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Anime/Manga Girls Love

Girls Love Kurzgeschichten
von

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Enttarnung

Als erstes möchte ich mich Entschuldigen das ihr so lange auf dieses Kapitel warten musstet, tut mir wirklich leid.

Da ich mir einen neuen Rechner gekauft habe, sind die alten Daten flöten gegangen, zumindest mehr oder weniger, deswegen hat es länger gedauert.

Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel^^

Eine bitte habe ich noch, könntet ihr mir eure Wunschpairs noch einmal zukommen lassen da diese leider unter die Daten fallen die ich nicht retten konnte, aber da ich diese gerne noch Schreiben würde, würde ich mich riesig freuen.

Viel spass beim lesen^^

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Enttarnung
 


 

"Feuert aus allen Rohren! Irgendwer wird Jeanne doch wohl treffen!", rief Miyako den Polizisten zu, die vor dem Haus warteten und deutete mit der Hand zum Himmel. Die Diebin hatte ihren Coup schon durchgezogen, als die Wachen auf Jeanne aufmerksam wurden, eröffneten sie sofort das Feuer, genauso hatte es der Plan der Schülerin vorgesehen.

Die Kugeln waren Farbpatronen, welche knapp an der Kamikaze Diebin vorbeisausten, andere wehrte das blonde Mädchen mit ihrem Band ab. Eine Farbpatrone traf die Flüchtende an der Hand und platzte auf, die Farbe spritzte ihr ins Gesicht.

Sie ignorierte das jetzt erst einmal und lief über die Häuserdächer davon.

Fynn holte mittlerweile ihre Freundin ein, lobte sie dabei überschwänglich für den erfolgreichen Diebstahl. Nachdem die Sirenen verstummten, schlug Jeanne den Weg zu ihrer Wohnung ein.

Sie sprang vom Nachbarhaus auf ihren Balkon und von dort in ihre Wohnung. Sie löste die Schleife in ihrem Haar und verwandelte sich zurück in Maron. Ein Blick in den Spiegel verriet ihr, dass sie Duschen musste, da ihr Gesicht mit blauer Farbe beschmiert war. Sie ging nochmal auf den Balkon und schaute nach unten, wo grade Miyako mit ihrem Vater Heim kam. Der Vater versuchte seine Tochter zu beruhigen, die offensichtlich immer noch sauer war, das ihr Jeanne wie schon so oft entkommen war.

Maron ging wieder in ihre Wohnung, zog sich aus und stieg unter die Dusche.

Das warme Wasser tat ihr richtig gut, diese Raubzüge wurden immer anstrengender, da Miyako sich ständig neue Fallen einfallen ließ.

Miyakos Mutter hatte das Abendessen vorbereitet, so konnte die Schwarzhaarige gleich essen, aber aufgrund ihres Misserfolges bei dem Einsatz ihres Vaters hatte sie wenig Hunger. Da noch sehr viel übrig war schickte die Köchin ihre Tochter hoch zu Marons Wohnung um ihr etwas vom Auflauf zu bringen.

Miyako stapfte mit dem Essen in der Hand die Treppen hoch und klopfte an die Tür, niemand öffnete.

Sie griff zum Türknauf und wolle die Tür öffnen, doch diese war verschlossen. Sie holte einen Schlüssel aus der Hose. Die Eltern von Maron hatten ihrer Familie damals einen gegeben damit sie auf ihre Tochter aufpassen konnten und gelegentlich nach dem Rechten sehen konnten.

Die Polizistentochter schloss die Wohnung ihrer besten Freundin auf, trat ein und ging in die Wohnstube. Sie wollte grade das Essen abstellen als Maron aus dem Badezimmer kam.

Die frisch geduschte hatte den Kopf gesengt und rubbelte sich grade die Haare trocken. Sie wollte grade ins Schlafzimmer um sich frische Kleider rauszusuchen.

"Oh! Hallo Maron!" Miyako richtete sich auf und hielt das Essen vor sich.

"Ich habe dir was zu Essen gebracht. Mama meinte du hast bestimmt Hunger."

Maron sah erschrocken auf, sie hatte nicht gehört wie ihre Freundin hereingekommen war.

Der Auflauf fiel auf den Boden und die Dunkelhaarige deutete mit dem Finger auf das Gesicht ihrer Freundin.

"Du...du...bist doch Jeanne!", presste Miyako ungläubig und entsetzt hervor.

Maron griff sich sofort ins Gesicht.

"Du brauchst es nicht zu verstecken, ich habe es schon gesehen. Die Farbe lässt sich erst nach drei Tagen abwaschen." Sie setzte sich traurig auf einen Sessel und sah ungläubig ihre Freundin an, die nackt vor ihr stand.

"Was willst du nun machen?", fragte Maron leise und schüchtern, da sie Angst vor der Antwort hatte.

"Ich habe Jeanne immer gejagt, weil ich beweisen wollte, dass du es nicht bist, da sie dir ja ähnlich sieht und ich habe jede Nacht gebetet, wenn ich sie endlich erwische und entlarve, dass nicht du es bist!"

Maron setzte sich ihrer Freundin gegenüber.

"Es tut mir leid, das ich dich so enttäuschen muss", sagte die Braunhaarige leise und wollte die Wange von Miyako streicheln, doch diese griff zum Handgelenk und holte Handschellen hervor, die sie vergessen hatte abzulegen als sie nach Hause kam.

„Dann bin ich jetzt wohl verhaftet! “, sagte Maron, als sich die Fesseln um ihr Handgelenk schlossen, traurig.

„Keine Sorge, ich werde dich nicht so bei der Polizei abliefern.“ Miyako stand auf und zerrte ihre Freundin auf die Beine.

„Du wirst dir noch etwas anziehen bevor wir zu Paps gehen“, mit diesen Worten gingen die beiden ins Schlafzimmer und stellten sich vor Marons Kleiderschrank.

Da die beiden Mädchen zusammengekettet waren musste die Langhaarige mit ihrer freien Hand im Schrank herumwühlen, was natürlich etwas ungeschickt wirkte. Miyako störte sich daran nicht, ihr Blick fiel auf die doch recht große Oberweite ihrer Freundin, die trotz des sportlichen Körpers bei diesen ungeschickten Bewegungen heftig wackelten.

Grade als Maron etwas zum anziehen gefunden hatte, sah sie wie Miyako sie anstarrte. Maron zog schnell ihren Arm zurück und wollte ihre Blöße mit dem Kleidungsstück bedecken.

Miyako hingegen hatte ganz andere Pläne und packte mit ihrem freien Arm ihre Gefangene an der Taille und zerrte sie zum Bett.

Maron war zu überrascht, um zu reagieren und ließ sich auf Bett werfen, kaum das sie auf dem Bett lag kam ihre Freundin auch schon über sie und biss ihr vorsichtig in die Brustwarzen, welche dann auch hart wurden und Miyako dies nutzte, um an ihnen zu saugen.

Maron spürte wie die freie Hand ihrer Peinigerin an ihrem Innenschenkel nach oben wanderte. Sie presste ruckartig ihre Beine zusammen, um zu verhindern das sie ihren Schambereich berührte, doch Miyako ließ sich davon nicht abhalten und drückte mit aller Kraft die Beine wieder auseinander und griff schnell an die Scheide und drang mit einem Finger in Maron ein, welche vor Schreck ihre Augen aufriss und leicht mit dem Oberkörper hochkam.

„Wenn du artig bist und mich einfach machen lässt, liefere ich dich nicht der Polizei aus! Du willst doch nicht in Gefängnis, oder?“

Miyako grinste Siegessicher und drang nun auch noch mit einen weiteren Finger in die auf dem Bett liegende ein, während sie wieder an den Brustwarzen ihres Opfers knabberte.

Maron hatte aufgegeben und hoffte das es bald vorbei sein würde.

„Maron, du musst dich verwandeln, hier ist ein Dämon und…“, Fynn kam hereingeflogen und konnte ihren Augen nicht trauen. Maron sah Hilfe suchend zu dem kleinen Engel der immer an ihrer Seite war und ihr beim Verwandeln half.

Als der Engel den Blick sah, wusste sie sofort was zu tun war. Sie holte das Kreuz von Jeanne und flog damit in die Nähe der beiden auf dem Bett liegenden

„Fynn, gib mir die Kraft!“ rief Maron und Miyako schrak auf, als ein heller Schein Maron an der Stirn traf und diese sich zu Jeanne verwandelte.

Das helle Licht kam für Miyako wie aus dem Nichts, da sie Fynn nicht sehen konnte, die Maron mit diesem Licht die Kraft zum Verwandeln gab.

„Soll mir recht sein, wenn ich Jeanne nehme muss ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben“, Miyako lachte auf und schob mit aller Kraft ihre zwei Finger, die noch in ihrem Opfer steckten, in sie hinein. Doch Jeanne versuchte es zu ignorieren und streckte ihren freien Arm in die Luft um den Pin zu fangen, mit dem sie die Dämonen bannt, welcher jetzt grade aus dem Kreuz kam.

Fynn deutete durch die Zimmertür auf den Esstisch, wo ein Foto an dem auf dem Tisch gestellten Auflauf stand.

„Dort ist der Dämon, du musst ihn Bannen“, rief Fynn der blonden Diebin zu.

Diese folgte dem Blick ihrer Gefährtin und sah das Bild, indem sich der Dämon versteckte, der Besitz von ihrer besten Freundin ergriffen hatte.

Der Pin traf sein Ziel und verwandelte sich in einen Läufer. Fynn fing den gebannten Dämon auf und Miyako verlor das Bewusstsein. Jeanne wurde wieder zu Maron.
 

Anschließend befreite sich Maron mit Hilfe von Fynn aus den Fesseln und zog sich etwas an.

Maron setzte sich in ihren Sessel und wartete das Miyako wieder zu sich kam.

Nach wenigen Minuten trat Miyako aus dem Zimmer heraus.

„Was ist passiert?“, fragte sie ihre Freundin. Maron blickte mit ihrem Farbverschmierten Gesicht zu ihr, sagte aber nichts.

Miyako setzte sich ihrer Freundin gegenüber, musterte sie

„Du bist also wirklich Jeanne!“, Maron schaute verwirrt zu ihrer Freundin, mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet.

„Wir müssen das Vertuschen, du bist meine beste Freundin und ich liebe dich. Ich werde nicht zusehen, wie du ins Gefängnis gehst. Ich habe immer Jagd auf dich gemacht, um dich entwischen zu lassen.“

Liebevoll lächelte Miyako Maron an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-08-14T23:13:59+00:00 15.08.2010 01:13
heyhey
mal wieder toller os
du hast das pair klasse in den `normalen` gschichtsverlauf eingebaut
so kann ich mir das echt gut vorstellen^^
danke für die benachrichtigung
bis dann
lg
Von:  Akkarin13
2010-07-30T20:39:25+00:00 30.07.2010 22:39
wieder ein sehr gutes Kapitel und die Idee mit dem Dämon finde ich sher gut. Ich bin froh das deine FF weiter geht und bin gespannt auf die nächsten Kapitel was ich noch als Wunschpairing hätte were quasie ein Klassiker ein Silormoon Pairing Mars und Jupiter
Von:  rikku1987
2010-07-30T15:05:38+00:00 30.07.2010 17:05
alsoooo, ich war ja nie wirklich ein fan von diesem anime, hab es nur hin und wieder gesehen, aber das war mal wieder ein echt cooles kapi glückwunsch. ( so hier noch ein wunschpairing, falls es dir ein begriff ist: Youroichi und soi fong von bleach)
Von:  Pragoma
2010-07-30T06:25:29+00:00 30.07.2010 08:25
Guten morgen, Spirit!

Wie versprochen habe ich auch heute wieder dein neues Kapitel gelesen und bin nahezu begeistert.

Allerdings ist mir gleich zu Anfang etwas aufgefallen, was mich irritiert. Den Polizisten. Meinst du jetzt einen einzelnen oder aber die Mehrzahl, denn bei einem Polizisten müsstest du Dem schreiben und nicht Den.
Ein Blick in den Spiegel verriet ihr, dass sie Duschen musste, da ihr Gesicht mit blauer Farbe beschmiert war. Dort hast du ein Komma vergessen und Das wird dann laut Regel mit doppeltem S geschrieben. Aber das sind Kleinigkeiten und auf diese man mit der Zeit immer mehr achtet und ein Händchen für bekommt.

Was ich ganz toll, beziehungsweise lobenswert finde, ist die Tatsache, dass du sehr auf wörtliche Rede achtest und dich nicht wie Andere in Punkten Und Komaregeln verstrickst. Entweder macht man nach nicht abgeschlossener rede ein Komma, oder aber einen Punkt, wenn sie abgeschlossen ist. Andere setzen dann einen Punkt und schreiben klein und unzusammenhängend weiter. Schön, dass dies bei dir nicht der Fall ist und du bis auf wenige fehlende Kommata, alles richtig gemacht hast.

Von:  fahnm
2010-07-28T23:33:32+00:00 29.07.2010 01:33
Die Story ist Super!^^
Von:  mor
2010-07-28T18:56:33+00:00 28.07.2010 20:56
^^ Die Story gefällt mir....nur Schade Das Der Engel gestört hat ^^
Von:  Sasu-
2010-07-28T18:15:43+00:00 28.07.2010 20:15
Recht kurz und schmerzlos gehalten ^^
nur das mit dem Dämon hab ich erst recht spät geschnallt, weiß auch net :)
trotzdem gut geschrieben, mein schatz


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