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Necromancers

Schicksal eines Untoten
von

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Das erste Teil der Rüstung

Das erste Teil der Rüstung
 

früh am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg. Sie hatten einen etwas längeren Weg vor sich. Der Infantiri hatte entschieden, wieder Epona zu nehmen, denn sie war schneller und gewindiger als Darla. Leillia war bei ihrem Pferd geblieben.

„Ich werde Darla nun nehmen, wenn wir zum Todesberg reiten. Epona sollte dann nämlich eine Pause einlegen. Vielleicht nehme ich Darla auch, wenn es in die Wälder geht.", überlegte er laut und trieb sein Pferd an. „Würde ich auch machen, wenn ich zwei Pferde hätte.", lächelte Leillia. Vor ihnen breitete sich nun die Steppe aus. „Sag mal, kennst du dich eigentlich in ganz Hyrule aus?

Ich kenne den Weg zum See nämlich nicht.", grinste der Untote. Das Mädchen seufzte und meinte: „Besorg dir mal ne Karte. Oder nutz einfach, die ich dir gegeben habe. Da ist ganz Hyrule drauf. Dann würdest du sehen, wo du lang musst." „Ja, aber du bist doch da. Dann kannst du das doch machen. Abgesehen davon, kennst du dich hier besser aus als ich.", gab er zurück. „Ich kenne den Weg, aber merk es dir. Du hast ne Karte, die du nutzen kannst. Tu es doch mal zur Abwechselung.", beschwerte Leillia sich. Die Diebin hatte keine Lust, immer den Weg zu zeigen.

Eine Weile ritten sie schweigend durch die Steppe, Kain hatte keine Lust, mit seiner Gefährtin zu reden. Er glaubte, dass sie schlechte Laune hatte.

Gegen Mittag legten sie eine Rast ein. Der Infantiri streichelte Epona, während Leillia vor einem Lagerfeuer mit Topf davor, kniete und Essen machte. „Ich glaube, es gibt wieder einmal Kartoffeln und Fleisch.", stellte er fest und ging zu dem Mädchen. „Kannst du nicht mal was anderes kochen? Oder es wenigstens mal versuchen? Ich kann das Zeugs allmählich nicht mehr sehen.", bat er. Leillia betrachtete ihn und und antwortete dann schnippisch: „Nein. Dann musst du eben aufs Essen verzichten. Du bist eh nicht darauf angewiesen." „Dann esse ich eben nicht mit. Ich brauche es eh nicht.", kam es zurück und der Untote begab sich wieder zu den Pferden, um ihnen ein paar Karotten und Äpfel zu geben. „Ich glaube, die mögt ihr gerne. Besonders du, stimmts Epona?"

Epona war ganz wild auf Möhren, dass wusste Kain mittlerweile.

Mit ruhiger Hand gab der junge Mann seiner Stute ein paar Möhren. Das andere Pferd wieherte, es wollte auch was haben. „Ist ja gut. Du bekommst auch was.", grinste er und gab ihm ein paar Äpfel.
 

Am nächsten Morgen erreichten sie endlich den See. Kain sah sich um und stellte fest, dass hier viele Vögel zu sehen waren. Weiter am See gab es zwei Gebäude. Eins an einem See und eins auf einer kleinen Sandbank. Die meisten Vögel waren bei der Sandbank zu sehen.

In der Mitte des Sees war eine kleine, runde Insel mit einem Baum. Aber Kain konnte nirgendwo einen Tempel sehen. „Wo ist denn der Tempel? Ich sehe nur zwei Häuser.", wollte er wissen. Leillia war heute etwas besser gelaunt und antwortete: „Im See. Deshalb muss man ja auch auf jeden Fall die Zora-Rüstung haben. Aber du kannst auch, bevor du willst dir die Häuser gehen. Das am Steg gehört einen seltsamen Mann. Es ist ein Labor und er stellt angeblich wertvolle und wirksame Heilmittel her. Das andere Haus gehört einem Fischer. Hinter dem Haus befindet sich ein Angelteich, wo man sein Glück versuchen kann. Der Besitzer, der Fischer, verleiht Angel, für die Kunden, die keine eigene haben."

Kain schaute aufs Wasser uns dachte nach. Wenn der Tempel unter Wasser lag, dann musste er schon um da hinein zu kommen, tauchen. Das konnte er sogar sehr gut, schließlich hatte Ruto ihm die Rüstung mitgegeben. Allerdings würde er sie erstmal suchen müssen und er wusste nicht, wie das Wasser war. \'vielleicht sollte ich mal kurz hinein gehen und schauen, ob es nicht zu kalt ist.\', dachte und betrachtete Leillia, \'Allerdings muss ich da ja so oder so rein, wenn ich den ersten Teil der Rüstung haben will.\' „Leillia, ich geh mal kurz schauen, wie warm das Wasser ist.", meinte er und trat ans Ufer. Der See war kristallklar und obwohl er sehr tief war, konnte Kain den Grund sehen. Vorsichtig ging er bis zur Hüfte ins Wasser und wieder zurück. Es war zwar kühl, aber nicht kalt. „Die Temperatur ist angenehm. Ich werde mich mal unter Wasser umsehen und schauen, wo der Eingang ist.", lächelte er. Die Diebin nickte und meinte: „Ok. Wenn du ihn dann gefunden hast, dann geh einfach hinein. Ich warte entweder hier oder in einer der beiden Hütten. Je nachdem, wie es mir gerade passt." „Gut. Dann sehen wir uns, wenn ich den Tempel durchsucht und dieses Rüstungsteil gefunden habe.", nickte der Untote und holte die Zora-Rüstung aus Eponas Satteltasche. Sie bestand aus einer blauen Tunika und einer blauen Zipfelmütze. \'Das kann ich ja so überziehen.\', dachte er und zog Tunika und Mütze über. Leillia fing an zu lachen und sagte: „Irgendwie sieht das verdammt albern aus. Aber nicht wegen der Mütze, sondern weil die Sachen darunter nicht dazu passen." „Danke für das Kompliment, aber erwarte nicht, dass ich die Hose und das Hemd ausziehe. Dann wäre es etwas kalt." „Schade.", grinste nun Leillia, „Ich hätte gerne gesehen, wie du nur mit Tunika aussiehst." Mit einem Schlag wurde Kain rot. „Leillia, hör auf mich zu verarschen. Ich find das nicht lustig.", warnte der Infantiri sie. Das Mädchen hörte auf zu grinsen und erklärte: „Das war ja auch kein Scherz. Ich hätte es wirklich gern gesehen. Aber mal \'ne Frage: Du kannst frieren?" „Natürlich kann ich das. Ich kann ja auch Schmerz und Traurigkeit empfinden. Ich mag zwar ein Infantiri sein, aber vergiss nicht, ich habe immer noch eine Seele.", meinte Kain gekränkt. Es war ihm vorgekommen, als ob Leillia ihn als kaltherziges, gefühlloses Wesen dargestellt hätte. Der Gedanke versuchte gab ihm einen Stich im Herz. Zweifellos mochte er die Diebin, sie war seine einzige Freundin. Aber auf keinen Fall war da mehr, da war er sich sicher. Aber warum tat es dann so weh?

„Entschuldige, wenn ich dich beleidigt habe, Kain. Aber du bist ein Untoter und deshalb dachte ich, dass du ihnen was Gefühle angehen ähnlich. Ich wusste nicht, dass du so anders bist.", sagte sie und trat näher. Sie wollte ihm ihre Hand geben, aber er schlug sie weg und sagte: „Vergiss es, Leillia! Ich geh jetzt in den Tempel!" Dann rannte er ins Wasser, tauchte ab und ließ die Diebin allein am Ufer zurück.

\'Warum müssen immer alle denken, ich sei gefühllos?\', fragte er sich traurig, \'Und warum trifft es mich so, dass Leillia auch noch so denkt? Ich empfinde doch nur Freundschaft für sie.\'
 

Nach einiger Zeit fand er ein Gebäude im See. Es war groß und sah aus, wie ein Tempel. Schnell schwamm er zur Tür und sah, dass diese offen war. Er kam also problemlos in das Gebäude hinein.

\'Komisch, Rauru hatte doch gesagt, dass hier ein Teil meiner Rüstung sei. Warum ist der Tempel dann offen?\', fragte er sich und betrat ihn.

Der Eingang führte in einen kleinen Raum. Er war rechteckig und unter Wasser. Gegenüber war eine weitere Tür, und ebenfalls offen. Schnell zog er sich die Eisenstiefel an und lief in den nächsten Raum. Hier waren einige Untote, wenn auch nicht besonders viele. Seufzend zog er sein Schwert und stellte fest, dass er es wie gewohnt einsetzen konnte. Da hatten die Infantiris mehr Probleme. Sie schienen nicht damit klar zu kommen, dass sie unter Wasser waren. Dem entsprechend gab es nur einen kurzen Kampf.

Dann sah er sich um und sah eine kleine Truhe. Aus irgendeinen Grund trat der Untote zur Kiste und schaute nach, ob sie sich öffnen lies. Man benötigte keinen Schlüssel und Kain nutzte es. In der Truhe befand sich ein kleiner Schlüssel aus Silber. Er sah sehr wertvoll aus. \'Bestimmt werde ich ihn noch gebrauchen können.\', dachte er entgeistert und steckte den Gegenstand ein. Dann sah er sich um und entdeckte den nächsten Raum. Auch er war offen.

Der nächste Raum war sehr groß und hier waren keine Untoten. Dafür aber Monster, die Muscheln aussahen. Sie waren nur viel größer. Eine weitere Tür schien es nicht zu geben.

Während Kain nach der nächsten Tür suchte, griff ihn eine dieser Muscheln an und biss ihm in den rechten Arm. Unter Schmerzen schüttelte er das Vieh ab, Zum Glück war es die kleinste. Sofort zog er sein Schwert und schlug auf sie ein. Aber die Waffe prallte an der harten Schale ab. \'Na toll, anscheinend darf ich nun warten, bis dieses Vieh mich wieder angreift und schnell in das Weiche Innere stechen.\', dachte er und beobachtete sie genau.

Wie vermutet griff das Biest wieder an. Diesmal war er schneller und stach ihm ins Weiche Fleisch. Die Muschel war sofort tot. Dass selbe tat er auch mit den anderen Monstern.

Nachdem er alle besiegt hatte, sah er sich erneut um. Aber an den Wände schien es keine Durchgänge zu geben. Entgeistert schaute er zur Decke und entdeckte eine quadratische Luke. \'Dann geht es jetzt also ein Stockwerk höher.\', dachte er, zog die Eisenstiefel aus und schwamm hinaus. Bald erreichte er den nächsten Raum und stellte fest, dass er nun aus dem Wasser hinaus klettern musste, denn das Wasser ging nur bis zum oberen Rand der Luke. Kaum war er auf dem festen Boden, entdeckte er Ruto. „Ruto? Was macht Ihr denn hier?", fragte er erstaunt. „Was ich hier mache?", meinte sie hochnäsig, „Ich suche etwas. Aber das geht dich eigentlich nichts an. Und dass selbe könnte ich dich fragen!" Irgendwie konnte Kain nur zu gut verstehen, dass er diese Frau zu Lebzeiten nicht geliebt hatte. Die war ihm einfach zu arrogant und hochnäsig.

Kaltherzig antwortete er: „Dass geht Euch nichts an. Aber wie ich schon mal gesagt hatte, ich muss etwas besorgen." „Oh, stimmt. Ach ja, die Rüstung scheint dir zu passen. Allerdings siehst du wirklich dämlich aus.", lachte die Prinzessin, „Link stand sie hervorragend." „Haltet Eure königliche Klappe!", befahl der Infantiri. Nun kam Navi hervor und meinte: „Wir haben keine Zeit zu streiten, Kain. Lass uns lieber das Rüstungsteil suchen." Kain nickte und ging einfach einen Raum weiter.
 

Nach einer Weile kamen sie in einen sehr großen Raum. Hier befand sich ein riesiges Wasserbecken und in dessen Mitte eine kleine Insel mit einer großen Truhe. „Hier muss der Gegenstand sein.", meinte Kain und sah zu Ruto. Die Zora-Prinzessin nickte und meinte: „Den ich mir nun holen werde." Dann watschelte sie zum Wasser, um zur Insel zu schwimmen. „Ich würde dass lieber lassen. Wer weiß, was sich hier rumtreibt. Bisher gab es genug Räume mit Monstern. Und hier steht sogar eine Truhe. Ich wette, dass sich hier auch ein rumtreibt.", warnte der Untote und sah sich um. Es war niemand zu sehen. Allerdings konnte es gut sein, dass sich etwas im Wasser verbarg. Kaum stand Ruto am Beckenrand uns hielt einen Fuß hinein, bebte der Boden. Sofort sprang Kain mit einem Kopfsprung ins Wasser, schwamm so schnell wie möglich vor Ruto und sprang mit einem kräftigen Satz hinaus. Dabei packte er Ruto an der Teile und warf sich mit ihr auf den Boden, ein Stück vom Wasser entfernt. Im selben Moment griff eine gigantische Schlange die beiden an. Dank Kains schneller Reaktion, verfehlte sie die beiden.

Er spürte Rutos kalten, leicht glitschigen Leib unter sich. Schnell stand er auf und sah zur Schlange, dessen Kopf aus dem Wasser ragte. Ihre blauen Schuppen schimmerten nass.

„Wie ich vermutet habe. Die Truhe wird von einer Riesenschlange bewacht.", stellte er fest. „Ich fürchte, du hast Recht.", meinte die Zora und stand auf, „Und wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich Schlangenfutter geworden." „Sie ist ein Dämon. Kain, du musst die Schlange töten.", meinte die Fee. Kain nickte und antwortete: „Ja, dass denke ich auch."

Sein Schwert ziehend ging er zum Dämon und meinte: „Ich werde dich töten."

Sofort sprang sie aus dem Wasser und wollte den Untoten durch einen Biss töten, aber er rollte sich zur Seite. „Es ist wirklich ein Dämon. Schlangen können eigentlich gar nicht springen.", stellte er fest und rannte auf die Schlange zu. Diese hatte sich nun aufgestellte und das Maul weit geöffnet. Kain erkannte, dass dieser Dämon groß genug war, um ihn zu verschlingen. Lachend sagte er: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich genießbar bin. Ich schmeckte nach verfaulten Fleisch. Immerhin bin ich seit 6 Jahren tot." Mit diesem Worten rammte er sein Schwert in die Haut der Schlange, aber es schien sie nicht stören. Sie schlug nur mit dem Schwanz nach dem Helden und schleuderte ihn an die Wand, wo er abprallte und auf dem Boden landete. Sofort stand er auf und sah sich um. Das Monster hatte sich nun Ruto zugewandt. \'Anscheinend ist ihr Fisch lieber als Untote.", dachte er und rief: „Hey du Ungeheuer, willst du mich etwa doch nicht töten. Dann kann ich ja nun zur Truhe." Sofort wandte sich das Vieh wieder seinen Gegner zu. Anscheinend wollte sie ihn doch töten. Kain lief weg, weg von Ruto.

Nach einer Weile drehte er sich um und stellte sich der Schlange entgegen. Diese griff sofort. Aber Kain blockte ab. Aber das störte seinen Gegner nicht, er griff einfach erneut an. Das ganzen wieder holte sich ein paar mal. Dann schlug die Bestie wieder mit dem Schwanz nach ihm und er landete ihm Wasser.

Es dauert ein bisschen, bis er wieder an Land war. Allerdings hatte die Schlange entschieden, dass sie nun Ruto fressen wollte. Da der Dämon genau in seiner Schussbahn stand, kam ihm eine Idee.
 

Er schleuderte sein Schwert zum Monster und traf es genau in der Innenseite des Oberkiefers. Wie das geschafft hatte, wusste er nicht. Die Schlange schrie vor Schmerze und schleuderte ihren Kopf durch die Luft. Kain rannte zu ihr, kletterte auf ihren Körper und versuchte, zum Kopf zu klettern. Aber das war nicht einfach, da die Schlange sich so viel und schnell bewegte. Sie schüttelte ihn einfach ab. Kaum lag er am Boden, rammte das Vieh sein Maul über ihn. Da es ihn durch das Schwert nicht schließen konnte, blieb Kain unverletzt. Er ergriff nur sein Schwert und wartete, bis die Schlange wieder hoch stieß.

Genau das tat sie wenig später tat sie dies tatsächlich und der Untote zog im selben Moment sein Schwert aus dem Maul des Ungetüm. Wieder griff es an, aber Kain war schneller und hieb ihm den Kopf ab. „Grüß Ganondorf in der Hölle von mir.", meinte er nur und betrachtete die tote Bestie. Ruto sah den Untoten an und sagte: „Du hast es getötet. Wir sind gerettet." „ich hole mir nun den Inhalt der Truhe.", meinte Kain nur, sprang ins Wasser und schwamm zur Insel. Dann betrachtete er die Truhe und sah ein silbernes Schloss. „Dazu war also der Schlüssel.", sagte er und schloss sie auf. Ruto stand neben ihm und sagte: „Ich werde den Inhalt mitnehmen." Kain hörte ihr nicht zu, sondern nahm einen braunen Ledergürtel mit einer Tasche daran heraus. „Dass ist er also. Der erste Gegenstand von meiner alten Rüstung. Mein Gürtel mit der Magischen Tasche.", meinte er und beäugte den Gürtel. Ruto gab ihm eine Ohrfeige und sagte: „Wag es nie wieder zu behaupten, dass Links alte Rüstung deine sei." Kain säufste, legte den Gürtel an und sagte: „Ich kann es sagen, weil es wahr ist. Ich heiße eigentlich Link. Den Rest könnt Ihr Euch selbst denken, Eure Hoheit." Ruto sah ihn an und meinte: „Dass kann nicht sein. Link ist tot. Und du hast selbst gesagt, du wärst Kain." „Ja, das habe ich gesagt. Damals wusste ich noch nicht, wer ich bin. Ich bin ein Untoter, weshalb es möglich ist, dass ich hier bin. Ich gebe es aber nur selten zu, da mir eh niemand glauben würde.", erklärte Kain. Die Augen der Prinzessin füllten sich mit Tränen und sie umarmte ihn. „Du hast mir gefehlt, Link."
 

Endlich war er wieder aus dem Tempel draußen und schwamm zum Flussufer, wo Leillia noch auf ihn wartete. Anscheinend war er nicht lange weg gewesen. Ruto war nicht mehr bei ihm. Sie war wieder Heim gegangen. Sie hatte einen kleinen Durchgang, der das Zorareich und den See verband, genutzt.

„Hallo Leillia. Ich bin wieder da.", grüßte er. „Hast du den ersten Gegenstand gefunden?", wollte die Diebin wissen. „Ja. Und wenn du mal richtig gucken würdest, wüsstest du es auch. Ich trage ihn bereits.", war die Antwort. Nun sah das Mädchen genauer hin und meinte: „was, nur ein Gürtel?" Kain schüttelte den Kopf und meinte: „Ein Gürtel und eine magische Tasche. Mehr gab es nicht. Aber es reicht. Reiten wir wieder nach Kakariko." Das Mädchen nickte. Die Pferde grasten friedlich am Ufer und der Infantiri war froh, nun wieder nach Kakariko zu können. Bald würde er in den nächsten Tempel gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2008-09-24T18:06:46+00:00 24.09.2008 20:06
Super Kapi,
na das kann ja was werden. Viel Spass beim zusammen suchen.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Inner_me_is_chaos
2008-09-23T15:32:01+00:00 23.09.2008 17:32
XD Ja, jetzt darf er sich sein Zeug zusammen suchen.
*vor lachen auf dem Boden kuller*
Kannte zwar bereits die Szene mit der Karte, aber irgendwie fand ich sie immer noch total genial, dass Kain seine Begleiterin als Navigationsgerät (Navi) benutzen will XD
Mangafan93
PS: Mir fällt grad nicht mehr ein sorry. ^^"
*n bissel Medizin da lass*
Damit du auch bald wieder gesund bist, ne?
Von:  Kimikou
2008-09-23T15:16:31+00:00 23.09.2008 17:16
*erste Freu*

Also tolles Kapi^^
hat auch ein paar lustige Stellen^^
aber was ich jetz nich gedacht hätte das Kain Ruto erzählt wer er is^^
is wirklich ne Überraschung xD

hm mir fällt nie ein was ich schreiben soll xD

nya freu mich auf jedenfall schon auf das nächste Komi^^


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