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Love Hina - Der ferne Osten

Reise in eine neue Welt
von

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Vorwort

Mein Name ist Keitaro Urashima, bin 20 Jahre alt und ich arbeite zur Zeit in der Mädchen Pension Hinata auf Wunsch meiner Großmutter Hina als Hausverwalter. Ich habe lange versucht auf die Toudai (Universität in Tokio) zu kommen und habe es dank der Hilfe von Naru Narusegawa und Mutsumi Otohime auch endlich beim 4. Versuch geschafft. Man sagt, wenn 2 verliebte zusammen auf die Toudai gehen, werden sie für immer zusammenbleiben. Ich habe vor über 15 Jahren ein versprechen meiner Sandkastenliebe gegeben, aber ich weiß nicht, ob sie sich noch daran erinnert, aber ich wollte trotzdem auf die Toudai gehen. Früher wollte ich wegen meiner Sandkastenliebe auf die Toudai, aber jetzt möchte eigentlich nur noch auf die Toudai, um mit Naru zusammen zur Toudai zu gehen. Aber jetzt erst mal genug von mir und reden wir wieder bischen über Naru und Mutsumi. Für Mutsumi war es auch der 4. Versuch und Naru hat es sogar beim 2. Durchgang geschafft. Am Anfang dachte ich erst, ich hätte den Test verhauen, aber ich habe es denn noch auf die Uni geschafft. Jetzt nach dem wir 3 die Prüfung bestanden haben und offiziell Studenten der Toudai sind, haben wir beschlossen, die Zeit bis zum Frühjahr uns erst mal von dem ganzen lernen zu erholen und mal mehr zu Unternehmen. Wir 3 sind gerade in der Stadt unterwegs und haben auch viel spaß zusammen, auch, wenn ich wieder durch die Luft flog, weil es etwas windig war und Narus Rock hochflatterte. Das hatte ihr nicht sehr gefallen, dabei habe ich diesmal doch gar nix gesehen. Aber was etwas später passierte, hätten wir nie für möglich gehalten. War es Schicksal oder war es einfach nur Glück?

In der Stadt ist viel los

Keitaro, Naru und Mutsumi gehen gerade durch den Marktplatz, weil heute ein riesiger Markt mit vielen Ständen vorhanden ist. Egal, wo man hinguckt. Spaß-, Fress-, Schieß- und viele andere Stände. Unsere Freunde gehen gerade gemütlich durch die einzelnen Stände. Plötzlich hört Naru ihren Namen. „Hey Naru. Komm mal her. Sehen diese Ohrringe nicht einfach himmlisch aus?“ Naru dann zu ihr kommt. Mutsumi an einen Schmuckstand steht und ihr ein paar schicke Ohrringe zeigt. „Stimmt Mutsumi. Sie sind sehr hübsch, aber ziemlich teuer. Lass uns mal weiter umschauen.“ „Ok.“ Meinte Mutsumi noch und ging dann weiter und zog Naru hinter sich her. „Warte doch mal Mutsumi. Wo willst du denn jetzt hin?“ „Zu Keitaro. Der hat uns gerade rübergewinkt.“ „Was will der denn jetzt schon wieder?“ Beide dann bei Keitaro sind, der Gerade am Obst- und Gemüsestand steht. „Seht euch mal dieses Angebot an. Shinobu könnte ich doch sicherlich was feines daraus machen oder?“ Mutsumi darauf gleich begeistert: „Au ja. Das wird bestimmt ein leckeres Essen heut Abend. Oder Tama?“ „Mju Mju.“ „Tama gefällt der Vorschlag auch.“ Naru darauf: „Mutsumi? Biste sicher, das du nicht die Schildrötensprache kannst?“ „Klar warum sollte ich die können?“ Naru Verdattert vor Mutsumi steht. „Ach, war nur so ne Frage. Aber hast Recht Mutsumi. Wäre mal was anderes zu Essen.“ „Dann sind wir uns ja einig.“ Nachdem er das sagte auch gleich die Sachen einkauft. Dann zu Naru geht. „Hm? Wo ist denn Mutsumi und Tama hin?“ „Na hier neben mir...“ Sie da aber nicht ist. „Ah, da hinten ist sie ja. Komm Naru.“ „Hey zieh nicht so stark.“ „Hey Mutsumi. Was ist denn hier los?“ „Hier findet gerade eine Tombola statt. Für 300 Yen kann man ein Los bekommen.“ Naru dann zu ihr kommt. „Lass das mal. Da wirst du doch eh nix gewinnen. Es wäre nur schade für das Geld. Ok Mutsumi?“ Tama durch nicken zustimmt, aber Mutsumi inzwischen wieder weg ist und sich ein Los geholt hat. „Hörst du mir Überhaupt zu? Du wirst doch bestimmt eh nicht gewinnen und 300 Yen sind nicht gerade wenig Geld.“ „Lass mich es doch wenigens versuchen. Ich habe ein gutes Gefühl.“ „Naja. Ich weiß nicht so Recht. Vielleicht hättest du auf Naru mal hören sollen.“ „Seit mal kurz ruhig Keitaro. Die Auslosung beginnt. Mal gucken welche Nummer ich habe. Oh. Ist das nicht witzig. Ich habe die Nummer 12345.“ Naru und Keitaro gleichzeitig in Gedanken: „Was ist das für eine Zahlenvariante? Das kann doch nicht gut gehen.“ Dann der Sprecher der Tombola über Megaphon meldet. Sich inzwischen eine Riesen Menschenmenge vor der Bühne gebildet hat. „Herzlich Willkommen zu unserer großen Reise Tombola. Wie jedes Jahr verlosen wir eine Reise für 3 Personen in ein fernes Land. Natürlich gratis. Wenn ich das Gewinnlos genannt habe, möge der Gewinner bitte zu mir kommen nach der Show. Dann wollen wir mal gucken, welches Los gewonnen hat.“ Eine große Zetteltrommel vor ihm steht, er hineingreift und einen Zettel rausholt. Naru dann. „Gib es auf Mutsumi. Du wirst doch eh nicht gewinnen.“ Der Sprecher sich wieder meldet. „Und die Gewinnzahl lautet »12345«. Herzlichen Glückwunsch für den Gewinner. Ich freue mich, ihn nachher hier zu sehn.“ Naru und Keitaro erstaunt mit großen Augen dastehen und beide rufen: „Was????? Kneift mich mal einer. Ich glaub ich träume.“ „Wow. Mutsumi. Weißte das du gewonnen hast?“ Keitaro ihre Hände packt und sie erst mal zur Gratulation schüttelt. Naru das nicht mit ansehen kann, wie sich Keitaro an Mutsumi ranschmeißt, gibt ihn einen kräftigen Schlag und Keitaro fliegt mal wieder durch die Luft und schreit: „Warum immer ich?“ Dann wieder neben den beiden landet und sich hoch rappelt und sich noch mal Mutsumi zuwendet, aber diesmal Mutsumi nicht so nahe rückt. „Das hätten wir jetzt nicht erwartet. Oder Naru?“ „Ne. Das ist unglaublich. Mutsumi? Was sagst du dazu?“ „Ich... Ich habe gewonnen? Das ja schön...“ Dann zusammenbricht. „Ah. Nicht schon wieder. Mutsumi wach auf.“ Ruft Naru während Keitaro an ihr rüttelt. „Das war bischen zuviel für sie.“ Mutsumi wieder wach wird. „Ist was passiert? Wieso guckt ihr mich so komisch an.“ Naru bischen laut wird. „Was los ist? Du bist wieder mal umgekippt und das nur, weil dein Los gewonnen hat.“ „Echt? Ich sagte doch, das ich heute Glück haben werde.“ Keitaro sich dann Meldet. „Wäre es jetzt nicht besser zum Sprecher zu gehen und zu gucken, was du gewonnen hast?“ „Ah. Stimmt ja. Kommt ihr zwei?“ Beide nicken und ihr folgen. Dann hinter der Bühne auf den Sprecher stoßen. „Ah, du bist sicherlich die Besitzerin des Gewinnsloses, oder?“ „Ja das bin ich. Und was ist der großartige Preis, von den alle so viel reden?“ „Das werde ich dir jetzt mal schnell sagen. Der große Preis ist eine 2-wöchige Reise nach Peking in China. Du kannst bis zu 2 deiner Freunde mit nehmen. Ihr könnt euch nach belieben die Stadt angucken und eine Besichtigung der Chinesischen Mauer ist auch mit bei.“ Mutsumi strahlt. „Die Chinesische Mauer? Wow. Da wollte ich schon immer mal hin. Vielen Dank nochmals.“ Sie dann die Tickets und einige Prospekte mitbekommt. „Dann viel spaß auf der Reise und viel Erfolg.“ Die 3 machen sich dann langsam auf dem Heimweg und Tama fliegt neben den her.

Der Tag geht zu Ende

Unsere Freunde sitzen gerade in der Straßenbahn zur Pension Hinata. Der Zug um diese Zeit gut besetzt ist, aber alle haben noch einen Sitzplatz bekommen, den sie gut gebrauchen könnten, weil alle nach dem Stadtbummel noch etwas aus der Puste sind. „Mensch. Das war vielleicht ein Tag.“ Es ja schon Dunkel geworden ist. „Aber die hatten ja eine Menge Angebote da. Und sogar Wassermelonen hatten sie da und richtig lecker sind sie auch.“ Keitaro etwas lacht. „Mutsumi. Du und deine Wassermelonen. Gib es nicht noch andere Sachen, die du Gern hast?“ „Hm. Nicht das ich wüsste. Aber Wassermelonen schmecken so himmlisch. Aber am besten war die Verlosung. Wer hatte denn da noch mal gewonnen?“ „Na du Mutsumi. Hast das schon wieder vergessen?“ „Ach ja. Und was war der Preis noch mal?“ Sie ein bischen schusselig ist. „Der Preis war eine 2-wöchige Reise nach Peking in China. Und du kannst noch 2 Leute mitnehmen.“ „Ach ja. China. Da wollte ich ja schon gerne mal hin.“ Naru sich dann Mutsumi zuwendet. „Sag mal. Wen willst du eigentlich mitnehmen? Hast da schon einen Vorschlag?“ Sie neugierig fragt. „sag es uns bitte.“ „Hm. Mal überlegen. Wen könnte ich denn da mitnehmen? Mir kommen da so welche in Frage, aber ich weiß nicht genau, wer mit könnte. Ich glaube, ich nehme meine Freunde Keitaro und Naru mit. Kennt ihr 2 die beiden auch? Sie sind sehr lustig.“ Naru etwas wegkippt und sich dann Mutsumi widmet. „Mensch Mutsumi. Wir sind Keitaro und Naru. Wie konntest du das nur wieder vergessen?“ „Ach ja. Stimmt. Ihr 2 seit ja diese beiden.“ Keitaro noch dazukommt. „und wieso hättest du uns am liebsten dabei?“ Naru gleich zornig zu Keitaro. „Spinnst du Idiot? So was fragt man doch einfach nicht.“ „Sorry. Wollt ich nicht.“ „Ich nehme euch 2 mit, weil ich habe euch so vieles zu verdanken und möchte mich damit Bedanken.“ „Echt? Das ja cool. Danke Mutsumi.“ Keitaro Mutsumi darauf einmal kräftig drückt, die Bahn scharf abbremst und er dabei gegen Mutsumis Brust kommt. Naru ihn wieder eine Knallt und Keitaro durch den halben Wagon fliegt. „Du kannst es auch nie lassen du Perversling.“ „Naru beruhig dich. Er hat es ja nicht mit Absicht gemacht.“ „Trotzdem.“ Sie dann in Gedanken denkt: „Ich weiß ja, das er es nicht absichtlich macht, aber das ist irgendwie ein Reflex von mir. Sorry Keitaro.“ Sie hat das schon so oft gemacht, das sie einen »Pawlowschen Hund« hat (übersetzt: Bedingter Reflex) und das immer, wenn sie entblößt wird oder wenn Keitaro mal wieder was passiert, was bei ihr als Pervers rüberkommt. Sie hat anscheinend doch Gefühle für Keitaro. Er immer noch am Boden liegt und Mutsumi ihn leicht von der Seite antippt. „Lebst du noch?“ „Mach dir deswegen mal keine Sorge. Der kann so was ab.“ „Aber wir können ihn nicht hier liegen lassen.“ Hilft Keitaro hoch. Der noch etwas benommen ist. „Station Hinata“, ertönt durch den Lautsprecher. „Wir sind da.“ Naru das sagte, Keitaro am Ärmel packt und hinter sich her schleift. „Äh, Naru? Lass ihn doch erst mal wieder aufstehen, bevor wir weiter gehen.“ „Wenn es sein muss.“ Keitaro sich dann wieder aufrappelt. „Au. Das war ja vielleicht ein Schlag. Du bist ziemlich stark geworden. Früher ging es noch mit deinen Schlägen.“ „Noch ein Wort und du bekommst eine extra Runde.“ Wah, Sorry Naru. War keine Absicht.“ Rennt dann die Treppen hoch. Mutsumi ihn kichernd mit Tama folgt. „Hey ihr 2. Wartet gefällig.“ Den beiden hinterher rennt. Als alle 3 oben ankamen hörten sie eine vertraute Stimme. Sie klang sehr ruhig und gelassen. „Wo wart ihr denn die ganze zeit?“ „Oh. Hi Tante Haruka. Was machst du hier?“ „Ich komme gerade von der Pension und hatte euch gesucht.“ „Echt? Wieso das Tante Haruka?“ Haruka einen Brief in der Hand hält und den Keitaro gibt. Er sich den Brief anguckt und durchliest. Dann anfängt sich zu Freuen. Mutsumi und Naru wundern sich, was los ist. Naru dann Keitaro am Ärmel packt und ihn rüberzieht. „Was ist denn los? Was war in dem Brief? Los rede Keitaro.“ „Der... der Brief ist von der Toudai.“ „Und was schreiben sie?“ Fragte Mutsumi freundlich mit ihrem lächeln (na ja. Sie lächelt eigentlich nur). „Da steht, das Semester beginnt am 1. April.“ Mutsumi dann gleich wieder. „Das heißt?“ „Oh Mann Mutsumi. Was Keitaro meint ist, das wir aufgenommen wurden und jetzt registriert sind...“ Naru innehält. „Wir wurden aufgenommen? Dann sind unsere Briefe doch noch pünktlich angekommen?“ Naru den Tränen Nahe ist. „Ja. Und dabei dachten wir schon, es sei zu spät gewesen. Danke Tante Haruka, das du uns den Brief gegeben hast.“ „Schon gut und nun geht rein. Es wird langsam kalt hier draußen.“ „Machen wir Frau Urashima.“ „Mutsumi. Lass das immer mit dem Frau Urashima. Du kann wie die anderen mich auch Haruka nennen und jetzt Abmarsch.“ Alle nickten mit dem Kopf und sagten nur: „OK.“ Und gingen dann ins Haus rein.

Ein Onsen-Bad zur Entspannung. oder doch nicht?

Kaum waren die 3 im Haus, kamen auch schon 2 Gestalten angelaufen und begrüßten Keitaro erst mal mit einen Mächtigen Kick, worauf Keitaro gegen die Wand flog. Es waren Sara und Su, die Keitaro wieder ihren Begrüßungskick gegeben haben. „Hey Keitaro. Da bist du ja endlich.“ „Genau. Wir wollen Spaß haben, also lass uns spielen.“ Keitaro sich wieder hoch rappelt und sich den beiden zuwendet. „Lasst mich doch jetzt in Ruhe ihr 2. Ich bin doch gerade erst nach Hause gekommen.“ Su ihn etwas traurig anguckt. „Aber du hast doch immer mit uns gespielt.“ „Sei nicht traurig Su. Ein andermal vielleicht.“ Mutsumi tröstete Su und Sara. Dann viel Keitaro ein, das er noch eine Geheimwaffe hat. „Ich habe hier was für dich Su.“ Su ihn Strahlend anguckt. „Echt? Was denn, was denn. Los her damit. Nun zeig doch mal endlich.“ Klettert auf Keitaro rum. Keitaro dann etwas Gelbes rausholt und es Su gibt. „Und jetzt verschwindest du mit Sara. Ok?“ Su sich riesig über das Geschenk freut. „Ba... Ba... Bananen. Wow. Und dann noch so große. Vielen Dank Keitaro.“ Sich die Bananen unter den Nagel gerissen hat und mit Sara aus den Staub gemacht hat. Keitaro, Naru und Mutsumi den beiden Hinterher gucken. Mutsumi mal wieder ganz gelassen ist. „Mensch, die hatte es ja eilig. Nur gut, das wir die Bananen dabei hatten.“ Keitaro leicht lacht. „Man könnte es Glück nennen oder geplant.“ Naru etwas zornig auf ihn zu kommt. „Wie geplant? Hattest du dir etwa wieder irgendeine Schweinerei Ausgeheckt?“ „Nein Naru. Aber ich bin schon solange hier, das ich inzwischen weiß, was Su macht, wenn ich nach Hause komme und was man machen muss, um sie loszuwerden.“ „hm. Stimmt auch wieder. Ok. Diesmal kommst du noch schmerzlos davon. Immerhin hast du Su eine Freude gemacht.“ Mutsumi sich etwas zurückgehalten hat und sich dann wieder meldet. „Du Naru. Es war ja ein anstrengender Tag Heute. Was hältst du davon, wenn wir uns ein Bad gönnen.“ „Das hört sich wunderbar an. Nach so einem Tag sollte man sich echt im Onsen-Bad ausruhen.“ Dann einen ernsten Blick auf Keitaro wirft, worauf der erst mal zurückschreckt. „Du hältst dich gefällig aus unserem Bad fern, solange wir drin sind. Verstanden?“ „Ja Naru. Ich muss noch was im Haus erledigen.“ „Dann ja Ok. Naru? Kommst du?“ „Ok. Mutsumi. Und du bleibst gefällig woanders Keitaro.“ Beide dann gehen dann ins Bad und ziehen sich aus. Später sitzen beide im Wasser und genießen das Bad. „Du Mutsumi?“ „Ja Naru?“ „Freust du dich schon sehr auf die Reise?“ „Aber Hallo. Ich war noch nie in Peking. Die Stadt der Romantik mit ihren Wasserstraßen.“ „Äh, du meinst Venedig?“ „Und dann wären da noch dieser Schiefe Turm und der Eifelturm.“ Naru umkippt, als sie das hörte. „Mutsumi. Das gibt es nicht in Peking. Der Schiefe Turm ist in Pisa Italien und der Eifelturm in Paris Frankreich.“ „Ach echt? Und ich dachte, das wäre alles in Peking.“ Naru sie weiter nur verdutzt anguckt und ihr viele fragen durch den kopf gehen. „Wie kann jemand, der einer der Bestnoten im Test hatte, nur so was verwechseln. Was geht in Mutsumis kopf eigentlich vor sich?“ Naru schon total in ihren Gedanken versunken ist, als sie aus den Gedanken gerissen wurde. „Du Naru? Wenn wir in China sind, wirst du ihm es dann sagen?“ „Hä? Wie? Was? Wen was sagen?“ Total rot wird „Na Keitaro. Möchtest du diese Reise nutzen und ihm deine Gefühle offenbaren?“ Naru noch roter wird und das liegt nicht am heißem Wasser. „Mutsumi. Was soll das denn jetzt? Wie kommst du darauf, das ich einen Vollidioten und einen Spanner wie ihn nur Lieben könnte.“ „Ach echt? Dann haste ja nix dagegen, wenn ich mich etwas mit ihm in China amüsiere.“ Mutsumi ist ja immer noch in Keitaro verliebt, möchte aber unbedingt, das Keitaro und Naru zusammen kommen. Aber trotzdem lässt sie keine Gelegenheit links liegen, wenn’s darum geht, mit Keitaro ausgehen zu können. Naru ihr etwas bockig antwortet. „Von mir aus. Amüsiert ihr euch doch blendend. Mir ist das Schnuppe.“ Mutsumi auf sie zukommt. „Ach echt? Das glaub ich dir nicht. Da ist doch was.“ Mutsumi Naru erst mal Durchkitzelt. „AH, nein. Mutsumi. Lass das. Ah, nicht da. Das kitzelt zu sehr....“ Kriegt sich vor lachen kaum noch ein. „Los Naru. Sag es. Ich höre sonst nicht mehr auf.“ „Du bist fies Mutsumi. Das ist Unfair, aber aus mir kriegst nix raus. Jetzt hör.. hahaha... auf.. haha.. damit.“ Kann sich dann befreien. Naru erschöpft atmet. „Du machst Sachen Mutsumi. Aber lass das bitte. Ok?“ „Das Überleg ich mir noch.“ „Du bist echt Fies. Das kennt man gar nicht von dir.“ „Ich wollte doch nur mal etwas Spaß haben.“ Naru sich dann erhebt. „Es wird zeit, das wir wieder rausgehen. Sonst werden wir hier noch gekocht.“ „Ok Naru, aber ich glaube, das Tama gern noch bischen hier bleiben will.“ Tama schwamm schon die ganze zeit mit denen im Wasser rum und fühlte sich Schildkrötenwohl und guckt die beiden an. „Mju Mju Mju?“ „Keine Angst Tama. Du kannst gern noch im Wasser Bleiben.“ Tama aber den Kopf schüttelt und zu Mutsumi geflogen kommt. „Mju Mju Mju.“ „Verstehe. Du magst es nicht alleine zu baden. Ok. Dann komm mit.“ Auch aufsteht, beide sich ihre Handtücher schnappen und Naru und Mutsumi mit Tama auf dem Kopf in die Umkleide gehen.

Keitaro sei lieber auf der Hut

Nachdem Naru und Mutsumi ins Bad gegangen waren, ist Keitaro erst mal in die Küche gegangen, um die Einkäufe wegzubringen. In der Küche traf er eine weitere Mitbewohnerin der Pension. Es war Shinobu, die gerade in der Küche rumwerkelte. Keitaro hatte gerade die Sachen abgestellt, als Shinobu auf ihn zu kam. „Was hast du denn da Keitaro?“ „Oh. Hi Shinobu. Ich war ja mit Naru und Mutsumi in der Stadt unterwegs und wir haben noch paar Sachen eingekauft. Wie zum Beispiel diese Früchte hier. Kannst du uns daraus was leckeres Zaubern?“ „Mal gucken. Ich glaube ja. Daraus ließe sich bestimmt was feines machen. Lass mich das nur machen.“ „Danke Shinobu. Du wist das schon schaffen… Ah, Kitsune? Was machst du da?“ Es war Mitsune Konno, aber alle nannten sie nur Kitsune. Sie hat sich von hinten angeschlichen und umarmte Keitaro. Kitsune war mal wieder voll beschwitzt, lief wieder nur in Unterwäsche rum und war voll Gut drauf. „Ach komm Keitaro. Was ist schon dabei. Lass uns doch etwas Spaß haben.“ Kitsune drückte ihren Körper an seinen Rücken und Keitaro spürte deutlich ihre Brust. „Mensch Kitsune. Bist du schon wieder Betrunken?“ „Was ist daran so schlimm? Mir gefällt das so sehr, das ich so nah bei dir sein kann.“ Keitaro verlor durch Kitsune das Gleichgewicht und fiel auf dem Boden und Kitsune lag oben auf ihn drauf. Shinobu versteht wieder alles falsch, ist rot im Gesicht und hat Tränen in den Augen hat. „Äh. Keitaro. Was machst du da? Ich.. äh.. ich lasse euch besser alleine. Ich will euch lieber nicht stören.“ Rennt aus den Raum raus. „Shinobu warte. Das ist ein Missverständnis.“ In dem Moment, als Shinobu aus dem Raum lief, kam Mokoto in die Küche. Als sie Keitaro mit Kitsune in Unterwäsche auf ihn liegen sah, bekam sie einen roten Kopf und wurde Stinksauer. „Urashima. Das ist wieder Typisch. Es mit den Mitbewohnern treiben und Shinobu wieder zum weinen zu bringen. Das muss Bestraft werden.“ Mokoto zuckte schon ihr Holzschwert raus, da sie ihr echtes Schwert nicht tragen darf und hielt es in Richtung Keitaro und Kitsune. „Nein Mokoto. Warte. Das ist ein Missverständnis. Ich habe nix gemacht.“ Aber Mokoto hörte ihn nicht zu. „Na Warte Urashima. Damit kommst du mir nicht davon. Hier geblieben.“ Keitaro inzwischen aufgesprungen war und weggelaufen ist. Mokoto gleich hinterher und lies nicht locker. „Das ist echt das allerletzte Urashima. Erst Kitsune an die Wäsche gehen und vor den Augen von Shinobu und sie so zum heulen zubringen.“ „Mokoto warte doch mal. Das war ein Versehen. Ich kam gerade vom Einkauf mit Naru und Mutsumi und habe die Sachen nur in die Küche gebracht, als Kitsune plötzlich in Unterwäsche hinter mir stand und sich an mich klammerte. Dabei sind wir beide hingefallen und Shinobu dachte, das ich Kitsune anmachen würde.“ Die beiden inzwischen paar Mal das Haus umlaufen haben.„Das kannst du jedem erzählen und jetzt Stirb Urashima. Geheimkunst der Kampfschule Shinmei ZANGANEN (Shinmei = Mokotos Clan und Zanganen = Felsenspalter).“ Eine Macht Keitaro erwischt und er kurzerhand in die Luft geschleudert wird. Keitaro fliegt dabei durch eine Tür durch und blieb dann vor 2 Leuten liegen. Es waren Naru und Mutsumi, die beide noch nackt waren. Keitaro ist in der Umkleide zum Freibad gelandet, in den sich gerade die beiden aufgehalten haben. Keitaro rappelte sich auf und hielt sich den Hinterkopf. „Aua. Diese Mokoto. Das sie immer überreagieren muss.“ In diesem Moment merkte er, das Naru und Mutsumi nackt vor ihm standen. Während Mutsumi, statt ihren Körper zu bedecken, nur ihre Hand vorm Mund hielt und wie immer ihr „Upps“ sagte, war Naru der Zorn richtig im Gesicht geschrieben und sie hielt sich mit der einen hand ihr Handtuch vor ihrem Körper, während sie ihre rechte Faust zusammenballte. „Äh. Tut mir Leid Mädchen. Das wollte ich nicht. Mokoto hat mich wieder durchs Haus gejagt. und naja. ihr wisst wie sie sein kann.“ Keitaro es dann Eiskalt den Rücken runterläuft, als er Naru sah. Sie ihn gar nicht erst zuhört und schrie nur. „Raus hier du Spanner.“ Schon hatte Naru ihn ihren Mächtigen Naru-Punch versetzt und Keitaro flog einmal übers Haus. Im Vorgarten standen noch Su und Sara, die Keitaro da flogen sahen. „Hey Su. Guck mal. Was ist denn das da oben?“ „Hm? XD. Ach das. Das ist nur Keitaro. Anscheinend haben die wieder ohne uns Spaß.“ „Nein wie fies. Los lass uns gleich zu ihn und weitermachen.“ „Gerne doch.“ Beide dann ins Haus liefen. Während Naru sich abreagiert hat, hatte Mutsumi immer noch ihre Hand vorm Mund, aber statt ihr Upps zu sagen, kicherte sie nur. „Mensch Naru. Du musst ihn doch nicht immer gleich übers gesamte Geländer schleudern. Es hätte doch gereicht, wenn du ihn rausgeschmissen hättest, obwohl, mich hätte es nicht gestört, wenn Keitaro hier geblieben wäre.“ „Du spinnst Mutsumi. Er kann gern bei dir sein, aber nicht, wenn wir beide hier gerade nackt stehen. Dieser Spanner und Perverser sucht nur einen grund, uns nackt zu sehn.“ „Mir egal, ob er mich nackt sieht.“ „Mensch Mutsumi. Egal was ist. Du bleibst immer gelassen. Aber lass uns schnell wieder was anziehen, bevor Keitaro es noch einmal wagen sollte.“ „Wenn du meinst?“ Beide zogen sich dann an und gingen ins Haus. Keitaro am Anderen Ende des Gelände lag und Su und Sara im ihn herum standen. „Du Su? Lebt der noch?“ „Klar lebt der noch. Den bringt nix so schnell um. Ich zeig es dir mal.“ Su verpasste Keitaro dann einen Tritt, worauf er gegen eine Wand Flog. „AH. Su. Lass das. Ich bin doch kein Flummi, den du durch die gegen treten kannst.“ Dann noch einen Tritt bekommt. „Aber das macht solchen Spaß.“ „Lasst mich endlich in Ruhe.“ Dann ins Haus verschwand, währen Sara und Su ihm nur hinterher guckten. „Spielverderber.“ „Aber echt Mensch.“

Die Bekanntmachung und Offenbahrung

Nachdem sich alle beruhigt hatten, haben sich alle beim Abendessen wiedergetroffen. Shinobu hat aus den Sachen, die Keitaro ihr gegeben hat ein Leckeres Abendessen gemacht.

„Wow Shinobu. Das schmeckt lecker. Wo hast du nur diese Sachen aufgetrieben?“ „Die hat uns Keitaro von seinem Ausflug heut Mittag mitgebracht.“ „Ach echt? Dann sollte ich mich wohl mal bei ihm bedanken.“ Kitsune sich wieder an Keitaro ranmacht und Sich an ihn kuschelt. „Kitsune. Geh bitte weg von mir. Du weiß, das ich das nicht mag.“ Kitsune aber nicht hören will. „Keitaro. Hör auf hier mit Kitsune rumzuflirten und benimm dich gefälligs.“ „Aber Naru. Ich mach doch nix.“ Kitsune lieber nicht ins Schussfeld geraten will und sich deswegen auf ihren Platz setzt. Mutsumi mal wieder gut drauf ist. „Man sieht, das es hier nie langweilig wird.“ Isst dann auch weiter. Später als alle fertig waren mit essen und gehen wollten, hielt Keitaro sie davon ab, weil er denen noch was mitteilen wollte. „Hey Leute. Wartet mal alle bevor ihr geht. Naru, Mutsumi und ich haben euch noch was zu verkünden? Also hört uns mal alle zu.“ Alle dann aufgespannt zuhören. Naru dann zu Wort kommt. „Also. Wir waren ja heute zusammen in der Stadt unterwegs und unterwegs ist uns was tolles passiert.“ Su dann dazwischen quatscht. „Was ist denn passiert? Los sag. Wir wollen es wissen.“ Keitaro sich dann meldet. „Su. Wenn du uns zuende reden lassen würdest, dann erfährst du es auch.“ Dann wieder alle ruhig sind. Keitaro dann fortfährt. „Mutsumi hat bei einer Verlosung teilgenommen und hat auch gewonnen.“ „Schuldig“ Sagte Mutsumi und hob die Hand. „Äh ja. Also. Und was wir sagen wollten ist dies, das wir dann für 2 Wochen nicht hier sein werden.“ Die anderen dann gleichzeitig. „Was? Wiederhol das noch mal. Wieso das denn?“ Mutsumi dann weiterspricht. „Wie Kei sagen wollte, ich habe eine 2-wöchige Reise nach Peking in China gewonnen und nehme Keitaro und Naru mit.“ Naru wieder dazukommt. „Ihr kommt doch sicher 2 Wochen ohne uns aus, oder?“ Mokoto sich zu Wort meldet. „2 Wochen? Ist ja nicht viel. Also ich habe damit kein Problem oder Leute?“ Die anderen Mokoto zustimmten. „Aber Keitaro? Wer verwaltet hier solange die Pension?“ „weißt du Shinobu. Ich gebe die Aufgabe an jemanden weiter, die Verantwortungsvoll ist und auf die man sich verlassen kann. Oder Haruka?“ „Was guckst du mich denn jetzt so an?“ „Na du bist die einzigste, der ich den job zutraue. Die anderen wären nicht in der Lage den laden hier zu schmeißen.“ „Keitaro. Was soll das heißen? Wir sind doch auch gut geeignet.“ „Das glaub ich kaum Kitsune. Ich sag dir warum. Also du bist eher faul. Hängst den ganzen nur rum und betrinkst dich. Mokoto traue ich es etwas zu, aber sie hat eine zu wilde art, wenn ihr etwas nicht passt.“ „Urashima.“ Mokoto schon ihr Schwert ziehen will. „seht ihr. Das mein ich. Da kann nix gutes rauskommen. Su ist noch zu klein und zu wild. Sie kriegt das auf alle Fälle nicht hin. Shinobu ist im Gegensatz zu Su ruhiger, aber auch noch zu Jung für den Job. Also kommst nur du in Frage Tante Haruka.“ „Lass das mit diese Tante. Du weißt, das ich nicht richtig deine Tante bin.“ „Schon. Aber ich hab dich früher immer Tante genannt, aber egal jetzt. Also machst du es Tan... Äh ich meine, machst du es Haruka?“ Alle dann Haruka angucken. „Na gut. Ich mach es. Aber hört bitte auf, mich alle so anzustarren. Ist ja peinlich.“ Mutsumi Haruka um den Hals fällt. „Danke Haruka. Sie tun uns damit einen großen gefallen.“ „Schon gut Mutsumi. Ich werd dann mal gehen.“ Aufsteht, sich ihre Zigarette anzündet und dann aus dem Haus geht. Die anderen danach auch langsam das Zimmer verlassen. Nur Keitaro, Naru, Mutsumi und Tama blieben zurück. „Ob es das richtige war, das ich Haruka auserwählt habe, auf die Pension aufzupassen?“ „Na aber sicher Keitaro.“ „Oh Naru.“ Keitaro sie liebevoll anguckt. Was aber nicht lange war, da er schon Narus Faust ins Gesicht bekommen hat. Mutsumi wieder ihre Hand vorm Mund hält und ihr „Upps“ rausbringt. (Mutsumi. Bring mal was neues auf den Tisch) „Was gaffst du mich jetzt schon wieder so an? Ich habe doch nur deine Entscheidung gelobt, weil die anderen, wie du schon sagtest, nicht geeignet wären dazu. Kitsune sauft zu viel. Mokoto hat nur ihr Training im Kopf und Su und Sara toben zu viel rum, während Shinobu ruhiger ist, aber noch zu jung dafür.“ „Stimmt Naru. Ok Freunde. Lass uns dann mal langsam für den großen Tag vorbereiten. Äh, Mutsumi? Wann ist die Reise?“ Mutsumi auf die Prospekte guckt. „Upps. Hab es vergessen euch zu sagen. Diesen Montag ist der Flug schon.“ „Diesen Montag schon? Das ist ja Übermorgen. Ok. Dann packt alles bis dahin ein und bereitet euch gut vor.“ „Eigentlich nehme ich selten Befehle von dir entgegen Keitaro, aber du hast Recht. Wir müssen uns gut vorbereiten. Also gut. Bis Montag dann. YEAH.“ hebt ihre Hand hoch und die anderen beiden das gleiche machen. “YEAH.” Der Tag dann zuende ist und alle 3 sich erst mal schlafen legen. Morgen gibt es viel zu tun.

Der Tag vor der Abreise - Part 1: Keitaro

Sonntag. Tag vor der Abreise. Zielperson Keitaro Urashima.
 

Keitaro und Naru sitzen zusammen auf der Bank im Park vor ihres Chinahotels und alles Romantisch wirkt. „Du Naru. Es gibt da etwas, was ich dir schon lange sagen wollte.“ „Was denn Keitaro?“ „Ich... ich bin in dich ver.. ver..“ „Ver.. was? Sag es jetzt deutlich.“ „Ok. Ich bin in dich verliebt.“ Es still wird. Naru mit rotem kopf da sitzt. „Naru? Alles Ok?“ „Ja. Ich bin nur etwas überrascht, aber ich wollte dir es auch sagen. Ich liebe dich auch.“ Keitaros besorgtes Gesicht sich in ein Lächeln ändert und beide sich näher kommen, Keitaro Narus Kopf nimmt und beide sich dann Leidenschaftlich küssen. Plötzlich einen seltsamen Geschmack merkt. Ihn einige Sachen durch den Kopf gehen. „Was das für ein Geschmack? Hat Naru vorhin etwas salziges gegessen? Und es riecht so nach Fisch. Was ist das nur?“ Plötzlich eine Stimme wahrnimmt. „Mju? Mju Mju.“ Keitaro die Augen aufreist. Merkt, das er Tama im Mund hat. Spuckt Tama dann aus. „Tama. Wo kommst du auf einmal her? Naru? Weißt du, wo Tama auf einmal herkommt. Huch?“ Merkt, das er geträumt hat und immer noch im Hinata Ryokan ist. „So ein Mist. Es war alles nur ein Traum.“ Enttäuscht ist und Tama anguckt. Tama eher nur Sauer ist und auf ihre Bissstelle am Hals zeigt. „Sorry Tama, das ich dich gebissen hab. Aber was suchtest du überhaupt in mein Mund?“ Tama ein Schild hochhält. „Du hast mich doch in den Mund gesteckt.“ (Zeitpunkt war, als Keitaro Narus Kopf nahm.) „Tut mir echt leid Tama. Verzeihst du mir?“ „Na gut (Schild hält)“ „Danke Tama.“ Tama fliegt dann aus dem Zimmer. Keitaro noch im Bett liegt. „Oh Mann. Ich habe bei einer Schildkröte im Verzeihung gebetet. Das kann ja noch ein Tag werden.“ Steht dann Langsam auf und zieht sich gerade um. „Guten Morgen Keitaro.“ Naru guckte gerade durch das loch in der Decke zu ihn runter und wollte ihn Guten Morgen wünschen, aber Keitaro zog sich aber gerade die Unterhose an. „Was machst du da verdammt noch mal.“ Naru laut wurde und versetzte ihn einen Schlag ins Gesicht. (Dabei war sie noch oben am Loch. Ihre Schläge treffen auch aus der Ferne.) Sie dann ihren Kopf wieder rausholte und das Brett aufs Loch knallen lässt. „So ein Perversling.“ Keitaro sich wieder hoch rappelt und ruft. „Kann man sich hier nicht in ruhe Anziehen?“ Nachdem er Fertig war und zum Glück nicht mehr gestört wurde, machte er sich daran, seine Sachen einzupacken. „Klamotten ganz wichtig. Dann noch dies und das nicht zu vergessen. Mein Sprachführer ist auch sehr wichtig. Schließlich müssen wir dort auch zurecht kommen.“ Steht dann auf und geht runter zur Küche. „Jetzt erst mal was futtern.“ In der Küche trifft er dann Shinobu. „Hey Shinobu. Ist das Essen schon fertig?“ „Hi Keitaro. Das Essen ist gleich fertig. Und ach ja. Wann reist ihr denn eigentlich ab?“ „Hm? Mutsumi sagte, das unser Flug morgen losgeht.“ „Was? Schon morgen? Das ja ziemlich früh.“ Shinobu leicht den Tränen nahe ist. „Beruhige dich doch Shinobu. Wir können nix dafür. Mutsumi hat diese Reise Gewonnen und die hat halt ihren Termin. Das verstehst du doch?“ „Ok. Ich wünschen euch viel Glück“ „Danke Shinobu.“ Mutsumi gerade in die Küche kam mit Tama auf der Schulter. „Wir werden viel spaß haben. Nicht wahr Keitaro?“ Mutsumi sich bei Keitaro einhakt. Keitaro bekam dabei ein rotes Gesicht. Mutsumi ihn dann was zuflüstert. „Tama hat mir vorhin erzählt, was du mit ihm gemacht hast. Das war nicht sehr nett.“ „warte mal Mutsumi. Das war keine Absicht. Außerdem, zeit wann kannst du Tama verstehen?“ „Das ist immer noch meine Sache. Aber zur Wiedergutmachung möchte ich gern einen Kuss von dir.“ Mutsumi kommt seinen Mund näher. „Einen Kuss, aber das... ich kann doch nicht einfach.“ Vor sich hinstottert und immer noch ein rotes Gesicht hat. „Keitaro. Was machst du da schon wieder mit Mutsumi?“ Jemand rannte auf Keitaro zu und versetzte ihn einen Mächtigen schlag. Keitaro flog dabei durch die Küche. Mutsumi wendete sich dann der Person zu. „Aber Naru. Was das schon wieder für ein Benehmen.“ „wieso diese Frage? Wenn dieser Perverse sich wieder an dich ranmacht, musste ich dich doch vor ihm beschützen.“ Mutsumi geht näher an Naru und flüstert ihr zu. „zu deiner Info. Hehe. Ich habe mich von mir aus bei ihm eingehakt und wenn du so weitermachst bei ihn, dann verscherztst du es noch mit ihm. Du solltest es ihm wirklich auf der Reise deine Gefühle verraten.“ „Bist du jetzt völlig durchgedreht? Ich liebe doch nicht so einen perversen Lustmolch.“ „Ach ja? Da bin ich anderer Meinung. Hihi. Man merkt doch, das zwischen euch was läuft.“ „Ach sei ruhig Mutsumi und lass mich jetzt damit in ruhe.“ Geht dann wieder aus der Küche raus. „Was war denn jetzt schon wieder mit Naru los?“ Keitaro wieder bei Besinnung ist. „Was habt ihr denn da besprochen?“ „Ach, nix besonderes. Hehe. Du findest es schon früher oder später heraus. Bis später. Los komm Tama. Lass uns gehen.“ Mutsumi das Zimmer mit Tama auf der Schulter verlässt. „Ok. Bis später.“ Shinobu sich rausgehalten hat und sich jetzt zum Wort meldet. „Keitaro? Du könntest jetzt auch erst mal gehen. Das Essen dauert noch etwas. Ich rufe euch alle schon, wenn das essen fertig ist.“ „Na gut Shinobu. Bis später dann.“ „Ja bis später.“ Während Keitaro die Küche verlässt, machte sich Shinobu weiter daran, das Essen zu kochen.

Der Tag vor der Abreise - Part 2: Naru

Sonntag. Tag vor der Abreise. Zielperson Naru Narusegawa.
 

Die Sonne schien gerade in Zimmer 304 und erhellte das Gesicht von Naru. Durch die Sonnenstrahlen wachte Naru auf und streckte sich erst mal. „man hab ich gut geschlafen. Trotz der Aufregung, das wir schon Morgen abfliegen. Besser wäre es erst mal, wenn ich mir was anziehe.“ Naru aufsteht und zu ihren Kleiderschrank geht. „Was ziehen wir heute mal an? Das sieht gut aus. Ok, das nehme ich dann.“ Zieht sich dann fertig um. „Jetzt erst mal Koffer packen. Diese Klamotten müssen auf jeden fall mit. Und dies darf auch nicht fehlen. Und dieses hier...“ Hält einen knappen und erotischen Badeanzug vor sich. „Ob Keitaro mich da drin gern mal sehn. Hahaha. Ganz bestimmt wird er es gern mal. Schließlich ist er ja ein Perversling.“ Beruhigt sich dann wieder. „Aber ob ihn es auch gefallen wird, selbst wenn er kein so Perversling wäre? Ich weiß nicht so recht. Er ist schon recht süß und großartig, aber manchmal hat er auch seine schlimmen Seiten und sein ständiges Spannen nervt auch, wobei vieles wiederum ja nicht mit Absicht passiert ist.“ Rauft sich durch die Haare. „AH. Was soll ich nur machen. Ach, ich pack den jetzt einfach ein. Vielleicht findet sich ja eine Gelegenheit. Ist ja nicht, das ich mich Keitaro gern in so was zeigen würde, aber wer weiß, was uns so passiert.“ Naru fällt dann verwirrt durch ihr ständiges hin und her ihrer Gefühle nach hinten weg. „Was ist nur los mit mir? Wieso denk ich immer an so was? Bin ich etwa doch in diesen Idioten...“ Kurz inne hält „verliebt?“ Naru dann ne weile liegen blieb. Richtet sich dann wieder auf und geht zu ihren Liddo, der auf einer Plattform saß. Sie nahm die Plattform weg und ein Loch erschien im Boden, durch das man in das Zimmer unter ihr gucken konnte. „Jetzt erst mal Keitaro guten Morgen wünschen.“ Steckte dann ihren Kopf durch das Loch. „Guten Morgen Keitaro.“ Naru guckte gerade durch das loch in der Decke zu ihn runter und wollte ihn Guten Morgen wünschen, aber Keitaro zog sich aber gerade die Unterhose an. „Was machst du da verdammt noch mal.“ Naru laut wurde und versetzte ihn einen Schlag ins Gesicht. (Dabei war sie noch oben am Loch. Ihre Schläge treffen auch aus der Ferne.) Sie dann ihren Kopf wieder rausholte und das Brett aufs Loch knallen lässt. „So ein Perversling. Das kann es doch wohl nicht geben. Da wollte man ihn einen Guten Morgen wünschen und dann macht er so was. Das wird er mir noch büßen.“ Geht dann aus ihren Zimmer raus und läuft etwas durch die Gänge. Unterwegs trifft sie auf Mutsumi, die wieder mal Tama auf ihrer Schulter sitzen hat. Tama trug einen Verband um den Hals. „Was denn mit Tama passiert?“ „Ach nix schlimmes. Es hat sich da nur etwas zu doll gekratzt.“ „Achso und wohin wolltest du jetzt?“ Mutsumi leicht lacht. „Na in die Küche. Hast du denn keinen Hunger? Schließlich müssen wir ja was essen.“ „Mju mju.“ Tama aufschreit und sich schnell verzieht. „Was hat Tama denn jetzt?“ Mutsumi Tama gleich hinterher. „Keine Ahnung. Vielleicht hat er nur Hunger.“ Dann weg ist. Einfach nur Tama hinterher ist. „Oh Mann. Mutsumi ist vielleicht manchmal ein verrücktes Ding.“ Geht dann erst mal auf die Toilette. Als sie fast fertig war, kam plötzlich 2 kleine Gestalten durch das Lüftungsgitter. „Ah. Su, Sara. Was macht ihr jetzt hier auf einmal? Was soll der Unsinn? „Tut uns Leid Naru. Sara und ich haben bischen die Geheimgänge erforscht.“ „Du Su? Ich glaube, wir sind irgendwo falsch abgebogen. Wir wollten ganz woanders hin.“ „Ich weiß Sara. Komm. Lass uns gleich weiter.“ „Ok.“ Beide dann durch das 2. Gitter verschwunden sind. „Die beiden Überraschen mich immer auf neuste.“ Naru dann fertig war und ging dann in die Küche, wo Shinobu, Keitaro und Mutsumi waren. Als sie in der Küche war, sah sie, wie Mutsumi von Keitaro festgehalten wird und er sie küssen will. (eigentlich umgekehrt.) „Keitaro. Was machst du da schon wieder mit Mutsumi?“ Sie sofort Hinrennt und Keitaro ihren Naru-Punch versetzt. Keitaro flog dabei durch die Küche. Mutsumi wendete sich dann Naru zu. „Aber Naru. Was das schon wieder für ein Benehmen.“ „wieso diese Frage? Wenn dieser Perverse sich wieder an dich ranmacht, musste ich dich doch vor ihm beschützen.“ Mutsumi geht näher an Naru und flüstert ihr zu. „zu deiner Info. Hehe. Ich habe mich von mir aus bei ihm eingehakt und wenn du so weitermachst bei ihn, dann verscherztst du es noch mit ihm. Du solltest es ihm wirklich auf der Reise deine Gefühle verraten.“ „Bist du jetzt völlig durchgedreht? Ich liebe doch nicht so einen perversen Lustmolch.“ „Ach ja? Da bin ich anderer Meinung. Hihi. Man merkt doch, das zwischen euch was läuft.“ „Ach sei ruhig Mutsumi und lass mich jetzt damit in ruhe.“ Geht dann wieder aus der Küche raus. Geht auf ihr Zimmer und ist leicht eingeschnappt wegen Mutsumi. „Wieso bin ich so sauer auf Mutsumi? Ist doch ihre Sache, wenn sie mit Keitaro flirtet. Ich und Eifersüchtig? Nein. Ganz bestimmt nicht. Ganz bestimmt nicht.“ Innehält. „Oder etwa doch? Was ist nur los mit mir? Stimmt das etwa doch, was Mutsumi behauptet? Ach egal jetzt. Ich habe dazu keinen Nerv. Ich muss mich für Morgen Vorbereiten. Es gibt noch so viel einzupacken.“ Naru das dann noch Machte. Inzwischen schon eine Stunde vergangen ist.

Der Tag vor der Abreise - Part 3: Mutsumi

Sonntag. Tag vor der Abreise. Zielperson Mutsumi Otohime.
 

Diesmal Befinden wir uns in der Teestube von Haruka. Mutsumi saß gerade am Tisch und schlürfte genüsslich ihren Morgentee. Haruka leistete Mutsumi gerade Gesellschaft. Mutsumi arbeitet schon eine Weile in der Teestube von Haruka und wohnt auch dort. Haruka raucht gerade wieder einer ihrer Zigaretten und trank auch einen Tee. „Wann geht denn euer Flug morgen denn?“ „Hm? Um 10 Uhr startet Morgen die Maschine. Ich freu mich schon total darauf.“ „Ist ja auch klar. Wann kommt man mal nach China. Also viel spaß euch 3.“ „Vielen Dank Haruka.“ Gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Haruka errötet, aber auch etwas sauer ist. „Was sollte das denn?“ „Sorry. Alte Angewohnheit. Ich muss einfach jeden küssen, den ich gern habe. Tut mir leid nochmals, aber ich müsste dann jetzt los. Gucken was die anderen machen.“ „Na gut, aber macht keinen Unsinn. Klar?“ „Schon gut. Es wird nix passieren.“ Das sagte und auch gleich weg ist. „Diese Jugend. Und sie erstaunt mich immer auf neuste.“ Mutsumi auf den Weg zur Pension ist und Unterwegs auf Tama trifft, die auf sie zugeflogen kam. „Hey Tama. Wo kommst du denn her?“ „Mju Mju“ Tama auf seinen Hals zeigt. „Ach her je. Wo hast du die Bissspuren her?“ Tama ein Schild Hochhält. „Keitaro hat mich versehentlich im schlaf in den Mund gesteckt und gebissen. Mju.“ „Oh je. Was er wohl geträumt hat. Hehe. Vielleicht von mir. Oder vielleicht von ihr. Hihi.“ Sie dabei an Naru denkt. „Komm Tama. Lass dir erst mal einen Verband drum machen.“ Sie das auch gleich macht. „Komm lass uns mal reingehen. Ich habe Hunger bekommen.“ Tama leicht Angst bekam, weil er beinahe Gegessen worden wäre. „Sorry Tama. Brauchst keine Angst haben. Lass uns jetzt in die Küche gehen. Vielleicht finden wir ja jemanden der anderen. Hihi.“ „Mju“ Tama zustimmt und beide in die Pension gehen. Sie gehen gerade durch den Flur als ihnen Naru leicht sauer entgegen kam. Naru bemerkte Mutsumi, die Tama auf der Schulter hat. „Hi Naru.“ „Hi Mutsumi. Was ist denn mit Tama passiert?“ „Ach nix schlimmes. Es hat sich da nur etwas zu doll gekratzt.“ „Achso und wohin wolltest du jetzt?“ Mutsumi leicht lacht. „Na in die Küche. Hast du denn keinen Hunger? Schließlich müssen wir ja was essen.“ „Mju mju.“ Tama aufschreit und sich schnell verzieht. „Was hat Tama denn jetzt?“ Mutsumi Tama gleich hinterher. „Keine Ahnung. Vielleicht hat er nur Hunger.“ Dann weg ist. Einfach nur Tama hinterher ist. „Oh Mann. Mutsumi ist vielleicht manchmal ein verrücktes Ding.“ Mutsumi Tama eingefangen hat. „Keine Angst Tama. Niemand will dich essen.“ Schafft es Tama zu beruhigen. Sie dann in die Küche reinkommt. Erblickt gleich Keitaro und Shinobu und hört den beiden zu, was die beiden besprechen. „Beruhige dich doch Shinobu. Wir können nix dafür. Mutsumi hat diese Reise Gewonnen und die hat halt ihren Termin. Das verstehst du doch?“ „Ok. Ich wünschen euch viel Glück“ „Danke Shinobu.“ Mutsumi kam mit Tama auf der Schulter auf die beiden zu. „Wir werden viel spaß haben. Nicht wahr Keitaro?“ Mutsumi sich bei Keitaro einhakt. Keitaro bekam dabei ein rotes Gesicht. Mutsumi ihn dann was zuflüstert. „Tama hat mir vorhin erzählt, was du mit ihm gemacht hast. Das war nicht sehr nett.“ „warte mal Mutsumi. Das war keine Absicht. Außerdem, zeit wann kannst du Tama verstehen?“ „Das ist immer noch meine Sache. Aber zur Wiedergutmachung möchte ich gern einen Kuss von dir.“ Mutsumi kommt seinen Mund näher. „Einen Kuss, aber das... ich kann doch nicht einfach.“ Vor sich hinstottert und immer noch ein rotes Gesicht hat. „Keitaro. Was machst du da schon wieder mit Mutsumi?“ Jemand rannte auf Keitaro zu und versetzte ihn einen Mächtigen schlag. Keitaro flog dabei durch die Küche. Mutsumi wendete sich dann der Person zu. „Aber Naru. Was das schon wieder für ein Benehmen.“ „wieso diese Frage? Wenn dieser Perverse sich wieder an dich ranmacht, musste ich dich doch vor ihm beschützen.“ Mutsumi geht näher an Naru und flüstert ihr zu. „zu deiner Info. Hehe. Ich habe mich von mir aus bei ihm eingehakt und wenn du so weitermachst bei ihn, dann verscherztst du es noch mit ihm. Du solltest es ihm wirklich auf der Reise deine Gefühle verraten.“ „Bist du jetzt völlig durchgedreht? Ich liebe doch nicht so einen perversen Lustmolch.“ „Ach ja? Da bin ich anderer Meinung. Hihi. Man merkt doch, das zwischen euch was läuft.“ „Ach sei ruhig Mutsumi und lass mich jetzt damit in ruhe.“ Geht dann wieder aus der Küche raus. „Was war denn jetzt schon wieder mit Naru los?“ Keitaro wieder bei Besinnung ist. „Was habt ihr denn da besprochen?“ „Ach, nix besonderes. Hehe. Du findest es schon früher oder später heraus. Bis später. Los komm Tama. Lass uns gehen.“ Mutsumi das Zimmer mit Tama auf der Schulter verlässt. „Ok. Bis später.“ Mutsumi dann im Flur ist. „Hehe. Heute ging ja mächtig die Post ab. Das wird bestimmt eine Tolle Reise. Ich freu mich schon sehr darauf. Und du Tama?“ Tama nur zustimmt. „Mju Mju.“ „Komm Tama. Lass uns ein Bad nehmen. Das könnte ich jetzt gut gebrauchen.“ „Mju.“ Tama freute sich über den Vorschlag sehr. „Gut. Dann mal los.“ Ging dann in ins Freibad. Zog sich aus und ging mit ihrem Handtuch ins Bad. Im Freibad vergnügten sich gerade ein Paar der anderen Mitbewohner. Mutsumi setzte sich dann auch ins Wasser und begrüßte die anderen. „Hi Leute. Alles Klar?“

Nur noch ein paar stunden.

Mutsumi stand gerade mit Tama und Flur, als ihr eine tolle Idee in den Sinn kam. „Komm Tama. Lass uns ein Bad nehmen. Das könnte ich jetzt gut gebrauchen.“ „Mju.“ Tama freute sich über den Vorschlag sehr. „Gut. Dann mal los.“ Ging dann in ins Freibad. Zog sich aus und ging mit ihrem Handtuch ins Bad. Im Freibad vergnügten sich gerade ein Paar der anderen Mitbewohner. Mutsumi setzte sich dann auch ins Wasser und begrüßte die anderen. „Hi Leute. Alles Klar?“ Kitsune sich gleich meldet. „Hi Mutsumi. Alles Ok. Wir machen gerade eine kleine Badparty. Komm, ich schenk dir was ein. Bischen Sake im Bad und am morgen, vertreibt Kummer und Sorgen.“ „Ja gerne. Wird bestimmt lustig.“ Mutsumi was eingeschenkt bekommt. Trinkt das Schälchen auch gleich leer. „Noch einmal bitte.“ „Wow. Mutsumi. Du hast ja einen Durst.“ Gleich nachschenkt. „dann komm Mutsumi. Lass uns mal so richtig besaufen. Morgen sehn wir euch ja nicht mehr für 2 Wochen. Da darf man mal die Sau rauslassen.“ „Wenn du meinst Kitsune. Dann lass uns mal spaß haben.“ Die beiden ein Schälchen nach dem anderen trinken. „das reicht jetzt Kitsune. Noch ein Schälchen und ich kippe um. Hehe. Ich gehe dann mal. Bye.“ „Bye Mutsumi.“ Mutsumi sich wieder anzieht und auf dem Dach Keitaro findet. Geht auf ihn zu und klammert sich eng an ihn. „Hier bist du ja mein Süßer. Hab dich schon vermisst.“ Ihn nicht loslässt. „Mutsumi? Was los mit dir? Wir haben uns doch vor dem Essen zuletzt gesehen. Und bist du betrunken?“ „Lass mich doch. Hehe. Weißt du, das du echt süß aussiehst.“ „Findest du? Liegt das am Alkohol...“ Mutsumi ihn leidenschaftlich auf den Mund küsst. Wenn sie Betrunken ist, ist sie Hemmungslos. Keitaro einige fragen durch den Kopf gehen. „Mutsumi küsst mich? Aber wieso das? Die kann aber gut küssen, aber sie riecht ganz schön nach Sake. Aber ich liebe doch Naru. Was soll ich nur machen.“ Aus den Gedanken gerissen wird, als er noch jemand anderes Hört. „Keitaro du Schwein. Was machst du da schon wieder für eine Sauerei mit Mutsumi?“ Es Naru war. „Was meinst du? Mutsumi hat mich doch geküsst.“ „Das meine ich nicht, sondern das hier.“ Auf Mutsumis Brust deutet, die nicht bedeckt war. Mutsumi hat in ihrem Rausch während des Küssen ihr Oberteil runtergezogen und stand da jetzt Oben ohne. „Nein Naru das war ich nicht.“ Wedelt mit den Händen aus Angst umher und hat plötzlich seine Hand auf ihrer nackten Brust. „Na Keitaro gefällt dir das?“ Mutsumi Seine Hand noch mehr auf ihre Brust drückt. Naru jetzt erstrecht sauer ist. „Na warte du Perversling.“ Sie ihren Naru-Punch benutzt. Keitaro daraufhin weggeschleudert wird und vom Dach fällt. Naru sich Mutsumi zuwendet. „Mutsumi. Wieso lässt du dich ständig von den Befummeln?“ „Wieso? Mir gefällt das sehr. Außerdem hab ich mich an ihn vergriffen. Hehe. Mir macht das einfach zu sehr spaß.“ Mutsumi dann auch noch Naru einen Kuss aufbrummt. Naru ein rotes Gesicht bekommt und geschockt ist. „Mutsumi, was soll das.“ Es nicht fassen kann. Rennt darauf hin ins Haus rein mit Tränen in den Augen. „Wieso hat sie das schon wieder gemacht.“ Rennt in ihr Zimmer und sperrt sich ein. „Mutsumi ist so gemein. Wieso hat sie mich geküsst. Was geht nur in ihrem Kopf ab?“ Während Naru sich in ihrem Zimmer noch schämt, ist Keitaro wieder fit und geht durchs Haus. „Diese Naru. Wieso muss es mich immer treffen?“ Guckt auf die Uhr. „Was schon so spät? Das Abendbrot müsste fertig sein.“ Auf den weg in die Küche ist, als er plötzlich von hinten 2 Kicks abbekommt. „Hallo Keitaro.“ „Was geht ab.“ „Alles in Ordnung?“ „Hast du eine Banane für mich.“ Su und Sara Hinter ihm stehen. „Lasst mich doch mal in Ruhe. Und hört auf mich zu treten. Außerdem habe ich keine Bananen bei mir.“ „Aber das macht spaß.“ „Was? Keine Bananen? Och Menno. Dann nicht. Komm Sara. Lass uns weiter.“ „Ok.“ Rennt mit Su weiter. „Diese Gören. Werden die denn nie erwachsen?“ Kommt dann in der Küche an. Alles haben sich schon zum Abendessen versammelt. Sogar Naru hat sich wieder aus ihrem Zimmer getraut und sitzt mit am Tisch. Die Stimmung ist ausnahmsweise mal sehr ruhig. Es Naru und Keitaro noch sehr Peinlich ist, Mutsumi hingegen eigentlich sich nicht mehr daran erinnert. Nachdem sie alle gegessen haben, gingen Naru, Mutsumi und Keitaro noch mal aufs Dach um alles zu besprechen. Keitaro und Naru noch genau wissen, was vorhin auf dem Dach passiert ist. Mutsumi wendete sich dann den beiden zu. „Was habt ihr denn? Ihr seit vorhin so komisch?“ Naru etwas zornig klingt. „Komisch? Du bist doch daran Schuld, weil du uns das vorhin hier angetan hast.“ „Ja Mutsumi. Das war nicht sehr schön.“ „Echt? Was war denn? Hab einen kleinen Filmriss. War ich heute überhaupt schon mal hier auf dem Dach? Hehe.“ „Ja und du hast uns vorhin... ach egal. Das ist eh sinnlos. Egal wie oft wir drüber reden. Du kapierst es eh nie. Wir sollten uns langsam auf die Reise Morgen vorbereiten.“ „Stimmt Naru. Unser Flug geht um 10 Uhr und wir wollen den doch nicht verpassen. Lasst uns am besten gleich mal schlafen gehen. Damit wir morgen fit sind.“ Keitaro das meinte und die anderen Beiden zustimmten. Mehr oder weniger. „Na gut Keitaro. Wir sehen uns dann Morgen wieder. Ich bin inzwischen auch Müde.“ „Genau ihr 2. Also bis Morgen. Kiss.“ Mutsumi gab Keitaro und Naru einen Kuss auf die Wange und ging dann mit Tama weg. „Diese Mutsumi die kann es nicht lassen.“ Naru dann Keitaro anguckt. Der statt wütend vor sich hinlächelt. „Äh ja. Bis bald Mutsumi.“ Keitaro den Kuss eher genossen hat. Naru ihn einen ihrer berühmten Naru-Punch gab. „Du Lustmolch. Hör auf, solche Gedanken wieder zu haben. Denk ja nicht, nur weil sie dich küsst, das du ne Chance bei ihr hast. Keitaro wieder mal vom Dach viel. „Was denn jetzt los?“ Keitaro unten wieder auf den Boden aufschlägt. Ihn nix passiert ist, da er unsterblich ist. Naru dann das Dach verlies. Verzog sich in ihr Zimmer, zog sich aus, zog sich ihren Pyjama an und legte sich hin. Keitaro sich auch in seinen Raum verkrochen hat und sich auch umzog und schlafen legte. „Das kann ja eine Reise werden. Aber wird bestimmt sehr lustig.“ Die Augen schließt und auch gleich einschlief. Die Nacht dann rum ist.

Es íst soweit. Seit ihr auch Pünktlich?

Die Sonne Ging gerade auf und Keitaro wurde dadurch wach. Er streckte sich und war noch total verschlafen. „Anscheinend bin ich zu früh aufgewacht. Mein Wecker hat ja noch gar nicht geklingelt.“ Schaute auf seinen Wecker und Erschrak. Die Uhrzeit vom Wecker blinkte und zeigt 00:00. Keitaro griff sofort nach seiner Armbanduhr und konnte es nicht fassen. Es war schon halb 9 Uhr durch. „Scheiße. Anscheinend gab es heut Nacht Stromausfall. Kein wunder das der Wecker nicht geht.“ Zog sich schnell an. „Ich muss Naru wecken gehen. Sie hat ja auch so ein Wecker, also wird ihrer auch aus sein.“ Kletterte zu dem Loch hoch und guckte durch das Loch und rief: „Naru wach auf. Wir haben verschlafen, weil die Wecker nicht funktionierten.“ Naru hoch schreckte und in ihrem Bett saß. Ihr ist dabei ihr Oberteil vom Pyjama etwas aufgegangen und runtergerutscht. Man konnte deutlich Narus linke Brust sehn. „Keitaro was spannst du schon wieder. Na warte.“ Nahm einen Gegenstand und schmiss mit ihm nach Keitaro. Er ihn an den Kopf bekommt und runterfällt. Naru dann sich wieder zurecht macht und zum Loch kommt. „Was soll dieser scheiß am frühen Morgen? Wir haben es nicht mal 7 Uhr durch, sonst hätte der Wecker schon geklingelt.“ „Hätte er aber nicht..“ Antwortete Keitaro. „Wir hatten heut Nacht Stromausfall. Es ist schon 8:37 Uhr.“ Was schon so spät? Wir müssen ja gleich los. Und was ist mit Mutsumi? Ihrer wird wohl auch nicht geklingelt haben?“ „Doch. Sie wohnt doch in der Teestube bei Haruka und die haben andere Weckers als wir. Sie wird bestimmt jeden Moment hier sein. Wenn du noch was essen willst, solltest du dich schnell anziehen. Ich gehe schon mal los. Und vergiss deinen Koffer nicht. Dann können wir nämlich gleich los.“ „Ja ja. Lass mich nur machen.“ Knallte das Brett wieder aufs Loch, zog sich an, schnappte sich ihr Gepäck und ging in die Küche. Mutsumi saß da gemütlich und genoss ihren Kaffee. „Mutsumi. Wie lange bist du schon hier?“ „Gut eine Stunde.“ „Und dann hast du es nicht nötig, uns zu wecken?“ „Ach ihr habt noch geschlafen? Wusste ich nicht, oder Tama?“ „Mju“ Tama zustimmt. „Egal Mädels. Lasst und erst mal was essen und dann ab zum Flughafen.“ „Und die anderen? Wollen wir ihnen nicht bescheid sagen?“ „Die sind selbst Schuld, wenn die verschlafen. Die wissen ja, wo wir sind und verabschiedet haben die sich gestern ja schon.“ Meinte Keitaro und aß weiter. Als sie fertig waren wollten sie gerade los, als eine Meute hinter den auftauchte. „Ihr wollt doch nicht ohne uns los? Wir kommen noch mit zum Flughafen.“ Kitsune stand mit den anderen hinter den 3. „Ach ihr seit wach. Ok. Dann kommt mit. Wir müssen uns beeilen.“ Meinte Naru und sie fuhren dann zum Flughafen. Dort angekommen holten sie ihre Tickets und warteten darauf, das sie einsteigen können. Es inzwischen schon 9:45 Uhr ist. Alle standen beieinander und verabschiedeten sich nacheinander voneinander. „Du wirst mir fehlen Naru.“ „Du mir auch Shinobu. Mach dir keine Sorgen. Wir sehen uns doch in 2 Wochen wieder.“ „Stimmt. Ich freu mich schon darauf.“ „Machs gut Naru. Du auch Mutsumi und Keitaro. Und Keitaro? Keine Dummheiten. Klar?“ „Danke und keine Angst. Ich werde schon nix machen.“ Keitaro dann ein Schwert vor dem Hals gedrückt wird. „Das will ich dir auch hoffen Urashima.“ „Motoko. Nimm bitte dein Schwert weg. Du sollst in der Öffentlichkeit nicht damit rumfuchteln.“ Motoko ihr Schwert wieder einsteckte. „Dann benimm dich klar.“ Ja. Ist mir klar.“ Eine Ansage kommt. „Die Passagiere des Fluges 893 Nach Peking bitte zu Gates 23 gehen. Ich wiederhole. Die Passagiere des Fluges 893 Nach Peking bitte zu Gates 23 gehen.“ Naru sich meldet. „Das ist unser Flug. Also geht es jetzt los. Keitaro, Mutsumi? Kommt ihr?“ „Ja. Komm Mutsumi.“ „Bin gleich hinter euch. Machs gut Leute. Wir sehen uns in 2 Wochen.“ Naru, Keitaro und Mutsumi dann die Rolltreppe runterfuhren und dann aus dem Blickfeld der anderen waren. Die sich darauf traurig auf den Heimweg machten. Als die 3 Einchecken wollten gab es ein kleines Problem. Tama. Sie durfte nicht so mit in den Flieger. Sie muss in einen Käfigkoffer gesperrt werden für den Flug. Glücklicherweise hatten sie noch zeit und Keitaro lief los und kaufte sich schnell auf dem Flughafen einen solchen Käfig, der groß genug war, das Tama genügend Platz darin hatte. „Tut mir Leid Tama. Aber du muss jetzt da rein.“ Mutsumi nahm Tama und steckte sie in den Käfig. Tama schaute traurig aus dem Käfig. „Mju?“ „Keine Angst Tama. Du bleibst bei uns. Du musst den Flug nur in diesen Käfig verbringen.“ Mutsumi versuchte Tama zu beruhigen, was dann auch klappte. Als sie im Flieger waren, suchten sie ihre Plätze. Mutsumi fand ihn auch. „Ah hier sind sie. Reihe 12 a, b und c. Ok. Naru? Du sitzt am Fenster und du Keitaro neben ihr. Ich sitze hier am Gang.“ „Was Keitaro soll zwischen uns sitzen? Wieso das denn?“ „Ganz einfach Naru. Du sitzt gerne am Fenster und da wir beide was von Keitaro haben wollen sitzt er in der Mitte.“ „Wenn es sein muss.“ Keitaro es eigentlich egal ist, wo er sitzt. Aber ihm der Gedanke gefiel, neben sich 2 hübsche Mädels sitzen zu haben. „Woran denkst du schon wieder Keitaro du Lustmolch.“ Keitaro aus den Gedanken gerissen wird. An nix. Ich freue mich nur, das wir alles geschafft haben.“ „Stimmt Keitaro und nun rein mit dir in die Reihe.“ Mutsumi ihn einen kleinen schups gab. „Wah. Mutsumi spinnst du.. Umpf...“ Keitaro wieder zwischen Narus Brüsten gefallen ist. Naru nicht gerade glücklich darüber ist. „Du Schwein. Setzt dich gefälligs auf deinen Platz.“ Knallt ihm eine, das es nur so kracht. Keitaro jetzt auf seinen richtigen Platz sitzt. Alle 3 jetzt auf ihren Plätzen sitzen und sich angeschnallt haben. Mutsumi hat Tama, der noch immer im Käfig ist, auf ihren Schoß liegen. Das Flugzeug setzte sich dann in Bewegung. „Endlich geht es los. Ich bin schon total aufgeregt. Und ihr 2?“ „Mutsumi ganz gelassen. „Ja. Wird bestimmt ein lustiger Flug. Und guck mal. Die haben hier sogar Erdnüsse. Hehe.“ Naru es egal ist. „Und? Noch nie geflogen? Was soll schon passieren? Wird bestimmt ein ruhiger Flug. Mutsumi. Futter dich nicht damit voll. Das ist auch nicht gerade gesund. Aber macht doch was ihr wollt. Ich schlaf noch eine Runde.“ „Mach das Naru. Ich genieße mit Mutsumi den Flug.“ „Ja ja. Gähn.“ Naru die Augen schloss und schon kurz nach dem das Flugzeug abgehoben ist eingeschlafen ist. Keitaro und Mutsumi unterhielten sich noch etwas und sangen zusammen vergnüglich. „Über den Wolken, da muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.“

Geht es dir gut Naru?

Ein Lichtstrahl traf Naru im Gesicht und weckte sie dadurch. Sie rekelte sich etwas und behielt die Augen noch zu. Aber der Lichts wurde immer stärker. Sie hielt sich die Hand vor die Augen und öffnete die Augen, wenn auch leicht geblendet. "Was denn jetzt los? Wo kommt dieses Licht denn auf einmal her?" Naru schaute sich um. "nanu? Wie komme ich denn wieder hier in mein Zimmer. Ich dachte, wir waren schon im Flugzeug nach Peking? habe ich das nur geträumt? Egal, dann werden wir mal Keitaro wecken gehn. wenn wir noch nicht abgeflogen sind, dann ist ja heute der große Tag. dann mal los." Naru stand auf und ging zu dem Loch im Boden ihres Zimmers. Sie nahm das Brett weg und wollte den Kopf durchs Loch stecken. "Guten morgen Keita..... auuu" Statt den Kopf durch das Loch gesteckt zu haben, ist sie mit dem Kopf auf einen Betonierten Boden geknallt. "Aua. was denn jetzt los? wo ist das Loch? und wieso ist mein Fußboden zubetoniert? ich habe doch einen Holzboden." Sie stand dann auf und ging raus zum Flur. Draußen war es Stockfinster. "Wieso ist es so finster? mich hat doch gerade ein Heller Lichtstrahl geweckt." Sie ging weiter durch die Gänge. "Niemand hier. außerdem ist es so ruhig. ziemlich unheimlich." Naru öffnete die Tür ins Wohnzimmer. Es war im Zimmer wieder hell und aus dem Fenster sah man, das es wie aus Eimern schütterte. Naru schaute verdutzt aus dem Fenster. "Jetzt ist es wieder hell und es regnet auch noch. aber hier ist es stock finster und klar." Schaute wieder in den anderen Raum. "Das ist ja total unheimlich. aber noch unheimlicher wäre es, wenn jetzt plötzlich jemand mit einem Messer hinter mir stehen würde. hehehe...ähh." Naru hörte ein Geräusch hinter ihr und drehte sich um. Hinter ihr standen 2 Gestalten mit einem Blutbeschmierten Messer in der Hand. Naru rannte sofort weg und die beiden Gestalten folgten ihr. Dann schien ein Lichtstrahl über die beiden. Es waren Keitaro und Tama (!!!!!!) „Keitaro? Was soll der Scheiß. Was fällt dir ein mich so zu erschrecken….“ Naru stockte der Atem. Keitaro benahm sich irgendwie eigenartig. Und vor allem erst Tama. Naru ging dann ein paar Schritte nach hinten und fiel dann plötzlich hin, weil sie über irgendwas gestolpert war. Falsch. Sie ist nicht über irgendwas, sondern über irgendjemanden gestolpert. Narus Gesicht wurde Kreidebleich. Neben ihr lag der Blutüberströmte leblose Körper von Kitsune. „AAHHHHHHHHH. Kitsune. Was ist mit dir? Sag doch was?“ Aber Kitsune rührte sich kein bischen. Als Naru sich umdrehte, sah sie noch die restlichen Mädchen auf dem Boden liegen. „Keitaro? Was hast du unseren Freunden nur angetan? Was ist nur los mit dir.“ „Hehehe. Naru. Naru. Hehehe.“ Keitaro war total verändert. Als er dann auch noch auf sie zukam rannte Naru nur noch um ihr Leben. Sie wusste, wenn sie hier bleiben würde, würde ihr das gleiche Passieren, wie den anderen Mitbewohnern. Sie rannte immer weiter und als sie sich sicher fühlte ruhte sie sich kurz aus um Luft zu schnappen. Plötzlich kam von Hinten 2 Hände und hielten Naru fest. „Ah. Mutsumi. Nein. Sag jetzt nicht, du bist auch so wie Keitaro?“ Mutsumi sagte nix. In ihrem Augen sah man denselben Mörderischen Blick wie in Keitaros und Tamas Augen. Dann kam noch Keitaro mir Tama auf ihr zu. „Nein. Lasst mich. Ich will nicht sterben.“ Naru versuchter mit aller Macht sich zu befreien, aber sie schaffte es nicht. Keitaro kam immer näher und in Narus Gesicht flossen nur die Tränen. Sie hat totale Panik und weiß nicht mehr weiter. Soll das das ende von ihr sein? Sie versuchte sich noch einmal Loszureißen und schaffte es dann auch. Aus Verzweiflung rannte sie immer weiter. Die jagt endete dann auf dem Dach. Ausweglos stand sie am Zaun und konnte nirgends wo hin. Keitaro und Mutsumi standen dann vor ihr. „Kein Schritt weiter ihr beiden. Ihr rührt mich nicht an.“ Beide kamen immer näher. „Noch ein Schritt und ich springe. Mir egal, was dann passiert. Aber besser als von euch getötet zu werden.“ „Wach auf Naru.“ „Genau wach auch.“ „Was meint ihr damit? Ich bin doch wach.“ Naru ging noch einen Schritt zurück. In diesem Moment gab das Gerüst nach und Naru fiel in die Tiefe. „Wenn das mein Ende sein soll. Dann soll so geschehen.“ Naru fiel immer tiefer bis sie im Dunkeln verschwand. Naru dachte, ihr Ende sei gekommen. Im selben Moment hörte Naru eine Stimme. „Naru wach auf. Na los. Komm schon?“ Naru riss dabei die Augen und blickte Keitaro in die Augen. „Alles in Ordnung Naru? Du hast im Schlaf geredet. Du bist total durchgeschwitzt.“ „Wie was? Wo bin ich?“ Sie schaute sich um. Sie sah, dass sie sich wieder im Flugzeug war. „Alles nur ein Traum. Oh Mann. Nee. Alles in Ordnung mit mir.“ Merkte wie nah Keitaro bei ihr war. „Hau ab von mir. Komm mir nicht zu nah.“ Sie ihn wieder eine knallte. Keitaro nur aufschreit. „Aua. Naru lass das doch mal. Hab mir nur Sorgen gemacht. Aber wenn du nicht willst.“ Wendete sich dann wieder zu Mutsumi. Naru konnte nicht reden, da sie sich viele Fragen in Gedanken stellte. „Anscheinend war es nur ein Traum. So ein Glück. Aber es wirkte alles so echt. Ob das eine Vision war? Nee. Das glaube ich kaum. Aber jetzt sollte ich mich erstmal beruhigen.“ Während sie nachdachte, erklang eine Stimme im Lautsprecher. „Meine Lieben Passagiere. Wir sind im Landeanflug auf den Flughafen in Peking. Bitte schnallen sie sich an und laufen sie nicht mehr in den Gängen rum.“ Mutsumi sich dann zu Naru wendet. „Hast du gehört Naru? Wir sind so gut wie da. Endlich sind wir in China.“ „Ja Mutsumi.“ Alle 3 sich bereit machten und das Flugzeug dann sich im Flughafen gelandet ist. Nachdem das Flugzeug angehalten hat, stiegen unsere 3 Freunde aus. „Dann auf 2 schöne Wochen China.“ Nachdem das Mutsumi gesagt hat, rannte sie los und die anderen beiden nur hinterher. „Mutsumi. Warte auf uns. Komm Naru.“ Er sie an die Hand fasste. „Finger weg von mir.“ Sie ihn schlug und flog dabei gegen Mutsumi und beide flogen in die Eingangshalle rein. „Ah. Mutsumi. Das wollte ich nicht.“ Naru dann auch in die Eingangshalle lief. Die 2 Wochen auf China fangen ja schon mal gut an.



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Kommentare zu dieser Fanfic (74)
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Von: abgemeldet
2008-05-27T20:07:05+00:00 27.05.2008 22:07
Coooles Kapitel ^^
Will wissen wie es weiter geht *~*
*kaum noch aushalt*
Schreib schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2008-05-20T14:22:49+00:00 20.05.2008 16:22
*grusel* Das war ein gruseliger TRaum von Naru.. gott sei dank war es nicht echt!
Ist alles gut geschrieben.
Von: abgemeldet
2008-05-20T11:43:05+00:00 20.05.2008 13:43
jaa *-*
ganz toll >.<
dein schreibstil ist richtig cool ^.~

Von:  Masaya123
2008-05-18T10:47:10+00:00 18.05.2008 12:47
das kapitel ist echt komisch, aber im positiven sinne^^
so ein kleiner albtraum zwischendurch schadet nicht
und jetzt sind sie in china angekommen,mal schaun wie es weitergeht
Von:  Masaya123
2008-05-18T10:34:48+00:00 18.05.2008 12:34
ein gutes kapitel und jetzt geht es endlich los mit der Reise
Von: abgemeldet
2008-05-15T17:40:06+00:00 15.05.2008 19:40
Das Kapitel ist wirklich sehr ANDERS!
Mach mal weiter so- ein bisschen Spannung kann nie schaden.
Aber die Traumsequenz war so anders, dass ich fragen muss: Hat sie jemand anderes geschrieben?
Von:  Ita_Chan
2008-05-15T17:23:48+00:00 15.05.2008 19:23
uhaaa...
*anstürm*
*stehen bleib*
*les*
*baff bin*
du hattest vööig recht... nein ... du hast untertrieben maßlos untertrieben!!!
Dieses Kapitel ist so was von GEIL
*kiss*
muss weiter cucu und weiter so!
*abdüst*

Von: abgemeldet
2008-05-11T15:30:01+00:00 11.05.2008 17:30
Das war auch recht gut geschrieben. *smile* bin schon gespannt wies weitergeht.
Von: abgemeldet
2008-05-05T18:15:38+00:00 05.05.2008 20:15
Kan Keitaro, den gar nichts machen ohne, dass ihn ein Nippel vor die Nase drückt.

anyway
Man merkt wirklich, dass du spürbar immer besser wirst. Jedes Kapitel. Die kann man wie ein Daumenkino runterflippen.
Von: abgemeldet
2008-05-04T13:14:10+00:00 04.05.2008 15:14
Juhuu~ Endlich geht es los *~*
Freu mich schon auf das nächste Kappi ^^
Echt toll geschrieben ^^


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