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The XV³

Wenn Naruto falsche Freunde hat [shonen-ai]
von

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Unser nächstes Wiedersehen wird Blutig

Titel: The XV³

Untertitel: Wenn Naruto falsche Freunde hat

Manga: Naruto

Genre: Romatik, Drama, Shonen-ai, Darkfic, Lemon/Lime, Action

Pair: SoraxNaruto

Kapitel: 27/40

Wörter: 2926

Warning: ///

Autor: _Sasuke-sama_

Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit.

___________________________________________
 

Unser nächstes Wiedersehen wird blutig
 

Ein leises schrilles Geräusch holte Naruto aus seinen schlaf. Er drehte sich zum Wecker um und schlug einmal drauf, Der Wecker verstummte und Naruto schlug die Decke zurück. Er setzte sich auf und streckte sich ausgiebig. Er stand langsam aus und suchte sich ein paar Sachen aus dem Schrankzimmer, danach verlies er sein Apartment und ging in das gegenüberliegende Bad. Er ließ Wasser in die Badewanne.

Er wollte sich gut auf den heutigen Tag vorbereiten und überlegen was er machen sollte und das konnte er bei einem Bad am besten. Das Wasser lief in die große Wanne, Naruto ließ sich langsam in das Warme Wasser gleiten. Er seufzte zufrieden auf. Lange saß er dort, dachte nach, über das was geschehen war und über das was kommen wird. Er hat Angst, große Angst, seine Heimat, dort wo so viele Erinnerungen waren, einfach zu verlassen. Aber er dachte auch daran, wie viel leid er dort verspürt hatte.

Wie sehr ihn doch alle hassten und verachteten. Alle würden glücklich sein, wenn er weg wäre und er wäre bei den XV³ glücklich.

Entschlossen stand der Blondschopf auf und stieg aus der Wanne. Er ließ das Wasser ab, trocknete ab und zog sich an. Er verließ das Bad und ging in die große Eingangshalle. Zu seiner Verwunderung standen dort schon all anderen und warteten auf ihn. „Na, Naruto-kun? Können wir los?“ fragte Kiseki. Naruto nickte. So verließen sie das Haus und danach das Anwesen. Mit raschen Schritten bewegten sie sich durch das Laub der Bäume.

Nach nur einen Tag und einer Nacht erreichten sie Konoha. In Naruto machte sich die Übelkeit breit. Am liebsten wäre er umgekehrt und dieser, ihm bevor stehenden Situation, aus dem Weg gegangen.

Die anderen merkten die Veränderung von Naruto. Sie bleiben stehen und wurden fragend von dem Fuchsjungen Angeschaut. Kiseki und Hebi gaben den anderen das Zeichen, schon mal vor zu gehen. Erst zögerten die anderen, machten sich aber dann doch wieder los in Richtung Konoha. Naruto, Hebi und Kiseki blieben zurück.

„Naruto“ sagte Kiseki ruhig und ging auf Naruto zu. Er legte seine Hand auf die Schulter des Blonden. „Du musst keine Angst haben. Wir werden auf dich aufpassen, schließlich bist du unser Freund. Kommt dir jemand zu nahe, wird er es mit mir und Hebi zu tun bekommen. Die anderen sind sicher auch mit von der Partie.“

Naruto schaute Kiseki an und danach Hebi. Beide grinsten ihn aufmunternd an. Langsam wich die Übelkeit und er beruhigte sich. „Dann lasst und gehen“ sagte Naruto und machte sich wieder auf den Weg, die anderen zwei folgten ihm. Die anderen waren schon an den Toren des Dorfes angelangt, hielten sich aber noch im Schatten der Bäume verborgen.

„Na? Bist du bereit Naruto?“ fragte Taiyo. Naruto nickte und trat aus den Schatten der Bäume. Sein Gesicht war zu Emotionslos. Sein Blick strahlte eine unheimliche Kälte aus und auf seinen Lippen lag ein leichtes, aber gefährliches Lächeln.
 

Heut zu Tage ist es schwer durchs Leben zu kommen,

doch meinen Weg hab ich mit selbst vorgenommen.

Mein Buch des Lebens hab ich selbst geschrieben,

als kleiner Junge dachte ich niemals ans Lieben.

Ich war froh über jede Kleinigkeit, die ich damals hatte,

meine alten Freunde, auf die ich immer noch warte.

Mein Engel an meiner Seite, ich wollte mich bessern,

doch unsere Zeit damals habe ich schon längst vergessen.
 

Die anderen Schritten ebenfalls auf das Tor zu. Ihre Blicke waren fest auf ihr Ziel gerichtet, sie hatten einen ernsten Ausdruck, der hieß „Wer sich uns in den Weg stellt, wird erledigt.“

Sie liefen an den Wachen vorbei, die sie wie erstarrt anschauen. Sofort liefen sie los um Tsunade bescheid zu sagen. Die XV³ interessierte, das herzlich wenig. Zielstrebig laufen die Neun auf das Gebäude der Hokage zu.
 

Es ist traurig zu hören was man über mich erzählt,

ich bin vielleicht anders, doch diesen Weg hab ich gewählt!

Und es ist ganz egal was ihr alle von mir denkt,

denn unser lieber Gott hat mich in diese Richtung gelenkt!

Und es kommt auch vor, dass ihr mich nicht wieder erkennt,

ich bin nun mal nicht anders, ich hab’s nicht anders gelernt.

Auf keinen zu hören und das richtige zu tun,

Entscheidungen selbst zu treffen, dazu bin ich nicht zu dumm.
 

Währendessen war die Wache bei der Hokage angekommen, die gerade versuchte, Narutos Freunde zu überzeugen, dass sie ihn nicht suchen sollten. „Ich habe euch schon gesagt, dass wir abwarten werden“ sagte Tsunade.

„Aber er ist bereits so lange weg. Was wenn er nicht wiederkommt oder irgendwas passiert ist“ schrie Sakura hysterisch. „Sakura…“ wollte Tsunade wieder anfangen, als sich die Wache räusperte. „Was ist? Siehst du nicht das ich beschäftigt bin?“ fragte Tsunade leicht genervt. „Es tut mir leid Hokage-sama, aber Uzumaki-san ist auf den Weg hierher. Er hat noch acht Begleiter dabei.“ „Die XV³“ flüsterte Hinata leise.

Die anderen zogen scharf die Luft ein und man sah wie Tsunade etwas unruhig wurde. Eigentlich hatte sie gehofft Naruto würde ohne diese Gang kommen. Man hörte wie sich Schritte auf das Büro zu bewegten. Dann wurde es still. Es klopfte an der Tür. Tsunade und die anderen schluckten hart. „Herein“ rief die Hokage mit fester Stimme.
 

Und es ist auch ganz egal, welche Hindernisse,

für meine Liebsten habe ich immer mein Herz zerrissen.

Und es ist auch ganz egal ob Regen oder Dreck,

ich gehe meinen Weg, ich gehe meinen Weg.
 

Naruto öffnete die Tür. Erschaute sich um und kurz verlor seine Gesicht das unheimliche Lächeln. Aber nur für wenige Sekunden. Er ging auf den Schreibtisch der Hokage zu die anderen traten beiseite und sie XV³ hatten sich um Naruto gestellt. Als Schutz, wenn jemand dem Blondschopf zu nahe kommen sollte. Mit dem kältestem Blick, den Tsunade gesehen hatte, schaute der Fuchsjunge die Hokage an.

„Naruto. Was kann ich für dich tun?“ fragte Tsunade und ein leichtes Lächeln schien auf ihr Gesicht. Naruto wurde dadurch etwas verunsichert, was aber nur die XV³ merkten. Naruto sah kurz zu Hebi und Kiseki, die ihn leicht anlächelten. Wieder verschwand die Nervosität. Er drehte sich wieder zur Hokage um.

„Ich bin ihr, um mich als Konoha-Nin abzumelden.“ Das Lächeln der Blonden Frau verschwand. Die anderen sahen ihn an. Wollten nicht glauben, wollten es nicht verstehen. „Und warum willst du das?“ fragte Tsunade mit leicht zittriger Stimme.
 

Den ich gehe meinen Weg, ich spring über Steine,

ich steh wieder auf, auch wenn ich mal weine.

Gott gab mir das Leben, ganz egal aus welchem Zweck,

so halte ich mein Kopf hoch und gehe meinen Weg!

Ja ich gebe zu ich habe Sünden begangen,

ehrlich gesagt, habe ich Gott niemals verstanden.

Jeden zweiten Tag seh ich wie ein Mensch von uns geht,

wie langsam seine Asche vom Grabstein verweht.

Mein Weg war nicht immer leicht, ich hatte gZ- und sZ’s,

siehst du wie die Zeit vergeht?, jetzt ist es zu spät!

Meine inneren Gefühle habe ich zu oft versteckt,

hab gar nicht gemerkt wie schnell sich mein Weg streckt.
 

„Weil ich den XV³ beigetreten bin. Ich kann deswegen nicht länger in Konoha bleiben und das Dorf beschützen“ sagte Naruto. „DAS KANNST DU NICHT MACHEN“ schrie Kiba. Er rauchte an Sora und Yashi vorbei. Er packte Naruto am Kragen und schaute ihn wütend an. Es war Still im Raum.

Doch da hörte man einen Schrei und dann einen knall. Mune hatte Kiba an die nächst beste Wand gepfeffert. Er schritt auf den Hundejunge zu und blieb vor diesem stehen. „Wenn du es noch mal wagen solltest unseren Naruto anzufassen, dann werde ich dein Leben rasant verkürzen“ sprach er bedrohlich. Kiba schluckte und Hinata die neben Mune stand, wich verängstigt zurück.

//Hat er gesagt UNSEREN Naruto?// fragte sich Lee in Gedanken. Sein Blick viel auf die anderen Mitglieder, die zufrieden lächelten und dann noch näher an Naruto traten, damit sich die Sache nicht wiederholte.
 

Und manchmal wusste ich nicht was das Richtige ist,

wenn du jemanden vergisst, der dich richtig vermisst!

Und dann noch nicht zu wissen, dass es so eine gibt,

eine die Zeit für Zeit sich in dich verliebt!

Ein perfektes Traumgirl, von der du nicht mal weist,

weder das es sie gibt, noch wie sie heißt.

Du glaubst sie ist unerreichbar, doch sie ist greifbar nah,

doch du gehst an ihr vorbei, als wäre sie nicht da!

Mein langer Weg geht schon über 14 Jahre,

verzeih mir Herr wenn ich auf der falschen Spur fahre

Ich stelle einfach keine Fragen, Wieso, Warum, Wann?

Ich gehe einfach meinen Weg, so lange ichs noch kann!
 

Naruto hatte das ganze aus dem Augenwinkel heraus beobachtet. Aber kümmerte sich nicht weiter darum. Er holte etwas aus seiner Hosentasche und legte es auf den Tisch. Das Lächeln der anderen wurde zu einem Grinsen. Ungläubig starrten die anderen auf das Stirnband, mit dem Konoha Zeichen.

Tsunade schluckte und versuchte den Kloß im Hals weg zu bekommen. „Du… Du meinst als also Ernst?“ fragte Kakashi, der auf Naruto zu ging. Tori stellte sich ihm in den Weg, damit er nicht näher an den Fuchsjungen ran konnte. „Lass mich vorbei“ zischte Kakashi. Tori schaute ihn kalt an. „Das ihr nicht an Naruto ran dürft, gilt für alle.“

Kakashi knurrte, beherrschte sich aber. „Ist das wirklich deine Entscheidung Naruto?“ fragte Tsunade noch mal. „Ja, ich habe mi…“ Weiter kam Naruto nicht. Sasuke war wütend, hatte Tamashii zur Seite gestoßen und hatte sich Narutos Arm geschnappt. Und schon waren die zwei verschwunden.
 

Ich habe auch nicht vor über Leichen zu gehen,

ich will auch nicht eure verschiedenen Meinungen verstehen.

Bald hört der Wind vielleicht auf zu wehen,

ich wäre jetzt nicht hier, hätte ichs nicht gesehen.

Und macht was ihr wollt, ich brauch euch nicht alle,

ich verzichte auf euere Hilfe auch wenn ich mal falle.

Und auch wenn ich mal falle, ich steh wieder auf,

mein Weg führt nicht nach oben, ich will nicht hinauf!
 

„Lass mich los, Uchiha“ schrie Naruto. Sasuke aber reagierte nicht auf das Geschrei. Er zog Naruto hinter sich her in den Wald. Dort presste er den Jungen hart an einen Baum. „Autsch… Sag mal spinnst du?“ fragte Naruto mit voller Wut in der Stimme.

„Ich werde es nicht zulassen, dass du Konoha verlässt“ sagte der Schwarzhaarige. „Achja? Das werden wir noch sehen“ kam es von Naruto, der wieder das unheimliche Lächeln auf den Lippen hatte.
 

„…“ Stille war im Raum. Doch dann schnellten die XV³ herum und stürmten Wütend aus dem Raum. „Wenn dieser Bastard, Naruto was antut, bring ich ihn um“ schrie Sora wütend.
 

Sasuke sah Naruto erstaunt an. Ein Schauer lief über seinen Rücken. Seit wann konnte Naruto so angst einflößend sein? „Was ist Uchiha? Hat’s dir jetzt die Sprache verschlagen?“ sagte Naruto belustigt. „NEIN HAT’S NICHT“ schrie Sasuke den kleineren an, dieser blieb aber unbeeindruckt.

//Was ist nur aus ihm geworden?// fragte sich Sasuke. Naruto schuppste Sasuke von sich weg. Er wendete sich zum gehen um. Ein Kunai flog auf Naruto zu, dieser weichte aber geschickt aus. „Du hast gegen mich gekämpft und mich so nach Konoha zurück gebracht. Ich werde versuchen dich zur Vernunft zu bringen. Von mir aus auch mit Gewalt.“ Naruto schaute den Schwarzhaarigen an. Dann fing der kleinere der zwei an zu lachen. „Was ist so witzig?“ fragte Sasuke wütend. „Sasuke.“

Der Uchiha Erbe zuckte bei seinem Namen zusammen. Naruto kniete sich vor Sasuke ihn uns schaute ihm tief in die Augen. „Glaubst du… Glaubst du wirklich, dass du es schaffst mich zu besiegen? Es wird so Enden wie sonst auch. Du bist einfach nicht stark genug. Außerdem habe ich meine Freunde an meiner Seite.“ Sasuke schluckte hart. //Freunde?// Nun lächelte auch Sasuke. „Freunde? Glaubst du wirklich die XV³ sind deine Freunde?“

Naruto schnaubte. „Natürlich sind sie dass.“

„Achja? Wer’s glaubt.“ Sasuke spürte kaltes Metall an seine Hals. „Treib es nicht zu weit Uchiha. Ein falsches Wort und ich werde dich töten.“ Leicht schnitt das Kunai in den hellen Hals des Uchihas. Eine kleine Rinnsal an Blut lief über die zarte Haut. Sasuke packte Naruto am Handgelenk, schmiss den Blonden auf de Rücken, setzte sich auf die Hüft und hielt nun dem Blonden ein Kunai an den Hals.

„Sieht ganz so aus, als wärst du gerade in einer sehr schlechten Lage“ flüsterte Sasuke. „Du bist hier eher in einer schlechten Lage“ hörten die zwei eine Stimme. Sasuke wurde an den Armen gepackt und von Naruto runtergezogen, danach wurde er brutal gegen einen Baum gestoßen. Sasuke sank an diesem zu Boden. Tamashii und Yashi gingen zu Naruto.

„Alles in Ordnung Naruto-kun?“ fragte Tamashii. Naruto nickte, war aber noch etwas neben der Spur. Während Naruto von Yashi und Tamashii versorgt wurde, gingen die anderen auf Sasuke zu. „Hör mir zu meine Freund. Ich wiederhole mich nämlich nur ungern“ sagte Kiseki. Sasuke hob seinen Kopf und schaute die Jungs wütend an.

„Lass deine Finger von Naruto. Das ist keine Warnung sondern eine Drohung. Solltest du ihn auch nur irgendwie berühren, dann wirst du bald im Jenseits sein. Das gilt auch für deine Freunde.“ Aus Sasukes Kehle kam ein knurren. „Ich werde euch Naruto sicher nicht überlassen.“ Sasuke bekam einen harten Schlag ins Gesicht. „Naruto gehört uns, kapiert? Wenn ihn einer Anfassen darf oder ihm nah sein darf, dann sind wir das. Sonst niemand.“ Kiseki kniete sich vor Sasuke und beugte sich neben sein Ohr.

„Oder bist du etwa in unseren kleinen Naru verliebt?“ Sasuke war total wütend. Er schlug Kiseki ins Gesicht so dass dieser zurück flog und auf dem Boden aufknallte. Geschockt sahen die anderen auf ihren Boss der sich wütend hinsetzte und sich die Wange hielt. Wütend schauten die anderen ihn an.

„Wie kannst du es wagen?“ knurrte Taiyo. „Kiseki-kun!“ Naruto war aufgesprungen und zu Kiseki geeilt. Er saß neben ihm und schaute sich die Wange an, die leicht geschwollen war. Der Uchiha schaute auf Naruto, der sich besorgt und liebevoll um die Verletzung kümmerte. //Vielleicht ist es doch besser ihn gehen zu lassen. Er scheint sie wirklich zu mögen und sie ihn auch, so wie sie reagieren// Sasuke schüttelte den Kopf.

//Nein, diesen Typen werde ich Naruto nicht überlassen.// Entschlossen stand Sasuke wieder auf. Die anderen verfolgten seine Bewegungen. Tamashii und Yashi hatten sich nun auch zu den anderen Gesellt und überließen es Naruto, sich um ihren Boss zu kümmern.

Doch bevor etwas passieren könnten, kamen sie anderen aus dem Gebüsch gesprungen und stellten sich zu Sasuke. „Wenn ihr gegen ihn kämpfen wollt, dann müsst ihr erst an uns vorbei“ sagte Neji.
 

Nein ich will auch nicht ein berühmter Künstler werden,

ich bin doch schon einer unter den Millionen auf Erden!

Vielleicht habe ich schon irgendwo meine ein, zwei Fans,

doch damit verdiene ich noch ganz bestimmt keine Cents.

Und ich habe auch nicht vor im Battle einen zu beleidigen,

lieber würde ich ihm beibringen sich zu verteidigen.

Und ich habe auch kein Label, das brauche ich nicht,

denn mein einzigster Label für mich, das bin ich.

Ich war oft unten, doch kam immer wieder hoch,

mein Selbstvertrauen fiel nie ins schwarze Loch.

Denn es kann nichts passieren, egal wo ich stehe,

weil ich an mich glaube, und meinen Weg gehe!
 

„Kein Problem“ sagte Sora. Ein Ruck durchfuhr ihre Körper. Harte schlugen die Freunde des Schwarzhaarigen auf dem Boden auf. „Was?“ fragte Sasuke verwirrt. „Also gut, jetzt zu dir! Sagte Taiyo und kam auf Sasuke zu. Wieder musste er einen Schlag ins Gesicht einstecken. Seine Lippen platzte auf und Blut lief über sein Kinn.

Schnell wischte er sich das Blut weg. Gerade sah er wie Taiyo wieder ausholte. Der schlag traf ihm im Magen. Er hustete und spuckte Blut. Er sank auf die Knie. Er schaute auf und sah wieder Taiyo vor sich stehen. Aber diesmal kam es nicht zu einem Schlag. „Es reicht“ rief Kiseki, der wieder auf den Beinen stand, aber noch von Naruto gestützt wurde. „Los lasst uns gehen, die Sache hier ist erledigt.“ Taiyo grummelte verärgert.

Die anderen drehten sich um und gingen zu Naruto. Hebi drehte sich noch mal zu den anderen um, die sich um Sasuke kümmerten. „Wenn ihr uns folgt und wir wieder aufeinander treffen, dann wird jede Menge Blut fließen, also haltet euch von uns und vor allem Naruto fern.“ Er ging nun auch zu den anderen.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, weg von den anderen, weg von Konoha. Naruto drehte sich noch einmal um, schaute ein letztes Mal auf seine alten Freunde. Ein kleiner Stich spürte er in seiner Brust. Sein Blick richtete sich wieder nach vorne. Jetzt begann für ein erst richtig sein neues Leben. Mit neuen Freunden.
 

Den ich gehe meinen Weg, ich spring über Steine,

ich steh wieder auf, auch wenn ich mal weine.

Gott gab mir das Leben, ganz egal aus welchem Zweck,

so halte ich mein Kopf hoch und gehe meinen Weg!
 

_____________________________
 

Ende^^

Ich hoffe euch hat meine FF gefallen.

Nein, Scherz. Meine FF ist noch nicht fertig. Schließlich kommt im nächstem Kapitel Gaara und seine Geschwister ins Spiel. Und da mein letztes Kapitel so kurz war, ist dieses eben wieder etwas länger geworden. Ich hoffe es war verständlich, da ich den größten Teil in der Schule geschrieben habe, wie schon im letzte Kapitel gesagt. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen^^°



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-02-06T18:29:53+00:00 06.02.2008 19:29
ich fand das kapi echt toll^^
mir hat das gedicht mittendrin sehr gut gefallen..
ma ne frage, hast du es selber geschrieben?? denn es ist einfalch nur genial und es passt hammer zu deiner ff^^

lg gala^^
Von: abgemeldet
2007-10-30T12:40:48+00:00 30.10.2007 13:40
oh man mein armer Sasu musste ja nicht gerade wenig ewinstecken
*sich Sorgen um ihn macht*
Aber ich fand gut, dass sich die XV³ so gut um Naruto gekümmert haben, das beweist wenigstens schon mal, dass sie wirkliche Freunde sind und ihn nicht einfach ausnützen, oder?
naja ich bin schon mal gespannt, wie sich die Sache nun so entwickelt *knuddel*
weiter so!
Von: abgemeldet
2007-09-10T19:29:27+00:00 10.09.2007 21:29
*Sasu patt* es wird alles wieder gut... *hoff*
Das ist doch gemein *schmoll*
Von: abgemeldet
2007-09-04T20:09:30+00:00 04.09.2007 22:09
gut, ist das geil *sabber*
ich liebe deine ff und ich ware täglich darauf, dass ein neues pitel kommt ^^
war aber in letzter zeit nicht mehr so oft auf mexx, aber ich hoffe es geht bald weiter...
mit wem kommt naru-chan eigentlich zusammen? ich meine, er hat jetzt konoha verlassen und somit auch sasu-chan und die anderen, sora liebt ihn, kommt er mit ihm zusammen?
so viele fragen und ich hoffe, sie werden bald erklärt, wenn das neue pitel kommt ^^
bye ^^
Von: abgemeldet
2007-09-03T23:28:27+00:00 04.09.2007 01:28
ich finde wie immer das es super geschrieben ist und ich freue mich schon auf den auftrit von garaa. schreib weiter so gut und du kannst es als buch verkaufen lol ;)
Von:  life_is_melody
2007-09-03T18:18:27+00:00 03.09.2007 20:18
*reinhoppel*
Boah. Als ich Ende gelesen hab, hat mein Herz für zwei Sekunden ausgesetzt. Mir hat ds Kapitel echt gut gefallen. Es war richtig spannend und ich hab mir genze Zeit gedacht "Naruto, verdammt. Tu das nicht!"
Nya. Aber ich hoffe auf ein Happy End (obwohl ich die normalerweise nicht leiden kann ^^) Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel, nicht nur weil da die Suna Nins endlich auftauchen ^^
Ich frage mich wie es mit SasuNaru weitergeht. Aber Sora in Action war total cool *Sora Püppchen knuff* Immer noch mein Liebling von der gang ^^
*knuff*
Dankr für die ENS
Dia
*raushoppel*

Von:  Nusumi-no-Ai
2007-09-03T13:25:33+00:00 03.09.2007 15:25
Gaara GAAra GAARA!!!
Endlich!
Böser Naru!
Amrer Sasu!
Freu mich schon sobald das 28 kapi on ist!
bey bey^^
Von:  marrak
2007-09-03T11:17:59+00:00 03.09.2007 13:17
Sehr schön geschrieben...ich freu mich schon darauf wenn Gaara auftaucht...und wie weit sich Naruto noch entwickeln wird...


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