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Necromancers

Schicksal eines Untoten
von

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Wiedersehen

Kapitel 14: Wiedersehen
 

Gelangweilt ritt Kain über die Steppe. Es war früh am morgen und Navi schlief noch in seiner Kleidung.

\'Hoffentlich gibt es keinen Streit, wenn ich Leillia wieder treffe. Sie ist ziemlich stark und ein Kampf mit ihr wäre nicht leicht.\', dachte er und gähnte. Er wusste, dass Leillia keine Anfängerin im Schwertkampf war. Immerhin hatte sie ja mit ihm Trainiert.

„Hey, bist du immer noch wach?", fragte Navi, die so eben aufgewacht war. Kain nickte und antworte: „Ja, bin ich. Ich muss ja nicht schlafen. Bin ja tot." „Stimmt, dass hab ich glatt vergessen.", meinte das kleine Lichtwesen und kam aus der Kleidung hervor. Irgendwie schienen die meisten gar nicht daran zu denken, dass er ein Untoter war und bestimmte Dinge dem entsprechend gar nicht brauchte.

„Genau, und nun müssen wir mal ein bisschen schneller reiten. Ich würde nämlich gerne noch vor Sonnenuntergang auf der Lon-Lon-Farm ankommen. Epona kann eine Pause gebrauchen, immerhin müssen wir so schnell wie möglich nach Kakariko in den nächsten Tempel und das nächste Rüstungsteil holen.

„Und du solltest heute Nacht etwas schlafen. Auch wenn du tot bist, siehst du erschöpft aus.", meinte die Fee nur und betrachtete ihren Freund. Navi hatte Recht, dass wusste der Held. Er sah bestimmt müde aus. Immerhin hatte er seit einer Weile nicht mehr geschlafen und war auch dem entsprechend erschöpft. Er konnte die Pause tatsächlich gut gebrauchen.

Am Abend erreichten sie endlich die Farm. Malon war noch draußen und sah nach den Pferden. „Oh, hallo. Du bist zurück?", grüßte sie, als sie ihren Bekannten sah, „Wenn du Leillia suchst, du ist schon weg. Sie ist nach Kakariko gegangen." „Danke. Da muss ich auch hin. Wie siehts aus, kann ich bei euch übernachten? Epona ist erschöpft und ich kann auch gut eine Pause gebrauchen.", bat er und tätschelte die Stirn seiner treuen Stute. Die junge Frau nickte und gab dem jungen Mann ein Zimmer. Epona konnte auf der Weide bei den anderen Pferden bleiben und hatte noch etwas Hafer bekommen.

Nun stand er allein in seinem Zimmer und dachte an Leillia. Es wäre angenehm gewesen, wenn sie auf ihn gewartet hätte, aber sie war schon vor geritten. Aber es war nun mal ihre Entscheidung, da konnte er nichts machen. Müde legte er sich ins Bett und schlief ein.
 

Es war dunkel und er schien allein zu sein. Außerdem war es ziemlich kalt. Kain wünschte sich, er würde in einem warmen Bett liegen. Andererseits würde es ihm schon helfen, wenn er wüsste, wo er war.

Plötzlich tauchte ein weiß gekleidetes Mädchen auf. Es war etwas kleiner als, schlank und hellhäutig. Die kleine hatte langes, goldblondes Haar, dunkelblaue Augen und lange, spitze Ohren. Sie trug das Haar, welches leicht gelockt war, offen und war nur mit einem bodenlangen, schneeweißen Nachthemd bekleidet. Der Infantiri schätzte sie auch 16 Jahre alt.

„Wer bist, und was willst du hier?", fragte er mürrisch. Es war schon schlimm genug hier zu sein, da konnte er dieses Kind nicht gebrauchen.

„Mein Name ist Zelda. Ich wollte mit dir reden. Ich weiß, wer du bist. Und du weißt es auch. Wir sind uns schon mal begegnet. Ich kann dich leider nur treffen, wenn du schläfst.", erklärte sie. Kain erinnerte sich an sie. Als er in Goronia zusammengebrochen war, hatte er sie auch gesehen. Zelda hatte seine wahre Identität verraten. Nun war sie wieder gekommen, um ihm etwas zu sagen.

„OK, sprich.", befahl er. „Gut.", nickte sie, „Der nächste Tempel ist in Kakariko. Auf dem Friedhof befindet sich der Schattentempel. Danach musst du zur Gerudo-Festung. Von dort aus kannst du zum Geistertempel gehen. Danach müsstest du deine Rüstung beisammen haben. Ich hoffe, du kannst Ganondorf besiegen. Du bist unsere letzte Hoffnung." Kain nickte und sah das Mädchen an. Sie sah Leillia sehr ähnlich, war aber etwas schöner. Aber dadurch, dass sie ihn nur im Traum begegnen konnte, schien sie wie ein Geist oder eine Traumgestalt. War sie etwa auch schon tot?

Er hätte gern gefragt, aber irgendetwas sagte ihm, dass er lieber den Mund halten sollte.

„Danke, ich denke, es wird mir sehr helfen.", dankte er. Dann verschwand sie wieder.

Auch der Ort veränderte sich und wurde zum Wald.
 

Gähnend stand Kain auf und sah hinaus. Es war schon hell und die Sonne schien.

Dass er im Traum Zelda getroffen hatte, behagte ihm nicht. Warum wusste er nicht. Aber wenigstens wusste er nun, wo genau er nun hin musste. Allerdings wusste er auch, dass sein Vorhaben nicht ungefährlich war. Was den Schattentempel anging, machte er sich keine Sorgen. Immerhin lag dieser in Kakariko, wo er ja stets willkommen war. Aber die Tatsache, dass er zu den Gerudos musste, gefiel ihm nicht.

Die Gerudos waren ein Diebesvolk, dass einen gewissen Hass auf Männer hatte. Bis auf ihren König Ganondorf und dem Helden der Zeit, akzeptierten sie nur Frauen. Alle anderen Männer wurden, falls sie ihre Festung betreten sollten, sperrten sie in den Kerker. Aber sollte auch schon vorgekommen sein, dass sie jemanden umgebracht hatten.

Leider galt Kain als neuer Held der Zeit, weshalb er nicht in die Festung durfte.

Gähnend ging er hinaus und betrat die Weide. Marlon stand bei Epona und striegelte sie.

„So, bald siehst du ganz fein für deinen Herr aus. Aber weißt du was, meine Süße? Er erinnert mich sehr an Link. Du scheinst ihn genauso zu mögen wie ihn. Ich vermisse ihn immer noch, dabei ist er schon so lange tot. Genauso wie Zelda, die ist ja nun auch nicht mehr am leben.", sagte sie. Dass Kain hinter ihr stand, schien sie nicht zu merken. „Ich verstehe immer noch nicht, dass sie sich kurz darauf umgebracht hat. Wahrscheinlich wollte sie ohne Link nicht weiter leben, immerhin waren sie ein paar.", seufzte sie. „Wie der hatte eine Freundin?", fragte Kain ungläubig. Malon drehte sich um sah dem jungen Mann ins Gesicht. „Ja, hatte er. Er war mit Prinzessin Zelda zusammen, aber die hat sich nach seinen Tot umgebracht.", antwortete sie. \'Naja, dann weiß ich jetzt wenigstens, warum mir Zelda so bekannt vor kam. Aber wenn sie kurz nach mir starb, warum sehe ich sie dann als 16 Jährige?\', dachte er. Aber er sprach es nicht aus.

Kurz darauf sattelte er Epona, saß auf und meinte: „Naja, ich muss nun zurück nach Kakariko. Vielleicht ist Leillia ja auch noch da." „Kann sein. Ich weiß es nicht. Gute Reise.", lächelte Malon. Kain sah sie nickend an und bedankte sich. Dann trieb er sein Pferd an und galoppierte vom Hof.

Auf der Steppe ließ er sie das Tempo bestimmen, aber sie blieb im Galopp.

Am Mittag erreichte er endlich das Dorf und ging zum Baum, auf dem er für gewöhnlich schlief. Dort saß er ab und ließ sein Pferd laufen .Er selbst ging zu Impas Haus und betrat es.

„Jemand da?", fragte er. Aber es war niemand daheim.
 

Am nächsten Tag wurde Kain sehr unsanft auf dem Schlaf gerissen. „Kain, komm sofort hier her!", rief Leillia wütend. Vor Schreck fiel der Infantiri vom Baum und landete unsanft vor ihren Füßen. „Sag mal spinnst du? Ich hätte mich ernsthaft verletzen können.", maulte er und rappelte sich auf. „Nein, aber du. Wie kannst du es wagen, so einfach abzuhauen!", schalt sie, „Kannst du dir vorstellen, dass ich mir Sorgen gemacht habe?!" Das Mädchen war richtig wütend, dass merkte Kain sofort. Aber auch er war nicht gerade gut gelaunt und blaffte seine Gefährtin an: „Es ist immer noch meine Sache wo ich hin gehe! Außerdem wusstest du genau, dass ich in die Wälder wollte! Wenn es dich so gestört hat, dass ich weg bin, und du dir solche Sorgen gemacht hast, warum bist du dann nicht einfach in die Wälder gegangen, um nach mir zu sehen?!", brüllte er. Dass er dabei verdammt laut war, interessierte ihn nicht. Es waren ja eh schon alle wach, dank Leillia.

„Ach ja?! Du weißt ganz genau, dass ich nicht lange in den Wäldern sein kann! Und du hättest zumindest bescheid sagen können!", kam die Antwort. „Nö, du hast ja noch geschlafen!", meinte er nur, „Was soll ich dich dann wecken. Und überhaupt, hast du schon mal daran gedacht, dass ich dich nicht dabei haben wollte?" „Ach ja? Und warum nicht?", fragte die Diebin scharf. „Ganz einfach: Weil ich nicht will, dass dir was passiert. Du kannst es dir zwar nicht vorstellen, aber du bedeutest mir doch eine ganze Menge.", antwortete Kain. Leillia sah ihn stumm an. Damit schien sie nicht gerechnet zu haben. Immerhin kannte sie ihn ja als kaltherziges Wesen, auch wenn er sie geküsst hatte. Peinlich berührt sah sie zu Boden und eine leichte Röte zeigte sich in ihrem Gesicht. Allen Anschein nach schämte sie sich. „Ist schon gut. Ich muss noch mal zu Impa, kommst du mit?", wollte er wissen.

„Sie ist nicht da. Ich hab sie weggehen sehen. Aber frag mich nicht, wo sie ist, dass weiß ich nämlich nicht.", antwortete sie. „Ok, dann gehe ich jetzt in den Tempel. Oder soll ich mich noch etwas ausruhen?", überlegte der Held laut. Leillia sah ihn erwartungsvoll an. Irgendwie schien sie zu hoffen, dass er noch bleiben würde. Immerhin wusste sie ja, dass er sie nicht mitnehmen würde. Dass hatte er ja schon gesagt.

„Ok, ich bleib noch und gehe erst später dahin. Oder vielleicht sogar erst morgen. Mal sehen.", gähnte er, „Jedenfalls gehe ich jetzt wieder hoch und schlafe noch ein bisschen." Leillia sah ihn nur kurz an, dann ging sie. Kain selbst kletterte wieder auf seinen Baum und legte sich wieder hin.

Nach einer Weile stand er wieder auf und reckte sich. Schlafen konnte er nicht mehr.

Er gähnte noch ein mal, dann suchte er Leillia, die er am Brunnen fand. Sie sah etwas gelangweilt, aber zufrieden aus. Das Mädchen spielte auf einer kleinen Harfe. Kain konnte sich allerdings nicht daran erinnern, dass Leillia so ein Instrument besaß. Sie musste es irgendwo geklaut haben.

\'Sie spielt sehr gut. Ich wusste gar nicht, dass Leillia musikalisch ist.\', dachte er, „Aber schön. Es mal zu hören.\' Irgendwie kam ihm die Melodie vertraut vor, aber er wusste nicht, woher er sie kannte. Zögernd nahm er seine Okarina aus der Tasche und betrachtete die Flöte. Er könnte mitspielen, denn aus irgendeinen Grund kannte er die Noten. Aber er wusste nicht, ob er es tun sollte. Immerhin wusste er nicht, woher er es kannte und was für ein Lied es war.

„Schönes Lied. Ich wusste gar nicht, dass du Harfe spielen kannst.", meinte er. Leillia hörte auf und betrachtete ihren Freund. „Danke. Mein bester Freund hatte es geschrieben, als er noch lebte. Leider kann ich nur den Anfang spielen, denn der Rest muss von einer Okarina begleitet werden. Link und ich haben es oft gespielt.", antwortete sie.
 

Kain sah sie freundlich an. Daher kannte er diese Melodie also. Er hatte dieses Lied selbst geschrieben. Langsam setzte sein Instrument an die Lippen und begann ein Lied, es war ein anderes, aber auch sehr schönes. Kain spielte es anfangs immer auf einer Blockflöte und wusste nicht, woher er diese Melodie kannte. Er wusste nur, dass er sie schon als Kind kannte und sie eine besondere Bedeutung hatte.

„Link, bist du das?", fragte ein Stimme. „Salia?", wollte Kain wissen, der sich wunderte, dass dieses Mädchen nun mit ihm sprach. „Ja. Bist du es, Link? Du bist doch tot?", stellte das Mädchen fest. Dass seltsame war, dass er sie nirgendwo sehen konnte. Und Leillias Blick zu folge, konnte sie sie nicht hören. Ob Kain phantasierte?

\'Salia kann nur von mir gehört werden?\', fragte er sich verwirrt. „Ja, so ist es. Ich rede über Telepathie mit dir. Nur du kannst mich hören. Ich kann übrigens deine Gedanken hören, so lange du mit mir redest.", erklärte das Mädchen. Nun verstand der Infantiri auch. „Ach so. Übrigens, ich bin Kain, nicht Link.", lachte er telepathisch.

Eine Weile unterhielten sich die beiden noch. Kain erfuhr, dass er als Kind diese Melodie gelernt hatte, um mit Salia reden zu können, wenn er nicht in ihrer Nähe war. Dass Kain der Held der Zeit, also Link war, wusste sie allerdings nicht. Aber sie fragte auch nicht, woher er diese Melodie kannte.

Als das Gespräch beendet war, ging der Untote zu seinen Pferden und streichelte sie beiden. Sowohl Epona, als auch Darla waren für ihn sehr wichtig für ihn. „Ich denke mal, dass du irgendwann wieder in deine alte Heimat darfst, Darla.", murmelte er.

„Kain? Bist du das?", fragte eine vertraute Stimme. Er drehte sich um und sah Ilya. Anscheinend war sie nun nach Hyrule gekommen. Sie trug immer noch ihre gewöhnliche Kleidung und man sah deutlich, dass nicht aus diesem Land war.

„Oh, hallo. Seit wann bist du denn hier?", wollte Kain wissen. „Naja, bin eben erst angekommen. Ich dachte, ich schaue mal nach dir. Wie geht es dir?", lächelte die junge Frau, „Du hast dich verändert, aber mir gefällt es." „Mir geht es gut, auch wenn ich viel zu tun hab. Ich muss nachher noch weg.", war die Antwort. Anscheinend war sie enttäuscht, denn sie meinte: „Du willst wieder weg? Schade, ich hatte mich so gefreut, dich wieder zusehen." Schweigend sah der Held sein anderes Pferd an. Er mochte Ilya sehr, aber nicht so wie sie ihn. Jeder in ihrer Heimat wusste, dass er zu den Leuten gehörte, die für sie am wichtigsten waren. Aber Ihm waren die Hylianer und seine Pferde am wichtigsten. Vorne weg Leillia.
 

Sie schwiegen eine Weile. Kain wusste nicht, was er sagen sollte und Ilya wirkte etwas verletzt. Im selben Moment tauchte Leillia auf und meinte: „Kain, wann gehst du denn in den Schattentempel? Es ist nur, dass ich rechtzeitig packen muss, wenn wir aufbrechen." „Ich habe dir doch gesagt, dass du nicht mitkommst. Also brauchst du gar nicht packen.", gab Kain leicht gereizt zurück. Warum konnte sie nicht einfach aufgeben und aufhören zu fragen? Das Mädchen sah ihn kurz an, dann sagte sie: „Das ist mir klar. Aber danach geht es doch zu den Gerudos. Und ich kann mit in die Wüste kommen. Darum frage ich." „Ach so, da hast du natürlich recht. Aber ich denke, es ist besser, wenn ich dir bescheid sagen, wenn ich wieder da bin. Immerhin soll Epona sich noch ausruhen und Darla will ich nicht mehr nehmen. Immerhin muss ich viel kämpfen und sie ist das nicht gewohnt. Außerdem ist Epona schneller.", erklärte er und durchsuchte seine Tasche, um sich fertig machen.

Auf seinem Rücken trug er das Masterschwert und den Ritterschild, sonst trug er die Zora-Rüstung mit der Zipfelmütze. Ilya sah den Infantiri neugierig an und fragte: „Du kämpfst neuerdings mit Schwert und Schild? Das wusste ich gar nicht. Auch deine Kleindung hat sich verändert." „Ja, tue ich. Und dieses Schwert ist auch sehr gut. Der Schild schützt mich und ich bin froh, ihn zu haben. Was die Kleidung angeht, so handelt es sich hier um eine Rüstung.", antwortete er und sah Leillia an, „Der Geistertempel ist auch unsere letzte Station, dann können wir nach Ganondorf suchen und ich räche Link. Ich hoffe, du hältst dich auch an die Abmachung." „Klar halte ich mich dran.", nickte die Diebin. Verwirrt sah die andere die beiden an. Allen Anschein nach verstand sie kein Wort? „Link rächen? Abmachung?", fragte sie, „Was ist hier los?" Kain sah seine alte Freundin an und erklärte: „Link war ein guter Freund von dieser Jungen Dame hier. Er wurde von einen gewissen Ganondorf umgebracht und ich soll den Jungen rächen. Ach ja, die Dame heißt Leillia. Und Leillia, dass ist Ilya." Die beiden gaben sich die Hand, dann schüttelte die dunkelhaarige den Kopf und meinte: „Und was ist der andere Teil der Abmachung? Ich bin mir sicher, dass ihr beide etwas machen müsst." „Da hast du Recht. Auch Leillia hat einen Teil der Abmachung zu erfüllen. Und zwar muss sie, wenn ich Ganondorf getötet haben, auch einen Mord für mich begehen.", erklärte er und der Blick der beiden Mädchen verfinsterte sich. Leillia wollte ihn nicht töten, dass wusste Kain auch, aber Abmachung war nun mal Abmachung. Leise fragte Ilya: „Du verlangst, dass jemand einen Mord für dich begeht? Das ist grausam. Du kannst deine Feinde doch selber aus dem Weg räumen." „Nein, du verstehst nicht. Es geht nicht darum, dass ich einen Feind von ihm töten soll. Dass würde er selber tun. Ilya, ich muss Kain umbringen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kimikou
2008-10-30T17:36:25+00:00 30.10.2008 18:36
Also sehr interesanntes Kapi^^

besonders die Stelle mit Link Leilia war zum schießen^^
bin schon gespannt wär der wächter der Rüstung ist im Schattentempel^^
und wie es mir Ilya und Lilia weitergeht^^

so und weitergehts^^

Lg

Ran_Kudo
Von:  fahnm
2008-10-26T15:59:01+00:00 26.10.2008 16:59
So sieht also alte Freunde wieder. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


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