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Anime/Manga Girls Love

Girls Love Kurzgeschichten
von

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Nächtlicher Ausflug

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Unerwiederte Liebe

Unerwiederte Liebe
 

Die Bar war verraucht und es war schon spät. Shizune saß alleine an einem Tisch, die Flasche Sake war schon zu dreiviertel geleert.

Eigentlich wollte sie heute Abend mit ihrer Freundin und Mentorin Tsunade hierher kommen und sich einen gemütlichen Frauenabend machen, aber diese hatte lieber den Tag in der Spielhalle verbracht als zu arbeiten, sodass Tsunade nun den Abend mit der Arbeit verbringen musste.

Shizuna schenke sich nochmal ein Schälchen mit Sake ein und trank diese in einem Zug leer, sie griff sich die Flasche und ging zum Wirt um ihre Rechnung zu bezahlen. Anschließend verließ sie das Gasthaus. Auf ihren Weg in ihre Wohnung ging sie noch mal am Büro vorbei, um zu sehen ob Tsunade noch arbeitete, da noch das Licht brannte, ging die Jo-Nin nicht hoch, sondern nach Hause. Unterwegs leerte sie die Flasche und dachte daran, wie schön der Abend hätte werden können, wenn sie es geschafft hätte, Tsunade aus der Spielhalle wegzuschaffen.

Zuhause angekommen entsorgte sie die leere Flasche, zog sich aus und ging ins Bett.

Am nächsten Morgen ging sie unter die Dusche und machte sich für die Arbeit fertig, anschliessend ging sie ins Büro.

Sie öffnete die Tür zum Arbeitszimmer ihrer Mentorin und da lag sie, mit ihrem Kopf auf den Armen gebettet, die auf dem Schreibtisch lagen. Die Arbeitsunterlagen waren auf diesem verteilt und zum größten Teil abgearbeitet. Desweiteren stand auf dem Tisch eine Sakeflasche, die bis zur Hälfte ausgetrunken war.

Tsunade drehte ihren Kopf leicht, so das Shizune in ihr Gesicht schauen konnte.

Die Hokage sah so friedlich aus, wenn sie schlief und ihre Schülerin wollte ihr gerade eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, als diese in ihrem Schlaf anfing zu murmeln.

"Jiraya...", war das einzige Wort, welches Shizune verstand.

Warum musste Tsunade immer an diesen Perversling denken? Er machte immer jeden Moment kaputt, so wie diesen.

Sie ging zur Tür öffnete diese wieder, stellte sich in den Türrahmen, als wäre sie gerade reingekommen. Shizune knallte die Tür zu und stemmte die Hände in die Hüfte, so wie sie es immer Tat, wenn sie mit ihrer Chefin schimpfte. Vom Knallen der Tür wachte Tsunade auf. Noch verschlafen blickte sie zu ihrer Schülerin, die sauer auf sie zu kam.

"Ich dachte du müsstest arbeiten, stattdessen sitzt du hier, betrinkst dich und vernachlässigst deine Arbeit!", schrie sie ihre ältere Freundin an.

"Sieh dich an, wenn jetzt ein anderer Shinobi hier hereingekommen wäre. Wie hätte das ausgesehen? Du bist die Hokage, du musst dich richtig verhalten."

Nun stand Shizune unmittelbar vor dem Schreibtisch und blickte düster drein.

"Du hast ja Recht, es tut mir Leid...", Tsunade richtete sich in ihrem Sessel auf und sah ihre Schülerin an.

"Lass uns erst mal Frühstücken gehen", mit diesen Worten stand Tsunade auf und lächelte ihre Angestellte an.

Die beiden Frauen gingen in ein Restaurant und aßen gegrillten Fisch mit Reis und tranken dazu einen grünen Tee, beide wurden so wieder fit für den Tag und Shizunes Zorn verflog recht schnell. Sie konnte der Blonden nie lange Böse sein.

Anschließend gingen sie noch zu den heissen Quellen, um zu Baden. Die jüngere konnte kaum die Augen von der Älteren lassen wärend sie sich umzogen, obwohl Tsunade schon 50 jahre alt war, sah sie immer noch sehr gut aus.

Die Ältere der beiden wollte sich nach dem Bad noch massieren lassen, da sie aber wieder einmal alles Geld verloren hatte, musste sie Shizune bitten, sie zu massieren, was diese natürlich gerne machte.

Die Hokage zog sich aus und legte sich auf die Pritsche. Ihre Angestellte nahm eine grosse Menge von dem Massageöl, verrieb dieses zwischen ihren Händen und fing an das Öl auf dem Körper ihrer Vorgesetzten einzureiben.

Sie knetete die Schultern ihrer Mentorin, glitt hinunter zu den Schulterblättern und stellte sich vor, wie sich ihre Freundin umdrehte und sie mit ihren eingeölten Fingern, die großen und straffen Brüste massierte.

Doch bevor Shizune weiter träumen konnte, wurde die Tür unsanft aufgerissen. Shizune griff geistesgegenwärtig nach dem Bademantel und warf ihn über Tsunade, um wenigstens ihre Blösse zu bedecken und stellte sich schützend vor ihre Cheffin.

Tsunade war bereits aufgesprungen und schnürrte den Bademantel hinter Shizunes Rücken zu, nur um eine Sekunde später auf den Eindringling zuzustürmen.

"Jiraya du alter Perversling!", schrie sie und stürmte zornig auf ihren alten Freund zu.

"Wenn ich dich erwische bring ich dich um!" schrie sie weiter und holte zu einem mächtigen Schlag aus, Jiraiya allerdings ergriff die Flucht und schloss die Tür hinter sich.

Tsunade wartete noch einige Augenblicke, in denen sie auf die Tür starrte, um sicher zu sein das der Grauhaarige auch wirklich weg war. Sie drehte sich mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihrer immer noch entsetzt wirkenden jüngeren Freundin um.

"Er ist wieder da", sagte die Ältere zufrieden und glücklich. "Jiraya ist wieder da."

Sie setzte sich auf die Pritsche und zog sich an.

Shizune ging zum Waschbecken und spüllte sich entäuscht das Öl von den Händen.

Sie gingen zum Arbeitszimmer der Hokage, wo auch schon der San-Nin wartete.

"Kann ich mich mit einem Sake bei dir Entschuldigen" eröffnete er das Gespräch "Dabei kann ich dir auch gleich von meiner Mission erzählen und dir die Informationen geben die du haben wolltest."

"Gerne Jiraya", antwortete Tsunade "...geh doch schon mal vor. Ich habe hier noch etwas zu erledigen."

Jiraya verließ den Raum und ließ die beiden Frauen alleine zurück.

Die Hokage ging auf ihre Angestellte zu.

"Ich weiss um deine Gefühle zu mir...", erschrocken sah die jüngere Ninja ihre Vorgesetzte an, die nun mit ihrer Hand über Shizunes Wange strich.

"Ich empfinde ähnlich für dich...", bei diesen Worten schloss die dunkelhaarige die Augen und genoss die Berührung, nach wenigen Augenblicken nahm Tsunade die Hand wieder weg und ging zur Tür.

"Aber ich liebe nur Jiraya!"

Mit diesen Worten ließ die Hokage Shizune alleine zurück.

Überraschendes Wiedersehen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Abends an den Heissen Quellen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Feuchter Traum?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Siegesfeier

Siegesfeier
 


 

Nach dem Sieg über die Leblanc Bande, bei dem das Möwenpack ihren Kostümphäroiden mit dem Kostüm der Diva zurückerobert hatte, war die Freude auf der Cerberus riesig.

Mr. Shanks gab Unmengen an Alkohol an alle bis auf Shinra, der kleine Al Bhed war noch zu jung dafür.

Rikku und Yuna tanzten in der Mitte der schiffseigenen Bar, Brüderchen versuchte sich zwischen Yuna und seiner Schwester zu drängeln, um mit der Dunkelhaarigen zu tanzen.

Kumpelchen saß an der Theke und schüttete sich einen Drink nach dem anderen rein und machte sich lautstark über seinen Kumpel lustig.

Paine saß mit Shinra an einem Tisch, während sie schweigend ihren Whisky trank, sah er mürrisch auf ihr Glas.

"Nur weil ich noch ein Kind bin", grummelte er und trank seinen Kakao.

Die Kämpferin musterte ihren Gegenüber, seufzte und trank einen großen Schluck. In dem Glas war nun nur noch der Boden benetzt und sie schob das Glas zu dem Jungen, dieser sah sie fragend an.

"Du wirst es eh nicht mögen", flüsterte sie ihm zu.

Er nahm das Glas, trank die braune Flüssigkeit und spuckte sie angewidert wieder zurück.

"Das ist ja ekelhaft!"

Paine lächelte ihn nur wissend an und schaute dann zu den Tanzenden, Brüderchen hatte es geschafft, sich zwischen die beiden Frauen zu drängeln, wofür er heftig von Rikku geboxt wurde.

Die blonde Frau stapfte zum Tresen und ließ sich einen Wodka Energy geben, dann setzte sie sich zu Paine und Shinra.

Der maskierte Junge stand auf.

"Ich werde ins Bett gehen", mit diesen Worten verabschiedete er sich und verließ die Siegesfeier.

Die beiden Frauen schauten Yuna und Brüderchen beim Tanzen zu und bemerkten nicht, wie Kumpelchen die Bar torkelnd verließ.

Wenige Minuten später setzten sich die beiden Tanzenden zu Rikku und Paine.

Der Barkeeper stellte Yuna einen Fruchtcocktail, Brüderchen ein Bier, Paine einen Whisky und Rikku noch einen Wodka Energy auf den Tisch und meinte, dass es die letzte Runde wäre, er wolle schließlich auch mal ins Bett. Daraufhin prostete Brüderchen den Mädels zu und trank sein Bier in einem Zug aus, stand völlig betrunken auf und verließ die Bar.

Die drei stießen nochmal auf ihren Erfolg am Nachmittag an und tranken gemütlich ihre Drinks aus.

Sie verabschiedeten sich von Mr. Shanks und gingen in Richtung ihrer Unterkünfte. Sie kamen zuerst an Rikku´s Zimmer vorbei, wo sich die quirlige junge Frau verabschiedete.

Paine und Yuna gingen weiter und kamen schweigend am Zimmer von Yuna, gerade als diese sich umdrehte und etwas sagen wollte, griff die großgewachsene Frau mit beiden Händen zum Gesicht der kleineren und hielt dieses fest.

Yuna war verwirrt als sich die Lippen ihrer Freundin auf die ihren pressten. Sie spürte wie Paine leicht den Mund öffnete und mit ihrer Zunge über ihre Lippen streichelte, so um Einlass in ihren Mund bat.

Das ehemalige Medium entschied sich die Augen zu schließen und den Mund leicht zu öffnen. Die dunkelgekleidete Kämpferin drang gleich in ihren Mund ein und Yuna begann mit ihrer Zunge die ihrer Freundin zu massieren.

Paine drückte Yuna sanft gegen ihre Zimmertür, fasste den Türgriff, drehte diesen und öffnete somit die Tür.

Im Zimmer der Kleineren griff die schwarzgekleidete an Yuna´s Brust und begann diese zu massieren. Die Brustwarzen wurden auch sofort steif und drückten sich durch das Oberteil, was Paine dazu anspornte diese mit Zeigefinger und Daumen zu kneten.

Die freie Hand glitt zum Saum des Oberteils und strich es nach oben. Yuna hob nun ihrerseits die Arme, damit Paine ihr das Top ausziehen konnte.

Kaum fiel das Kleidungsstück auf den Boden, griff Paine ihrer gegenüber in den Schritt. Mit der anderen Hand hob sie die Brust von Yuna an, ging selbst ein wenig in die Knie, damit sie mit den Lippen den Busen liebkosen konnte.

Sie küsste die Rundungen ein paar Mal und strich dann mit ihrer Zunge sanft darüber.

Yuna stöhnte leise auf, Paine hielt inne, um ihr in die Augen zu blicken, welche vor Erregung und Lust glänzten.

Die Frau mit den roten Augen ging auf ein Knie hinunter, öffnete den Knopf der Hot Pants, machte langsam den Reißverschluss auf und zog ihr sachte die Hose über die Schenkel bis hinunter zu den Knöcheln.

Sie küsste den Oberschenkel ihrer Gefährtin und zog ihr nun auch langsam den Slip, der schon leicht feucht war, aus.

Die Nackte wurde nun sanft auf das Bett gedrückt. Hose und Slip wurden ihr nun von den Füßen gezogen und zum Oberteil geworfen.

Paine küsste Yuna an der Wade, weiter oben am Knie, ging etwas höher und liebkoste mit ihrer Zunge die Innenseite des Oberschenkels. Das eine Bein ruhte auf der Schulter der Größeren und das andere Bein schob sie nun etwas beiseite, damit sie mit den Fingern der anderen Hand die Schamlippen etwas zu öffnen.

Gerade als sie mit der Zunge über den Kitzler lecken wollte, öffnete sich die Tür.

"Yunchen, hast..." Rikku stand in der Tür und sah nun angesichts des Bildes, was sich ihr da bot, etwas verwirrt aus.

Yuna und Paine sahen erschrocken zur Tür.

Die beiden auf den Bett liegenden sahen sich an und beide dachten offensichtlich dasselbe.

Rikku wollte sich grade umdrehen und das Zimmer wieder verlassen als Paine plötzlich neben ihr stand, sie in das Zimmer zog, die Tür ins Schloss fallen ließ und die Tür abschloss.

Die Blonde wusste nicht, wie ihr geschah und noch bevor sie es registriert hatte, stand auch schon Yuna auf der anderen Seite neben ihr und drückte sie an die Wand.

Die Anführerin des Trios küsste die jüngste innig, welche zu verwirrt war um sich zu wehren.

Paine griff stürmisch an die Brust der Neuangekommenen und massierte diese. Yuna ging in die Knie und zog ihr den Minirock aus. Der Slip fiel gleich mit zu Boden, da die Nackte so Lustvoll war, das sie sich nicht damit aufhalten wollte.

Die noch ganz angezogene öffnete die Schleife von dem Bikinioberteil der Blonden und streifte das Oberteil über die kleinen, aber straffen Brüste.

Yuna stand auf, küsste die Blonde auf die Wange und streichelte mit einem Finger den Intimbereich der jüngsten.

Die beiden sahen sich voller Lust in die Augen und nickten sich kaum merklich zu.

Yuna und Rikku die nun beide Nackt waren, drehten sich nun zu Paine und drückten sie gemeinsam auf das Bett, während Yuna ihr den Gürtel öffnete um ihr die Hose auszuziehen, öffnete Rikku ihr das Lederoberteil und liebkoste die nun freigelegten Brüste.

Nachdem die Lederhose auf dem Boden gefallen war, drang Yuna mit zwei Fingen in die Kriegerin ein, welche daraufhin zu stöhnen begann.

Yuna blickte auf und sah, dass Rikku mit der Zunge die Brustwarzen der Ältesten verwöhnte, dabei auf dem Bett kniete und ihr Hinterteil Yuna zugewann war. Diese leckte sich einmal über ihre Finger der freien Hand, streichelte einmal über die Scheide und drang dann auch bei ihr mit zwei Fingern ein.

Rikku hob erschrocken und lustvoll stöhnend den Oberkörper. Paine nutzte die Gelegenheit, umarmte die Blonde, drückte ihren Kopf zwischen die Brüste der quirligen jungen Frau und zog sie wieder zu sich herunter.

Die Blonde entwand sich dem Griff der Ältesten und bewegte sich auch so weg, dass Yuna nicht mehr in ihr war, drehte sich um, so dass sie nun ihre Cousine ansah und setzte sich vorsichtig auf das Gesicht der Ältesten, die auch gleich anfing den Intimbereich der jüngsten mit der Zunge zu verwöhnen.

Leise stöhnend sah sie Yuna an, die immer noch mit zwei Fingern Paine befriedigte, beugte sich vor und küsste sie sanft, mit einer Hand massierte sie die Brüste und mit der anderen streichelte sie die Schamlippen und drang mit einem Finger in ihre Freundin ein.

Paine umschlang mit ihren Armen die Oberschenkel der jüngsten und zog sie so enger an sich heran, um ihren Orgasmus zu überspielen. Kurz darauf kamen auch Rikku und Yuna zu ihrem Höhepunkt.

Anschließend legte sich Yuna in den rechten Arm von Paine und Rikku in den linken. So zusammengekuschelt schliefen die drei Freundinnen ein.

Die drei wachten am nächsten Morgen auf, sahen sich an, sagten aber nichts. Peinlich berührt zogen sich die drei an. Paine war als erste fertig und verließ den Raum im stillen übereinkommen das sie nie wieder darüber reden werden, was in der gestrigen Nacht geschehen war.

Rikku wollte grade das Zimmer verlassen, als sie die Stimme ihrer Cousine vernahm.

"Was wolltest du eigentlich gestern Abend?"

Diese schaute schüchtern zu Boden und antwortete.

"Ich habe euch gehört und wollte mitmachen." sie wurde rot im Gesicht und verließ schnell das Zimmer.

Yuna sah ihr lächelnd hinterher.

Ash´s Geburtstag

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Enttarnung

Als erstes möchte ich mich Entschuldigen das ihr so lange auf dieses Kapitel warten musstet, tut mir wirklich leid.

Da ich mir einen neuen Rechner gekauft habe, sind die alten Daten flöten gegangen, zumindest mehr oder weniger, deswegen hat es länger gedauert.

Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel^^

Eine bitte habe ich noch, könntet ihr mir eure Wunschpairs noch einmal zukommen lassen da diese leider unter die Daten fallen die ich nicht retten konnte, aber da ich diese gerne noch Schreiben würde, würde ich mich riesig freuen.

Viel spass beim lesen^^

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Enttarnung
 


 

"Feuert aus allen Rohren! Irgendwer wird Jeanne doch wohl treffen!", rief Miyako den Polizisten zu, die vor dem Haus warteten und deutete mit der Hand zum Himmel. Die Diebin hatte ihren Coup schon durchgezogen, als die Wachen auf Jeanne aufmerksam wurden, eröffneten sie sofort das Feuer, genauso hatte es der Plan der Schülerin vorgesehen.

Die Kugeln waren Farbpatronen, welche knapp an der Kamikaze Diebin vorbeisausten, andere wehrte das blonde Mädchen mit ihrem Band ab. Eine Farbpatrone traf die Flüchtende an der Hand und platzte auf, die Farbe spritzte ihr ins Gesicht.

Sie ignorierte das jetzt erst einmal und lief über die Häuserdächer davon.

Fynn holte mittlerweile ihre Freundin ein, lobte sie dabei überschwänglich für den erfolgreichen Diebstahl. Nachdem die Sirenen verstummten, schlug Jeanne den Weg zu ihrer Wohnung ein.

Sie sprang vom Nachbarhaus auf ihren Balkon und von dort in ihre Wohnung. Sie löste die Schleife in ihrem Haar und verwandelte sich zurück in Maron. Ein Blick in den Spiegel verriet ihr, dass sie Duschen musste, da ihr Gesicht mit blauer Farbe beschmiert war. Sie ging nochmal auf den Balkon und schaute nach unten, wo grade Miyako mit ihrem Vater Heim kam. Der Vater versuchte seine Tochter zu beruhigen, die offensichtlich immer noch sauer war, das ihr Jeanne wie schon so oft entkommen war.

Maron ging wieder in ihre Wohnung, zog sich aus und stieg unter die Dusche.

Das warme Wasser tat ihr richtig gut, diese Raubzüge wurden immer anstrengender, da Miyako sich ständig neue Fallen einfallen ließ.

Miyakos Mutter hatte das Abendessen vorbereitet, so konnte die Schwarzhaarige gleich essen, aber aufgrund ihres Misserfolges bei dem Einsatz ihres Vaters hatte sie wenig Hunger. Da noch sehr viel übrig war schickte die Köchin ihre Tochter hoch zu Marons Wohnung um ihr etwas vom Auflauf zu bringen.

Miyako stapfte mit dem Essen in der Hand die Treppen hoch und klopfte an die Tür, niemand öffnete.

Sie griff zum Türknauf und wolle die Tür öffnen, doch diese war verschlossen. Sie holte einen Schlüssel aus der Hose. Die Eltern von Maron hatten ihrer Familie damals einen gegeben damit sie auf ihre Tochter aufpassen konnten und gelegentlich nach dem Rechten sehen konnten.

Die Polizistentochter schloss die Wohnung ihrer besten Freundin auf, trat ein und ging in die Wohnstube. Sie wollte grade das Essen abstellen als Maron aus dem Badezimmer kam.

Die frisch geduschte hatte den Kopf gesengt und rubbelte sich grade die Haare trocken. Sie wollte grade ins Schlafzimmer um sich frische Kleider rauszusuchen.

"Oh! Hallo Maron!" Miyako richtete sich auf und hielt das Essen vor sich.

"Ich habe dir was zu Essen gebracht. Mama meinte du hast bestimmt Hunger."

Maron sah erschrocken auf, sie hatte nicht gehört wie ihre Freundin hereingekommen war.

Der Auflauf fiel auf den Boden und die Dunkelhaarige deutete mit dem Finger auf das Gesicht ihrer Freundin.

"Du...du...bist doch Jeanne!", presste Miyako ungläubig und entsetzt hervor.

Maron griff sich sofort ins Gesicht.

"Du brauchst es nicht zu verstecken, ich habe es schon gesehen. Die Farbe lässt sich erst nach drei Tagen abwaschen." Sie setzte sich traurig auf einen Sessel und sah ungläubig ihre Freundin an, die nackt vor ihr stand.

"Was willst du nun machen?", fragte Maron leise und schüchtern, da sie Angst vor der Antwort hatte.

"Ich habe Jeanne immer gejagt, weil ich beweisen wollte, dass du es nicht bist, da sie dir ja ähnlich sieht und ich habe jede Nacht gebetet, wenn ich sie endlich erwische und entlarve, dass nicht du es bist!"

Maron setzte sich ihrer Freundin gegenüber.

"Es tut mir leid, das ich dich so enttäuschen muss", sagte die Braunhaarige leise und wollte die Wange von Miyako streicheln, doch diese griff zum Handgelenk und holte Handschellen hervor, die sie vergessen hatte abzulegen als sie nach Hause kam.

„Dann bin ich jetzt wohl verhaftet! “, sagte Maron, als sich die Fesseln um ihr Handgelenk schlossen, traurig.

„Keine Sorge, ich werde dich nicht so bei der Polizei abliefern.“ Miyako stand auf und zerrte ihre Freundin auf die Beine.

„Du wirst dir noch etwas anziehen bevor wir zu Paps gehen“, mit diesen Worten gingen die beiden ins Schlafzimmer und stellten sich vor Marons Kleiderschrank.

Da die beiden Mädchen zusammengekettet waren musste die Langhaarige mit ihrer freien Hand im Schrank herumwühlen, was natürlich etwas ungeschickt wirkte. Miyako störte sich daran nicht, ihr Blick fiel auf die doch recht große Oberweite ihrer Freundin, die trotz des sportlichen Körpers bei diesen ungeschickten Bewegungen heftig wackelten.

Grade als Maron etwas zum anziehen gefunden hatte, sah sie wie Miyako sie anstarrte. Maron zog schnell ihren Arm zurück und wollte ihre Blöße mit dem Kleidungsstück bedecken.

Miyako hingegen hatte ganz andere Pläne und packte mit ihrem freien Arm ihre Gefangene an der Taille und zerrte sie zum Bett.

Maron war zu überrascht, um zu reagieren und ließ sich auf Bett werfen, kaum das sie auf dem Bett lag kam ihre Freundin auch schon über sie und biss ihr vorsichtig in die Brustwarzen, welche dann auch hart wurden und Miyako dies nutzte, um an ihnen zu saugen.

Maron spürte wie die freie Hand ihrer Peinigerin an ihrem Innenschenkel nach oben wanderte. Sie presste ruckartig ihre Beine zusammen, um zu verhindern das sie ihren Schambereich berührte, doch Miyako ließ sich davon nicht abhalten und drückte mit aller Kraft die Beine wieder auseinander und griff schnell an die Scheide und drang mit einem Finger in Maron ein, welche vor Schreck ihre Augen aufriss und leicht mit dem Oberkörper hochkam.

„Wenn du artig bist und mich einfach machen lässt, liefere ich dich nicht der Polizei aus! Du willst doch nicht in Gefängnis, oder?“

Miyako grinste Siegessicher und drang nun auch noch mit einen weiteren Finger in die auf dem Bett liegende ein, während sie wieder an den Brustwarzen ihres Opfers knabberte.

Maron hatte aufgegeben und hoffte das es bald vorbei sein würde.

„Maron, du musst dich verwandeln, hier ist ein Dämon und…“, Fynn kam hereingeflogen und konnte ihren Augen nicht trauen. Maron sah Hilfe suchend zu dem kleinen Engel der immer an ihrer Seite war und ihr beim Verwandeln half.

Als der Engel den Blick sah, wusste sie sofort was zu tun war. Sie holte das Kreuz von Jeanne und flog damit in die Nähe der beiden auf dem Bett liegenden

„Fynn, gib mir die Kraft!“ rief Maron und Miyako schrak auf, als ein heller Schein Maron an der Stirn traf und diese sich zu Jeanne verwandelte.

Das helle Licht kam für Miyako wie aus dem Nichts, da sie Fynn nicht sehen konnte, die Maron mit diesem Licht die Kraft zum Verwandeln gab.

„Soll mir recht sein, wenn ich Jeanne nehme muss ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben“, Miyako lachte auf und schob mit aller Kraft ihre zwei Finger, die noch in ihrem Opfer steckten, in sie hinein. Doch Jeanne versuchte es zu ignorieren und streckte ihren freien Arm in die Luft um den Pin zu fangen, mit dem sie die Dämonen bannt, welcher jetzt grade aus dem Kreuz kam.

Fynn deutete durch die Zimmertür auf den Esstisch, wo ein Foto an dem auf dem Tisch gestellten Auflauf stand.

„Dort ist der Dämon, du musst ihn Bannen“, rief Fynn der blonden Diebin zu.

Diese folgte dem Blick ihrer Gefährtin und sah das Bild, indem sich der Dämon versteckte, der Besitz von ihrer besten Freundin ergriffen hatte.

Der Pin traf sein Ziel und verwandelte sich in einen Läufer. Fynn fing den gebannten Dämon auf und Miyako verlor das Bewusstsein. Jeanne wurde wieder zu Maron.
 

Anschließend befreite sich Maron mit Hilfe von Fynn aus den Fesseln und zog sich etwas an.

Maron setzte sich in ihren Sessel und wartete das Miyako wieder zu sich kam.

Nach wenigen Minuten trat Miyako aus dem Zimmer heraus.

„Was ist passiert?“, fragte sie ihre Freundin. Maron blickte mit ihrem Farbverschmierten Gesicht zu ihr, sagte aber nichts.

Miyako setzte sich ihrer Freundin gegenüber, musterte sie

„Du bist also wirklich Jeanne!“, Maron schaute verwirrt zu ihrer Freundin, mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet.

„Wir müssen das Vertuschen, du bist meine beste Freundin und ich liebe dich. Ich werde nicht zusehen, wie du ins Gefängnis gehst. Ich habe immer Jagd auf dich gemacht, um dich entwischen zu lassen.“

Liebevoll lächelte Miyako Maron an.

Fotoshooting

Dieses Pairing ist eines meiner Wunschpairs^^

Leider muss ich gestehen das mir zu euren Wünschen derzeit nicht so viel Einfällt wie ich es gerne hätte.

Schickt mir aber bitte weiterhin eure Wünsche vielleicht kommt ja mal wieder eine Eingebung^^

Ich wünsch euch viel Spass mit diesem Kapitel

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Fotoshooting
 


 

Lucy saß alleine in ihrer Wohnung und machte sich Gedanken darüber, wie sie ihre

nächste Miete zahlen sollte. Die erledigten Aufträge für die Gilde hatten zu wenig abgeworfen, dass sie damit ihren Lebensunterhalt und ihre Miete hätte zahlen können.

Als es an ihrer Wohnungstür klopfte, schrag sie hoch, ihr Vermieter sollte erst in zwei Tagen das Geld verlangen und ihre Teammitglieder kamen immer einfach so herein.

Die junge Frau stand auf, ging zur Tür und öffnete diese einen Spalt weit und spähte nach draussen.

Vor der Tür stand Mirajane. Lucy öffnete die Tür ganz und ließ die Weißhaarige herein.

„Der Weekly Sorcerer, möchte mich und eine Freundin von mir in seiner nächsten Ausgabe ablichten, da ich weiss das du in Geldnot steckst und es 70.000 Jewels gibt, habe ich gleich an dich gedacht,“ sagte sie wärend Lucy die Tür schloss und Mirajane sich in der Wohnung umsah.

„70000 Jewel?“, wiederholte Lucy etwas ungläubig. „Damit könnte ich genau meine Miete zahlen.“

„Zieh dir deinen Bikini unter und dann lass uns zum Mangolia Park, dort am See ist das Shooting!“

Das ließ sich die Blonde nicht zweimal sagen und lief schnell in ihr Schlafzimmer, wo sie sich für einen dunkelblauen Zweiteiler entschied, der mit einem zartem Silberfaden bestickt war. Sie zog ihre Strassenkleidung darüber und eilte wieder zu ihrem Gast.

„Wir können los.“

„Na das ging aber schnell!“, antwortete Mirajane nur lächelnd und stand von dem Stuhl auf, auf dem Lucy noch vor ihrer Ankunft gesessen hatte.

So gingen die beiden Frauen zügig durch Mangolia und als sie beim Park ankamen, sahen sie auch schon eine große Menschentraube, die sich bei der Fotographencrew gebildet hatte.

„Mirajane!“, riefen die Schaulustigen, als die beiden Magierinnen näher kamen und von den Fans entdeckt wurden.

Die Fans drängelten sich zwischen Lucy und Mirajane und wollten alle ein Autogramm von dem Shootingstar haben.

Ein Mann mittleren Alters trat auf Lucy zu.

„Das geht hier immer so zu, wenn wir mit Mira-chan Fotos machen wollen.“

Er deutete auf den Menschenauflauf. „Wollen wir dann schon mal anfangen?“

Lucy bejahte die Frage mit einem Nicken und folgte dem Fotografen zum Set.

Ihr wurde eine Provisorische Umkleidekabine zugeteilt, in der sie sich ausziehen und ihre Kleidung lagern konnte.

Beim Verlassen der Kabine fiel ihr Blick zuerst zu ihrer Freundin, die immernoch geduldig Autogramme schrieb, doch der Fotograf kam gleich auf sie zu und zog sie zum See.

Anfänglich war ihr das Posieren vor der Kamera ein wenig unangenehm, doch durch die klaren Ansagen des Fotografen überwand sie recht schnell ihre Hemmungen und fing an recht freizügig zu posen.

Nach etwas zwanzig Minuten kamm Mirajane dazu und sie posten zusammen, erst standen sie nur nebeneinander, dann spielten die beiden im Wasser und spritzten sich gegenseitig nass. Zum Schluss auch sexy aneinander schmiegend.

Der Fotograf wollte nun noch ein paar Fotos von der Weißhaarigen haben.

Die Fans gingen allmählich nach Hause, Lucy bekam ihre 70.000 Jewels, wollte aber noch ihrer Freundin beim Posieren zuschauen, setzte sich also auf die Wiese.

Bei Mirajane musste der Fotograf kaum was sagen, sie wusste genau, wie sie was machen musste, um sich in Szene zu setzen.

Erst liess sie sich Wasser von ihrer Hand in ihr Dekollete tropfen, anschliessend verschränkte sie ihre Arme so unter ihrer Brust, das diese noch grösser erschien.

Zum Abschluss tat sie so, als würde sie ihr Bikinioberteil ausziehen und Lucy ertappte sich dabei, wie sie sich wünschte, das Mirajane es wirklich machen würde.

Allmählich verschwand die Sonne hinter der Stadt und der Abendhimmel färbte sich rötlich.

Der Fotograf und seine Leute bauten schnell alles ab und machten sich von dannen.

Lucy saß noch immer am See und dachte über das Shooting nach und auch darüber, wie gut Mirajane doch aussah.

„Wie hat dir der Tag gefallen?“, fragte diese, als sie sich zu Lucy setzte.

Mit diesen Worten riss sie ihre Freundin aus den Gedanken.

Mit grossen Augen die vor Freude glänzten, sah sie die junge Frau neben sich an.

„Es war toll“, anwortete sie und setzte etwas leiser hinzu, „und du warst einfach fantastisch“, kaum waren die Worten über ihre Lippen, sah sie von Mirajane weg und ihr Blick fiel verlegen zu Boden.

„Ich habe gesehen das du mich das ganze Shooting über beobachtet hast.“

Nun merkte Lucy wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Doch damit nicht genug, Lucy Hand wurde von Mirajane ergriffen und angehoben.

Die Bardame von Fairy Tail legte die Hand der blonden Frau auf ihre Brust, als sich Lucy erschrocken zu ihr drehte, lächelte sie Mirajane an.

„Spürst du wie mein Herz schlägt? So aufgeregt bin ich immer bei den Shootings!“

Lucy schüttelte den Kopf, da sie den Herzschlag ihrer Freundin nicht fühlte. Sie war viel zu nervös, um so etwas zu spüren.

„Jetzt?“, die Hand wurde unter das Bikinioberteil geschoben.

Die blonde Magierin merkte wie sie mit den Fingerspitzen die Brustwarze der Weißhaarigen berührte und dieser sich langsam aufrichtete. Sie wollte die Hand wegziehen, doch ihre Gegenüber hielt sie fest.

„Ich habe gesehen wie du mich angeschaut hast bei den letzten Fotos...“, mit diesen Worten öfnete sie mit ihrer freien Hand den Knoten ihres Oberteils, welches nun zu Boden viel.

Lucy´s Blick wanderte sofort vom Gesicht ihrer Freundin nach unten und sah verwirrt auf die Brüste, die sie sich vor wenigen Minuten noch gewünscht hatte zu sehen.

Die Stellarmagierin bemerkte wie sie mit sachter Gewalt auf den Rücken gedrückt wurde und sich ihre Gildenkameradin mit einer geübten Bewegung auf sie platzierte.

Noch bevor Lucy etwas sagen konnte, war Mirajane mit ihren Lippen auf den ihren und bat bat mit ihrer Zunge sachte um Einlass.

Lucy war einfach zu überrascht um irgendetwas zu unternehmen. Sie öffnete leicht den Mund und die Zunge der auf ihr liegenden drang ein.

Mirajane streichelte erst sanft die die Zunge der überraschten Lucy, doch dann begann diese sich ebenfalls zu bewegen und aus dem zärtlichen Kuss wurde ein wildes gerangel.

Mirajane griff an das Oberteil ihrer Partnerin und riss es runter um die empfindlichen Knospen zu streicheln, die sich durch den Stoff abgedrückt hatten.

Lucy stöhnte auf als ihre Brustwarzen liebkost wurden. Sie schlang ihre Arme um den Körper der auf ihr liegenden und zog diese ganz nah an sich ran, so das sich die Brüste der beiden Frauen berührten und aneinander rieben.

Mirajane streichelte ihr über die Seite, glitt hinunter zur Hüfte, wo sie den Slip spürte. Lucy hob leicht den Hintern an, damit sie ihr das dünne Stoffstück ausziehen konnte, was die weißhaarige auch sogleich tat.

Die beiden Frauen lösten sich voneinander. Zuletzt entledigte sich auch Mirajane von dem letzten, störenden Stoff.

Die beiden sahen sich an, Lucy spreizte ihre Beine und Mirajane sah an ihr hinunter bis ihr Blick die Scheide erreichte.

Sie streichelte mit dem Zeigefinger über den Kitzler und drang anschliessend mit zwei Fingern in die am Bodenliegende ein. Diese drückte den Rücken vor Lust stöhnend durch, verlor dabei alle Hemmungen und gab sich der anderen nun ganz hin.

Mirajane drang wieder und wieder auf diese Art in Lucy ein.

Die blonde genoss es sichtlich und als die Bewegungen schneller wurden, stöhnte sie immer wieder unkontrolliert auf.

Unmittelbar bevor Lucy zum Höhepunkt kam, brach Mirajane ab und zog ihre Finger aus ihrer Freundin heraus.

Empört sah die Blonde, die Frau ihrer Begierde an, diese setzte sich vor ihr hin und zog ihren Slip aus, streichelte sich einmal über ihre Scheide, während sie Lucy frech grinsend ansah.

„Muss ich es mir selbst besorgen? Oder übernimmst du das für mich?“

Währen Mirajane das sagte, hatte sich Lucy schon in ihre Richtung bewegt, sie drückte die weißhaarige auf den Rücken und begann mit der Zunge die Brustwarzen zu liebkosen.

Nachdem beide hart waren, wanderte Lucy mit ihrer Zunge geschickt über den Körper Mirajanes, bis sie zwischen den Schenkeln angekommen war.

Mit der Zungenspitze stubste sie immer wieder gegen den Kitzler. Ihre rechte Hand streichelte über den Innenschenkel in Richtung der Scheide. Am Ziel angekommen drang sie nun endlich in die Bardame ein.

Als diese zu stöhnen anfing, leckte Lucy ein letztes mal über den Kitzler, drang aber nun heftiger und schneller in Mirajane.

Lucy und Mirajane legten sich auf die Seite und küssten sich innig, während sie sich gegenseitig zum Höhepunkt trieben.

Einen Moment lagen die beiden einfach nur da, genossen die Nachwirkungen ihres Höhepunktes.

Anschliessend zogen sich die beiden Frauen wieder an und gingen ins Gildenhaus um einen erfolgreichen Auftrag zu Feiern.

Nachts im Pokecenter

Hallo meine treuen Leser^^an dieser Stelle kommt ja immer die Widmung für denjenigen der sich dieses Pair gewünscht hat, aber diesmal ist es kein direktes Wunschpair sondern eine Wunschserie von mehreren^^Ich wünsche allen Lesern viel Spass mit diesem Kapitel.

Ich könnte mal eure Hilfe gebrauchen^^

wie ihr ja wisst fehlen mir ein Paar Pairingbilder für einzelne Kapitel. Ich würde mich riesig freuen wenn ihr mir Links zu passenden Bildern zukommen lassen würdet, damit die FF schöner wird^^

Danke und viel Spaß beim Kapitel

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Nachts im Pokecenter
 

Rocko war auf dem Weg zu einem Pokemonzuchtwettbewerb an dem er als Juror tätig war. Er war mittlerweile ein angesehener Züchter und wurde des öfteren zu solchen Wettbewerben geladen, da man in der Pokemonwelt mittlerweile seinen Namen kennen und schätzen gelernt hatte.

Er war nun schon den zweiten Tag unterwegs und morgen würde er im Laufe des Tages am Veranstaltungsort ankommen.

Es war gerade um die Mittagszeit und Rocko setzte sich auf eine saftig grüne Wiese, in den Schatten eines Baumes und aß zu Mittag, als zwei junge Pokemontrainer einen Kampf anfingen.

Rocko schauten den beiden Jungen interessiert zu. Nach wenigen Minuten gewann der Ältere, ging auf den Jüngeren zu, tröstete ihn und gab ihm ein paar Tipps, wie er es hätte besser machen können. Der kleinere wischte sich die Tränen aus den Augen und dann schien er erst den braunhaarigen Züchter gesehen zu haben.

Rocko kam nicht drumherum, den beiden Jungen ein Autogramm zu geben, als sie sich bedankten, gab er ihnen noch etwas Kraftfutter für ihre Pokemon. Anschliessend sammelte er seine Sachen zusammen und brach auf, denn er wollte unbedingt noch vor Anbruch der Nacht das Pokemoncenter erreichen, damit er nicht im Freien schlafen musste.

Grade als die Abenddämmerung angebrochen war, erkannte er am Ende der Straße das Pokecenter, welches er erreichen wollte.

Rocko betrat das Haus und am Tresen sah er eine ihm wohlbekannte Person. Er trat auf den Tresen zu und begrüsste Schwester Joy, begann auch gleich zu flirten. Allerdings schien die Pokemonkrankenschwester seine Annäherungsversuche gar nicht zu bemerken und gab ihm ein Zimmer, nahm die Pokemon noch an sich.

Da Rocko vom langen Fußmarsch erschöpft war,aß er nur noch zu Abend und verschwand dann in das ihm zugewiesene Gästezimmer. Er zog sich bis auf die Shorts aus und legte sich zum Schlafen hin.

Mitten in der Nacht wurde er wach, als er Stimmen und seltsame Geräusche hörte. Er stand auf und ging zum Fenster. Vor diesem stand das Motorrad von Officer Rocky.

Er öffnete seine Zimmertür und sah durch einen Spalt hinaus. Im Gang war es dunkel, nur eine Tür, drei Räume weiter, stand leicht offen. Von dort kamen auch diese merkwürdigen Geräusche.

Er hoffte inständig das Team Rocket eingebrochen wäre, dann könnte er sie zur Strecke bringen und vielleicht bei Schwester Joy landen.

Am besten natürlich bei beiden, welcher Mann wünschte sich das nicht?

An der Tür angekommen linste er durch den Türspalt und sah eine nackte Schwester Joy, die breitbeinig auf dem Boden saß, die Arme auseinander und weg vom Körper, mit Handschellen an der Heizunung gefesselt.

Er überlegte einen Moment, ob er reinplatzen sollte um sie zu retten, doch gerade als er die Tür aufstoßen wollte, kam eine blauhaarige Frau in Polizeiuniform in sein Sichtfeld und er erkannte diese Person sofort als Offizer Rocky. Der braunhaarige entschied sich die Situation weiter zu beobachten.

Die Polizistin knöpfte ihre Bluse auf und streifte diese ab. Nachdem diese zu Boden gefallen war und Rocko sich sicher war, dass sie keinen BH trug, zog sie ihren Schlagstock aus dem Gürtel, schlug sich damit einmal in die Handfläche und ging vor der Pokemonkrankenschwester in die Knie.

Sie leckte einmal mit der Zunge über das lange Ende der Waffe, um dieses anschliessend, mit sanften Druck, in die Scheide der Gefesselten einzuführen. Diese schloss ihre Augen und schien es zu geniessen.

Ein Keuchen entwich der hübschen Krankenschwester, die der Züchter so heiß begehrte.

Rocko bemerkte plötzlich wie er seinen Penis massierte. Er hatte gar nicht mitbekommen, wie dieser hart geworden war, noch wann er damit begonnen hatte, sich selbst anzufassen.

Die Polizistin bewegte vier, fünf mal den Schlagstock vor und zurück, das das Keuchen ihrer Gegenüber in lustvolles Stöhnen verwandelte.

Sie nahm die Hand von der Waffe und legte diese in den Nacken der Rosahaarigen, presste den Kopf zwischen ihre Brüste und Joy begann an den Brustwarzen der anderen zu knabbern.

Sie begann mit der Zungenspitze diese zu liebkosen, als Rocky aufstand und ihren Rock zu Boden gleiten lies.

Rocko hatte mittlerweile seinen Penis aus den Shorts befreit, ihn fest mit der Hand umschlossen und massierte ihn eingehend. Nur einen kurzen Moment hatte er die Augen geschlossen und genoss das Gefühl der Erregung, dass seinen Körper in Besitz nahm.

Offizer Rocky drehte sich um und zog sich mit durchgedrückten Beinen den Slip langsam herunter. So ermöglichte sie es Schwester Joy mit der Zunge an ihre Scheide zu kommen, über diese zu lecken und mit der Zungenspitze leicht in sie einzudringen.

Die Polizistin schloss die Augen und genoss es, als sie aus dem Slip stieg stellte sie sich etwas breitbeiniger hin, damit ihre Gespielin es einfacher hatte.

Nach wenigen Augenblicken griff sie durch ihre Beine zu ihrem Schlagstock und schob diesen mehrmals in die Gefesselte, welche den Kopf in den Nacken legte und laut zu stöhnen begann.

Unmittelbar vor dem Höhepunkt hielt Offizer Rocky inne und richtete sich auf, drehte sich zu Schwester Joy um, küsste sie innig und streichelte sie mit der rechten Hand zum Höhepunkt.

Rocko der immernoch vor der Tür hockte, musste sich zusammenreissen, bei seinem selbstzugeführten Orgasmus, nicht vor Lust laut aufzustöhnen.

Während Schwester Joy losgebunden wurde, lief der Pokemonzüchter schnell auf sein Zimmer zurück legte sich in sein Bett.

Schlafen war in dieser Nacht gänzlich zur Nebensache geworden, den hatte er diese Nacht nicht mehr.

Hartes Training

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Shinigami ausser Kontrolle

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Vor einer langen Reise

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Requip mal anders

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Kampf ums Drachenamulette

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Jiraiya´s Traum

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Von: abgemeldet
2014-07-22T00:57:22+00:00 22.07.2014 02:57
Hey, könntest du mir die adult Kapitel schicken^^ Bin 26, aber traue mich nicht mich als volljährig zu melden^^
Du schreibst außerdem voll schön, deshalb will ich mehr von dir lese
glg
Von:  SakuyaGladius
2013-10-21T09:45:19+00:00 21.10.2013 11:45
Achja wäre bloß Sanji wach, dann hätte er bei den Anblick von Nami und Robin in Ohnmacht gefallen xD

Ich fand den Kapitel genial xD
Antwort von:  Spirit-
21.10.2013 16:56
Freut mich das es dir gefallen hat
Von:  Amazone_Elenya
2012-09-04T21:48:11+00:00 04.09.2012 23:48
Pairing echt klasse, ich mochte die beiden als solches, bevor ich den Manga überhaupt angefangen hatte (was aber in dem fall hauptsächlich an erza liegt |DD" und an einer KaKao, die ich hier mal entdeckt hatte)

Super Idee mit ihrer Magie :3

Was mir nicht so gefallen hatte, war der Teil mit dem Hinterteil >___<"
Sowas ist definitiv NICHT mein fall ;___;"

Ansonsten war das Kapi echt toll...
Von:  Subenu
2012-07-12T10:01:01+00:00 12.07.2012 12:01
Hat mir gefallen. Du kannst aber durchaus einige Sätze kürzen, beziehungsweise in mehrere aufteilen (siehe: Eröffnungssatz). Ansonsten kannst du dir auch ein wenig mehr Zeit mit den Spielereien lassen ;)
Von:  mor
2012-01-02T21:02:30+00:00 02.01.2012 22:02
^^ grinz ^^ bin voll auf den Fairy tail Tripp und auf deine ff ^^
Von:  mor
2012-01-02T20:27:23+00:00 02.01.2012 21:27
so ich hab mir grad die Erste Staffel von Fairy Tail angesehen und habe mir dan sofort deine ff mit Lucy und Mira angesehen...und ich bin begeistert ^^
Von:  rikku1987
2011-11-30T13:10:10+00:00 30.11.2011 14:10
(liest sich alles nochmal durcj und norchmal, grinst dann und schüttelt denn Kopf) Sachen gibts
Von:  Nami_van_Dark
2011-11-22T11:04:08+00:00 22.11.2011 12:04
Armer Jiraya ^^
so was kann auch nur er Träumen
*fettes Grinsen*
Von:  Sasu-
2011-11-08T22:19:55+00:00 08.11.2011 23:19
Gut, ich bin da etwas kritischer, als Betaleser.
Ohne es böse zu meinen, wirkte es in der Rohfassung ein wenig plump in der Handlung.
Aber nachdem du es überarbeitest hast, ist es deutlich besser geworden und vor allem ist Jiraiya jetzt auch noch ein wenig mehr authentischer.
Ich bin gespannt auf dein nächstes Werk.
Von:  Cortes
2011-11-07T18:22:44+00:00 07.11.2011 19:22
Warum so kurz?
Wunderbarer Traum.


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