die anderen Taten es auch noch. Aber kurze zeit später konnten sie nicht mehr Böse sein den Hinako schaute sie mir Großen Hundeaugen an und sagte das es leid tut. Zwar musste Hinako das wieder Sauber machen aber der Nachteil war es machte ihm sogar Spaß.
Die Aufsicht hatte Iruka der nur Grinsen musste. Aber was sich nicht geändert hatte war das die ganze Familie Namikaze übelste Ramen Esser waren, ausgenommen Kushina und Hinata sie achteten drauf das sie sich auch normal ernährten.
Am Abend war alles Ruhig oder wie man es im Namikaze Haus nannte es war Normal. Naruto und Minato stritten sich wer den Rest des Ramens bekam. Kushina und Hinata lachten darüber schon es war jedes mal das gleiche wenn es Ramen gab. Aber jedes mal hatte Hinako gewonnen und aß den Rest. Es war Normal. Außer das Immer wenn es der Abend war Sasuke rüber kam und meinte sie sind zu laut. ER wohnte ja neben an von den beiden Familien. Naruto wohnte mit seiner Familie neben seinen Eltern. Früher Gabs noch ein Zaun dazwischen aber der wurde Abgerissen so fanden sie es immer noch am besten. Sie wollten das auch mit den Zaun von Sasuke machen aber der hatte gesagt wenn die es nur wagen den Zaun auch nur ein Stück zu bewegen, würde er eine Mauer hochziehen. So ließen sie es dann auch schon.
Hinako saß noch am Fenster in seinem Zimmer und hörte wie die älteren im Wohnzimmer sich unterhielten. Er ignorierte es schon. Der Nachthimmel war viel schöner wie er fand.
Hinako saß nur da und lauschte dem Wind. Auf ein mal wurde er hellhörig den irgendwer sprach zu ihm. Erst wusste er nicht was er davon halten sollte und schaute sich um aber es war niemand zu sehen. Wenn wer da gewesen wäre hätten es Seine Eltern bemerkt. Aber es war niemand im Zimmer.
„Hinako komm mit ich zeig dir das was dir deine Eltern nie Zeigen.“
Hinako schaute sich um die Stimme war einfach da und was meinte die stimme mit ich zeige dir was deine Eltern die nicht Zeigen. Neugierig aber auch Ängstlich schaute er sich um.
„Komm in den Wald zu mir Morgen dann wirst du sehen.“
Hinako schaute sich wieder um was sollte er tun Morgen. Hin gehen oder bleiben. Sollte er es seinen Eltern sagen oder nicht. Kopfschüttelnd ging er schlafen. Er wusste das Seine Mutter Abends noch nach ihm sah.
Kyo und Hinako auf Entdeckungs Tour
Früh morgens saß schon Naruto am Tisch und wartete auf seinen Sohn den er heute mal zur Schule brachte das er nicht wieder Schwänzte. Hinata kam mit dem kleinen auf dem Arm runter. So ganz munter sah er noch nicht aus. Angekuschelt auf dem Arm seiner Mutter kam er in die Küche.
Naruto saß schon etwas ungeduldig am Tisch. Da er noch ein Gespräch mit Iruka hatte. Zwar hatte Naruto vorgeschlagen das Hinata es machen sollte, aber sie sagte nur er soll gehen. Da sie heut was vor hatte. Naruto konnte sich vorstellen was. Sie würde mit seiner Mutter und Sakura ein Gemütlichen Tag machen. Und er saß im Büro mit seinem Vater und Arbeitete Akten durch. Das die beiden nicht zu spät kamen nahm Naruto Hinata den kleinen ab. Und machte sich auch schon auf den weg zur Akademie.
Dort empfing ihn auch schon Iruka. Zusammen gingen sie in den Klassenraum.
„Naruto du weißt warum du hier bist.“
„Ja ich weiß wegen Hinako. Weil er mal wieder Abgehauen ist.“
Hinako dagegen Interessierte das Gespräch nur wenig er saß am Fenster und schaute raus.
„Genau dein Werter Herr Sohn. Ist zwar begabt aber er haut gern mal mit Kyo ab und stellt nur Blödsinn an. ER ist genau wie du Früher.“ Naruto schluckte das sollte sein Sohn nicht hören das er auch mal so war. Aber zu spät Hinako hatte es gehört und schaute sein Vater mit Großen Augen an.
„Du hast auch sowas gemacht.?“ Kam es von Hinako erstaunt.
Naruto brummte nur als Antwort. Das war nicht das was sein Sohn hören sollte. Das konnte er nachher erst mal ausbaden wieder. Hinako wollte sofort wissen was sein Vater so gemacht hatte aber Iruka und Naruto schwiegen. Dem klein alles erzählen, und ihm noch mehr Flausen in den Kopf setzten. Nein das konnten sie nicht. Der kleine versucht irgendwas aus den beiden raus zu bekommen aber ohne Erfolg.
Naruto musst aber auch schon los sein Vater wartete schon auf ihn. Hinako ließ er bei Iruka da der Unterricht ja in ein Paar Minuten anfangen müsste.
Am nachmittag spielten Kyo und Hinako etwas am Waldrand. Sie durften nicht in den Wald rein. Es war ihnen verboten wurden. Sie übten wie üblich das Kämpfen. Beide konnten schon ihr Bluterbe gut einsetzen. Und so konnten sie auch wunderbar Trainieren. Aber die Techniken ihrer Väter konnten sie noch nicht. Sie hatten zwar noch nicht die Ausdauer wie die Großen aber sie schlugen sich gut. Am späten nachmittag ließen sie sich kaputt auf den Boden fallen.
Lachend saßen sie dort. Hinako erzählte Kyo das sein Vater nicht besser war als er. Kyo musste darauf hin lachen. Ein kleiner Wind kam auch wie letzend abend. Und schon kam eine Stimme.
„Hinako, Kyo kommt in den Wald zu mir.“
Kyo und Hinako schauten sich an. Das war für sie mehr als unheimlich. Wer war das und was wollte die Person von ihnen. Sie hatten angst was zu sagen.
„Ich zeige auch Sachen die eure Väter euch nie zeigen würde“
Jetzt bekam die beiden Angst aber auch ein kleiner Hauch von Neugierde kamen auf.
Sollten sie in den Wald gehen und der Stimme folgen. Und was meinte Die Person damit.
„Hörst du das auch Kyo?.“ Kam es fragend von Hinako.
Kyo nickte nur auch ihm war es anzusehen das es ihm Reizte aber auch etwas abschreckte.
„Ihr braucht nur den Weg gehen der vor euch ist und der führt euch zu mir.“
Kyo und Hinako sahen sich an. Sollten sie folgen. Oder doch nach hause gehen. Aber die Neugierde war sehr groß von den beiden. Die beiden waren einfach nur zu Neugierig. Sie haben schon öfters mal gegen eine oder zwei Regeln verstoßen. Vielleicht waren es auch schon mehr. Und warum sollten sie jetzt sich Zurückhalten. Also schauten sie sich nur kurz an. Und standen auf und gingen den Verbotenen Weg entlang.
Der weg war etwas Unheimlich desto weiter sie gingen desto Finster und Merkwürdiger wurde es.
Die beiden Sprößlinge schlichen den Weg lang. Jetzt wussten sie das ein Fehler war der Stimme Zu folgen.
Den Wald kannte sie nicht. Sie waren nur mit ihren Vätern dort zur Sicherheit immer. Aber um in den Wald zu gehen mussten sie immer ein Erwachsenen Fragen. Da der Wald für Kinder doch zu Gefährlich war. Doch sie mussten weiter gehen. Denn sie wussten den Weg nicht mehr Zurück dahinter ihnen sich der Weg wieder versperrten.
Nach einen kleinen Weg kamen sie an einer höhle an. Die Beiden Schluckten und gingen rein. Sie wollten nicht aber irgendwas Ziehte sie Regelrecht Dort rein. Der Weg war nicht lang aber doch für die beiden Jungs Grausam.
„Da seit ihr ja Kyo Ushiha und Hinako Namikaze.“ Kam es von Einem Mann aus der Ecke.
ER hatte Langes Schwarzes Haar und war Hochgewachsen. Seine Augen konnten sie nicht sehen dafür war es zu Dunkel. Kyo und Hinako schauderte es. Der Mann War Gruselig. Er versprühte was Böses. Das die beiden eine Gänsehaut verspürten. Sie wollten was sagen aber irgendwie war ihre Kehlen wie zu geschnürt. Der Mann sah sie nur an und Grinste.
Es war schon längst Dunkel draußen als Naruto nacht Hause kamen. Hinata war völlig Nervös und Total durcheinander. Genau wie Sakura die im Wohnzimmer saß und von Sasuke im Arm gehalten wurde. Kushina war auch im da und hatte ernsthafte Probleme Hinata ruhig zu bekommen.
Naruto betrat gerade das Haus als Hinata ihm um den Hals fiel und schlurzte. Naruto wusste gerade nicht was los war. Darum hielt Er seine Frau in Arm. Minato merkte das was nicht stimmte und ging an den beiden Vorbei. Er sah wie Sakura Schlurzte und Kushina hin und her rannte.
„Was in Gottes Namen ist los.?“ War seine Erste Frage. Naruto der Hinata im Arm hatte kamen dazu.
„Die Jungs sind Weg.“ Antwortete Sasuke.
„Und warum sagt uns keiner Bescheid.“ Kam gereizt von Naruto.
„Wir haben es erst bemerkt als wir Zuhause waren. Wir dachten sie sind mit den anderen Kleinen Unterwegs. Aber Iruka sagte das sie nach der Schule wie Üblich zum Trainingsplatz gingen. Aber als sie nicht auftauchten Suchten wir sie aber keine Spur von den beiden. Wir sind auch erst von der Suche gekommen.“ Sagte Kushina.
Naruto hatten in der Zeit versucht seine Frau zu beruhigen und verfrachtete sie auf die Couch. Naruto und Sasuke warfen sich nur ein Blick zu. Sie würden die beiden Suchen gehen. Minato wollte mit aber wurde angewiesen auf die Frauen aufzupassen das die kein Blödsinn machten. Die Beiden Sasuke und Naruto waren auch schon Verschwunden. Und waren auf der Suche nach den Beiden. Wer auch immer es gewagt hatte den beiden auch nur ein Haar zu Krümmen würde es Bereuen.
Grausame Wahrheiten
Kyo und Hinako standen wie angewurzelt vor dem Mann. Sie konnten sich einfach nicht bewegen. Keiner wusste was passieren würde. Die beiden wussten das es ein Fehler war in den Wald zu gehen.
Der Mann kam den kleinen immer näher. Ein Grinsen spiegelte sich in seinem Gesicht ab.
„So ihr kleinen, ihr kommt zu mir. Und wißt nicht wer ich bin. Aber eins kann ich auch sagen. Eure Väter haben euch nicht alles gesagt.“ Sprach der Mann. Die beiden Kleinen bekam kein Ton raus. Die angst war zu stark für sie. Der Mann starrte sie an. ER wusste das sie angst hatten, und somit hatte er auch die Chance ihn paar Sachen über ihr Väter zu sagen. Und ihnen weiß zu machen sie sollten mit ihn gehen. Anstatt in Konoha zu bleiben.
„Ich kann euch eine Kleinigkeit sagen und dann könnt ihr entscheiden ob ihr mit mir geht.
Also fangen wir mit dir an Kyo Ushiha. Dein Vater war ein Verräter, er hat sein Dorf Verraten und seine Freunde. Und meinst du nicht er hat sich geändert wenn er die Chance hat wird er es wieder tun. Und glaub mir nur weil du sein Sohn bist heißt es nicht das er dich liebt.“ Flüsterte der Mann den Kleinen zu. ER beugte sich zu ihm runter und Tippte ihn auf die Stirn. Und schon kamen Bilder in den Kopf des Kleinen das er zusammen Zuckte und sich auf den Boden vielen ließ. Hinako schaute seinen Besten Freund an. Er wusste nicht was los. Was passierte mit ihm. Hinako schaute den Mann Ängstlich an.
„Nun zu dir Hinako Namikaze. Sohn von Naruto Namikaze früher Uzumaki. In dein Vater wurde Kyuubi versiegelt. Der vor vielen Jahren das Dorf angegriffen hatte und viele Menschen Tötete. Und Kurz auch Bevor deine Eltern Heirateten war dein Vater dafür verantwortlich das deine Mutter fast Starb.“ Flüsterte der Mann Hinako zu und tippte ihn auch auf die Stirn. Und schon bekam Hinako Bilder in den Kopf die ihn Zusammen zucken Ließ. Der Mann Lachte nur. Die beiden mussten Leiden und dann konnten sie sich entscheiden was sie tun.
Kyo sah Bilder von seinem Vater wie er das Dorf verraten hatte und ging. Dann auch wie er bei Orochimaru war. Und was er dort alles gemacht hatte. Die Morde die er begann hatte. Und vieles anderes.
Kyo bekam jeden Schmerz mit und auch alle Gefühle die sein Vater hatte mit. ER Spürte alles von Hass bis Glück. Aber mehr war Hass da.
Hinako sah wieder Fuchs in Sein Vater verschlossen wurde und auch von wem. Und alles was sein Vater durch machte sah er mit allen Schmerz den er Spürte , Spürte er auch. Er durch lebte alles bis zu dem Zeitpunkt wo sein Vater fast seine Mutter verlor. Seine und Ihre Schmerzen Spürte er nur zu gut.
//Währenddessen bei Naruto und Sasuke \\
Die Beiden suchten die ganze Gegend ab. Jeder kleiner Fleck wurde abgesucht. Sprachen taten die beiden nicht. Das brauchten sie nicht mehr sie verstanden sich blind.
Sie fanden die beider nirgends. Auf dem Trainingsplatz suchten sie zum Schluß.
Sie mussten da gewesen sein wo sonst auch. Aber warum Gabs kein Hinweis von ihnen.
Sasuke stoppte auf einmal und Rufte Naruto zu sich. Er zeigte auf den Boden, wo das Gras etwas zerdrückt war. Die beiden schauten sich weiter um. Und merkten das der Weg zum Wald rein mit Kleinen Fußabdrücken überseht war. Die beiden schauten sich nur an. Es konnten nur ihre beiden Söhne sein. Sie machten sich auf den Weg in den Wald. Aber sie Gingen damit sie die Spur nicht verloren.
Der Weg Führte immer und immer weiter ins Dunkle.
Und langsam wurden Sie Wütend und machten sich Sorgen.
Ihr Sorge war nur das den nichts Passiert wäre. Sonst nichts Ärger bekamen sie so oder so auch.
Sie kamen langsam aber sich zum Ende des Weges und der Endete an einer Höhle.
Die Beiden schauten sich an und wollten rein gehen.
In der Höhle kamen die beiden kleinen wieder langsam zu sich. Zwar Weinten wie Irre. So was hatten sie noch nie erlebt oder Gefühlt.
„Und kommt ihr Freiwillig mit oder muss ich euch Zwingen.“ Fragte Der Mann Kalt.
Die Drei bemerkten nicht das Zwei weitere Personen auftauchten.
„Sie kommen mit uns mit. Und nicht mir dir klar.“ Knurrten beide gleichzeitig.
Der Mann schaute zum Eingang und Sah die beiden. Hinako und Kyo drehten sich um. Sie wussten nicht was sie tun sollten. Sie wussten wie ihre Väter waren immer Lieb zu ihnen aber auch Streng. Aber danach was sie gesehen und Gespürt haben wussten sie nicht was sie tun sollten.
Sasuke und Naruto ging zu den beiden und Traten vor ihnen um sie zu Schützen. Die kleinen schauten sie nur an.
„Darüber reden wir Später Hinako.“ Sprach Naruto Wütend.
„Wir auch Kyo.“ Sagte Sasuke Gereizt.
Sasuke schaute den Mann an und wusste wer es war.
„Nana Sasuke erkennst du mich.“ Höhnte er nur.
„Natürlich Madara Ushiha.“ Kam es von Sasuke.
Naruto fragte nicht nach Sasuke würde es ihm so oder so später sagen.
Die Beiden gingen in Kampfhaltung. Aber Madara Lachte nur Gehässig und verschwand dann auch schon.
Naruto und Sasuke suchten schnell alles ab und wendeten sich dann ihren Söhnen zu.
Die beiden nahmen sie auf den Arm. Und Gingen dann auch schon. Erst mal mussten ihre Mütter wissen das sie wieder da waren. Sie Brauchten nicht lange nach Hause. Aber was Komisch war an den Beiden was sie merkten war, das sie sich anders benahmen als sonst. Sie sagten nichts oder Kuschelten sich an wie Gewöhnlich. Als sie im Anwesen der Namikaze ankamen. Wurde Hinako und Kyo gleich von ihren Müttern umarmt. Die auch Weinten aber vor Freude. Aber Hinako und Kyo zeigte keine Reaktion darauf und blieben mit gesenkten Kopf stehen. Naruto und Sasuke erzählten ihnen was passiert war das was sie gesehen haben. Minato hörte es nur und war verschwunden schon er musste jetzt Maßnahmen unternehmen deswegen. Die Sicherheit wurde höher Gestuft.
Die Kleinen wurden dann auch ins Bett geschickt. Aber geredet hatten sie immer noch nicht. Was ziemlich merkwürdig war. Sie waren so verändert. Narutos und Sasukes Familie machten sich Sorgen um die beiden. Sie hofften das die beiden von alleine es sagten. Den immer wenn wer sie drauf ansprachen wurde sie schweigsam und Blockten ab.
Hinako saß auf dem Fensterbrett und schaute in den Himmel. Er wusste nicht was los war. Sowas kannte er nicht von seinen Vater. ER wusste nicht was er tun , denken oder sagen sollte noch.
„Hinako?“ hörte er eine Stimme. Es war sein Vater der in der Zimmertür stand.
Hinako schaute ihn nicht mal an, er wendete den Blick ab. Naruto machte sich ernsthafte sorgen schon.
Langsam ging er auf sein Sohn zu und wollte ihn wie üblich durch die Haare Wuseln. Aber Hinako Drehte sich von ihm weg.
„Hinako was ist los.?“ Fragte Naruto Besorgt. Hinako sagte nichts zu ihm.
ER wusste das sein Väter ihm nie was antun würde. Aber das was er gesehen hatte war für ihn einfach komisch.
„Warum hast du mir das nie gesagt.?“ Kam es von Hinako. Naruto schaute ihn nur an.
„Was hab ich dir nie gesagt mein kleiner.?“
„Das du ein Monster in dir hast.“
Naruto war geschockt woher wusste er das jetzt. Er musste es ihm sagen aber nicht ohne sein Vater und Hinata.
Besuch vom Lieben Sand Onkel
Naruto schaute sein Sohn immer noch Geschockt an. Wer hatte ihn das erzählt. Ein Seufzer kam über Narutos Lippen. Er musste es ihm erzählen. Naruto würde es aber kurz machen.
Hinako schaute sein Vater erwartungsvoll an. Naruto wollte sein Sohn auf den Arm nehmen doch er sprang schon vom Fenster und setzte sich aufs Bett. Naruto setzte sich neben ihm. ER schaute sein Sohn an der ihn immer noch so abweisend ansah wie bei der Rettung. Was hatte Madara mit ihm gemacht.
„Also hör ja zu ich erzähle es dir nur einmal. Als Kyuubi in mir versiegelt wurde war ich gerade paar Stunden alt. So wie es mein Vater mir gesagt hat. Wie du ja weißt ist er Hokage und musste das Dorf Schützen. Und so musste er Kyuubi versiegeln. Und wer würde da nicht sein eigenes Kind nehmen als ein Fremdes oder? Also versiegelte er Kyuubi in mir. Ich hab erst später erfahren das ich ihn in mir trage. So mehr gib’s nicht zu erzählen.“ redete Naruto. Gut er sagte nicht alles aber das war auch gut so. Hinako hörte gespannt zu aber immer noch hatte er angst. Da er wusste das sein Vater schuld dran war das seine Mutter fast gestorben war. Naruto schaute sein Sohn an und wartete auf irgendwas, aber vergeblich. Er zeigte Keine Reaktion. Er wollte wieder sein Sohn haben der Kuschel bedürftig war. Aber nichts er war abweisend. Naruto machte sich sorgen um ihn schon. Hinako redete darüber nicht was in der Höhle passiert war. Kurzerhand nahm Naruto Hinako auch gegen seinen willen auf den Arm. Hinako wehrte sich dagegen. Aber Naruto ignorierte es. ER drückte ihn einfach an sich. Vielleicht merkte der kleine dann das er ihn niemals im Leben was antun würde. Hinako Spürte das sein Vater sich sorgen machte. So fest hatte er ihn noch nie gedrückt. Doch Plötzlich fing Hinako an zu weinen. Irgendwie tat es ihm weh das er so zu seinem Vater war. Naruto hörte das der Kleine Weinte. Und strich ihm über den Rücken.
Naruto setzte sich mit seinen Sohn auf Bett. Langsam aber leise erzählte Hinako seinem Vater was passiert war in der Höhle. Bis zu den Moment bis sie kamen. Naruto hörte ihm gespannt zu und dann verstand er warum er so war. Der kleine weinte dabei als er das alles erzählte. Naruto hatte Probleme ihn wieder zu beruhigen. Langsam schlief der kleine in seinen Armen ein. Naruto legte den klein ins Bett und ging runter zu den anderen. Dort erzählte er den anderen was erfahren hatte. Leicht geschockt schaute Hinata Naruto an. Ihr war anzusehen das sie sich jetzt noch mehr sorgen machte als vorher.
Sasuke hatte das selbe Gespräch gehabt wie Naruto. Auch er machte sich jetzt noch mehr sorgen als vorher. ER verstand auch nicht was Madara vor hatte mit den beiden. Oder auch was er plante.
//Woanders \\
Madara ging durch sein Dorf rum. Sein Plan musste klappen, Das Dorf musste Zerstört werden das war sein Ziel. ER brauchte die beiden kleine, nicht nur als Geisel sonder auch für den Kampf. Da sie die Stärke ihrer Eltern haben. Mit ihnen hätten sie eine große Chance eine Neues Konoha unter seiner Führung zu erschaffen. Mit den Kleinen. Er würde sie sich holen komme was wolle. Madara machte sich auf den Weg sein auszuführen.
// In Konoha \\
Es war schon Spät in der Nacht. Naruto und Hinata lagen schon im Bett, aber Hinata konnte nicht Schlafen. Das was sie gehört hatte ließ sie nicht los. Sie Wälzte sich nur hin und her. Sie war immer kurz davor in Das Zimmer von Hinako zu gehen. Aber ihm konnte nichts passieren zu Hause. Naruto bekam das mit. Das Hinata nicht schlafen konnte. ER beobachtete sie die Ganze zeit. Aber als Hinata auf stand zog er sie wieder Zurück. Hinata wusste, müsste sie sich Sorgen machen würde Naruto nicht so Reagieren. Sonder sie dann lassen. Die beiden brauchten keine Worte mehr um zu wissen was in ihnen los war. Trotzdem Schlief Hinata sehr Unruhig sie war einfach zu sehr in Sorge. Was Naruto auch verstand er machte sich ja auch so Sorgen.
Naruto saß schon wie Üblich im Büro. Sein Vater arbeitete die Akten durch. Naruto schaute die ganze zeit seinen Sohn zu. Solange sie nicht wussten was Madara vor hatte nahm Naruto sein Sohn mit zur Arbeit. Genau wie Sasuke der wieder rum sein Sohn bei Naruto öfters ablieferte. Minato wollte schon Naruto zurechtweisen das er endlich arbeiten soll. Naruto schaute kurz hoch.
„Vogel.“ War das einzige was Naruto sagte. Hatte Minato richtig gehört hatte sein Sohn gesagt er hat ein Vogel. Minato schaute ihn etwas Finster an.
„Vogel.“ Kam es wieder von Naruto und Zeigte aufs Fenster. Minato schaute dort hin da saß wirklich ein Vogel. Kurzerhand öffnete Minato das Fenster und der Vogel Hüpfte raus. Der hatte ein Brief um. Sie kannten nur einen der so ein Vogel zu ihnen Schickte. Zwar Gaara. Minato nahm den Brief dem Vogel ab und laß ihn durch.
„Gaara kommt zu Besuch in den Nächsten Tagen.“ Sagte Minato kurz und Bündig.
Hinako bekam große Augen.
„Onkel Gaara kommt vorbei?.“ kam es von dem Kleinen. Minato nickte nur. Und Schon war der Kleine Hibbelig. ER freute sich jedesmal wenn er Gaara sah.
~~~~~~~~~~~~~ Kurzer Flashback ~~~~~~~~~~~~
Es war damals ein Bild für die Götter, als sie das Erste mal in Suna waren mit Hinako. Hinako hatte Gaara gesehen und sofort ins Herz geschlossen. Und andersherum. Erst hatte sich Naruto Sorgen gemacht ob Hinako ihm mag. Doch las sie Morgens Nach Hinako sahen war er weg. So stürmten Hinata und Naruto damals in Büro von Gaara. Um ihm zu sagen das der Kleine Weg war. Aber als sie Dort ankamen war Gaara auch weg. Nur ein Brief lag auf dem Tisch. Bin Spielen. Hinata und Naruto wussten erst nicht was er meinte damit. Aber nach einer kleinen suche mit Shikamaru, Kankuro und Temari fanden sie ihn auch. Gaara und Hinako saßen im Sand und Spielten. Sie bauten Sandburgen oder anderes. Und Gaara Lachte mit Hinako. Es sah für sie zu Komisch aus. Der Kazekage von Suna sitzt im Sand mit einem Kind, und baute kleine Sandburgen. Mit Eimer und Schaufel. Beide sahen verdreckt aus aber es störte sie nicht mal. Und Lachten. Temari hatte zufällig eine Kamera mit gehabt und machte Fotos gemacht. Keiner wusste was sie davon halten sollten. Das Beste Foto war als Hinako Gaara umarmte und ihm ein Kuss auf die Wange gab. Temari benutzte das Foto als alles Mögliche. Sie hatte es sogar um Büro aufhängen lassen. Gaara störte es nicht. Er grinste dann immer.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Flashback ende ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Und seit dem Tag waren die beiden Unzertrennlich. Hinako freute sich immer. Naruto fragte schon wann sie kommen. Minato sagte nur bald. Das hieß bei Gaara so fiel er ist schon längst unterwegs oder er ist gleich da. Naruto grinste nur, Schnappte sich Hinako und Kyo und verschwand. Minato musste nur lachen. Naruto erzählte Hinata, Sasuke und Sakura das Gaara kommt. Sofort machten sie sich bereit das er kommt. Minato hatte das Dorf schon Unterrichten das der Kazekage kommt. Es war zwar selten das er kam aber wenn war es schon ein Ereignis.
Naruto, Hinata und Hinako standen am Konoha Tor schon und warteten auf Gaara. Er ließ nur selten auf sich warten. Nach fast Zehn Minuten warten kam dann auch Gaara mit Kankuro und Shikamaru der von Temari hinterher geschliffen wurde. Hinako wurde Hibbelig auf dem Arm seines Vaters. Man sah Gaara an das er seine Schritte beschleunigte. Temari musste nur Grinsen. Kurz vor dem Tor Sprang Hinako vom Arm und Lief Gaara entgegen. Hinako sprang gleich schon auf seinen Arm. Man hörte nur noch ein Lachen von den Beiden. Zusammen gingen sie Zurück. Hinako war auf ein mal wieder wie Früher. Naruto fragte Gaara was ihn nach Konoha Treibt. Er nur er wollte nur sein Patenkind wieder sehen. Das war jedes mal sein Antwort. Aber er musste noch was mit Narutos Vater bereden. Aber das hatte zeit. Am Abend wollten sie alle Grillen. Hinata hatte alle Freunde eingeladen plus Senseis. Platz war ja genug im Garten. Viele hatte auch schon Kinder. Ino und Kiba hatte Zwei Kinder. Temari und Shikamaru wobei das Kind ziemlich Faul war wie sein Vater. Und andere waren da. Die Kinder Konnten spielen und die Erwachsenen konnten reden. Naruto erzählte ihnen was los war und passiert war. Alle stimmten zu aufzupassen.
Hinako kam plötzlich zu Gaara angerannt.
„Hmm?“ kam es nur von Gaara.
„Onkel Gaara kannst du Sand herholen.“ Sagte Hinako mit Engelsblick. Alle anderen mussten Lachen.
Gaara schaute nur und machte Paar Handzeichen und schon war eine Kleine Ecke im Garten voller Sand. Die Kinder stürzten sich drauf um zu spielen. Hinata hatte Gaara erlaubt Sand im Garten zu machen solange er nicht alles in Sand zu verschütten. Alles im Allen war es ein Angenehmer Abend mit voller Spaß. Bloß was sie nicht wussten das wer auf dem Weg nah Konoha war.
Ein Brief und Wo Verdammt noch mal sind die Kinder
ES waren Schon paar tage vergangen das Gaara in Konoha war. ER meinte er will mal Urlaub machen. Und das hatte er vor Minato gesagt. Der Irgendwie komisch schaute. Er meinte er dürfte kein Urlaub machen. Gaara dagegen warum er ist doch Kage da darf man auch mal Pause machen. Das hätte Gaara nie sagen sollen den Minato kam auf die Idee auch Urlaub zu machen. Aber da hatte er nicht die Rechnung mit Kushina gemacht. Sie Hatte ihn Zwei Stunden Getadelt. Das er sich kein Urlaub leisten kann. So musste Minato wohl oder übel weiter machen. Es war wirklich alles Entspannt bis ein Brief im Büro vom Hokage auftauchte, ohne das wer es sah.
Minato öffnete ihn sofort und laß ihn.
„Sehr geehrter Hokage
Wie sie wissen hab ich mich erst vor vielen Jahren das erste mal gemeldet.
Doch Bald werde ich mir Zwei holen, die ich brauche.
Ich sag euch nicht wann aber seit auf der Hut.
Ich werde mir alles holen was ich will
M.U“
Minato laß es nur und wollte den Zettel zerreißen. Doch er musste was machen. Er befahl höchste Sicherheit. Aber was wollte er sich Holen. Minato überlegte. Doch dann viel es ihm ein. Die Kinder, sofort rannte er nach Hause zu Kushina und Hinata.
„Wo sind die Kinder?“ kam es nur von Minato. Hinata zeigte in den Garten. Und da waren sie Kyo und Hinako und der liebe Onkel Gaara, sie spielten. Minato atmende erleichtert aus. Kushina fragte sofort was los ist. Minato erklärte sofort alles. Hinata schaute nur geschockt das konnte nicht sein oder auch passieren. Sie musste Sakura Bescheid sagen. Und so war sie auch schon unterwegs. Um ihr Bescheid zu sagen. Kushina stand an der Terrasse und beobachtete die Jungs. Solange wer da war konnte nichts passieren. Gaara schaute kurz zu Kushina und formte nur mit den Lippen heut abend reden wir über alles. Gaara nickte nur und spielte mit den Kindern weiter. Minato suchte schon Naruto und Sasuke die waren wie immer zusammen unterwegs und Trainierten. Etwas Kaputt und mit ernstem Gesicht fand er sie auch. Er erzählte ihnen was gerade los war. Und das sie Heut abend alles Besprachen. Ohne die Kinder.
So kam es auch die Kinder Schliefen schon. Und Gaara, Temari, Shikamaru, Kankuro, Minato, Kushina, Sakura, Sasuke, Hinata und Naruto saßen im Wohnzimmer.
„Also wie gesagt ich hab den Brief erst heute bekommen, und wie es aussieht will er die Kinder. Ich weiß nicht warum. Aber wenn er schon die Kleinen in den Wald locken konnten. Dann will er sie auch.“ Sprach Minato.
„Aber was können wir tun.?“ Kams von Sakura.
„Aufpassen, wir wissen ja nicht wann er zuschlägt. Darum sollten wir Wachsam sein. Egal wo auch im Dorf. Und die kleinen nicht mehr alleine lassen.“ Redete Minato. Alle nickten nur zustimmend. Sie durften jetzt kein Fehler machen, sonst sind die kleinen Weg.
Das wollte keiner von den Eltern oder Freunden.
Es war der Abend nachdem Gespräch. Es war bisher nichts Passiert aber jeder war Wachsam.
An dem Abend war Hinata Übels Nervös drauf. Ihre Gedanken Kreisten nur um Hinako und Kyo. Hinata machte wegen den Sorgen vieles Falsch oder vergaß Sachen. Sie war mehr als durcheinander.
„Hinata bleib doch Ruhig.“ Kam es besorgt von Naruto.
„Kann ich nicht. Ich hab das Gefühl das was Passiert. Naruto.“ Redete Hinata und starrte an die Zimmer Decke im Schlafzimmer. Naruto hatte sich schon zu ihr Gedreht und Begutachtete sie genau. Naruto merkte das sie ziemlich besorgt war. Aber nie über besorgt oder zu Über fürsorglich. Doch an dem Abend war sie ein reines Nervenbündel. Naruto hatte Hinata schon zu sich gezogen, er hatte eigentlich gedacht das sie heut mal wieder für sich waren. Aber dafür war Hinata viel zu sehr in Sorgen.
„Es wird nichts Passieren Glaub mir.“ Flüsterte er. Hinata nickte nur aber sicher war sie sich nicht.
Langsam schliefen sie auch ein. Doch Mitten in der Nacht schlug Hinata die Augen auf und Sprang aus dem Bett. Naruto erschreckte sich dadurch und war Wach. ER sah noch wie seine Frau aus dem Zimmer rannte, irgendwas konnte nicht Stimmen. Und so ging er Hinterher. Er fand Hinata im Zimmer von Hinako. Als er sich genau um sah war es Leer. Das Fenster Offen und das Bett Leer. Hinata suchte alles ab im Zimmer, aber fand den kleinen nicht. Naruto zog sie sofort aus dem Zimmer und brachte sie in die Küche. Naruto schaute kurz raus und sah wie Sasuke und Sakura angerannt kamen.
„Was ist los.?“ Kam es von Naruto der die Tür schon aufmachte.
„Kyo ist weg.“ Kam es von Sakura, und sah Hinata auf dem Stuhl sitzen und den Kopf in den Händen Gelegt.
„Hinako auch.?“ Fragte Sasuke. Naruto nickte nur. Naruto sagte er gehe jetzt sein Vater wecken und stand auch schon vor der Tür. Wobei er sie wach Klingelte. Ein sehr Verschlafener Minato machte die Tür auf. Naruto erklärte kurz die Sachen und Schon war er mehr als Wach. ER und Naruto und Sasuke machten sich auf den Weg die anderen Zu Wecken und auf die Suche. Wobei Sakura und Hinata bei Kushina blieben. Sie waren Dafür etwas zu Geschockt und zu Besorgt noch.
//Im Wald \\
Ein Mann schleppte zwei Kinder im Arm mit sich rum und grinste nur. ER hatte sich sie geholt und keiner hatte ihn gesehen. Es war ihm egal was mit den Kleinen Passieren würde er brauchte nur die Kraft mehr nicht. ER Schleppte die beiden in Ein abgelegene Gegend wo ein Haus war, was aber in der nähe eines Dorfes lag. Dort brachte er die Kleinen in ein Raum wo sie nicht raus kamen.
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Und wieder ein Überganfs Kapitel^^
Angst und Grausame Torturen
Hinako und Kyo wachten in einem für sie unbekannten Raum auf. Es war alles sehr Modrig, und viele Ecken Verschimmelt. Es standen zwei Betten dort die noch halbwegs gut aussahen. Das Fenster was etwas Licht spendete war vergittert auch. Nur ab und zu kam ein Frischer Luftzug rein. Alles knarrte im Zimmer. Hinako war der erste der etwas klarer im Kopf wurde und wieder Richtig sah. Und nichts verschwommen. Hinako schüttelte Kyo richtig Wach.
„Kyo Wach auf.“ rief Hinako und Schüttelte Kyo wie wild an den Schultern.
„Ich bin wach Hinako. Hör auf oder Ich Kotze gleich.“ kam es von Kyo dem sich jetzt alles drehte.
Hinako hörte auf und lies Kyo los. Beide schauten sich im Raum um. Sie wussten nicht wo sie waren.
Hinako und Kyo suchten den Raum ab um ein Weg raus zu finden. Das hatten sie von Ihren Vätern gelernt such ein Ausweg aus einem Raum. Hinako versuchte die Tür auf zu bekommen aber sie war fest verschlossen. Kyo versuchte das Fenster zu öffnen aber durch die Gitter war das Unmöglich. Die beiden waren noch nicht so Stark das sie die wie ihre Väter auf treten konnten. Oder das Fenster. Sie suchten trotzdem alles ab. Aber nirgends gab es was wo sie raus konnten. Nicht hinterm Schrank oder irgendein Loch wo sie durch konnten. Hinako und Kyo setzten sich wieder auf den Boden und Grübelten.
„Wie sollen wir bloß ihr raus kommen.“ fluchte Kyo.
„Ich weiß nicht. Wenn wir wüßten wo wir sind.“ kam es nachdenklich von Hinako.
Die beiden konnten nicht weiter reden den die Tür ging auf. Die beiden schauten hin. Dort stand der Mann den sie in der Höhle das erst mal sahen. Er grinste nur auf die beiden herab.
„Ihr seit ja schon wach.“ kam es nur Spöttisch von Madara. Kyo und Hinako schluckten sie bekam Angst vor ihn. ER strahlte was Böses aus. Keiner von den Beiden Trauten ich was zu sagen. Madara schaute zu Hinako hin. Er wollte ihn zu erst Testen. Somit schnappte er sich Hinako. Kyo versuchte seinen Besten Freund zu helfen aber es gelang nicht. Hinako strampelte wie Wild um sich, Aber Madara hielt ihn eisern fest. Er schleppte Hinako aus dem Zimmer und schlug die Tür zu wo Kyo noch drin saß. Man hörte nur noch wie Hinako fluchte. Aber Madara lachte nur darüber. Kyo wusste nicht was er tun sollte, sein Bester Freund war weg. Und er wusste nicht was mit ihm jetzt passieren würde.
Madara schleppte Hinako in ein Raum wo er ihn dann rein warf. Hinako rappelte sich sofort auf, und ging wie es ihm bei gebracht wurde in Kampfhaltung. Madara Lachte nur.
„Ich will mal testen was du so für Kräfte hast. Aber wie ich sehe auch das Byakugan. Aber was ist mit der Kraft des Kyuubis. Hast du die auch. So viel ich weiß kann das nur teilweise vererbt werden.“ sprach Madara und fixierte Hinako. Hinako wusste nicht was er damit meinte genau. Madara schaute ihn an und aktivierte sein Sharingan. Hinako wusste das er da nicht rein schauen durfte. Aber es war schon zu spät. Hinako war auf einmal ganz wo anders. Er sah einen Roten Mond. Auch die Umgebung war mehr als normal alles war Rot. Hinako schaute sich nur um. Er wusste nicht was das alles war. Es kam vertraut vor aber dennoch so unreal aus. Von Madara war keine Spur zu sehen. Hinako wollte da weg und lief los. Er hatte sein Byakugan Aktiviert aber sah nichts. Egal wo er lang rannte passierte was. Es tauchten zahlreiche Kunais und Schurikans auf und flogen auf ihn zu. Er wich so gut es ging aus, aber er wurde dennoch oft getroffen. Paar steckten in seinen Rücken schon. Hinako merkte was komisches in sich. Eine Kraft so stark das er es kaum Kontrollieren konnte. Es war heiß diese Kraft ob es ihn verbrennen würde. Hinako sackte auf den Boden. Ein fast Oranges Chakra Feld bildete sich um Hinako.
Eine Kraft durch strömte ihn. Er könnte alles zerstören, Hinako hatte noch nie so eine Wut gespürt oder anderes auch. Madara deaktivierte sein Sharingan er hatte das heraus gefunden was er wollte. Madara schlug Hinako in den Nacken damit er umkippte und nichts mehr anstellen konnte. Madara ging mit Hinako Zurück und warf in zu Kyo rein. Kyo konnte es nicht fassen wie Hinako aussah. Er sah aus wie ob er einen ganzen Tag durch gejagt wurde und angegriffen wurde. Hinako war einfach zu schwach um sich gegen irgendwas zu wehren.
Kyo wollte zu Hinako gehen aber Madara war schneller und Griff nach ihm. Jetzt hatte er Kyo und wollte das gleiche wie mit Hinako machen. Madara brachte ihn in den selben Raum und aktivierte sofort sein Sharingan. Kyo tat es ihm gleich. Aber gegen seines hatte Kyo keine Chance. Da Madara schon wusste das er es auch hatte, wollte er testen wieviel Wut er hatte und wieviel schmerzen er aushielt.
Kyo war auf einmal in seinem Zimmer. Auch er sah einen Roten Mond. Wie auch Hinako war bei ihm alles mehr Rötlich. Kyo schleichte sich raus, er versuchte nicht entdeckt zu werden. Aber als er in die Küche des Hauses kam erschrak er. Da lag seine Mutter auf den Boden. Sie lag in einer Blutlache. Das Blut floß aus ihrem Hals. Ihr Kopf lag etwas weiter daneben. Kyo schluckte ihm wurde speiübel. Alles war voller Blut auch. ER wollte da weg, wer konnte das seiner Mutter antun auch. Als Kyo in den Flur kam stockte ihm der Atem. Dort an der Wand Hing sein Vater. Er bewegte sich nicht mehr. Sein Bauch war auf getrennt und es floß nur Blut. Kyo wusste nicht was er jetzt tun sollte. Raus das war der einzige Gedanke den er hatte. Kyo rannte raus und dort am Eingang Stand Madara. Kyos Wut stieg an. Er wollte den Mann der vor hin steht weh tun. In Kyos Augen war nur noch Blanke Wut zu sehen. Madara lachte nur wieder. Und jetzt wusste er was er wissen wollte. Auch schon nach wenigen Augenblicken lag Kyo auch wieder im Zimmer wo Hinako war.
//In Konoha \\
Naruto, Sasuke standen im Büro von Minato. Auch Kakashi und andere waren da. Sogar Hinata und Sakura. Wobei Naruto und Sasuke was dagegen hatten. Sie sollten lieber zu Hause bleiben.
„So wir müssen die beiden wieder finden. Weit kann Madara nicht sein.“ kam es von Minato.
„Das wissen wir. Aber wer könnte es Wissen wo er ist.“ sprach Naruto.
„Vielleicht noch ein Ushiha.“ kam es von Obito. Der neben Sasuke stand.
Sasuke schaute ihn an, er wusste erst nicht wem er meinte. Aber dann viel es ihn ein. Wer saß seit der Mission wo er wieder kam im Gefängnis. Itachi.
„Itachi...“ flüsterte Sasuke. Alle nickten. Sie musste wohl oder übel ihn fragen.
Er war ja damals mit ihm so gesagt unterwegs gewesen. Bis der eine Kampf war. Und er durch Sasuke getötet wurde und dennoch wieder lebte, genau wie Minato, Obito und Rin. Und bis heute wusste keine wie. Minato, Sasuke, Naruto und Obito machten sich auf den weg zu Itachi. Sie mussten ihn ausfragen. Vielleicht wusste er wo die Kinder waren.
Die Vier hatten gerade seine Zelle betreten. Als sie nur ein Ketten Rascheln hörte.
„So sieht man es sich wieder.“ kam es von weiter Hinten. Die stimme war Kratzig und Bissig zu gleich.
Aus dem Schatten heraus sah man Itachi.
