Lullaby for a stormy night
....Naruto wurde leicht weiß im Gesicht, als er gerade bemerkte wo der Uchiha mit ihm ging.
»Der will doch nicht mit im Bett schlafen? Reichte denn nicht ein perverser Uchiha?«, dachte Naruto leicht ängstlich.
Der Uchiha blieb vor dem Bett stehen, drehte den Pagen zu sich um, ein grinsen lag auf seinen Lippen. Er vermittelte den Blondschopf nicht gerade das Gefühl der Sicherheit, denn sein Blick sah Hungrig aus, sehr hungrig.
“Was ist? Wo soll ich schlafen? Doch nicht etwa....” stammelte Naruto nervös und wich zurück.
Der reiche Schnösel begann zu lachen “Kleiner du wirst im Bett schlafen! Und zwar mit mir!” schnell schubste der Uchiha den sonst so vorlauten Pagen auf das Bett. Ein nun sehr verunsichert dreinblickender Junge lag auf dem Bett, sah seinen Gast mit übergroßen Augen an.
“Sasuke...was soll das?”, krächzte er.
Der Angesprochene kniete sich auf die weiche Matratze, beugte sich nach den Jüngeren herunter, kam dessen Hals sehr nahe. Der Blauäugige spürte den heißen Atem auf seiner Sonnen geküssten Haut. Der Atem brachte ihn innerlich zum beben. Es fühlte sich fast so an wie ein heißer Sommerwind, welcher gerade durch das Land streift.
“Hast du Angst vor mir Kleiner?”, hauchte der Schwarzhaarige, seine Stimme hallte in Narutos Kopf nach.
“Ich? Ich habe keine Angst...”, stotterte der Junge, blickte in die schwarzen Seen seines Gegenübers. Eine Welle des Unwohlseins breitete sich in ihm aus, brachte seinen Magen zum drehen.
»Was will er? Er denkt doch nicht das diese Sache von vorhin ernst war!« Panik stieg in ihm hoch. Der Jungunternehmer leckte kurz über Narutos Hals, hinauf zu dessen Ohr, knabberte kurz daran.
“Ich tu dir schon nichts! Ich will doch nur spielen!”, entgegnete er mit verruchter Stimme, ließ den Jungen unter sich fast an Gänsehaut sterben (geht das?).
Der Page kniff seine Augen zusammen, als er die Hand des Uchihas unter den weißen Hemd spürte. Sasuke strich sanft über die zarte Haut des Jüngeren.
“Weißt du, dass du gerade sehr erotisch aussiehst? ! Und das du mir vorhin nur helfen wolltest glaube ich nicht. Denn niemand küsst jemanden nur aus reiner Freundlichkeit und dann auch noch so mit Hingabe...”, wisperte der Schnösel. Er richtete sich wieder auf, begutachtete den zierlichen Jungen unter sich, begann zu lächeln “Ich will mich nur erkenntlich zeigen...”
Der Blondschopf konnte nichts mehr entgegnen, denn schon hatte er die Lippen des Uchihas auf seinen. Der Kuss war gierig, aber auch Leidenschaftlich. Die Uchiha-Lippen brannten auf denen des Jüngeren. So einen verrückten Tag hatte Naruto noch nie erlebt. Obwohl, wenn er jetzt die Zeit mitrechnet indem er den arroganten Spinner dienen muss, sind es doch weitaus mehr verrückte Tage wie ein einzelner Mensch eigentlich Physisch und Psychisch verkraften könnte.
“Spinnst du? Bist du übergeschnappt?”, brabbelte der Engel gleich los, nur um den Uchiha daran zu hindern sich über hin wieder her zu machen. Ein erneutes, jedoch teuflischeres Grinsen bildete sich auf Sasukes Lippen, brachte Naruto zum erschaudern.
“Was grinst du so? Nein Sasuke...Bleib weg von mir!” quiekte der Junge, versuchte den Uchiha wegzudrücken. Der Schwarzhaarige beugte sich vor, drückte sich trotz der vehementen Abwehr des Anderen nach unten, leckte erneut über dessen Hals. Angewidert drehte Naruto seinen Kopf zur Seite, bemerkte allerdings zu spät, dass diese Geste den Uchiha mehr Spielraum gab. Dieser saugte sich gleich an einer Stelle fest. Als er vom Hals abließ war ein kleines Dunkles Mal geblieben, dass Mal sah fast so aus wie das Uchiha-Emblem.
Naruto lag keuchend auf dem Bett. Ein Rotschimmer zierte seine Wangen, verrieten das es ihm unangenehm war oder sogar doch gefallen hatte.
“Hey Kleiner! Warum bist du so rot? Hat es dir gefallen? Jetzt sieht jeder das du mein Page, mein Sklave bist!”, frohlockte er.
Narutos Augen verengten sich wurden zu schmalen Schlitzen “Dein was? Spinnst du Teme?”, fauchte er und versuchte den Uchiha von sich zu stoßen.
“Mein Sklave! Hast du doch gehört Baka! Und noch einmal Teme und ich zeig dir wer der Teme ist!”, entgegnete der Schwarzäugige unterkühlt. Seine Blicke durchbohrten den Blonden , ließen diesen sofort verstummen, seine weiteren Abwehrgesten abklingen. Naruto wusste nun nicht mehr, ob er Angst haben oder ob er sich weiter gegen den Uchiha auflehnen sollte.
Sasuke hielt die Handgelenke des Jüngeren fest, grinste frech, ließ seine Hand an Narutos Bein lang gleiten und ließ sie auf dem Becken ruhen.
“Weißt du Baka...ich fang dich richtig an zu mögen!”, sagte er.
“Was? Wieso das denn?”, erwiderte der Page leicht unsicher.
“Weil du das Perfekte Opfer bist! Du lässt dir fast alles gefallen!”, lächelte Sasuke zufrieden.
Naruto zog eine Schmollschnute und sah den uchiha beleidigt an “ Du bist total fies und das nachdem ich dir geholfen hatte!”.
Der Jungunternehmer beugte sich weiter nach vorne, griff mit der einen Hand über den Blonden hinweg “Nun denn, ich geh jetzt schlafen morgen ist das Meeting! Du solltest auch schlafen gehen denn du wirst mich begleiten mein Kleiner!”, verkündete er gelassen, schnappte sich sein Schlafzeug und stand auf. Der Ramenfan kniff kurz die Augen zusammen, öffnete diese wieder und sah den Uchiha davon gehen. Er setzte sich auf, rieb sich am Hals, zog eine Augenbraue hoch, stand auf und ging zu dem Spiegel, welcher an der Wand hing. Naruto stand vor dem Spiegel, ließ seine Hand sinken und begutachtete das frische Mal “Na toll, das sieht aus wie das Uchiha Firmenzeichen! Dieser Teme...”, flüsterte er und ging wieder zum Bett. Er schlug die rote Decke nach hinten, setzte sich zögerlich auf das Bett, nahm die Decke in die Hand und legte sich hin. Die rote Decke zog er bis unter die Nase und kuschelte sich darin ein. Die Bettdecke roch nach dem Uchiha. Der Duft stieg dem Blondschopf in die Nase, ein schmunzeln kam von ihm und schon schlief er ein.
Sasuke öffnete den Spiegelschrank, suchte diesen mit einer Hand ab. Es dauerte nicht lange und er fand was er suchte. Er holte eine Zahnpasta und eine Zahnbürste heraus.
Eine Augenbraue zog sich nach oben, als er die Schrift auf der Zahnpastatube las
“Lees Blitziweiß! Verleiht ihrem Lächeln einen strahlenden Auftritt!”.
Kopfschüttelnd öffnete er die Tube, schmierte sich etwas von der schneeweißen Paste auf die rote Zahnbürste und begann seine ohnehin schon weißen Zähne zu putzen.
Nach 5 Minuten spuckte er im Waschbecken, spülte sich seinen Mund mit Wasser aus. Gemächlich säuberte er die Zahnbürste, schraubte den Deckel der Zahnpasta wieder drauf und stellt alles wieder an seinen Platz. Prüfend sah er noch einmal im Spiegel, musterte sein Aussehen . Er sah noch nie so müde und blass aus wie heute. Lag es vielleicht daran, dass der Page ihm den Schlaf raubte? Oder das er einfach zu viel des Nachts arbeitete? Ein Herzhaftes Gähnen durchflutete das stille Apartment und deutete eindeutig auf einen übermüdeten Uchiha hin. Schlurfend trottete er in Richtung Schlafzimmer. Alles war dunkel nur das bisschen Mondlicht schien von draußen ins Fenster herein. Am Fenster prasselte der Regen, breitete eine wohlige Stimmung aus. Leise schlich der Schwarzhaarige zu seinen Bett, schlug die Decke zurück, legte sich auf die Matratze und zog sich die Decke bis zu den Schultern.
“Naruto? Schläfst du schon?”, wisperte Sasuke, streckte einen Arm aus und tastete nach den Pagen, fand aber niemanden.
Besorgt, setzte sich der reiche Schnösel auf, lehnte sich zur linken Seite, nahm sein Handy vom Nachtschrank und schaltete die kleine Lampe daran ein. Der kleine Lichtkegel huschte durch das Zimmer auf der Suche nach den blonden Jungen.
“Mist wo ist er?”, zischte Sasuke, stand auf und ging aus dem Schlafzimmer. Auf leisen Sohlen ging er mit seinem Handy, welches als Taschenlampe fungierte in Richtung Wohnzimmer, leuchtete alles ab, doch kein Naruto war zu sehen. Draußen gewitterte es und regnete in Strömen, das Regenwasser lief an den Scheiben hinab, hinterließen verzerrten Schatten im Apartment.
Ein kleiner Windhauch ließ den Älteren frösteln. Plötzlich weiteten sich dessen Augen, als er bemerkte woher dieser Windhauch kam. Er schmiss sein Handy auf die Sofalandschaft und rannte zum Balkon. Auf den kalten Fliesen saß der Junge zusammen gekauert auf der Erde, zitterte am ganzen Leib. Seine Augen waren geschlossen und doch schien er irgendwie wach zu sein. Die Kleidung klebte, weil es regnete, an seinem Körper, seine Haare hingen schlaff runter. Wasser tropfte herunter. Sasuke kniete sich zu den Blonden herunter, legte seine Hände auf dessen Schultern.
“Naruto...Naruto! Was machst du hier?”, fragte der junge Uchiha, versuchte nicht besorgt zu klingen.
Keine Reaktion kam von den Pagen, immer wieder wisperte er unverständliches Zeug. Plötzlich donnerte und blitze es. Naruto schrak zusammen, stürzte nach vorne, direkt in die Arme des Uchihas. Er krallte seine Hände in Sasukes weißes Shirt, presste seinen Kopf gegen dessen Brust.
Tränen liefen an seinen Wangen hinab.
Der Schwarzhaarige legte seine Hand auf Narutos Kopf, strich sanft über das Haar.
“Hey ist schon gut!”, sagte der Ältere “Warum bist du raus gegangen?”.
Der blondschopf blickte auf sah den Anderen in die Augen “Ich konnte nicht schlafen...”, entgegnete er leise.
Der Jungunternehmer, löste den Griff des Jungen, stand auf und half den Kleineren auf die Beine.
“Komm rein, wir sollten schlafen gehen!”, sagte er freundlich, legte seine Hände um Narutos Ohren und ging mit ihm rein. Narutos Herz klopfte deswegen so laut in seiner Brust, dass er das dumpfe Donnern des Gewitters nicht mehr wahrnahm.
Sasuke stieß mit seinen fuß die Balkontür hinter sich zu, nahm seine Hände von den Ohren des Jüngeren und schloss die Tür schnell ab. Ein erneuter Donnerschlag und ein Blitz folgten, flink rannte der Blondschopf hinter dem Sofa und hielt sich die Ohren zu.
Sasuke ging zum Sofa, nahm die Decke darunter, schritt zum Blonden und legte die Decke über diesen. Er setzte sich im Schneidersitz vor Naruto und lächelte “Hey weißt du was? Warte hier ich komme gleich wieder!”.
Der Jungunternehmer stand auf und verschwand im Schlafzimmer.
Naruto legte seine Hände an seinen Ohren und wimmerte leise vor sich hin. Bei jedem gedonner zuckte er zusammen und presste seine Hände immer mehr auf die Ohren.
“Wo hab ich die nochmal hin gepackt? Im Schrank? Nein, das hätte sonst der Kleine gesehen!”, grübelte der Schwarzhaarige und sah sich suchend im Raum um.
Auf einmal schlug er seine flache Hand gegen seine Stirn “Ach ja...jett weiß ich es wieder !”.
(wow in dem Alter schon Alzheimer...Gedächtnislücken...hmm...das bringt mich auf eine neue FF XD).
Er ging zum Bett, kniete sich davor und zog einen schwarzen, länglichen Koffer hervor. Mit einem stolzen grinsen ging er zurück ins Wohnzimmer, wo der Page schon unter zittern auf ihn wartete.
“So Naruto, setz dich auf das Sofa! Und schließ deine Augen!”, befahl er mit sanfter Stimme.
Der Ramenfan kroch schnell, samt Decke, auf das Sofa und setzte sich mit angezogenen Beinen hin. Er holte noch einmal tief Luft, atmete aus und schloss langsam seine saphirblauen Augen.
Der Uchiha-Sprössling öffnete den Koffer und packte das, was darin war vorsichtig aus.
“Nicht gucken Naruto! Sonst stell ich dich auf dem Balkon und gehe ins Bett!”, sagte er schnell mit einem prüfenden Seitenblick zu dem Jüngeren.
Bedacht darauf keinen Lärm zu machen, baute er das auf, was sich in den Koffer befand.
“So und nun ganz still sein!”, befahl der Uchiha erneut.
»Was Sasuke wohl vorhat?«, dachte sich der blonde Engel mit der sonnengeküssten Haut und lauschte angestrengt. Plötzlich vernahm er wohltuende Klänge. Eine Melodie! Es hörte sich wie ein Piano an. Naruto lauschte der sanften Melodie, beruhigte sich wieder, nahm das Gewitter nun nicht mehr wahr.
“Die Melodie kenne ich...das ist von einem Wiegenlied! Meine Mutter hat es mir immer vorgesungen....”, wisperte der Page, ein zartes Lächeln legte sich auf seine Lippen, ließ ihn noch mehr nach einem Engel aussehen.
Ja diese Melodie kannte der Blondschopf aus seiner frühsten Kindheit. Dieses Lied sang seine Mutter immer, wenn er Angst vor dem Gewitter hatte. Sie sang ihn somit immer in den schlaf.
Naruto erinnerte sich daran, als wäre es erst gestern gewesen. (Ihr lieben hört euch das Lied bitte dazu an ^^ Vienna Teng- Lullaby for a stormy night)
Narutos Erinnerungen:
“Mamaaaaaaaaaaaaaaaa....wo bist du? Ich habe Angst!”, schrie der kleine Blonde Junge mit den saphirblauen Augen. Er rannte durch das ganze Haus auf der Suche nach seiner Mutter. Ohne darauf zu achten wo er hinrannte, stolperte er über einen Teppich und fiel hin. Dicke Tränen kullerten seinen Wangen herunter. Immer wieder donnerte und blitzte es. Der Junge zuckte immer wieder unter schreien zusammen “Mamaaaaaaa!”.
Schnelle Schritte näherten sich dem Jungen, stoppten kurz vor ihm.
“Naruto mein kleiner Schatz..Mama ist ja da!”, sagte eine zarte, beruhigende Stimme.
Vor den kleinen Jungen kniete ein Frau mit langen, roten Haaren. Behutsam nahm sie den vier Jahre alten Jungen in ihren Arm, drückte ihn sanft an sich.
“Mama wo warst du? Ich hab solche Angst!”, schluchzte der Junge herzzerreißend.
Kushina nahm ihren kleinen Sohn auf den Arm und trug ihn in sein Zimmer. Behutsam setzte sie ihn auf seinem Bett. Sie legte ihn hin, legte sich neben ihn und strich ihn sanft durch das goldene Haar.
Der kleine Naruto schmiegte sich an seine Mutter und schloss seine Augen. Ein erneutes Donnern durchbrach die Stille und erstickte das schluchzen des Jungen. Naruto zuckte zusammen “Mama...”.
Kushina gab den Jungen einen Kuss auf die Stirn. Naruto nahm die zarte Stimme seiner Mutter wahr. Seine Mutter begann zu singen und strich immer wieder über das goldene Haar des kleinen Uzumakis.
“Little child, be not afraid
The rain pounds harsh against the glass
Like an unwanted stranger
There is no danger
I am here tonight
Little child
Be not afraid
Though thunder explodes
And lightning flash
Illuminates your tearstained face
I am here tonight
And someday you'll know
That nature is so
This same rain that draws you near me
Falls on rivers and land
And forests and sand
Makes the beautiful world that you see
In the morning
Little child
Be not afraid
The storm clouds mask your beloved moon
And it's candlelight beams
Still keep pleasant dreams
I am here tonight
Little child
Be not afraid
The wind makes creatures of our trees
And the branches to hands
They're not real, understand
And I am here tonight
And someday you'll know
That nature is so
This same rain that draws you near me
Falls on rivers and land
And forest and sand
Makes the beautiful world that you see
In the morning
For you know, once even I
Was a little child
And I was afraid
But a gentle someone always came
To dry all my tears
Trade sweet sleep for fears
And to give a kiss goodnight
Well, now I am grown
And these days have shown
Rain's a part of how life goes
But it's dark and it's late
So I'll hold you and wait
'til your frightened eyes do close
And I hope that you'll know
That nature is so
This same rain that draws you near me
Falls on rivers and land
And forests and sand
Makes the beautiful world that you see
In the morning
Everything's fine in the morning
The rain will be gone in the morning
But I'll still be here in the morning!”
Als das Lied zu Ende war, schlief der kleine Junge, angekuschelt an seiner Mutter. Die Rothaarige lächelte und stand vorsichtig auf. Sie drückte Naruto noch einen kleinen Kuss auf die Stirn, deckte ihn richtig zu und ging zu ihrem Mann, welcher im Türrahmen stand......
************Ende*************
Naruto öffnete langsam seine Augen und blickte in Sasukes Gesicht.
“Meine Mutter hatte mir das Lied immer vorgesungen, wenn es Gewittert hatte und ich weinend nach ihr schrie...”, begann Naruto zu erzählen. Ein Lächeln lag auf seine Lippen und eine Träne bildete sich in seinen Augenwinkel. “Meine Mutter war die beste die es je gab....”
Der Uchiha legte seine Arme um den Jungen und strich diesem über die Haare.
“Aber woher kennst du das Lied?”, fragte Naruto leise und schmiegte sich an Sasukes Brust.
“Meine Mutter hatte es mir beigebracht, das war bevor sie durch der Arbeit keine Zeit mehr hatte und ich eine Nanny bekam.” erzählte Sasuke. Ein erneutes Donnern durchflutete den Raum, ließ den Uzumaki zusammenzucken. Der Uchiha-Sprössling stand auf, ging zum Piano und begann wieder das Wiegenlied zu spielen. Bei der Hälfte des Liedes drehte sich Sasuke zu den Blonden um und stellte fest das dieser bereits eingeschlafen war. Ein warmes Lächeln huschte über Sasukes Lippen, doch er hörte nicht auf zu spielen sondern spielte bis zum Ende.
Nun übermannte den reichen Schnösel ebenfalls die Müdigkeit und er stellte das Piano aus. Leise schlich er zum Sessel, setzte sich hinein und schlief kurz darauf ein...
So ihr lieben das war das neue Kappi, ja ich weiß es war nicht witzig wie die anderen, aber eine Abwechslung ist doch auch mal was schönes^^
Das Lied gibt es Wirklich :D
Das Lied ist von Vienna Teng- Lullaby for a stormy night,
Ich würde mal sagen das ihr ab den Teil mit den Piano das Lied dazu hört . Das unterstreicht die Situation ungemein ^^
