Zum Inhalt der Seite

Necromancers

Schicksal eines Untoten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Masterschwert, ein Bannkreis

Das Masterschwert – ein Bannkreis
 

Als sie endlich Kakariko erreichten, ging es erstmal zu Impa. Die Pferde brauchten eine Pause und auch Leillia machte einen erschöpften Eindruck. „Für heute ist genug. Wir werden Morgen früh wieder abreisen.", erklärte Kain und begab sich auf den Baum, auf dem er sich ja immer ausruhte. Navi blieb bei ihm und betrachtete ihren jungen Gefährten. „Du siehst wie Link aus.", meinte sie. Kain grinste und sagte: „Ich weiß, dass haben schon sehr viele gesagt. Erzähl mir etwas über das Masterschwert, Navi. Ich möchte gerne wissen, was es mit ihm auf sich hat." „Also gut, ich sage dir, was ich sagen kann.", meinte die Fee, „Das Masterschwert ist die heilige Klinge von Hyrule und eine Legendäre Waffe. Sie war jene Klinge, die vom Helden der Zeit geführt wurde, als Ganondorf Dragmire in die Hölle verbannt wurde. Es heißt, dass in ihr die Macht der Göttinnen schlummert und sie erweckt werden, wenn es von rechtmäßigen Träger gezogen wird. Damals war es eben Link. Außerdem ist das Schwert eine Art Bannkreis, denn sie hat zur Verbannung des bösen Königs beigetragen. Man nennt es deshalb auch den Bannkreis des Helden. Mehr weiß ich nicht." Link sah die Fee an. Er wusste, dass Navi ihn sehr lange Begleitet hatte, aber sie wusste es nicht. Die Fee wusste ja nicht mal, dass er der Held der Zeit war. Woher auch, denn er war schon tot und der Infantiri war ja angeblich ein Massenmörder gewesen. Am liebsten hätte er es ihr gesagt, aber er wollte warten, bis er sein Gedächtnis komplett wieder hatte. Immer wusste er ja nur Name und Geburtsdatum, so wie die Legende, die er ja selbst erlebt hatte.

Gähnend sah Link zu Impas Haus. Er wusste, dass Leillia bei ihr. Der ehemalige Held musste an sie denke. Sie hatte große Ähnlichkeit mit Prinzessin Zelda. Allerdings fragte Link sich wieder, wer sie eigentlich war, und woher sie sich kannten.

„Sag mal, Navi, wer ist eigentlich Prinzessin Zelda?", fragte er und sah die Fee an. „Es wundert mich, dass du nach ihr fragst. Aber es wäre unfair, dir nichts zu sagen.", lächelte das kleine Wesen, „Zelda ist, wie du sicherlich schon weißt, die Prinzessin von Hyrule. Allerdings ist sie seit einigen Jahren verschwunden und keiner weiß, ob sie überhaupt noch lebt. Dabei soll sie eigentlich eines Tages den Thron besteigen und Königin werden. Aber ich denke, dass das klar ist, denn die meisten Königstöchter nehmen eines Tages den Platz ihrer Eltern ein. Aber sie war auch eine wahre Schönheit und sehr weise. Mehr kann ich dir nicht sagen." Link sah sie an und fragte: „Und wie stand sie zum Helden der Zeit?" „Das weiß keiner. Man sagt, dass er ihr bester Freund war. Andere sagen, sie sei seine Geliebte und sie hätten gerne was miteinander angefangen, wenn er leben würde. Aber ich weiß nun nicht, was sie für ihn empfand. Nur, dass Link sie geliebt hatte.", war die Antwort. „Aha, ich habe sie also geliebt.", dachte er nur und sah dem Sonnenuntergang zu.
 

Am nächsten Morgen satteln sie gemeinsam die Pferde. Leillia hatte sich entschieden, ihn doch zu begleiten. Warum wusste er nicht, aber er hatte sie auch nicht gefragt.

„Ihr wollt schon wieder los?", stellte Impa fest, die soeben dazu kam. Link nickte und zog den Sattelgurt fest. „Ja, ich muss noch etwas dringendes erledigen. Es kann allerdings dauern, bis ich es erledigt habe. Danke für deine Hilfe und Gastfreundschaft Impa.", sagte er, saß auf und trieb sein Pferd an. Er wartete nicht mal eine Antwort ab, sondern ritt sofort los. Leillia verabschiedete sich nur kurz, und kam dann hinter her.

Nach einer Weile hatte sie den Infantiri dann endlich eingeholt und ritt neben ihm. „Warum hast du ihr nicht gesagt, was du vor hast? Sie hätte dir vielleicht etwas sagen können.", meinte Leillia und sah ihn scharf an. „Weil sie es nicht unbedingt wissen will. Ich bin mir sicher, dass Impa dann gefragt hätte, wieso.", war die Antwort. Navi kam hervor und sagte: „Lass es Leillia, aus dem werd ich auch noch schlau. Immerhin will er das Masterschwert haben. Und ich weiß nicht, ob er überhaupt was damit anfangen kann.", meinte sie. Kain ignorierte die beiden einfach nur.

Allmählich erreichten sie eine Stadt. Kain vermutete, dass es sich um die Hauptstadt handelte. Sie war sehr groß und von einer Stadtmauer umgeben. Anscheinend kam man nur über eine Zugbrücke hinein. Diese stand offen und man konnte zwei Stadtwachen sehen, die die Brücke beobachteten. Allen Anschein nach, waren die Untoten noch nicht in die Stadt gekommen. „Allen Anschein nach brauchst du nicht zu kämpfen, Leillia. Ich kann keine Untoten sehen. Hier laufen nur lebende rum, wenn ich mich mal nicht mit zähle.", lächelte Kain und sie betraten die Brücke. Die Stadtwachen betrachteten die beiden reisen neugierig. Zweifelsfrei fiel Kain in seiner Kleidung auf, denn er trug ja keine hylianischen Kleider (außer die Schuhe).

„Gibt es irgendetwas, auf das wir achten müssen?", fragte Leillia die beiden Herrn und sah sie an. Einer von ihnen nickte und sagte: „Freilich gibt es da etwas. Allerdings kann Euch nichts geschehen, so lange Ihr auf dem Hauptpfad bleibt. Auf den anderen Wegen treibt sich das Diebesgesindel herum." „Und vereinzelt auch mal ein Untoter.", fügte der andere hinzu. Das Mädchen warf den beiden jeweils einen Rubin zu und sie gingen weiter. „Wie du gehört hast. Werden wir doch kämpfen müssen.", meinte sie, als sie auf dem großen Marktplatz standen. Kain sah sie nur an und sagte: „Dass ist nicht gesagt."
 

Nach einer Weile erreichten sie endlich ihr Ziel. Die Zitadelle der Zeit war ein großes, weißes Gebäude (sieht der Notre Dame sehr ähnlich). Sofort gingen sie zum schweren Holzportal und sahen es an. Ein schweres Eisenschloss hing an der Tür. Sie konnten nicht so einfach hinein. „Leillia, du bist doch eine Diebin. Kannst du auch Schlösser knacken?", fragte Kain. Die Diebin nickte und nahm eine Haarnadel aus ihrem Haar. Dann machte sie sich an dem Schloss zu schaffen.

Wenig später schnappte es klappend auf und fiel zu Boden. Sie konnten nun dir Tür öffnen und ins Innere der Zitadelle gelangen.

Im Inneren war es angenehm kühl. Der Boden war schwarz, weiß Kariert und die Wände weiß. Am Ende des Raumes stand ein kleiner Altar. „Kain, du musst dich vor den Altar stellen und eine bestimmte Melodie spielen. Aber ich weiß nicht, ob du sie beherrscht.", erklärte die Fee. Kain trat auf den Altar zu und und nahm die Okarina hervor. Er betrachtete das Instrument und dachte nach. Es musste eine bestimmte Melodie gespielt werden. Allerdings hatte der Ärmste keine Ahnung, welche. Er schloß die Augen und versuchte sich zu erinnern. Da er ja schon mal das Schwert gezogen hatte, musste er ja diese Melodie, von der Navi sprach, kennen.

Wie in Trance setzte er nach einer Weile die Flöte an die Lippen und begann ein Lied zu spielen. Er wusste sehr genau,. Welche Töne er nutzte. Plötzlich wackelte der Raum ganz leicht und ein Teil der Wand hinter dem Altar verschwand. Nun konnten die Drei einen kleineren Raum sehen. In der Mitte stand ein Podest, in dem ein Langschwert mit blauem Griff steckte. Langsam trat der ehemalige Held zum Podest und betrachtete die Waffe. Er spürte, dass er das Schwert schon mal gesehen hatte. „Wenn du es ziehst, wirst der neue Held der Zeit.", erklärte Navi, „Aber ich glaube nicht, dass dem so sein wird."

Kain hörte nicht hin, sondern trat einfach nur auf Podest, kniete sich hin und legte seine Hände auf den Griff der Klinge. Sofort spürte er die Macht der Waffe. Lächelnd umschloss er den Griff und Zog ihn hoch. Die Klinge glitt aus den Podest hinaus und er stand wieder auf. Ein weißes Licht umgab ihn und er sah nichts mehr.
 

„Link, ich freue mich, dich zu sehen.", sagte eine Stimme. Kain sah sich um, und bemerkte, dass er an einem ganz anderen Ort war. Er stand auf einer gigantischen Plattform, auf der am Rand sechs, sechseckige, flache Podeste und verschieden Farben waren. Um die Plattform herum war nur Wasser und es gab Wände, die ebenfalls aus Wasser zu bestehen schienen. Vor Kain stand eine kleine, dicke Gestalt in einem goldenen Kapuzenmantel.

„Wo bin ich? Was ist geschehen? Und wer bist du?", fragte der junge Krieger. Die Gestalt lachte und sagte: „Ich bin Rauru, der Waise des Lichts. Wie ich sehe, hast du dein Gedächtnis verloren. Du bist in der Halle der Waisen." Kain nickte. Rauru kam ihm bekannt vor, genauso wie die Halle der Waisen.

„Wie bin ich hier her gekommen?", war die nächste Frage. „Du bist von mir hier her geholt worden. Ich habe dich geholt, weil du es sozusagen zum ersten mal aus seinem Podest gezogen hast. Nun wirst du den Platz als Held der zeit einnehmen, wie zu Lebzeiten. Allerdings ist deine Rüstung nicht ausreichend, wenn du gegen Ganondorf kämpfen willst. Da wird dich keine Rüstung, außerdem deine alte, richtig schützen. Sie ist mit einem Schutzzauber belegt. Leider wurde sie in den Tempeln versteckt, dass heißt, dass du ihre Einzelteile suchen darfst.", erklärte er, „Aber ich befürchte, dass du sie im ganzen Land suchen darfst. Am besten beginnst du im Tempel, denn in allen fünf befindet sich ein Teil. Viel Glück, ich werde dich nun zurück schicken."

Wieder wurde alles um ihn herum weiß.
 

Alls er wieder richtig sehen konnte, befand er sich wieder auf dem Podest in der Zitadelle der Zeit. Rauru hatte ihn tatsächlich wieder zurück gebracht.

Plötzlich kam Leillia angerannte und rief: „Du bist wieder hier! Wo warst du?" „Ich war bei Rauru, einem der sieben Waisen.", antwortete der Held. Woher er nun so genau wusste, dass er zu den sieben Waisen gehörte, wusste er nicht. Immerhin hatte Rauru nur gesagt, dass er der Waise des Lichts war, und nicht, dass er einer der sieben war. Immerhin wusste Kain ja auch nicht, ob es außer diesen sieben Waisen noch mehr gab.

Navi betrachtete ihren Gefährten. „Dann hast du nun also den Platz des Helden der Zeit eingenommen? Nun bist du es?", fragte sie. Der Infantiri nickte und betrachtete das Schwert. Auch wenn es ein Langschwert war, konnte es immer noch einhändig genutzt werden.

„Genau, Navi. Immerhin trage ich nun das Masterschwert. Kaum zu glauben, dass es ein Bannkreis ist.", meinte er und betrachtete die Beiden. Er konnte spüren, wie die Kraft der Waffe seinen Körper durchströmte. Die Fee und das Leillia betrachteten ihn eine Weile und schwiegen.

„Und was willst du nun machen?", fragte sie, „Wo du nun das Schwert bekommen hast." „Ich werde in die fünf Tempel gehen. Rauru hat es mir aufgetragen.", antwortete der Held.

Alle schwiegen. Eine Totenstille trat ein.

Navi war die erste, die diese Stille brach und fragte: „Willst du wirklich in die Tempel?" Kain nickte. „Ja, ich will da hinein. Weißt du, wo sie sich befinden?", wollte er wissen. Die kleine Fee nickte und antwortete: „Klar weiß ich es. Immerhin war ich schon in allen drin. Warum fragst du?" „Würdest du mich führen? Ich kenne mich ja nicht hier aus.", war die Antwort. „Ja.", meinte sie, „Ich werde dich führen. Gehen wir als erstes in den Wassertempel."

Kain war einverstanden und Leillia erklärte: „Ich komme auch mit. Die frage ist nur, ob ich lange genug tauchen kann. Und ich weiß auch nicht, ob Kain dazu in der Lage ist." „Gehen wir zu den Zoras. Sie verkaufen die Zora-Rüstung. Mit ihrer Hilfe kann man unter Wasser atmen. Allerdings ist sie nicht gerade billig. Es kann sein, Leillia, dass wir nur eine kaufen können. Und diese muss Kain dann haben, weil er ja in den Tempel möchte.", erklärte die Fee. Das Mädchen nickte und sie verließen die Zitadelle.

Auf der Straße war kaum einer unterwegs, so dass nur wenige mitbekommen hatten, dass man wieder in die Zitadelle hinein konnte. Aber das hatte anscheinend niemanden interessiert.

Gemeinsam gingen sie die Straße hinunter und überlegten gemeinsam, was sie nun am besten machen würden, den bis zu den Zoras mussten sie schon ein Stück laufen.
 

Am nächsten Tag saßen sie gemeinsam auf der Steppe. Leillia hatte ein Lagerfeuer errichtet und kochte wieder etwas zu essen. „Du solltest etwas trainieren. Das Masterschwert ist nicht so einfach wie deine alte Waffe zu führen.", riet Navi, „Immerhin ist es ja kein gewöhnliches Schwert." Kain nickte und stand auf. „Vielleicht hast du recht. Aber du müsstest eigentlich wissen, dass die Knochengänger nur Nachts unterwegs sind. Also, wie soll ich da trainieren?", fragte er. Er hatte auch gar keine Lust. „Ach, dass ist kein Problem. Ich kann ja mit dir trainieren. Immerhin habe ich auch ein Schwert. Ich bin zwar nicht so gut wie du, aber für unsere Zwecke wird's schon reichen.", grinste Leillia und teilte das Essen aus. Wieder gab es Fleisch mit Kartoffeln.

„Sag mal, Leillia, kannst du eigentlich auch was anderes Kochen? Irgendwie gibt es immer das Gleiche.", meinte Kain und sah seine Gefährtin an. Diese zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Nö, eigentlich nicht. Stört es dich etwa?" „Nein, ich habe mich nur darüber gewundert.", antwortete er und aß.

Nach dem Essen standen sie auf und packten ihre Sachen zusammen. Kain wollte nun weiter ziehen. Aber er hatte nicht mit Leillias Plan gerechnet, denn sie hatte etwas ganz anderes vor.

„Zieh dein Schwert und mach dich bereit. Wir trainieren jetzt.", erklärte sie und zog ihr Schwert aus der Scheide. Der Infantiri sah sie an und sagte: „Aber ich will nicht. Also steck das Schwert wieder weg." Aber so einfach gab sie nicht auf. Schnell stützte sich die Diebin auf ihn und griff ihn mit ihrem Schwert an. Kain war zwar perplex darüber, zog aber auch sein Schwert und sein erster Kampf mit der heiligen Klinge begann.

Leillia stürmte auf ihn zu und ihr Schwert sauste an seinem Ohr herunter. Um ein Haar, hatte sie es erwischt. Kain merkte sofort, dass es sich hier um einen richtigen Kampf handelte.

Wieder griff Leillia mit einem harten Schlag an, aber diesmal merkte er es sofort und blockte mit seinem eigenen Schwert ab.
 

Nach einer Weile saßen beide im Gras und keuchten. Es stimmte, dass Masterschwert verlangte mehr Kraft von seinem Nutzer. „Tja, wie ich sehe hat Navi recht. Ich sollte wirklich mehr trainieren. Immerhin verbraucht man im Kampf viel Kraft, wenn man dieses Schwert nimmt.", meinte Kain und betrachtete die Diebin, „Ach ja, du hast \'nen sehr kräftigen Schlag drauf, muss ich ja zugeben." Lächelnd sah Leillia ihm in die Augen, und der Infantiri bemerkte, wie er leicht rot wurde. Auch Leillias Gesicht nahm eine zarte Röte an. Anscheinend war sie wegen des Lobs verlegen.

Allmählich stand Kain wieder auf und nahm Darlas Zügel. „Leillia, wir müssen weiter. Komm.", meinte er und saß auf. Kurz darauf trieb er sein Pferd an. Leillia folgte ihm. „Wir sollten nach Kakariko gehen. Du solltest vielleicht Impa mal bitten, dich zu trainieren. Sie soll eine exzellente Schwertkämpferin sein.", schlug sie vor. Kain nickte und sagte: „Gute Idee. Immerhin kann ich das Training gut gebrauchen. Reiten wir nach Kakariko. Die Zoras und der Tempel können warten."

Am späten Nachmittag erreichten sie endlich das Dorf. Sofort ritten sie zu Impas Haus und banden die Pferde an, dann gingen sie zur Tür und klopften.

Impa öffnete sie. „Hallo, ihr beiden. Freut mich, euch zu sehen. Kommt rein.", lächelte sie und führte die beiden in die Küche. Kain legte sofort sein Schwert auf den Tisch und bat: „Bitte trainiere mich, damit ich es vernünftig einsetzen kann."

Impa betrachtete das Schwert erstaunt, dann legte sie es zurück und fragte: „Ist es dass, was ich denke?" „Ich denke schon.", antwortete Navi. Impa betrachtete Kain und bat: „Kann ich dich mal unter vier Augen sprechen? Also ohne Navi und Leillia?" Kain nickte und die Fee und die Diebin verließen den Raum.

„Du hast nun also das Masterschwert geholt. Du erstaunst mich immer mehr Kain.", erklärte sie. Kain setzte sich und fragte: „Warum erstaune ich dich?" „Weil du seltsam bist.", war die Antwort, „Du siehst aus wie der Held der Zeit, hast den selben Charakter wie er und nun bist du auch noch im Besitz der heiligen Klingen. Alles deutet darauf hin, dass du der alte Held der Zeit bist. Aber du sagst, dass du es nicht bist. Bitte sei Ehrlich und gib zu, dass du es bist. Es gibt keinen Zweifel, du musst es sein."

Kain ließ den Kopf hängen. Er wusste, dass sie recht hatte. Aber er wusste nicht, ob er es ihr sagen sollte. Allerdings wusste sie es ja eh. Dass hatte sie ja gesagt

Langsam sprach er: „Da liegst keines falls falsch. Ich bin wirklich Link, der Held der Zeit. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich nicht an mein Leben erinnern kann. Deshalb hatte ich meine wahre Identität geheim. Du darfst es niemanden sagen, Impa."

__________________________________________________________________
 

So, dass wars erstmal. Es hat leider etwas gedauert, aber ich hatte bisher keine Zeit, das Kapi online zu stellen.

Ich werde so schnell wie möglich ein neues reinstellen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Leillia
2008-08-17T16:30:38+00:00 17.08.2008 18:30
Lol, ja die kenne ich.

Ich werde morgen ein neues Kapi on stellen und dann auch die ENS verscxhicken.
Von:  Inner_me_is_chaos
2008-08-15T19:24:21+00:00 15.08.2008 21:24
Ha, nun schon das dritte Kommi für dieses Kapi...
So langsam kommst in laufen ;)
Ich denke meine Meinung kennst du, oder?
O.o
Teme
Von:  fahnm
2008-08-12T18:39:08+00:00 12.08.2008 20:39
Kain ist also doch Link und hat es Impa anvertraut. Mal sehen wie es weiter gehen wird und was er im ersten Tempel finden wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  Leillia
2008-08-12T11:57:12+00:00 12.08.2008 13:57
danke für das Lob. Ich werde wohl bald das neue Kapi reinstellen.
Von:  Kimikou
2008-08-12T11:24:36+00:00 12.08.2008 13:24
*erste freu*

Tolles Kapi^^
Es war eine gute Idee von Link es Impa zu sagen, da sie ihm bestimmt helfen kann.
Und sonnst war das Kapitel sehr Interesant^^
ich freu mich schon auf das nächste

Lg

Ran_Kudo


Zurück