Wow, ich bin beeindruckt O.o
Bin gestern zufällig über deine OF gestolpert und finde sie klasse!
(Lese zum ersten Mal so einen Krimi, weil ich mir vorstellen kann, dass das arg schwierig ist, aber du bekommst das wirklich super hin!)
Es ist flüssig und verständlich geschrieben. Auch das Wechseln der erzählenden Personen ist dir gut gelungen. Es wird schnell klar, aus wessen Sicht die Geschichte gerade erzählt wird, was es einfacher macht, dem Verlauf der Story zu folgen.
Außerdem kannst du die Spannung echt gut aufbauen und rüberbringen. Besonders, wenn du im besten Moment die Person und den Schauplatz änderst ^^
Und die Charaktere gefallen mir auch. Sie sind ausgewogen und in sich schlüssig, was sie umso realistischer macht. Besonders Trish und Keith find ich toll ^^
Werde die OF auf jeden Fall weiter verfolgen ^^
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!
LG; Linami
Hi. Also deine Kapitel werden immer besser. Sie sind unheimlich spannend geworden.
Also der Chef ist ja wirkliche ein Depp. Ich hoff das sie ihm mal die Meinunge geigt. Das ist so ein Vollidiot.
Der Schluss war ja auch super. Mir tut das arme Mädchen leid.
Ich bin jetzt schon richtig gespannt auf das nächste Kapitel.
Lass mich nicht so lange warten ^^
Mach weiter so.
Gruss
Sooo! Ich melde mich zurück! :D
Puuh... das erste Kapitel hat mich mal richtig umgehauen. Einfach klasse und genau nach meinem Geschmack! Es mangelt nicht an Spannung, sondern lebt regelrecht davon. Sehr gut!
Das Mädchen, das Trish da gefunden hat scheint einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen zu sein. Vielleicht irgendwelche kranken Sexspielchen mit einem Psychopathen? Schon eine gruselige Vorstellung, ein junges Mädchen (wie alt war sie eigentlich genau? Jung bedeutet für mich alles von 13-30 xDD)zu finden, welches mit Wunden und Blut nur so übersät ist. Ich an Trishs Stelle wäre wahrscheinlich auch in mich gekehrt und könnte mich nicht mehr diesen Bildern vor dem inneren Auge entziehen. Man kann sich auch gut vorstellen, dass Keith ihr zwar helfen möchte, es aber einfach nicht kann, weil Trish vollkommen dicht gemacht hat und nichts mehr an sich heranlässt. Auch für Keith muss es sehr schwierig sein. Vor allem weiß er doch gar nicht wirklich, wie er damit umgehen soll...
Wen ich ein wenig kalt und seltsam als Persönlichkeit finde ist der Arzt, der Trish das Beruhigungsmittel gibt. Ein schräger Typ in meinen Augen, aber du hast damit die Realität wirklich gut getroffen xD Der kommt einfach an, guckt sie sich einmal an und anstatt mit ihr zu reden kriegt sie erstmal ein paar Medikamente, die sie ruhigstellen. Die zumindest ihren Körper ruhigstellen. Wobei ich glaube, dass sie innerlich nicht eine Sekunde aufhören kann, an den Vorfall zu denken.
In jedem Fall ein echt tollen Kapitel! Der Schreibstil ist klasse und der Inhalt ebenfalls. Ich habe nichts zu meckern und bin hellauf begeistert. Ich bin gespannt wie es weiter geht, und möchte wissen, warum das Mädchen so zugerichtet wurde und vor allem, warum man es freilaufen ließ. Oder ist sie geflohen? Es bleibt spannend :)
Freue mich auf das nähte Kapitel.
lg
Schnorzel
Blub, da bin ich wieder :)
Okay, zuerst wieder einige Fehler:
- Mrs. Wasilenkos Gesicht verzog sich zu einer entsetzten Mine. --> Miene mit ie
- Dann wieder so eine Sache, die nicht falsch ist und nicht richtig: Wir treffen uns bei Natasha daheim --> schreib einfach zu Hause, Umgangssprache unterbricht einfach den Lesefluss
-Daniel parkte den Wagen auf dem Hof, direkt hinter Keith’s und stieg hastig aus
--> im Deutschen wird im Genitiv das s ohne Apostroph angehängt
- die Türe, die Türe ;)
-Nicht nur, dass sie momentan Angst hatte nicht mehr heraus zu finden --> herauszufinden zusammen
-um nicht wie Sarah an etwas herum zu spielen --> hier auch herumzuspielen zusammen
>>welches sie in keinster Weiße verkörperte.
Es müsste "Weise" heißen.
--> Genau genommen müsste es "in KEINER Weise" heißen, keinster Weise gibt es nicht ;)
- Nebenbei ließ sie den Tag in Gedanken Review spielen und schauderte leicht --> also ich weiß nicht, ob das falsch ist, aber Revue passieren klingt glaube ich besser...
Mehr als sunshishi noch genannt hat, ist mir auch nicht aufgefallen...
Zum Inhalt:
Die Sache mit Elenas Eltern finde ich sehr interessant, ich bin gespannt, welche Rolle ihr Vater im Folgenden noch spielen wird :)
Dann zum plötzlichen Aufbruch... Als sie ankommen und bemerken, dass die Mädchen noch nicht zurück sind, warum warten sie und gehen ihnen nicht entgegen, zumindest so eine ungefähre Richtung haben sie ja... die beiden sind ja außerdem immer noch Polizisten und ein Zusammenhang zum vorherigen Fall ist nicht ausgeschlossen, ganz abgesehen davon hat ein Mädchen geschrien, d.h. es muss etwas passiert sein... daher halte ich es für stimmiger, wenn sie zum Wald gehen und gleich nach dem Rechten sehen, das müssen sie ja ohnehin noch tun. Die spätere Erklärung rechtfertigt zwar, dass sie nicht den Wald durchkämmen und auf eine weitere Meldung warten, aber trotzdem sind sie mir ein bisschen zu geduldig, vor allem Keith ;)
Die Sache mit der Entschuldigung fand ich super. Es war gut, dass du sowas mit reingebracht hast, es verleiht ihm mehr Tiefe und verhindert, dass man ihn zum destruktiven Raufbold abstempelt (so wie ich).
Was mir diesmal ausgesprochen gut gefallen hat, ist, wie du Trishs Gefühle beschrieben hast, ihre Zweifel, ihre Unsicherheit. So stelle ich mir jemanden vor, der so etwas durchgemacht hat und anschließend gleich wieder mit der Situation im Wald konfrontiert wird.
Und wer ist wohl dieser Mann?
Könnte es Elenas Vater sein? Aber das wäre wohl zuuuuu einfach, im Mörderraten bei Krimis bin ich immer total schlecht ^^'''
Daher versuch ich es besser auch gar nicht und lass mich überraschen, das ruiniert wenigstens nicht die Spannung.
Bis zum nächsten Mal und weiter so!!
Whirl :)
Was für eine grauenvolle Vorstellung.
Ich könnte mir kaum vorstellen, wie es sein muss, alleine in so einem Raum zu mir zu kommen, keinen Ausweg zu finden und im wahrsten Sinne des Wortes eingesperrt zu sein. Ein kleiner Ausbruch von Klaustrophobie wäre bei mir wohl zu erwarten.
Was mir während des Lesens auffiel, war jedoch kein beklemmendes Gefühl, sondern die Worte, die Du gebraucht hast, um die Situation zu beschreiben.
Man spürte förmlich, wie sorgsam sie gewählt worden sein müssen, sehr schön. Mir haben der Umgang mit den Worten und die Formulierungen wirklich sehr gut gefallen. Zwar habe ich halbwegs versucht, nicht nur auf die sprachlichen Mittel, wie kleine Wiederholungen, die zur Betonung gebraucht werden, und auf den Inhalt zu achten, jedoch gab es fast keine Rechtschreibfehler, was meine Aufmerksamkeit dann doch wieder vollkommen auf das Geschehen lenkte (das mochte ich auch, so richtig).
Da du bereits einen Beta-Leser in deiner Beschreibung erwähnt hast, wundert mich dies allerdings auch nicht zu sehr. :)
Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich "fast keine Rechtschreibfehler" schrieb. Der Grund dafür ist, dass ich einen kleinen Fehler doch entdeckt habe, als ich schon nicht mehr darauf achtete. In diesem Satz:
Da rohe Gewalt nicht half, schrie sie um Hilfe, ihr Flehen jedoch hallte unerhört an den betonierten Wänden wieder.
Ich gehe wirklich davon aus, dass du bereits weißt, dass man "widerhallen" - anders als "wieder" - nicht mit "ie" schreibt. Vermutlich war das einfach ein Fall von "die Hände machen sich aus Gewohnheit selbstständig", weil das Wort "wieder" viel öfter genutzt wird. Allerdings wollte ich dir dies auch in deinen Kommentar schreiben, soweit ich es gesehen habe, gibt es sonst nämlich gar keine Fehler und du hast einen sehr spannenden Prolog vorgelegt, der sollte keine Unaufmerksamkeitsfehler beinhalten.
Mir haben auch deine Beschreibung, die Charaktersteckbriefe und Bilder sehr gut gefallen, ich hätte die Geschichte wohl sogar dann gelesen, wenn ich nur durch Zufall darauf gestoßen wäre und dir keinen Rekommie schuldete.
[Es war mir wichtig, das hier auch hineinzubringen - deine Geschichte scheint mir wirklich lesenswert. ;)]
Ich würde mich von daher freuen, wenn ich bei neuen Kapiteln zukünftig eine Benachrichtigung bekäme. :3
(Die Beschreibung wurde gelesen, ich weiß, dass Kommentare dafür eine Voraussetzung sind)
Alles Liebe
/Lingo
Re-✖✐✖ N°1
Hallöchen,
mir persönlich gefällt das Kapitel und ich finde es auch spannend, weil sich mehrere, mögliche Täter anbieten bzw. einige Leute verdächtig verhalten.
Zum einen der Vater des ermordeten Mädchens - die ganze Familie ist irgendwie merkwürdig.
Alex finde ich auch irgendwie verdächtig, weil er so blöde Charaktereigenschaften hat. Und auch Daniel traut ihm anscheinend nicht ganz über den Weg - zumindest warnt er Sarah vor Alex.
Möchte wissen, wer dann am Ende der Mann auf der Straße ist. Ist es einer meiner Verdächtigen oder jemand anderes?
Am besten gefällt mir noch die Telefonszene, weil die so knapp gehalten wird, aber man genau weiß, was am anderen Ende der Leitung passiert. Ich finde es auch gut, dass du diese Szene über zwei Kapitel verteilt hast. Ist dir richtig gut gelungen.
Und obwohl ich ja schon mehrmals über den Text drüber geguckt hatte und auch einiges an Tippfehlern korrigiert habe, sind mir noch ein paar Sachen aufgefallen:
>welches sie in keinster Weiße verkörperte.
Es müsste "Weise" heißen.
>einen vermeidlichen Verfolger zu hören,
Das hat das Rechtschreibprogramm gar nicht erkennen können, weil es dieses Wort auch gibt. Du meintest aber sicherlich "vermeintlich".
>um nicht wie Sarah an etwas rum zu spielen.
Ich würde hier eher ein "herum" draus machen.
>türe/tür
Du wechselst gern zwischen beiden Varianten hin und her. Gibt es da eine Regel? Ich würde mich für eins entscheiden und dabei bleiben.
>Beschämt blickte er zu Boden und wartete darauf was Daniel sagen würde.
Komma zwischen "darauf was".
>Aber überleg dir das in Zukunft bevor du handelst.
Hier würde ich auch ein Komma setzen - zwischen "Zukunft bevor". Ist aber mehr Instikt, als Wissen.
>sein drängender Gesichtsausdruck lies dies aber nicht zu
Es heißt "ließ".
>Als sie daran dachte wurde ihr kalt.
Komma zwischen "dachte wurde".
Ansonsten ein sehr schönes Kapitel. Freu mich auf mehr^^
Liebe Grüße
SuShi
Oh ja, ich muss sagen, der Prolog trifft genau meinen Geschmack und kommt meinen Erwartungen mehr als nur gerecht! Sehr spannend geschrieben mit einer menge schöner sprachlich ausgearbeiteten Sätzen. Auch an rhetorischen Mitteln hast du nicht gespart und somit eine düstere und beängstigende Stimmung geschaffen.
Hach, ich liebe so einen psycho-Kram :D Und auch dein Schreibstil gefällt ;)
Die Angst des Mädchens ist klar erkennbar und durchaus nachvollziehbar. Also ich hätte sicherlich keine Lust, in einem tiefdunklen Raum zu hocken ohne zu wissen, was ich da mache, etc. Eine grausame Vorstellung, mit der du absolut meinen Nerv getroffen hast.
Das Tropf und seine Wiederholungen finde ich ebenfalls sehr gelungen, weil sie eine gute Einleitung in den Prolog bieten. Definitiv gut gemacht und verfehlt die Wirkung der Gänsehaut nicht.
Ich freue mich schon auf die weiteren Kapitel in denen ja noch geklärt wird, was es mit all dem auf sich hat, warum sie dort ist, warum sie keine Erinnerungen mehr hat und wie sie aus dieser Situation entkommt.
Wirklich toller Prolog!
lg
Schnorzel
So,
das ist ja schon mal ein sehr spannender Prolog.
Bis jetzt kann ich nur sagen, dass es mir recht gut gefällt.
Er animiert sehr zum weiter lesen.
Es wird nicht viel gesagt, aber genug um meine Neugierde zu wecken.
Momentan schwirren eine Menge Fragen durch meinen Kopf (wer ist sei, wie ist sie dahin gekommen, wo ist sie etc...)
Aber das gehört ja auch zu einem guten Prolog dazu.
Die Atmosphäre, die du hier erzeugst, sagt mir auch sehr zu.
Sie ist so schön düster, das mag ich.
Mir gefällt dein Schreibstil eigentlich ganz gut, schade finde ich nur, dass die Beschreibungen hier etwas in den Hintergrund rücken.
Ei paar mehr Vergleiche und so wären nicht schlecht.
Etwas störend fand ich auch, das du hier im Prolog einige Aktion sehr verkürzt schreibst wie das hier:
Die Tür war verschlossen. Sie rüttelte fest daran, schlug mit geballten Fäusten dagegen. Hämmerte unaufhörlich auf die Tür ein, doch sie gab nicht nach. Erst der pochende Schmerz, der durch ihre Fingerknöchel jagte, brachte sie schließlich dazu aufzuhören.
Das hätte man noch etwas strecken können und dabei noch etwas auf ihr Persönliches empfinden eingehen können.
Ansonsten ist aber alles gut,
werde demnächst mal ins nächste Kapitel schauen.
lg joker
FCY
Hoi!
Also endlich krieg ich es mal auf die Reihe, die alle auseinander zu halten. Zumindest die Nebencharaktere. Sie waren bisher nicht sehr einprägsam, und über die doch längeren Zeiträume zwischen den Kapitel musste ich doch öfter mal nachsehen, wer wer ist.
Und ich muss sagen, und tut mir leid, wenn ich da jez nicht mit den anderen übereinstimmen kann, aber ich fand das Kapitel jetzt nicht sooo spannend. Klar. Die Reaktion des Vaters ist verwunderlich und das der Typ am Ende sie so beobachtet auch. Aber ansonsten habe ich nur das Gefühl von blabla. Entschuldige, wenn ich es so ausdrücke!!>___< Vlt habe ich auch gerade einfach zu viele anspruchsvolle Texte gelesen. Wirkte eher wie ein Zwischen-, aber kein Schlüsselkapitel. Aber das ist ja auch gut so=)
Aber es waren jez auch nicht Sachen, die ich nicht erwartet hätte.
Ich finde ja auch das Wort "Türe" sehr niedlich!=D
Das klingt wie aus alten Romanen oder Gedichten.
Ich muss aber auch DarknessFire zustimmen, dass das Kapitel ausgwogen und keinesfalls Dialoglastig war. Hätte mir sogar lieber noch etwas mehr Dialog gewünscht, der vlt. mehr über die Chara verrät. Oder einen Konflikt aufmacht.
Bin trotzdem gespannt auf das nächste Kap!=)
c ya!
Hallo meine Süße :)
Ein wirklich tolles und spannendes Kapitel.
Ich durfte ja schon in den Anfang dieses Kapitels reinlesen, weswegen mir die Reaktion des Vaters nicht ganz unbekannt ist, aber ich finde es doch ziemlich seltsam, dass er so kalt und emotionslos bleibt, während man ihm berichtet, dass seine Tochter tot ist...
Was mich persönlich stört, ist die Tatsache, dass Daniel nur das hier zu den Mädchen sagt : „Da seid ihr ja. Gott sei Dank, aber zieht euch erst einmal um“, schlug Daniel erleichtert vor, nachdem er die Drei gemustert hatte.
Ich dachte, er macht sich sorgen? Da hätte ich angenommen, dass er aufspringt und seine Schwester zumindest umarmt oder sie fragt, wie es ihnen geht und ob etwas vorgefallen ist und nicht, dass er so ruhig bleibt, wo du vorher geschrieben hast, dass er nervös war und Geduld nicht seine Stärke sei.
Das Ende ist dir besonders gut gelungen, da muss ich dir zustimmen :D Ich finde es gar nicht Dialoglastig, sondern gut gemischt ^-^ Bin schon mal gespannt, was es mit diesem Mann auf sich hat und ob das der Mörder ist, zu erwarten ist es ja irgendwie. Noch mehr interessiert mich aber, was jetzt mit dem Mädchen ist, das sie da schreien gehört haben ^.^
hab dich lieb
Diana