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More than Adequate

von

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IX

Und weiter gehts! Danke übrigens für die ganzen Kommentare, ich freu mich wirklich über jeden einzelnen! ♥
 

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Titel: More than Adequate

Pairing: NaruHina; andere

Autor: Chui

Genre: Humor, General, Romance, Drama
 

Disclaimer: Die Rechte von NARUTO liegen ausschließlich bei Masashi Kishimoto. Dies ist nur zu Privatzwecken.
 

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More than Adequate
 

IX. Your palm is out of my grasp; your tears can not reach me…
 

-
 

Ich kann mich nicht bewegen. Meine Beine spüre ich nicht mehr, meine Gedanken klammern sich an diesen einen Menschen, und ich kann noch nicht einmal mehr weinen.
 

Wie jämmerlich ich aussehen muss, wie ich hier in Narutos Bett liege. Starr vor Angst, vor Schuldgefühlen.
 

Instinktiv schließe ich meine Augen.
 

Ich habe nie einen Menschen mehr gehasst als ihn.
 

Itachi. Er hat mein Leben zur Hölle gemacht, meine Träume, meine Erwartungen, meine Lebensfreude zerstört.
 

In meiner Brust spüre ich die alte Wut brennen, die ich mit ihm verbinde. Einen Moment lang seufze ich, kann ich nichts mehr als Wut empfinden?
 

Was ist mit Freude? Liebe? Alles scheint wie weggewischt, zerfressen von dem Hass, den ich fühle.
 

Ich seufze.
 

"Nun hast du auch meine Gefühle zerstört.", murmele ich kaum hörbar.
 

-

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, den 13. November, wurde ein gesuchter Verbrecher im Bezirk Beitan gesichtet. Es handelt sich hierbei um den Serienmörder Itachi Uchiha, 24, der nach dem Mord an seinen Eltern, Mikoto und Fugaku Uchiha, weitere drei Mädchen vergewaltigte und erstach. Uchiha war drei Jahre lang von der Bildfläche verschwunden, bevor er vergangene Woche beim Betreten eines Nachtclubs von der Überwachungskamera erfasst wurde. Der Serienmörder hat schwarze Haare, dunkle Augen und blasse Haut, ist etwa 1,85 m groß und schlank. Zeugen berichten, er sei gänzlich in schwarz gekleidet und trage ein Messer bei sich. Ein Sprecher der Polizei bestätigte, dass die Fahndung bereits aufgenommen wurde. Weiterhin wurde eine Belohnung von 350.000 Yen für jeden Hinweis ausgesetzt, der zur Ergreifung des Täters führt.

Grimmig überflog Naruto den Zeitungsartikel ein weiteres Mal. Er sah das Gesicht von Itachi deutlich vor sich, als wäre es gestern gewesen, dass er mitbekommen hatte, wie er Sasuke wegen etwas ausschimpfte.
 

"Ich weiß, man kann sowas nicht vorher wissen, aber ich hab es geahnt. Ich hab es geahnt! Er war immer schon so seltsam…", raunte Naruto und schmiss die Zeitung in eine Ecke der Küche.
 

'Und jetzt ist Sasuke hinter ihm her.'
 

Er ballte seine Faust. Natürlich musste dieser Tag irgendwann kommen, er hatte es gewusst. Sasuke hatte sich vier Jahre zuvor geschworen, Itachi umzubringen. Er war so entschlossen wie noch nie, und Naruto hatte nicht eine Sekunde lang daran gezweifelt, dass er nichts ernster meinte, als das.
 

Wieder rief er sich das von Hass verzerrte Gesicht Sasukes in Gedächtnis. Es war nur ein paar Stunden her, dass sein bester Freund aus der Wohnung gestürmt war, um seinen Bruder umzubringen.
 

'Ich hätte ihn aufhalten sollen. Ich hätte ihn nicht gehen lassen sollen.' Aber was hätte das gebracht? Naruto wusste, wie sehr die Erinnerung an den Mord seiner Eltern Sasuke verfolgte. Er wusste, wie sehr Sasuke Itachi leiden lassen wollte.
 

Vielleicht wusste er es besser als alle anderen.
 

"Er muss es tun, sonst wird er seine Ruhe nie finden.", wisperte Naruto, sah einen Moment aus dem Fenster und hoffte, dass Sasuke wieder zurückkommen würde.
 

Er wollte doch nur nicht seinen besten Freund verlieren.
 

Und nicht nur das…
 

Einen Augenblick lang huschten seine Augen zu seiner Zimmertür, hinter der sich Hinata verbarg.
 

"Warum hat sie so große Angst…?", murmelte er verwirrt und fuhr sich durchs Haar. Er verstand das alles nicht.
 

Er seufzte erschöpft, warf einen letzten Blick auf die in der Ecke zerknüllte Zeitung und öffnete dann langsam seine Zimmertür. "Hinata-chan?", rief er behutsam.
 

Er sah, dass sie sich fast vollständig in die Decke gehüllt hatte, nur ein kleiner Teil ihres schwarzen Haares war zu sehen. Naruto schloß die Tür, kam langsam näher, aber Hinata hatte ihn wohl nicht gehört.
 

"Hey, Hinata-chan…", murmelte er, streckte eine Hand nach ihr aus, fuhr langsam über ihren Kopf…
 

…und registrierte überrascht, dass sie zusammenzuckte.
 

Sie schien wie von Sinnen, riss die Decke aus seiner Hand, verbarg sich hinter ihr, sah ihn ängstlich an.
 

Fast panisch.
 

"Ich – ", begann sie bestürzt, als sie realisierte, dass es nur Naruto war, aber er umfasste ihr Handgelenk und zog sie zu sich.
 

Ihre Augen weiteten sich, als sie bemerkte, dass sie am ganzen Körper zitterte. Sie war schweißgebadet und ihre Haut schien zu glühen.
 

Bleib ruhig. Es ist nur Naruto-kun.
 

Nur Naruto.
 

"Es tut mir… ich weiß auch nicht, warum…", stammelte sie nervös, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen.
 

Naruto sah sie durchdringend an, schüttelte kaum merklich seinen Kopf. Strich ihr über die Wange, fuhr ihr durchs Haar, küsste sie. Schloss sie in seine Arme.
 

"Alles in Ordnung… Ich bin ja da…"
 

Da war sie wieder. Diese Wärme, die sie verspürte, wenn er bei ihr war. Sie bemerkte, wie ihr Tränen in die Augen schossen.
 

Schnell, als hätte sie Angst, es könnte gleich zu spät sein, erwiderte sie seine Umarmung, klammerte sich an ihn. Verzweifelt.
 

"Warum…?" Sie kam nicht dazu, ihren Satz zu vollenden.
 

Sie spürte, wie er tief einatmete. "Ich weiß nicht, warum es dir so schlecht geht… aber ich sehe, dass es dir schlecht geht. Ich… ich helfe dir, okay? Ich lasse dich wieder lächeln, Hinata-chan."
 

Sie konnte sich nicht helfen, Tränen flossen ihr unaufhaltsam über die Wangen, aber diesmal war es ihr egal.
 

"Sasuke ist weg und ich weiß nicht, wann er wiederkommt; ich weiß nicht, ob er überhaupt wiederkommt. Und ich habe ihn nicht aufgehalten. Aber du bleibst hier, Hinata-chan, oder? Ich kann dich nicht gehen lassen."
 

Sie schüttelte den Kopf. 'Ich muss gehen, Naruto. Ich muss das Ganze abschließen, es tut mir Leid.', dachte sie.
 

…sie wollte es ihm so gern sagen. So sehr.
 

Aber sie hatte Angst, dass er sie hassen würde.
 

Also musste sie schweigen. Auch wenn sie wusste: Irgendwann würde er es erfahren.
 

Nur nicht jetzt. Bitte nicht jetzt.
 

Naruto löste sich ein wenig von ihr, so weit, dass er in ihre Augen sehen konnte. Behutsam strich er ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, lehnte seine Stirn an ihre. "Wir schaffen das zusammen, mh?", flüsterte er, ein leichtes Grinsen auf den Lippen.
 

Sie spürte, wie sich auch auf ihre Lippen der Geist eines Lächelns stahl. Liess sich von ihm küssen, streicheln, hörte seine leise geraunten Worte, atmete seinen Duft ein, fühlte seine weiche, warme Haut über ihre eigene streichen.
 

'Danke, Naruto. Danke, danke, danke.' Es war fast wie ein Gebet, das in ihrem Kopf widerhall.
 

Erleichtert stellte sie fest, dass Naruto in der Lage war, ihr etwas von dem zurückzugeben, was ihr genommen wurde.
 

Ja, was war mit Freude? Mit Liebe, mit Zuneigung? Mit ihren eingesperrten Gefühlen, jenseits des Hasses, den sie fühlte?
 

Itachi mochte sie vielleicht zerstört haben, aber Naruto war fähig, sie wieder aufzubauen.
 

-
 

Diesmal bin ich ihr so nah, es ist fast, als könnte ich ihre Präsenz direkt neben mir spüren.
 

Ich weiß, sie ist da oben, in dieser Wohnung, nur ein paar Meter von mir entfernt.
 

Oh, es erregt mich fast ein wenig.
 

Langsam schleicht sich ein höhnisches Grinsen auf mein Gesicht.
 

Du hast es nicht anders verdient, Hinata.
 

Und endlich hab ich dich gefunden.
 

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Du hörst dich wieder einmal seufzen (das wievielte Mal?). Dein Blick fällt auf das Fenster, auf den dunklen Nachthimmel, die vereinzelten Sterne am Firmament, den Mond.
 

Du nimmst alles nur halb wahr.
 

Du weißt, dass du die Wohnung und ihn – Naruto – noch heute verlassen wirst, um ihn – Itachi – zu finden. Du siehst dich vor deinem geistigen Auge aus der Tür schleichen, noch einmal an Naruto denken und in die kühle Nachtluft treten.
 

Du fixierst deine Hände. Werden es diese Finger sein, die ihn umbringen werden? Du magst jetzt noch nicht daran denken, du weißt nur, dass du es irgendwann tun musst, um deinen Frieden zu finden.
 

Bedächtig steigst du aus dem Bett, legst das Bettzeug zusammen, weil du es gewohnt bist, und streichst dir ein paar schwarze Haarsträhnen aus dem Gesicht.
 

Deine Augen überfliegen den Raum, deinen Raum, dein Prinzessinenzimmer, deine kleine heile Welt. Sie versuchen, im Dunkeln den Schrank auszumachen, nehmen die Kommode mit der schönen weißen Rose wahr, und machen an dem Spiegel halt, der in der Finsternis aufleuchtet, wie, um sich gegen sie zur Wehr zu setzen.
 

Benommen betrachtest du dein Spiegelbild, mit Abscheu, wie du feststellst. Die langen, dunklen Haare, wie ein schwarzer Vorhang, um alles zu verbergen. Deine hellen Augen, in denen so viel Lüge und Geheimniskrämerei stecken. Der zierliche, fragile Körper, der seine Narben niemals zeigen wird. Schwarze Klamotten, die deine Form wandeln. Ein Ausdruck von Müdigkeit, von Erschöpfung, ein Anflug von Panik auf dem sonst so ebenen, ruhigen Gesicht.
 

Du siehst aus, als würdest du zu einer Beerdigung gehen.
 

Hoffentlich ist es nicht deine.
 

Du schluckst kurz, verbannst diesen Gedanken aus deinem Kopf. Greifst nach deinem Mantel. Er ist schwarz, wie alles andere.
 

Es ist ironisch, dass du dich gerade jetzt daran erinnerst, dass auch er immer schwarz trug.
 

Du spürst, wie dir ein Schauer über den Rücken läuft. Aber du hast dich entschieden und wirst das tun, was du dir vorgenommen hast.
 

Deine Hand greift nach dem Messer, steckt es in die Manteltasche. Langsam öffnest du deine Zimmertür, riskierst einen Blick in die Küche.
 

Naruto ist nicht hier.
 

Du nimmst das Rauschen der Dusche wahr, stellst fest, dass er gerade beschäftigt ist.
 

Wie in Zeitlupe bewegst du dich durch die Küche, auf Zehenspitzen, weil du Angst hast, er könnte dich hören, könnte spüren, was du gerade tust, obwohl du weißt, dass die Dusche dafür zu laut ist.
 

Du drückst die Klinke der Wohnungstür herunter, so leise du kannst, eilst heraus, und schließt sie.
 

Dann atmest du tief durch und wischt dir die Tränen weg, die sich gebildet haben.
 

"Tut mir Leid, Naruto…", flüsterst du und lässt dich vom Dunkel der Nacht beruhigen.
 

-
 

Es war nur das Rauschen des Wassers und sein fieberhaftes Atmen zu hören.
 

Er konnte fühlen, wie das Wasser über sein Gesicht lief, sein Oberarme streifte, über seinen Hals fuhr.
 

Naruto lehnte sich zerschlagen gegen die Wand, schloss seine Augen.
 

Selten hatte er sich so machtlos gefühlt wie jetzt.
 

'Sasuke ist weg, ich weiß nicht, wo er ist. Hinata ist völlig fertig und will mir nicht sagen, warum. Ich hasse es, wenn ich nichts tun kann!', dachte er, und spürte, wie er wütend wurde.
 

Er war ein sehr impulsiver Mensch und ließ sich immer von seinen Gefühlen leiten, aber er hasste es, wütend zu sein. Es war wie eine Macht, die ihn übermannte, ihn zu kontrollieren schien, der er nicht entkommen konnte.
 

Die Tropfen des kalten Wassers rieselten auf seine Wangen, und er versuchte, sich zu beruhigen.
 

Es gelang ihm nicht.
 

"Verdammt!", fauchte er ärgerlich, und seine Faust kollidierte mit der Wand.
 

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Eine Weile später kam er aus dem seinem Zimmer, ein Handtuch um seine Schultern gelegt, mehr oder weniger beruhigt und fertig angezogen.
 

Jetzt konnte er Hinata-chan wieder gegenübertreten. Er wollte nicht, dass sie seine wütende Seite sah.
 

Vielleicht würde es ihr Angst machen.
 

Er sah sich in der Küche um, bemerkte, dass sie nicht da war.
 

"Sie ist sicher in ihrem Zimmer. Ich werde ihr was zu Trinken machen.", murmelte er und griff nach den Gläsern.
 

Behutsam goss er in die beiden mit Zitronen verzierten Gläser Wasser ein und erinnerte sich daran, wie Hinata aus Versehen das Erbeerglas zerbrochen hatte. Sie war so geschockt von dem Auftauchen Itachis gewesen, dass sie sich sogar an den Scherben geschnitten hatte.
 

Und das, obwohl sie sich so sehr über die Gläser gefreut hatte.
 

'Du bist meine Erdbeere, Hinata-chan!'
 

Das hatte er zu ihr gesagt, und sie war rot geworden. Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.
 

Er musste auf die anderen beiden Gläser jetzt um so mehr aufpassen!
 

Naruto stellte die beiden Wassergläser auf ein kleines Tablett und ging zu Hinatas Zimmer.
 

Nach einem kurzen Klopfen – "Hinata-chan?" – und einer ausbleibenden Antwort Hinatas stellte er fest, dass sie wohl schlief.
 

Leise öffnete er mit der freien Hand ihre Zimmertür, spähte kurz herein, trat ganz hinein.
 

"Hey, Hinata-chan, schläfst du? Ich hab was zu trinken gema…"
 

Seine Augen weiteten sich.
 

Sie war nicht hier.
 

In seinem Kopf rasten die Gedanken wie wild – er war im Bad und in seinem Zimmer gewesen, in der Küche war sie auch nicht, nicht in ihrem Zimmer –
 

…wo war sie?!
 

Sein Atem beschleunigte sich. "Hinata-chan! Wo bist du?!"
 

Er ließ das Tablett fallen, kümmerte sich nicht darum, dass beide Gläser in Stücke zersprangen, stürmte aus dem Zimmer, sah in jedem anderen Raum nach –
 

..sie war nicht mehr da.
 

'Hinata!'
 

-
 

Es war vielleicht keine so gute Idee gewesen, mit der Bahn zu fahren.
 

Nervös sah Hinata sich in der Bahn um; außer ihr schien niemand im ganzen Wagen zu sitzen.
 

'Aber es ist auch nachts. Das ist normal..', versuchte sie, sich zu beruhigen.
 

Ihr Blick schweifte zum Fenster, sie konnte nichts erkennen, es war so dunkel draußen.. Sie konnte nur verschwommen ihr Spiegelbild ausmachen.
 

Sie schloss die Augen.
 

Zuerst würde sie mit der Bahn bis zur Endhaltestelle fahren, hinter den Bahnhof, von dort aus würde sie ein paar Mal durch die Gassen irren und vielleicht einen Zug oder eine andere Bahn nehmen.
 

Es war kein besonders guter Plan, aber sie hatte keine Ahnung, was sie sonst tun sollte.
 

Und sie hatte auch das Gefühl, dass Itachi sie irgendwann finden würde, und nicht umgekehrt.
 

Nein, es war nicht nur ein Gefühl.
 

Es war sein Versprechen gewesen.
 

Sie hörte die Durchsage, dass die Endhaltestelle näher kam, stand auf und strich sich nervös über den Mantel.
 

Ängstlich sah sich noch einmal um, konnte immer noch niemanden entdecken.
 

Sie schleppte sich langsam zur Tür, drückte auf den Knopf, wartete.
 

Ihr Herz hämmerte wie wild. Sie schloss für einen Moment die Augen, öffnete sie jedoch fast so schnell wieder.
 

Was war nur mit ihr los?
 

"So sieht man sich wieder… Hinata.", sagte eine Stimme.
 

Das Blut gefror ihr in den Adern.
 

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Still without remembering "sadness"

I begin to grasp "pain"

When these feelings reach you

They will change into "words

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mallibu
2010-07-17T02:02:48+00:00 17.07.2010 04:02
boah ist das fies da aufzuhören *g*
bin ganz zufällig auf die ff gestoßen und ich danke wirklich allem das ich das gemacht hab!!
die story ist einfach nur echt der hammer und
bitte, bitte, bitte schreib schnell weiter^^

hdl temari
Von: abgemeldet
2010-07-12T11:10:28+00:00 12.07.2010 13:10
sehr tolle Story muss ich dir lassen
Hast dir auch viel mühe gemacht . =).
lg
Von:  Hina_Under_The_Moon
2009-01-15T14:59:46+00:00 15.01.2009 15:59
OH. MEIN. GOTT.
...
..
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Aaaaahhh!!! Ich hab, während ich die Story gelesen hab, total dolles Herzklopfen gehabt!!>///<
*uah~*
Und ich hab mit allen drein mitgefiebert <'3
*hihi*
Und ich bin (zum Teil) dank dir wieder ein Sasu-Fan geworden!Oo
*ieks*
*bis vor ner Woche Sasu GEHASST hat*
Oh je, und Hina trifft jetzt auf Ita, oder...?O////O
*Anspannung pur xDDDD*

Manno, ich bin schon sooooo gespannt!!>///<
*hibbel*

Also, mach bitte weiter so! ='D
*hihi*
Viel Erfolg!♥

vlG
Hina-chan ♥


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