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Life is full of surprises

Some good, some bad, but it always has to and will go on!
von

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London, we're coming!

Es tut mir so unendlich leid, dass es so ewig lange gedauert hat, aber ich war/bin wirklich im Stress wegen Schule und weil ich nebenbei noch arbeite. Außerdem hatte ich zeitweise einfach nicht mehr so großes Interesse am Naruto-Fandom...

Na ja...Ich hoffe es liest trotzdem noch irgendwer und freue mich wie immer auf eure Kommis!

Wenn sich einer wundert, ich bin gerade dabei Aiko ein wenig, sagen wir, „umzustrukturieren“, weil mir mein alter Chara nicht mehr so ganz gefällt...

Jetzt aber genug gelabert und viel Spaß mit dem neuen Kapitel!!!

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Was bisher geschah:

Dieses Mal brauchte sie das bestätigende Nicken nicht. Sie konnte in Aikos Augen lesen, dass sie genau richtig lag.

Sakura überlegte kurz, was sie jetzt sagen sollte. Sie wollte ihre Schwester trösten, ihr aber auch keine falschen Hoffnungen bezüglich Gaara machen.

„Weißt du, Ai, nimm dir das, was er heute gesagt hat nicht zu sehr zu Herzen. Er kennt dich doch überhaupt nicht und ist sowieso immer irgendwie mürrisch, wie du bestimmt weißt.“ Sie hielt kurz inne. „Versuch doch ihn besser kennen zu lernen, zeig ihm wer du bist. Und wenn er dich dann immer noch nicht mag, hat er dich gar nicht verdient.“ Sie legte sich wieder hin und nahm ihre Schwester in den Arm.

„Und wenn das so ist, gibt dir das Leben irgendwann eine neue Chance. Du musst sie nur erkennen und annehmen.“ Sie schwieg. Es war alles gesagt.

„Weißt du was, Saku?“ Sie sah ihre Schwester nach einer Weile an. Ihre Augen wirkten immer noch etwas wässerig, doch keine Träne verließ ihr Auge.

Sakura sah sie aufmerksam an und fragte dann: „Was denn?“

„Du kennst mich viel zu gut.“ Sie lächelte schwach.

Dann nahm sie Sakuras Hand und drückte sie kurz. „Danke, Nee-chan.“
 


 

Kapitel 12: London, we're coming!
 

3 Wochen später
 

„Schnell, schnell“, rief Kurenai Yuuhi, denn sie waren spät dran. „Beeilt euch bitte!“

Der Flug ging schon bald und dank des starken Verkehrs an einer Unfallstelle in der Nähe der Konoha Elite Way, blieben den Klassen nun nur noch um die zehn Minuten ihr Gate zu erreichen.
 

Kurenai war nicht umsonst gestresst. Immerhin musste sie nun zwei ganze Jahrgängen beziehungsweise zwei größere Klassen zusammen mit dem übermotivierten Sportlehrer Maito Gai, der jedoch in diesem Fall keine große Hilfe war, und einem schlecht gelaunten Orochimaru betreuen.
 

Im Grunde hätte sie auch alleine fahren können, das hätte keinen allzu großen Unterschied mehr gemacht. Es war ein Pech, dass Anko Mitarashi, die resolute Mathematiklehrerin, krank geworden war und so nicht an der Fahrt teilnehmen konnte.
 

Kurenai seufzte, als sie das Gate doch tatsächlich noch pünktlich erreichten und sie der jungen Frau am Schalter letztendlich die Tickets für sich und ihre Kollegen übergab.

Den Schülern hatte sie deren eigene Flugscheine schon im Bus in die Hand gedrückt, damit einer nach dem anderen ins Flugzeug gehen konnte ohne sich lange damit aufzuhalten, dass ihre Lehrerin das passende mit Namen versehene Ticket noch suchen und aushändigen musste.
 

Genau diese Schüler gingen nun ganz entgegen ihrer lieber an den Tag gelegten Art, ganz brav nacheinander durch die Absperrung und dann weiter auf den Durchgang zu, der die wartenden Boeing 737 mit dem Flughafen verband.
 

„Ich freue mich so auf London“, rief Ino und fuhr dann sogleich aufgeregt fort: „Dann können wir shoppen soviel wir nur wollen und uns die angesagtesten Klamotten gleich vor Ort aussuchen.“ Ihre Augen glitzerten und sie seufzte verzückt auf.

Shikamaru, der neben ihr her ging zog skeptisch eine Augenbraue in die Höhe. „Du meinst wohl eher shoppen bis wir alle umfallen. Und zwar vor Überanstrengung“, gab er unbehaglich von sich, ahnte er schon, was ihn erwarten würde.
 

Ino wandte sich demonstrativ an Sakura und meinte spitz: „Männer sind solche Babys.“

Diese lachte leise und schüttelte den Kopf. „Ino, diesmal hat er aber vielleicht sogar Recht.“

„Wer bist du? Ich dachte du wärst meine Freundin!“, warf Ino der Rosahaarigen empört vor, die daraufhin nur wieder lachen musste. Ino verschränkte beleidigt die Arme. „Niemand hier nimmt mich und mein Bedürfnis nach Klamotten ernst.“
 

„Woran das wohl liegt?“, mischte sich nun auch Naruto ein. Er hatte Hinata einen Arm um die Schulter gelegt und diese kicherte leise. Dann sagte sie: „Bestimmt liegt es daran, dass eigentlich keiner so viele Klamotten braucht, wie du.“

„Hinata-chan.“ Ino sah die Schwarzhaarige mit einer Mischung aus Entsetzen und Empörung in den blauen Augen an. „Das von dir. Das hätte ich niemals erwartet.“

„Leute wollt ihr aufhören euch wie im Kindergarten zu benehmen und endlich weiter gehen?“, fragte Gaara und rückte am Trageriemen seiner Tasche herum, damit dieser nicht mehr drückte. Dann schob er sich an seinen Freunden vorbei und betrat die Boeing. Er zog seine Bordkarte wieder aus seiner Jackentasche und begann seinen Platz zu suchen.
 

Er fand den Sitz schnell und ließ sich darauf nieder. Seine Tasche ließ er vor sich zu Boden gleiten und beobachtete dann für einen Moment wie seine Klassenkameraden, die noch eifrig dabei waren ihre Plätze zu suchen und Verwirrung im Flugzeug zu stiften, auf den engen Gängen herum wuselten.
 

In der Sitzrehe rechts neben ihm ließen sich dann Ino mit Shikamaru und Sakura nieder, während Naruto, Sasuke und Hinata eine Reihe dahinter ihren Platz fanden.

Tenten und Neji hingegen saßen auf den beiden Plätzen hinter ihm und diskutierten gerade die Ergebnisse, die sie einer Zeitung in Tentens Händen entnahmen, der Volleyball-Saison.
 

Gaara wandte sich wieder ab und sah aus dem Fenster. Der Asphalt der Landebahn glänzte silbern vom Regen und die Tropfen liefen an der Fensterscheibe herunter. Jetzt waren sie noch nicht mal in England und schon regnete es.

„Lässt du mich bitte vorbei?“ Erstaunt drehte der Sabakuno sich um. Er blickte auf und erkannte Sakuras Schwester, die ihn erwartungsvoll ansah. In ihren schwarzen Haaren glitzerten noch vereinzelte Regentropfen und leise klingelten die Glöckchen an ihrer Tasche, als sie sich anders hinstellte.

Wortlos stand er auf und sie setze sich auf den Platz am Fenster.
 

Aiko ließ ihre Tasche ebenfalls, wie Gaara zuvor, vor sich auf den Boden gleiten und machte sich dann daran ihre Jacke auszuziehen. Sie zupfte an ihrer Kapuzenjacke, welche sie darunter trug.

Na toll. Jetzt sitze ich ausgerechnet neben Gaara“, dachte das Mädchen und vermied es auch nur ansatzweise in die Richtung des Rothaarigen zu sehen.
 

Umständlich durchsuchte sie die Taschen ihrer Jacke nach ihrem MP3-Player und überlegte dann, was sie mit ebendieser Jacke jetzt machen sollte. Immerhin konnte sie schlecht den ganzen Flug über auf ihrem Schoß liegen. Das würde ziemlich nervig sein und unter Umständen warm.
 

Lautlos seufzte Aiko, während sie aufstand und sagte: „Ich möchte meine Jacke oben in die Balge legen. Würdest du mich bitte nochmal vorbei lassen?“

Abwartend stand sie da und dachte schon Gaara würde jetzt „Nein“ sagen, als er stumm nickte und auf stand, um sie vorbei zulassen.
 

Interessiert musterte er seine Sitznachbarin, während sie ihre Jacke wegräumte.

Sie trug einen relativ kurzen rot karierten Rock und eine schwarze Kapuzenjacke, dazu Kniestrümpfe und Boots. Der Anblick gefiel Gaara.

Sie sah anders aus, als die meisten anderen Mädchen an der Schule und wirkte auch so, aber genau konnte er es nicht in Worte fassen, was er dachte.
 

Sein Blick glitt noch einmal zu ihrem Gesicht. Die Augen waren dunkel geschminkt und ihre Haare zu einem langen, locker geflochtenen Zopf über ihrem Rücken gebunden, was wieder den Eindruck von einem braven Schulmädchen entstehen ließ.

Irgendwie bedauerlich“, dachte der Sabakuno und ließ Aiko währenddessen erneut vorbei, damit sie sich wieder setzen konnte.

Seit er sie an dem Abend nach dem Fußballspiel zum ersten Mal hatte sprechen hören, ging sie ihm nicht mehr völlig aus dem Kopf. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er sich fragte, was sie für ein Mädchen war.
 

Auch jetzt fragte er sich dies. Interessiert beobachtete er aus den Augenwinkeln, wie sie ein violettes Notizbuch aus ihrer Umhängetasche hervorholte und eine durch ein pinkes Lesezeichen gekennzeichnete Seite aufschlug.

In einer kleinen, leicht krakeligen Handschrift verteilten sich Notizen über die Seite. Neugierig versuchte Gaara die kleinen Textabschnitte zu entziffern. Soweit er es beurteilen konnte, vermutete er, dass es sich dabei um Songtexte handelte, die sie geschrieben hatte.
 

Did I ever tell you, how you live in me?

Every waking moment, even in my dreams?

And if all this talk is crazy, and you don't know what I mean,

does it really matter, just as long as I believe?
 

Ein Zweiter stand direkt darunter, war jedoch einmal fein säuberlich durchgestrichen worden, als ob der Entwurf ihr nicht mehr gefallen hätte, nachdem sie ihn aufgeschrieben hatte.
 

Cause I'm better off without you

I'll remember to forget you one day

I'll remember to forget you some day
 

And there will be a life after loving you

And I'll get over it

Though I will be alone, here all on my own
 

But still I wanted you to know

That all I ever waited for, was to see you smile at me

Because I know that I love you

So I told you what you meant to me
 

Die Schwarzhaarige nahm einen Kugelschreiber zur Hand und setzte auf das Papier auf, als es im Lautsprecher knackte und der Pilot ihnen meldete, dass sie nun zum Abflug bereit wären und in Kürze starten würden. Außerdem teilte er ihnen mit, dass sie keine Verspätung erwarten würde, es sei denn, das Wetter würde sich noch sehr verschlechtern, dann könnten Komplikationen nicht ausgeschlossen werden.
 

Aiko seufzte. Der Kerl sprach über diesen Flug, wie über eine Geburt oder so.

Irgendwie seltsam, aber nun gut, es war ja nicht weiter wichtig, wie seltsam der Pilot war, solange er sie alle sicher bis nach London flog.
 

London. Der Name der Stadt schickte Vorfreude durch ihre Gedanken und sie freute sich darauf wieder zurückzukommen, wenn auch nur für die kurze Zeit, die sie dort verbringen würden. Dennoch hatten sie und Sakura dann genug Zeit sich mit ihren Freunden zu treffen. Sakura könnte dann auch endlich Jack wiedersehen und Aiko wusste, wie sehr ihre Schwester sich darauf freute, auch wenn diese es gut verbergen konnte.
 

Langsam bewegte sich das Flugzeug über die Flugbahn und stand schließlich am Start.

Laut heulten die Motoren auf und immer schneller drehten sich die Räder, bis schließlich ein Ruck durch den großen Vogel ging und er sich in die Lüfte erhob.
 

Ein Blick aus dem Fenster und schon verschwand das wolkenverhangene Konoha aus dem Blickfeld. Nur die grauen Massen waren noch zu sehen, die den Regen auf die Erde schickten, und verhüllten das Flugzeug.

Gelangweilt wandte Aiko ihren Blick wieder ihrem Notizbuch zu. Nachdenklich starrte sie die Seite an und tippte das Ende ihres Stiftes gegen ihre Lippen.
 

„Was ist das?“, fragte Gaara in die Stille mit einem Nicken seines Kopfes in Richtung ihres Buches.

Unwillkürlich schlug Aiko das Büchlein zu und ließ es auf ihren Schoß sinken, bevor sie ihn ansah und sagte: „Nichts besonderes. Nur meine...Notizen.“

„Aha“, meinte der Rothaarige dazu nur und betrachtete sie weiterhin, was ihr etwas unangenehm war. Sein Blick fiel auf die Aufkleber mit Schriftzügen von verschiedenen Bandnamen, die den violetten Einband des Notizbuches verzierten. Allesamt Rock-Bands. Eher weniger das, was er ihr an Musikgeschmack zugetraut hatte, als er sie das erste Mal gesehen hatte. „Nette Aufkleber. Guter Geschmack.“, meinte er halblaut, so als ob er es niemanden hören lassen wollte.
 

„Danke.“, murmelte Aiko verwirrt. Versuchte Gaara gerade ernsthaft ein Gespräch mit ihr anzufangen? Was war in ihn gefahren, dass er sich auf einmal für sie interessierte?

Das letzte Gespräch, wenn man es dann überhaupt so bezeichnen konnte, war schließlich eher unerfreulich gewesen. Immerhin war sie nachher heulend bei Sakura im Zimmer gelandet.

Und seitdem hatte sie darüber nachgedacht, dass sie es nicht zulassen wollte, dass er sie verletze. Das würde sie nicht zulassen. Sie würde sich nicht mehr einer falschen Hoffnung hingeben, wenn nichts von ihm zu erwarten war.
 

Aber war es das wirklich nicht? Konnte er sich nicht doch für sie interessieren?

Und wie sollte sie herausfinden, was sie wirklich fühlte? Hatte sie sich wirklich in ihn verliebt oder war vielleicht doch nur eine etwas stärkere Schwärmerei, weil er fast genau das war, was sie schon lange wollte? Hatte sie nicht die letzten Wochen damit zugebracht zu versuchen ihn sich aus dem Kopf zu schlagen? Wollte sie das auch wirklich?
 

Es war einfach zu verwirrend, um darüber nachzudenken. Und noch viel verwirrender war es, darüber nachdenken, wenn er genau neben ihr saß und ihr Herz zum Rasen brachte.

Dieses seltsame Gefühl, wenn sie neben ihm saß, war das Liebe? Dieses Flattern im Bauch und die Nervosität, die in ihr auf kam und ihr gesamtes Ich in Aufregung versetzte?
 

Gaara wandte sich dann schließlich ab, als Neji sich vorbeugte und ihn etwas fragte. Aiko hörte nicht zu, sondern lenkte sich schnell damit ab, dass sie auf den Bildschirm sah und sich die Kopfhörer aufsetzte, da nun ein Film begann, der ihr die Zeit vertreiben und sie ablenken konnte.
 


 

Es war Nacht, als sie in London landeten. In der Dunkelheit blitzen die tausend und mehr Lichter der Großstadt heller als die Sterne am Himmel.

Der Flughafen war relativ leer zu dieser Zeit, wenn auch immer noch gut gefüllt.

Kurenai wedelte aufgeregt mit den Armen herum und versuchte ihre Schüler zusammen zuhalten, während Maito Gai aufgeregt das Gebäude begutachtete und Orochimaru nur mürrisch Befehle grunzte, sie sollten sich doch alle in einer Reihe aufstellen und aus dem Gebäude zu ihrem Bus marschieren.
 

Willig gehorchten die Konohas, da die Reise doch anstrengend gewesen war, und schritten gemeinsam hinaus in die Nacht. Ein kalter Wind und ein leichter Nieselregen begrüßten sie draußen, was von Naruto mit einem: „Hier regnet es wohl echt immer.“ kommentiert wurde, sonst aber geflissentlich zu ignorieren versucht wurde.
 

Der Bus, der sie ins Hotel bringen sollte, stand zum Glück ganz in der Nähe und sie mussten nicht weit laufen. Alle drängten sich hinein, sodass es den Lehrkräften schwer fiel den Überblick zu behalten und mitzuzählen, ob auch keiner fehlte.
 

Als schließlich alle im Bus saßen, übernahm Kurenai das Mikrophon und lenkte so die Aufmerksamkeit der Schüler (wenn auch erst nach ein paar vergeblichen Versuchen) auf sich. „Ich würde euch gerne die Planung für den verbleibenden Abend mitteilen.“, ließ sie verlauten und ein Stöhnen ging durch die Schülerschaft. Sie hatten heute Abend noch Programm?
 

Kurenai lächelte milde und fuhr fort: „Keine Panik. Ihr habt kein verpflichtendes Programm mehr für heute. Ihr habt den Abend zur freien Verfügung. In unserem Hotel gibt es Gemeinschaftsräume beziehungsweise Aufenthaltsräume in denen ihr euch frei bewegen könnt. Es wird dort auch einige Angebote geben.”
 

Erfreut begannen die Schüler miteinander zu murmeln und ihren Abend weiter zu planen, sodass Kurenai sich entschloss alles weitere auf den nächsten Tag zu verschieben und sich mit einem erleichterten Seufzen in ihrem Sitz zurück lehnte.
 

„Also, was machen wir heute Abend?“, fragte Tenten äußerst wach und motiviert, wobei sie ihre Freunde erwartungsvoll ansah.

Sakura meinte daraufhin: „Sollten wir nicht erstmal schauen, wie das mit der Zimmerverteilung ist und was für Angebote überhaupt ausstehen?“

Zustimmend nickte Naruto. „Stimmt. Lasst uns mal schön abwarten.“ Er legte wieder einen Arm um Hinatas Schulter und sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
 

Sakura lächelte und ließ ihren Blick weiter über ihre Freunde gleiten. Ino und Shikamaru saßen schräg vor ihr und anscheinend versuchte der Nara gerade seinem Schicksal zu entkommen, denn Ino hatte ihm vor wenigen Minuten verkündet, dass sie morgen zusammen einkaufen gehen würden. Jetzt versuchte er sich mit aller Kraft herauszureden, doch es sah nicht so aus, als ob es ihm gelingen würde.

Sakura grinste. Die beiden waren wirklich ein super Paar und bestätigten den Spruch „Gegensätze ziehen sich an“ mehr als nur gut. Genauso Hinata und Naruto.
 

Dann wanderte ihr Blick weiter zu Tenten und Aiko, die nebeneinander saßen und aus dem Fenster saßen, wobei Aiko immer wieder die wissende Tourleiterin spielte und Tenten einige der Sehenswürdigkeiten oder Begebenheiten zeigte und erklärte. Interessiert nickte Tenten ab und zu und stellte einige Fragen, die die Schwarzhaarige bereitwillig beantwortete, soweit ihr die Antworten bekannt waren.
 

Aiko und Tenten waren auch zwei Gegensätze. Tenten war sportlich, aufgekratzt und nicht gerade sehr schüchtern, wohin gegen Aiko Sport hasste, eher ruhiger war und die Schüchternheit in Person sein konnte, wenn sie fremden Leuten begegnete. Oder wenn es um einen Jungen ging, der ihr gefiel.
 

Die eine Sache, die Tenten und Aiko gemein hatten. Tenten war schon seit Ewigkeiten in Neji verliebt und hatte nie den Mut aufgebracht, es dem Hyuuga einmal zusagen und Aiko war ebenso zurückhaltend, wenn es um Gaara ging.

Nun vielleicht wurde es dennoch irgendwann etwas.
 

Langsam wanderte ihr Blick nun zu Neji, Gaara und Sasuke, die die Rückbank besetzten und sich unterhielten. Nun gut, Gaara warf eher ab und an einen Kommentar ein, hörte aber sonst Musik über seine Kopfhörer.

Sasuke und Neji schienen sich hingegen darüber zu streiten, wer im letzten Viertel des Jahres mehr Dates gehabt hatte.
 

Sakura erschien die Diskussion, als würde sie kleinen Kindern zugucken, doch anscheinend machte es den beiden Spaß, zu versuchen sich gegenseitig zu überbieten. Sakura schüttelte den Kopf.

Fassungslos könnte man meinen, doch fassungslos war sie schon lange nicht mehr, wenn es um die drei Spezialisten auf der Rückbank ging.
 

Über ihren Überlegungen verstrich die Zeit schnell und schon hielt der Bus vor einem Jugendhotel, dass bevorzugt von Klassen als Wohnheim genutzt wurde.
 

Der Eingang war hell erleuchtet und eine sich elektronisch öffnende und schließende Glastür führte in die Eingangshalle. Diese war mit Teppich ausgelegt und hatte Platz für den Empfang, eine Art Bar und eine Sitzecke. Außerdem führte eine Treppe in obere Stockwerke und drei Türen zu anderen Fluren.

Alles war in einem hellen Ton gestrichen, der im Licht der Neonlampen zwischen Creme-weiß und gelb lag.
 

Kurenai, Gai und Orochimaru traten vor die Empfangsdame, die freundlich lächelte und klärten die Schlüsselübergaben und den Papierkram.
 

Sie riefen die Schüler, je Einen oder Eine aus jedem Zimmer auf, sich die Schlüssel zu holen und dann eben diese Räume aufzusuchen, um sich einzurichten.
 

Ino, Sakura und Tenten würden sich ein Zimmer teilen. Ebenso Hinata und Aiko, was schon in Konoha mit den Lehrern abgesprochen war, da Aiko eigentlich zu den Elftklässlern gehörte und nicht zu den Zwölfern.
 

Die beiden Zimmer lagen direkt nebeneinander und lagen auf dem Flur, auf dem keiner der Lehrer sein Zimmer hatte, was auf Klassenfahrt ein großer Vorteil war.

Die Jungs hingegen hatten ihre Zimmer auf dem Flur gegenüber, auf dem auch Gai und Orochimaru ihre Zimmer fanden.
 

Schadenfroh grinsten die Mädchen, als sich Naruto darüber beschwerte, nachdem sie alle ihre Sachen ausgepackt hatten und sich im Zimmer von Sakura, Tenten und Ino versammelt hatten, da es das Größere der beiden Zimmer war.
 

Als sie sich alle auf den Betten, Stühlen und dem Boden verteilt hatten, klopfte es an der Tür.

Vorsichtig steckte Kurenai ihren Kopf ins Zimmer und sagte: „Hallo. Ich wollte mal nachsehen, ob bei euch alles in Ordnung ist.“ Sie ließ einen Blick durch die Reihen wandern und lächelte dann. „Nun ja, wie ich sehe schon. Im Keller befinden sich übrigens die Gemeinschaftsräume. Ihr solltet euch dort wirklich einmal umsehen.“

Alle nickten und sie wandte sich zum gehen, doch dann hielt sie noch einmal inne. „Ach ja und um 12 Uhr ist endgültige Nachtruhe. Bis halb elf dürft ihr euch frei im Haus bewegen, danach sollt ihr auf den Zimmern sein. Hausordnung.“
 

„Und wenn wir alle ganz leise sind, dürfen wir dann auch noch länger in einem Zimmer sein?“, wollte Ino sofort wissen und Kurenai seufzte. „Also gut. Ihr seid ja schon alle alt genug. Aber wenn es Ärger gibt ist das vorbei, in Ordnung?“

Sofort nickten wieder alle eifrig und Kurenai ging.
 

„Los, wir gehen runter.“, forderte Ino ihre Freunde auf, während sie vom Bett sprang und Shikamaru am Arm hochzuziehen versuchte. „Lasst uns mal schauen, was da so los ist.“

Erst widerwillig, doch dann auch neugierig, folgten die Anderen ihr auf den Flur und sie suchten sich den Weg durch das Haus bis in den Keller.
 

Dort gab es drei große Aufenthaltsräume, in denen sich schon einige Jugendliche aufhielten. Einige waren ebenfalls auf der Konoha Elite Way, andere gehörten zu irgendwelchen anderen Klassen und Schulen.
 

Der erste Raum schien eine Art Fernsehraum zu sein. Eine große Leinwand hing auf der, der Tür gegenüberliegenden Seite und in Sesseln und auf Stühlen, die davor standen, fieberten circa ein Dutzend Mädchen und Jungen bei dem laufenden Fußballspiel mit.

Nach einem Räuspern sagte Neji: „Ich glaub, ich bleib mal hier. Wir sehen uns später.“
 

Nach einigen eindeutigen Blicken und einem Schubs von Ino, der sie einige Zentimeter nach vorne schleuderte, meinte auch Tenten, sie wolle sich gerne das Spiel ansehen und ließ sich auf dem Stuhl neben dem Hyuuga nieder, während die anderen sich aufmachten, um sich die anderen räume anzusehen.
 

Der zweite Raum war eine eigene, kleine Haus-Disco. Laute Hip-Hop Musik schlug ihnen entgegen, als Ino die Tür öffnete. Sie wollte sich schon fröhlich ins Getümmel werfen, als sie die angenervten Blicke von Shikamaru, der keine Lust hatte zu tanzen, sowie die von Gaara und Aiko, die beide nicht viel für die laufende Musik übrig hatten, und den unsicheren von Hinata sah.

Einmal nachgebend, schloss sie die Tür wieder, nur um die Nächste aufzureißen.
 

Dort fanden sich einige Sitzecken, ein Billardtisch, eine Theke für Getränke und ebenfalls eine Leinwand, deren Sinn der Blondine allerdings nicht ganz klar war.

„Hier bleiben wir jetzt!“, entschied sie jedoch resolut und die Freunde machten sich auf in die Richtung der einzigen noch freien Sitzecke. Dort ließen sie sich nieder.

Sasuke blieb stehen und fragte in die Runde: „Wer will was trinken?“

Alle teilten ihm ihre Wünsche mit und er zog für eine Weile von dannen in Richtung Theke.
 

Sie hatten gerade ihre Getränke bekommen, als eine Frau mit kurzem, dunklem Haar vor die Leinwand trat und ein Mikrofon zur Hand nahm. Mit einem Lächeln teilte sie mit, dass nun der Karaoke-Abend beginnen würde. Jeder konnte mitmachen und sich entweder ein Lied aussuchen oder eines ausgelost bekommen.
 

Mit einem sarkastischen Lächeln sagte Sakura: „Nur über meine Leiche mache ich da mit. Ich kann nicht mal alle meine Entchen singen.“ Sasuke grinste und fragte: „So schlecht?“

Sakura blitze ihn an. „Ja. Aber willst du nicht mitmachen?“ Sie lächelte ihn an und er schüttelte den Kopf, doch Ino schien von der Idee begeistert zu sein und war schon aufgesprungen und schleifte ihn nach vorne.

Laut verkündete sie: „Unser Sasuke hier, möchte gerne den Anfang machen. Würfeln sie ihm ein nettes Lied aus.“
 

Und damit war es für Sasuke geschehen. Er wurde praktisch von Ino gezwungen sich nach vorne zu stellen und bekam ein Mikro in die Hand gedrückt. Genervt verdrehte der Schwarzhaarige die Augen und erwarte stillschweigend sein Schicksal.

Einige Mädchen, die in einer Ecke saßen, starrten ihn allesamt verzückt an und er grinste.

Wer konnte schon behaupten nicht gerne im Mittelpunkt zu stehen, wenn man soviel Zugabe bekam?
 

„Das Lied für Sasuke heute Abend ist“, begann die jungen Frau mit den kurzen Haaren und warf einen Blick auf die Leinwand, auf der nun in großen Lettern der Titel erschien. „Hey Juliet von LMNT!“
 

Ino, die sich inzwischen wieder zu ihren Freunden gesellt hatte, konnte es sich nicht verkneifen zu pfeifen und zu johlen, was die anderen im Raum dazu veranlasste ihr leicht verwirrte Blicke zu zuwerfen. Aber Ino übersah das und rief: „Los, Sasuke. Zeig uns was du kannst.“ Dabei war sie sich sicher, dass er eine gute Show abliefern und sich nicht blamieren würde. Immerhin kannte sie ihn schon seit ewigen Zeiten und wusste was er konnte...und was nicht.
 

Sasuke hingegen versuchte sich den Text des Liedes halbwegs wieder ins Gedächtnis zu rufen, um sich zu überlegen, wie er daraus noch eine kleine, amüsante Vorstellung machen könnte.

Als die ersten Takte ertönten, grinste er zufrieden.
 

Hey I've been watching you

Every little thing you do

Every time I see you pass

In my homeroom class, makes my heart beat fast

I've tried to page you twice

But I see you roll your eyes

Wish I could make it real

But your lips are sealed, that ain't no big deal
 

Sakura warf Sasuke einen Blick zu, der im klar sagte, dass sie nicht allzu begeistert von seiner Aktion war, bei jeden “You” auf sie zu zeigen und ihr schmachtende Blicke zu zuwerfen.

Naruto, Ino, Aiko und Hinata klatschten und lachten währenddessen begeistert und so auch einige der anderen Anwesen, während Sasuke immer näher auf Sakura zuging.

Dabei setzte er einen Ich-bin-unwiderstehlich-Blick auf und begann dann lauthals und, jedoch kaum bemerkbar, etwas falsch den Refrain zu trällern.
 

'Cause I know you really want me

I hear your friends talk about me

So why you trying to do without me

When you got me, where you want me?
 

(Hey Juliet)

I think you're fine

You really blow my mind

Maybe someday, you and me can run away

I just want you to know

I wanna be your Romeo

Hey Juliet
 

Jedes seiner Worte unterstrich Sasuke mit einer Geste seiner Hand und einem passenden Gesichtsausdruck. So viele verschieden Ausdrücke hatte Sakura ihm nie im Leben zugetraut und ohne, dass sie es verhindern konnte, schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen, als er bei der nächsten Strophe tatsächlich vor ihr auf die Knie ging und ihre Hand nahm.
 

Girl you got me on my knees

Beggin' please, baby please

Got my best DJ on the radiowaves saying

Hey Juliet, why do you do him this way

Too far to turn around

So I'm gonna stand my ground

Gimme just a little bit of hope

With a smile or a glance, gimme one more chance
 

Während er sang hatte sein Gesicht plötzlich alle Überheblichkeit verloren und keiner der Zuschauer, war sich mehr sicher, wie ernst er das was er gesungen hatte, wirklich gemeint hatte.

Nachdenklich betrachte Naruto Sasuke. Sein Freund hatte ihm noch vor wenigen Tagen verkündet nur noch Freunde mit Sakura sein zu wollen und nun schien er alles um sich vergessen zu haben und sang ihr diese Strophe so voller Ernst...

Seine Gedanken verflüchtigten sich jedoch, als Sasuke wieder aufstand, um den Refrain zu singen und sein typisch arroganter Ausdruck wieder den Bittenden ersetzte.
 

'Cause I know you really want me

I hear your friends talk about me

So why you tryin' to do without me

When you got me

Where you want me
 

Hey Juliet

I think you're fine

You really blow my mind

Maybe someday, you and me can run away

I just want you to know

I wanna be your Romeo

Hey Juliet
 

Das Lied näherte sich seinem Ende und Sasuke hob ein letztes Mal den Arm und sprach dann in einer Art Sprechgesang seine letzte Zeile:
 

I know you really want me
 

Doch etwas außer Atem, sah er Sakura an und sie sah zurück. Ihre Augen hingen für einen Moment aneinander, doch dann wandte Sasuke sich ruckartig ab und gab der kurzhaarigen Frau das Mikro zurück, die ihn zu seinem gelungen Auftritt beglückwünschte. Den Applaus hörte der Uchiha nicht einmal.
 

Mit schweren Schritten ging er zurück zur Sitzecke und ließ sich neben Naruto auf dem Sofa nieder. Dieser warf ihm einen fragenden Blick zu, doch der Schwarzhaarigen schüttelte einfach den Kopf.
 

Ablenkend sahen alle, als ob sie es abgesprochen hätten zu der nächsten Kandidatin, die „When you're gone“ von Avril Lavigne sang und sich ziemlich gut machte, auch wenn ihre Stimme nichts besonders war.
 

Um die Stille in der Ecke zu unterbrechen, schlug Sakura schließlich vor, dass Aiko jetzt dran sei zu singen. Immerhin wäre es ja ungerecht, wenn nur Sasuke aus ihrer Gruppe etwas singen musste.
 

Aiko wollte protestieren, doch als sie Sakuras bittenden Blick sah, seufzte sie und senkte ergeben den Kopf. Sie murmelte: „Schon gut.“ Und stand dann auf, um sich wie ein geprügelter Hund auf den Weg nach vorne zu machen und sich anzumelden.
 

Sie musste noch zwei weitere Sänger abwarten, bevor der Songtitel, der für sie ausgelost worden war, bekannt gegeben wurde. „Bring me to life“ von Evanescence.
 

Ein Raunen ging durch die Menge, weil es nicht gerade einfach war die Lieder von einer Sängerin wie Amy Lee gut nach zu singen. Erwartungsvoll saßen alle da.
 

Aiko schloss die Augen und öffnete sie erst wieder, als die ersten Takte des Liedes begannen. Da sah sie auf die Anzeigetafel, die ihr den Songtext vorgab. Leise begann sie zu singen:
 

How can you see into my eyes like open doors
 

Sakura warf ihrer Schwester einen aufmunternden Blick zu, während die anderen sie nur etwas überrascht ansahen. Ihre Stimme war schön, zum singen gemacht. Sie musste nur mehr aus sich herauskommen.

Das las Aiko auch in Sakuras Blick. Mutiger fuhr sie fort zu singen:
 

Leading you down into my core

Where I’ve become so numb

Without a soul my spirit sleeping somewhere cold

Until you find it there and lead it back home
 

Noch einmal schloss sie die Augen. Dieses mal nicht nur um sich zu sammeln, sondern auch um nicht in Gaaras Richtung sehen zu müssen. Es schien ihr, als würde das Lied ausdrücken, was sie fühlte. Und das sollte er nicht wissen...oder doch?
 

Wake me up inside, Wake me up inside

Call my name and save me from the dark

Bid my blood to run Before I come undone

Save me from the nothing I’ve become
 

Sie war völlig in ihrem Singen aufgegangen. Alle im Zimmer lauschten gespannt und hingen an ihren Lippen. Alles erschien ihnen so echt, so gefühlvoll.
 

Now that I know what I’m without

You can't just leave me

Breathe into me and make me real

Bring me to life
 

Unwillkürlich huschte Aikos Blick zu Gaara, der sie von seinem Sitzplatz aus nicht aus den Augen ließ.

Er wirkte überrascht, angenehm überrascht. Er fing jedes Wort, jede Geste auf und sah einfach zu ihr hinüber.
 

Wake me up inside, Wake me up inside

Call my name and save me from the dark

Bid my blood to run Before I come undone

Save me from the nothing I’ve become
 

Bring me to life

I've been living a lie, there's nothing inside

Bring me to life
 

Frozen inside without your touch without your love, darling

Only you are the life among the dead
 

Sakura warf einen Blick von Aiko zu Gaara und runzelte doch etwas besorgt die Stirn. Sie kannte ihre Schwester gut genug, um zu wissen, wie sie sich fühlte. Sie bemerkte die kleinen Blicke, die diese in Gaaras Richtung warf, während wie sang. Bemerkte die Wahrheit hinter ihren Worten.
 

I’ve been sleeping a thousand years it seems

Got to open my eyes to everything

Bring me to life
 

Wake me up inside, Wake me up inside

Call my name and save me from the dark

Bid my blood to run, Before I come undone

Save me from the nothing I’ve become
 

Bring me to life
 

Applaus brauste auf und Aiko machte spaßeshalber eine kleine Verbeugung, bevor sie mit geröteten Wangen das Mikrofon zurückgab und sich zu ihren Freunden setzte.

Ihr Blick war zu Boden gerichtet und sie saß stumm da, während die anderen sie mit Glückwünschen und Lob überschütteten.
 

Sie konnte sich nicht darauf konzentrieren, denn ihr war klar, dass sie noch lange nicht losgelassen hatte. Wieder stellte sie sich die selben Fragen, wie im Flugzeug. War sie wirklich in ihn verliebt? Oder bildete sie sich das nur ein? Eine einfach Schwärmerei?

Oder war es so wie sie dachte? Das sie wirklich in ihn verliebt war? Ihn vielleicht sogar liebte, auch wenn er ihr nie Grund zu hoffen gegeben hatte? Sollte sie ihn aufgeben oder nicht?
 

Nur noch einmal sah sie noch kurz zu Gaara, der sie mit einem undefinierbaren Ausdruck in den Augen betrachtete...
 

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So, dass war es. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Die Szene mit Sasuke beim Karaoke singen ist für meine Kleine Sis Brendy. Sie hat sich gewünscht, dass Sasuke Sakura mit diesem Lied „ansingt“ xDD

Bis zum (hoffentlich schneller fertigen) nächsten Kapitel!
 

Gglg Suzame



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Brendy
2009-10-25T12:47:42+00:00 25.10.2009 13:47
omg...
das kapitel hatte ich noch nicht in ganzer "vollendung" gelesen, sondern nur teile...aber ich mag es...VOLL...^^
ich bin echt...ich würd ja jetzt schreiben überwältigt...aber das hört sich so kitschig an^^
also um das zusammenzufassen...das kapitel is toll^

ach und sry das ich das kapitel nicht vorher gelesen hab^^

ld

Von:  Thuja
2009-02-22T17:17:55+00:00 22.02.2009 18:17
zwei Dinge bin ich
1. Zurück, was du ja durch das Kommi merkst
2. Begeistert, absolut begeistert, ja regelrecht überwältigt

Das ganze Kapitel war klasse, aber vor allem ab dem Karaokeabend hast du mich umgehauen
Die Formulierungen waren so super
Die rüber gebrachten Gefühle ham mich fast erzittern lassen
Man hat die beiden wirklich singen gehört

London fängt echt super an
Auch für Akio war es kein schlechter start
Gaara hat Notiz von ihr genommen, in positiver Hinsicht
„Hände zum himmel heb“
Danke Schicksal das du die beiden Im Flugzeug nebeneinander befördert hast
Das macht mir gleich wieder hoffnung
Vielleicht ist das zu schnell, aber man wird ja sehen was noch passiert

Und Sakura wird ihren Freund Jack wieder sehen
bäh
Ohne den Kerl zu kennen: ich hasse ihn jetzt schon :P, da kann er nett sein wie er will
Schätze Sasuke wird das auch nicht gefallen

Und Kurenai kann einen auch Leid tun. Lol Gai als Sportlehrer. Wie passend. Ich glaub der könnte jeden motivieren oder jeden nerven, je nachdem


Schätze die Truppe wird noch so einiges erleben
Das war ja gerade mal der erste Abend
Sozusagen der Auftakt

Ich bin sehr gespannt
Freu mich auf mehr
Wobei ich genauso hoff, dass es bei deinen anderen Geschichten weiter geht ^^

hdl


Von:  ScaredyCat
2009-02-16T20:47:05+00:00 16.02.2009 21:47
Hach die Szene mit Gaara und Aiko ist Romatink pur...
Das sind für mich wahre Gefühle... Bring me to life... eines der schönsten Lieder die es gibt.
Ich finde so wie du es beschrieben hast wie Aiko Gaara ansieht, spürt man ihre Emotionen richtig. Großes Kino.
Die Szene mit Sakura hingegen fand ich witzig und passend, aber jetzt nicht der Riesengefühlstransport ;)
Aber wie gesagt, eben passend. Nun ja, was eventuelle auch daran liegt, dass ich gaara und Aiko sowieso viel spannender finde, als Sakura und Sasuke, da ich mich mit Aiko besser identifizieren kann (warum nur ?;D)
als mit Sakura. Außerdem---> I ♥ Gaara!!!
Das sollte ja schon als Aussage genügen^^
Auf jeden Fall wunderbar, wenn auch nicht das Kapitel mit der spannensten Handlung, aber ich weiß ja was du in letzter Zeit für einen Stress mit der Schule und allem hattest *patt*

HDGDL Hässchen^^

Von: abgemeldet
2009-02-01T00:23:24+00:00 01.02.2009 01:23
toll gemacht! echt supi!!!
Mach schnell weiter !!!!!!!

gglg miraya
Von: abgemeldet
2009-01-30T16:13:29+00:00 30.01.2009 17:13
hey
klasse kappi

find ich süß wie sasu saku ansingt
und wie sie reagiert^^

aiko und gaara sind schon cute
ma gucken was wird

schreib schnell weiter
glg
nami
Von:  paralian
2009-01-30T14:24:39+00:00 30.01.2009 15:24
Hallo.

Danke für die Ens & super Kapitel, auch noch etwas längerer Wartezeit, macht aber nichts.

Lg <3
Von:  Zaubermaus
2009-01-30T11:24:09+00:00 30.01.2009 12:24
voll schön..
ich hoffe das es bald weiter geht...
ui die szene mit sasuke und sakura hat mir gefallen...
hoffe es geht bald weiter..
ggglG Kyoko
Von: abgemeldet
2009-01-29T22:35:48+00:00 29.01.2009 23:35
tolles kappi
aiko weiß wirklich nicht, wie sie ihre
gefühle benennen kann.
bin mal gespannt, was gaara während dem lied
von ihr gedacht hatte.
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  xxx
2009-01-29T21:18:57+00:00 29.01.2009 22:18
hey
klasse kappi
mach schnell weiter^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2009-01-29T19:44:55+00:00 29.01.2009 20:44
Tolles Kapi
mfg Hexe


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