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Necromancers

Schicksal eines Untoten
von

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Neue Kleidung für den Helden

Neue Kleidung für den Helden
 

Gelangweilt saß Kain unter dem Baum von Kakariko. Impa hatte ihm verboten, das Dorf zu verlassen. Erstmal sollten seine Wunden heilen. Navi war bei ihm, wo Leillia steckte, wusste der Untote nicht.

„Irgendwie hasse ich es, hier rumzusitzen.", murrte er. Die Fee seufzte und meinte: „Das mochtest du nie. Aber du sollst deinen Arm schonen, also darfst du auch nicht trainieren. Aber was soll\'s. Eine Pause wird dir gut tun." „Ich brauche keine Pause.", meinte der nicht wirklich lebende Held nur und legte sich hin, „Falls es dich nicht stört, ich döse jetzt etwas."

Aber daraus wurde irgendwie nichts, denn wenig später kam Leillia und fragte: „Wie geht es deinem Arm?" „Gut, er kennt es. Ich habe ja oft irgendwelche Verletzungen. Und ich muss mir nicht Mal Sorgen machen, ich kann ja nicht mehr sterben. Aber Impa will nicht, dass ich das Dorf verlasse. Ich soll warten, bis meine Verletzung geheilt ist.", gähnte er und setzte sich auf. Die Diebin ließ sich neben ihn fallen und sah ihn genau an. „Ich frage nur, weil ich mir Sorgen mache. Du magst zwar schon tot sein, aber dennoch kannst du Schmerz wahrnehmen. Und das ist meiner Meinung nach genug.", sagte sie und betrachtete ihren Gefährten. Dieser sah sie nur kurz an und meinte: „Danke für die Fürsorge, Leillia. Aber mir geht es gut. Ich bin ein Infantirijäger, da kennt man das. Ich werde sooft verletzt, da macht es mir wirklich nichts mehr aus."

Eine Weile schwiegen sie. Navi hatte sich wieder zurückgezogen und die beiden waren allein.

„Sag mal, willst du immer noch sterben? Vielleicht erhältst du ja dein Gedächtnis zurück.", fragte Leillia. Kain sah sie an und antwortete: „Du kennst die Antwort. Ich will, wenn das hier zu ende ist, sterben."

Die Augen der Diebin füllten sich mit Tränen. Irgendwie tat es ihm Leid. Kain hatte sie noch nie so traurig gesehen. Vorsichtig nahm er sie in den Arm und fragte: „Was ist los? Magst du es mir sagen?" „Kain, du bist mein einziger Freund. Ich will dich nicht verlieren.", weinte sie. Der Infantiri sagte nichts dazu. Er wusste einfach nicht, was er sagen sollte. Er hatte noch nie jemanden weinen gesehen. Zu mindest konnte er sich nicht daran erinnern.

\'Ich bin schuld? Ich hab sie zum Weinen gebracht?\', fragte er sich und drückte sie sanft an sich. Es war ein äußerst schönes Gefühl, \'Meinetwegen kann der Moment ewig dauern.\'

Eine weile saß er da, hielt die weinende Leillia im Arm und atmete ihren süßen Duft ein. Ja, sie war ihm wahrhaftig wichtig.
 

Kaum waren alle Verletzungen geheilt, machte Kain sein Pferd fertig und saß auf. Auch Leillia machte sich für die Reise bereit. Sie hatten entschieden, dass sie mitkommen durfte. Aber sie durfte nicht mit in den Tempel. Die Diebin musste bei den Goronnen warten. „Warum darf ich nicht mit in den Tempel?", beschwerte sie sich, „Ich will mit." Kain seufzte und meinte: „Und ich will dich nicht mitnehmen. Es ist zu gefährlich." Das Mädchen wollte weiter sprechen, aber ein scharfer Blick von den Helden brachte sie zum Schweigen. Sie wusste ja, dass diskutieren und widersprechen keinen Sinn hatten. Zumindest war das seine Vermutung.

Eine Weile ritten sie schweigend weiter. Anscheinend war sie beleidigt und Kain hatte keine Lust, sich mit ihr zu streiten.

„Achtung, eine Arachno!", warnte er plötzlich, als eines dieser seltsamen Monster auf das Mädchen zu sprang. Schnell zog sie ihr Schwert und tötet es. „Danke.", nickte sie und der Ritt ging weiter.

Es war sehr warm, was für Pferde und Reiter nicht gerade angenehm war. Aber Für Kain war es gar nicht mal so schlimm, denn er wollte ja in den Feuertempel. Und er wusste, dass dieser sich im Inneren Des Todesberges befand. Der Berg war ein aktiver Vulkan, wenn er auch nicht ausbrach.

Sie legten eine Rast ein und gaben den Pferden etwas zu fressen.

„Es ist ganz schön warm. Ich glaube, wir sollten den Pferden eine größere pause können.", stellte Leillia fest. Kain nickte und meinte: „Du hast Recht. Und wenn ich daran denke, dass es im Feuertempel wahrscheinlich noch wärmer ist, komm ich echt ins Schwitzen. Aber was soll\'s. Ich muss ja darein." die beiden sahen sich an. Auch wenn Leillia es nun nicht mehr sagte, so wusste er genau, dass sie immer noch mit wollte. Aber anscheinend hatte sie verstanden, dass er sie nicht mitnehmen würde, egal wie sehr sie darum bat und protestierte.

„Ich weiß ja, dass du mit willst, Aber es geht nicht. Es ist verdammt heiß da drinne und zu gefährlich. Ich will dich nicht dieser Gefahr aussetzen.", erklärte er. „Ich habe doch gar nichts gesagt.", wandte das Mädchen ein, „Auch wenn ich wirklich immer noch mit will. Ich habe nämlich verstanden, dass es keinen Sinn macht, dich zu überreden. Du nimmst mich ja doch nicht mit."
 

Am nächsten Tag erreichten sie endlich Goronia. Es war zwar immer noch warm, aber in der Höhle war es angenehm schattig. Hin und wieder sah man den ein oder anderen Goronnen durch die Höhle laufen. Seit dem Kain die Infantiris verjagt hatte, war es hier sehr friedlich, genauso wie auch in Kakariko und im Reich des Zorakönig.

„Hier kann man gut eine Weile bleiben.", lächelte er und betrachtete Leillia, die sich die Goronnenstatue ansah. Anscheinend fand sie das Monument interessant. „Ja, es ist schön hier. Ganz anders, als letztes Mal.", nickte sie und drehte sich zu ihrem Gefährten um. Dieser nickte und meinte: „Ich werde mal Darunia fragen, wie man zum Tempel kommt. Willst du mit zu ihm?" Das Mädchen nickte und gemeinsam gingen sie in Darunias Wohnraum. Aber es war keiner da. Anscheinend war er unterwegs. „Nicht da. Dann warten wir halt.", meinte Leillia. Aber der untote Held hatte einen Durchgang an der Wand entdeckt und spähte hindurch. Er sah einen anderen Raum. Die Luft flimmerte dort rot und Kain spürte die entsetzliche Hitze dort. Er vermutete, dass dort der Tempel war, denn anscheinend gab es dort einen Lavasee. „Ich habe ihn gefunden. Der Tempel muss hier hinter der Wand sein. Und hier ist ein Durchgang. Ich gehe da nun durch und schaue mich da um.", erklärte der Infantiri. „wenn du lebensmüde bist, kannst du ja da so rein.", ertönte eine Stimme. Kain drehte sich zu ihr und sah einen Goronnen. „Es ist ziemlich warm. Aber wie soll ich da sonst rein?", fragte er. „Mit einer speziellen Rüstung. Du bist doch der, der uns von den Untoten befreit hast. Wenn du willst, gebe ich sie dir.", antwortete der Fremde. Kain nahm sie an und sagte: „Vielen Dank. Ich bin übrigens Kain." „Und ich heiße Link. Mein Vater hat mich nach dem Helden der Zeit benannt.", grinste der lebende Felsbrocken.

Die Rüstung, die Goronnen-Rüstung genannt wurde, bestand aus einer braunen Tunika und einer braunen Zipfelmütze. Er zog die Zora-Rüstung, die er immer noch trug, aus und legte die andere an. Wie schon die andere passte sie ihm perfekt.

Dann ging er durch den Durchgang und befand sich am Rand eines Vulkankraters. Die Lava brodelte und es roch stark nach Schwefel. Die Hitze ließ dir Luft flimmern und die heiße Lava verlieh ihr einen roten Schein. „Nun weiß ich auch, warum ich diese Kleidung nehmen soll. Sie schützt vor der Hitze, und ohne hätte man es wahrscheinlich gar nicht hier aushalten können.", stellte er fest. Navi nickte und sagte: „Ja. Sie ist die alte Rüstung des Helden der Zeit. Es gibt nur dieses eine Exemplar.", erklärte die Fee. Anscheinend hatte sie vergessen, wer der junge Krieger war. Oder gar nicht mitbekommen.
 

Im Feuertempel war es warm und stickig. Wie schon beim Wassertempel, war der erste Raum nur klein. An den Wänden war ein großer Graben aus Lava. Direkt an den Türen war allerdings keine Lava. Der Raum war leer und Kain sah, dass auch hier die Tür offen war. Anscheinend war jemand hier. \'Gibt es denn noch jemanden der hier ist? Was sollte man hier wollen?\', fragte er sich und betrat den nächsten Raum. Bis auf großen Schnecken aus Feuer und einer kleinen Holztruhe sah der Raum genauso aus, wie der andere auch. Sofort zog Kain das Masterschwert und erschlug die erste Schnecke. Er bemerkte, dass sie schwach waren, aber man nicht zu dicht dran durfte, wenn man sich keine Verbrennung zuziehen wollte. Trotzdem war der Kampf nicht spannend und schnell vorbei.

Kaum waren alle Monsterschnecken weg, trat er zur Truhe und öffnete sie. Er fand wieder einen kleinen, silbernen Schlüssel. „Bestimmt gibt es irgendwo eine verschlossene Truhe, wo dieser Schlüssel passt. Und ich bin mir sicher, dass dort der nächste Teil der Rüstung drin ist.", meinte Kain und betrachtete das Ding nachdenklich. Irgendwie schien irgendjemand nicht zu wollen, dass er die Rüstung bekam. Die Truhe mit dem Schlüssel war ja schon bewacht gewesen und Kain rechnete damit, dass die andere Truhe auch bewacht wurde.

„Ich glaube, die Rüstung wird allgemein gut bewacht. Ich denke, dass ich, wenn ich die anderen Teile auch noch holen, um einiges stärker werden werde.", dachte er laut. Navi kam hervor und sagte: „Logisch, denn diese Rüstung ist mit einem Zauber verstärkt worden. Es ist die beste Rüstung, die man finden kann, weil sie einen hervorragenden Schutz bietet und nicht so schwer wie eine normale Rüstung ist, da sie ja nur aus Stoff besteht. Und sie hat einen beträchtlichen Wert, weil es ein teurer Stoff, sie den Helden der Zeit gehört, und noch nie getragen wurde. Schließlich ist er ja sehr früh gestorben."

Sie sahen sich um und fanden die nächste Tür, die gegenüber der anderen war. Schnell gingen sie hindurch und betraten einen riesigen Raum, wo nur Untote waren. An der Wand links von ihm, befand sich eine Tür. Eine weitere gab es nicht. Also lief los und wollte zur Tür, aber plötzlich erschien eine Wand aus Feuer und versperrte ihm den Weg.
 

Gleichzeitig wurde er auch noch von einem Infantiri angegriffen, der ihm ein Messer in die rechte Schulter stieß. Ein Stechender Schmerz durch fuhr Kain Schulter und er war nur froh, dass es nicht links war, denn sonst hätte er sein Schwert fallen gelassen.

Kurz darauf griff er wieder an, aber diesmal rechnete er damit und parierte den Schlag mit seinem Schwert. Der Gegner taumelte kurz zurück und Kain nutzte die Chance, um seinen Gegner die Klinge in die Brust zu rammen. Besiegt fiel der Untote zu Boden und Kain konnte weiter seines Weges ziehen. Irgendwie musste er ja auf die andere Seite kommen. Das dumme war nur, dass er sich in einem Labyrinth aus Feuerwänden bestand.

Allerdings waren da auch genug Infantiris unterwegs waren, die ihn töten sollten. \'Hoffentlich kommen wie bald zum letzten Raum, dieser Hier wird ja gut bewacht.", meinte der Infantiri lustlos.

Langsam ging er weiter und behielt dabei die Feuerwand genau im Auge. Ihm war klar, dass er nicht gegen sie kommen durften, es sei denn, er würde Verbrennungen mögen.

Wieder traf er mit einem seiner \'Geschwister\', und griff ihn an. Kain sprang zur Seite und startete einen eigenen Angriff. Aber sein Gegner blockte ihn ab. Aber das machte nichts, denn sofort startete er eine weitere Attacke, Die wieder abgeblockt wurde. Dummerweise griff der Gegner nun an und er bemerkte es zu spät. Er konnte zwar noch ausweichen, aber die gegnerische streifte ihn am linken Arm. Aber er beachtete es nicht, sondern konzentrierte sich auf eine Wirbelattacke, die seinen Gegner vernichtend traf.

Das ganze wiederholte sich noch ein paar Mal, dann konnte er endlich den letzten Raum betreten.

Der Raum war groß und außer einem Drachen, der eine große Truhe zu bewachen schien, und Darunia, war er leer. Er hatte es fast geschafft.

„Hallo Kain. Was führt dich hierher?", fragte der Goronne und betrachtete den Helden. Dieser lächelte freundlich und sprach: „Etwas von hier holen. Ich habe nämlich gehört, dass sich hier ein Teil von Links Rüstung befindet. Ich habe nämlich bereits einen." Der Drache schnaubte und stieß einen kleinen Feuerball aus. Der Häuptling lachte und meinte: „Der Drache scheint dir seine Bewunderung aus zusprechen. Irgendwie sind hier sehr viele Untote, ich befürchte, jemand will verhindern, dass wir weiterhin unseren Teil der Rüstung bewachen. Der Drache wurde sogar schon von einen von ihnen angegriffen, aber er hat sie gleich gefressen." „Im Wassertempel wurde er sogar von einem Dämon bewacht, ich musste ihn töten, damit ich ran kam.", bedachte Kain. „Hm... dann muss der alte Wächter getötet worden sein. Alle fünf Volker haben einen Teil von der Kleidung bekommen, um ihn zu bewachen. Darf ich fragen, wieso du sie haben willst?", wollte Darunia wissen. Kain nickte und zeigte ihm das Masterschwert. „Weil ich der Held der Zeit bin. Mir wurde gesagt, dass ich die Sachen holen und tragen soll.", antwortete er, „Ich bin übrigens ein Infantiri und war einst der Held der Zeit. Nun nehme ich diesen Platz erneut ein. Unter einem neuen Namen und als Untoter." „Dann sind wir ja alte Freunde. Du wurdest als unser Bruder angesehen. Da du das Schwer besitzt und ihm ähnlich siehst, werde ich dir glauben. Nimm unseren Schatz.", meinte der Goronne und ließ Kain zur Truhe.

Der Untote öffnete sie und holte eine weiße, enge Hose, und ein weißes, enges Hemd heraus.
 

Leillia wartete noch in Darunias Raum. Kain und Darunia kamen zusammen zurück nach Goronia und das Mädchen freute sich riesig, ihren Gefährten wieder zu sehen. „Kain, wie siehst du denn aus?", fragte Leillia besorgt. Der junge Krieger war etwas verust, verschwitzt und sein rechter Ärmel war von Blut verfärbt und hatte an der Schulter ein großes Loch, wie einen Schnitt im anderen Ärmel. „Ich bin eben im Kampf leicht verwundet worden.", war die Antwort. Kopfschüttelnd trat sie zu ihm und meinte: „Zieh dein Hemd aus, ich werde deine Verletzungen versorgen. Und keine Widersprüche."

Eine Weile war er wieder sauber und alle Wunden versorgt. Er trug nun die Zora-Rüstung und die Sachen, die er in den Beiden Tempeln gefunden hatte. Während Leillia sich um ihn gekümmert hatte, hatte Kain ihr erzählt, was sich im Feuertempel zu getragen hatte. „Dann treiben sich die Nekromanten also immer noch in Hyrule rum. Was wollen die nur von uns?", wollte das Mädchen wissen, als sie fertig war. „Was sie wollen. Sie möchten den König stürzen und ihren Herrn auf den Thron setzen. Dass weiß ich von den Leuten, die mich wiederbelebt haben. Aber wer dieser ominöse Herr ist, weiß ich auch nicht. Nur dass er Hyrule regieren will.", erklärte der Infantiri. Die Diebin sah ihn an und meinte: „Klingt so, als würden sie Ganondorf meinen." „Das ergibt keinen Sinn. Der alte Held der Zeit hat ihn doch in die Tiefen der Hölle verbannt und mit den sieben Waisen versiegelt. Er kann es also gar nicht sein.", warf er ein und schüttelte den Kopf, „es sei denn er hat das Siegel brechen können und ist, genauso wie ich, zurückgekehrt." „Das will ich mal nicht hoffen. Aber andererseits kann ich es mir sogar vorstellen. Der Held, die Prinzessin und die Waisen sind nicht mehr da, wenn ich es richtig weiß. Also kann es doch sein, dass er zurück ist. Keiner kann ihn aufhalten, zumindest seiner Meinung nach. Dass wir einen neuen Helden der Zeit haben, weiß er doch gar nicht.", nickte sie. Aber schon bald vergaßen sie das Thema.

Sie standen auf und verabschiedeten sich von Darunia, denn sie wussten, dass es nun zum nächsten Tempel gehen würde. „Wohin geht es jetzt?", wollte das Mädchen wissen, als sie wieder bei ihren Pferden waren und aufsaßen. „Ich werde nun in die Verlorenen Wälder gehen und in den Waldtempel gehen. Du wirst nicht mitkommen, stimmts?", war die Antwort. Sie nickte und sagte: „In die Wälder? Nein, ich will nicht zur Pflanze werden, und du bist anscheinend sicher vor dem Gesetz."

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Das ging nun irgendwie mal schnell, dass ich ein neues Kapi hochlade. Wann das nächste kommt weiß ich nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Inner_me_is_chaos
2008-10-03T16:03:58+00:00 03.10.2008 18:03
Ah, ich habe es ganz verpasst zu lesen >.<
Sorry.
Bekommst aber nun dein Kommi ^^
Wird aber nur kurz, da das andere nun ja schon on ist XD
Schönes Kapitel!
*Salias Lied summ*
Der Wald ist cool û.u
und was da passiert auch XD
*schnell weiter flitz*
Von:  fahnm
2008-10-02T21:45:44+00:00 02.10.2008 23:45
Da kommt noch ne menge Arbeit auf Kain und seine Freunde zu.
Mal sehen ob das gut gehen wird. Danke schön für die ENS und sag bitte
bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2008-10-02T10:16:02+00:00 02.10.2008 12:16
Hmmm, ansich ein gutes Kapitel, nur die Kampfszene ist mir ein bisserl holprig. Du wiederholst sehr oft Wörter und das stört ein bisserl den Lesefluss. Wenn du das noch ein wenig überarbeitest gibbet nen gut bis sehr gut, so nur eine 2- :)

Nicht böse sein aber du willst ja ehrliche Kritik... die ich übrigens auch mal gebrauchen könnte ;p
Von:  Leillia
2008-10-01T15:50:32+00:00 01.10.2008 17:50
Naja, er is ein Untoter, da macht es ja nichts^^
Von:  Kimikou
2008-10-01T15:15:01+00:00 01.10.2008 17:15
Tolles Kapi^^

und tolle Idee das ein Drache jetzt einen Teil der Rüstung bewacht^^
erinnert mich an Volvagia^^

un nun hat Kain wieder eunmal neue Verletzungen xD
er bekommt sehr oft welche^^

mal sehen wies weitergeht^^
ich freu mich schon darauf^^

Lg

Ran

*erste freuz*


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